Als ich vom Strand zurück kam, fing mich Emma ab.
„Du drehst wirklich Pornos!“, grinste sie.
„Ach, hast gleich nachgeschaut! Da staunst du, was? Ich steh dazu und es ist geil! Ich verstecke mich eben nicht hinter einer Mauer um Schwänze zu lutschen und um Fotzen zu fingern. Jetzt staunst du, was? Das war meine Fotze, die du gefingert hast. Schönen Abend noch!“, sagte ich schmunzelnd und ließ sie stehen.
Als ich auf meinem Zimmer war, rief mich Norbert an.
Er berichtete mir, dass Judy‘s Fantasie schon bald zum Verkauf steht und dass er den Plan mit meiner Sex-Doku ändern wollte, da er einige Zuschriften von Fans erhalten hatte, die sich wünschten von mir versauten Sex sehen zu wollen.
„Du meinst Dirty! Ich soll Dirty sein!“, sagte ich und dachte an Jenna‘s Worte.
„Ja genau! Richtig versaut! Könntest du nicht ein Video drehen bei dem du dir die Fotze von mehreren Wichsladungen randvoll füllen lässt. Zum Beispiel mit einem Trichter in der Fotze und da spritzen sie rein bis du randvoll bist!“.
„Hmmm? Mal schauen ob ich das hinbekomme! Aber ich finde die Idee geil!“.
Als wir aufgelegt hatten überlegte ich mir wie ich mir die Fotze füllen lassen konnte und benötigte dazu erst einmal einen Trichter.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging ich in die Hotelküche und bat um einen Trichter. Für was ich ihn benötigte sagte ich natürlich nicht.
Ich bekam einen Trichter aber dann stellte ich fest, dass es schwer sein würde mich dabei selbst zu filmen und auch noch Männer dazu anzusprechen.
Ich ging zum Pool und dort lag Emma in einem sexy Bikini auf einer Liege.
„Emma, ich brauch deine Hilfe. Ich weiß, wir können uns nicht leiden aber ich brauche nun wirklich deine Hilfe!“, sprach ich sie an und erzählte was ich vor hatte und bat sie mich dabei zu filmen und Männer anzusprechen.
Emma hielt mich für verrückt aber ich ließ nicht locker.
„Du musst doch nur die Kamera halten und Männer ansprechen! Mehr nicht. Am FKK-Strand gibt es genügend Männer, das weißt du ja selbst!“, schmunzelte ich.
„Ich habe das nur einmal gemacht! Hab das zufällig entdeckt und davor war ein Mann hinter der Mauer und da dachte ich, ich könnte das ja auch mal machen!“.
„Und du fandest es geil, gib es zu! Und meine Fotze zu fingern, fandest du auch geil. Nun komm schon! Helf mir bitte!“.
Emma zögerte noch aber sagte dann „Na gut, ich helfe dir. Aber ich halte nur die Kamera und ruf die Männer her!“.
„Super! Lass uns gleich gehen!“, freute ich mich.
Auf dem Weg zum FKK-Strand unterhielten wir uns das erste Mal ganz normal und ohne zickereien.
Emma wollte von meinem Job wissen und ich erzählte ihr offen und ehrlich von meiner Arbeit.
Emma erzählte, dass sie bis vor kurzem als Industriekauffrau gearbeitet hatte aber die Firma Konkurs ging und sie zur Zeit arbeitslos ist.
Auch dass sie zur Zeit Single ist und mehrere Beziehungen gescheitert seien.
Als wir den FKK-Strand erreichten schlug ich vor zu der Mauer zu gehen.
Dort angelangt, zog ich mich ungeniert aus, legte mich auf den Rücken und steckte mir den Trichter in die Fotze.
„Jetzt brauch ich Wichse. Ich denke, ich brauche so 10 Mann bis ich voll bin!“
Mit einem Trichter in der Fotze hatte man schnell die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und Emma musste kaum animieren und konnte sich aufs filmen konzentrieren.
Nach und nach wurde mir die Fotze gefüllt und nach 8 Ladungen war sie randvoll.
„Das reicht jetzt!“, sagte ich zu Emma und es war sowieso kein Mann mehr in der Nähe.
Ich zog mir den Trichter aus der Fotze und Emma filmte wie ich mir mein gefülltes Spermaloch mit den Fingern zum Überlaufen fickte.
Ich stöhnte und meine Fotze schmatzte.
Ich fand nicht nur meine Spermafotze geil sondern vor allem, dass Emma mir zuschaute.
„Ich Komme!“, stöhnte ich und dann spritzte ein Gemisch aus Wichse und Fotzensaft aus meinem Loch.
Emma schaute mit aufgerissenen Augen und staunendem Gesicht zu und dann sagte ich grinsend „Jetzt kannst du aufhören mich zu filmen!“.
Meine Hand war mit Wichse beschmiert und da Emma immer noch erstaunt und erregt wirkte, massierte ich mir direkt vor ihr die Titten.
„Und? Wie fandest du meine Aktion?“, fragte ich grinsend.
„Sowas hab ich noch nie gesehen! Das ist unglaublich!“, antwortete sie.
„Hat es dich geil gemacht?“.
Emma zögerte aber dann nickte sie.
