Voller Tatendrang und Lust auf einen Fick schlenderte ich gegen 12 Uhr in Richtung FKK-Strand. In meiner Tasche hatte ich einen Dildo und in meinem Arsch steckte bereits ein Plug den ich den ganzen Tag tragen wollte.
Und ich wollte ficken! Ich hatte furchtbare Lust auf einen Schwanz der mich fickt und mich anspritzt.
Als ich den FKK-Strand erreichte zog ich mir den Bikini aus und schlenderte mit dem Plug im Arsch an den Nudisten vorbei und hin zu dem Plätzchen an dem ich auch gestern verweilte.
Von Emma war zum Glück nichts zu sehen und ich konnte also ungeniert meiner Geilheit nachkommen.
Etwa eine halbe Stunde beobachtete ich die Nudisten und wollte dann mal in die Sanddünen und nach einem willigen Schwanz Ausschau halten.
In meiner Tasche hatte ich den Dildo dabei, denn wenn es keinen willigen Schwanz geben sollte, dann würde ich mich eben beim Dildofick filmen.
Ich stapfte durch die Dünen und war dann völlig perplex als ich plötzlich Emma sah.
Ich konnte sie gerade noch sehen bevor sie hinter eine Steinmauer eines zerfallenen Häuschen ging.
Männer hatten sie ebenfalls entdeckt und als ihre Hand durch ein Loch in der Steinmauer herauskam, murmelte ich „Die geile Fotze hat hier ihr Gloryhole gefunden. Das glaube ich jetzt nicht!“.
Ein Mann steckte seinen Schwanz durch das Loch und ich fragte mich ob sie ihn wichste, lutschte oder sich ficken ließ.
Als er abgespritzt hatte kam der Nächste dran und zwei weitere Männer warteten auch noch.
„Na warte!“, sagte ich und ging zu der Steinmauer und sagte leise zu dem der als nächster dran gewesen wäre „Wenn ich vor darf, dann treffen wir uns danach dort hinten bei den Bäumen und du kannst mich ficken!“.
„Okay!“, nickte er grinsend und ließ mich vor ihn.
Als ich nun an der Reihe war, hielt ich meine Fotze vor das Loch und war gespannt ob ihre Hand danach greifen würde.
„Mmmhhh, ne geile Fotze!“, hörte ich Emma sagen und dann fickten ihre Finger in meine Fotze.
Ich stützte mich an der Wand ab und ihre Finger fickten mich so geil, dass ich in wenigen Minuten kam und ihre Hand anspritzte.
„Geile Fotze!“, sagte sie erneut und wollte dann schnell gehen bevor sie etwas bemerken könnte.
Der Mann folgte mir zu den Bäumen und Büschen, die etwa 200 Meter von der Mauer entfernt waren.
Versteckt hinter den Büschen machte ich die Beine breit, startete die Videoaufnahme und sagte „Fick mich jetzt durch und spritz mich dann an!“.
Mit einem Plug im Arsch und gerade eben erst von einer Erzfeindin zum Orgasmus gefingert worden zu sein, war der Fick ein Highlight.
Und für ihn war es doch sicherlich ein super Deal mich vorgelassen zu haben und mich dafür ficken zu dürfen.
Jedenfalls spritzte er mir eine mächtige Ladung auf die Titten und meinte sogar „Das war ein super geiler Fick!“.
Als er gegangen war und ich noch kurz wartete, beobachtete ich Emma, wie sie hinter der Mauer hervorkam.
Sie trug eine große Sonnenbrille, eine Baseballkappe, einen Bikini und darüber noch ein Strandkleid.
Mit schnellen Schritten ging sie über den Sand und wollte unerkannt bleiben.
Zum FKK-Strand ging sie nicht sondern auf direktem Weg in Richtung Hotelstrand.
„Du kleines Luder!“, sagte ich grinsend und fand es super, dass sie nicht ahnte meine Fotze gefickt zu haben.
Mit diesem Tag war ich bereits mehr als zufrieden und relaxte entspannt am FKK-Strand.
Am Abend sah ich Emma dann wieder auf der Hotelterrasse sitzen.
Ihre langen braunen Haare, ihr hübsches Gesicht, ihre super Figur in dem schwarzen engen Kleid und sogar ihre selbstbewusste Erscheinung wirkte sehr sexy.
Ich setzte mich an die Bar und Emma entdeckte mich kurze Zeit später. Ohne ein Hallo oder ein zunicken, schaute sie mich an und dann schnell wieder weg.
‚Schäm dich etwa für deine Gloryhole-Aktion? Bestimmt nicht und morgen gehst du bestimmt auch wieder hin. Wenn du wüsstest, dass du heute meine Fotze geflickt hast!‘, waren meine Gedanken, die mich