Ich schmunzelte und dann überrumpelte ich sie mit meiner Spermahand.
Am Höschen vorbei steckte ich ihr zwei Finger in ihre klatschnasse Fotze und fickte sie schnell und heftig.
Emma unterlag meiner Überrumpelung und stöhnte laut.
Als sie kam legte sie ihre Stirn auf meine Schultern und ihr Fotzensaft spritzte heftig aus ihrer Muschi.
Meine Finger steckten noch immer in ihrer rasierten Fotze als ihr Orgasmus vorüber war.
Emma schubste mich nun erbost von sich und sagte „Was soll denn das? Spinnst du?“.
Wortlos schauten wir uns an und dann war es Emma, die sich plötzlich auf mich stürzte.
Von meinen Lippen, über die Titten hinab zu meiner Fotze, wanderten ihre Lippen und ihre Zunge die mich leckte und das Sperma aus der Fotze saugte.
So gierig wurde selbst ich noch selten geleckt und zum Dank ihrer Gier, spritzte ich ihr meinen Fotzensaft in den Mund.
Ich hielt sie am Hinterkopf fest um ihre Lippen beim Schlucken an meinen Schamlippen zu behalten und ließ ihn erst los als sie alles geschluckt hatte.
Emma schaute mich beschämt über das was sie getan hatte an und ich sagte lächelnd „Ich fand dich schon immer geil! Aber ich fand dich ätzend, weil du mir alle Typen weggeschnappt hast. Und vor allem dass war ich immer der Meinung, dass du sowieso kein Interesse an mir hast!“.
Emma setzte sich im Schneidersitz vor mich, schaute mich an und sagte „Ging mir genauso! Damals hatte ich mir immer vorgestellt es mit einer Frau zu machen. Mit dir nämlich! Aber wir konnten uns nicht leiden. Jedenfalls tat ich immer so.“.
Ich schmunzelte und sagte „Wir Zwei waren ganz schön doof, was?“.
„Ja! Und jetzt brauchte es deine mit Wichse gefüllte Fotze um uns endlich auszusprechen!“, lachte Emma.
„Als ich gesehen hatte, dass du hinter der Mauer verschwunden bist und Schwänze wichst, da habe ich mich vorgedrängelt und einem Typen dafür einen Fick geboten. Da hinten hat er mich dann gefickt nachdem du es mir besorgt hast!“, grinste ich.
„Du Bitch!“, lachte Emma.
„Selber Bitch! Du hast dich doch durch die ganze Schule gevögelt!“.
„Du doch auch!“, lachte Emma.
Wir erzählten uns gegenseitig mit wem wir es damals alles getrieben hatten und stellten einige Gemeinsamkeiten fest.
Und als ich ihr dann erzählte, dass ich mit Laura gefickt hatte, raunte sie „Was? Mit Laura? Die ist Bi?“.
„Oh Nein! Laura ist lesbisch! Das hat sie mir damals im Vertrauen verraten!“.
„Wow!“, staunte Emma.
„Und was bist du jetzt? Bi?“, fragte ich.
Emma streichelte über meine Nippel und dann zwischen meinen Schamlippen hindurch und fragte „Wäre es Okay für dich, wenn ich Bi bin?“.
„Natürlich!“, lächelte ich und dann zog ich sie aus.
Ihre Titten, zwei halbrunde Melonen und genauso fest, liebkoste ich mit meinen Lippen und massierte ihre rasierte und nasse Fotze.
Vor zwei wichsenden Männern trieben wir es und Emma genoss den Fick vor ihnen.
Nachdem wir unglaublich geile Orgasmen hatten, sagte Emma „Das fühlt sich irgendwie total schön an!“.
„Du meinst Sex unter Frauen?“.
„Ja auch, aber ich meine eher das mit uns!“.
„Finde ich auch!“, lächelte ich und küsste sie.
„Sag mal, wie ist es eigentlich vor der Kamera Sex zu haben?“, fragte Emma.
„Probier es aus!“, lächelte ich und nahm die Kamera „Zeig mir wie du dich befriedigst!“.
„Das kann ich nicht!“, kicherte Emma.
„Doch das kannst du!“.
Emma zögerte aber dann begann sie ihren sexy, schlanken und trainierten Körper zu streicheln.
Ich filmte sie dabei und Emma wurde immer lockerer und zeigte wie sie ihre geilen Titten massierte und ihre nasse Fotze fickte.
Dabei konnte ich auch ihr kleines Poloch betrachten, das sie mit dem Daumen sanft massierte.
Als es ihr kam, zuckte und vibrierte ihr ganzer Körper. Sie stöhnte laut und aus ihrem engen Fotzenloch strömte der Saft heraus.
„Wie war es?“, fragte ich.
„Geil! Jetzt kann ich mir in etwa vorstellen wie das für dich ist und wie geil es wohl sein muss wenn man damit andere Menschen geil macht!“, grinste Emma.
„Genau! Oder so wie vorher wenn zwei Männer einem zuschauen und sich einen runterholen!“, kicherte ich.
„Das stimmt! Sag mal, sind wir jetzt eigentlich… zusammen oder war das nur Sex für dich?“, fragte Emma zaghaft.
„Ich wäre gerne mit dir zusammen!“, lächelte ich und dann küsste mich Emma.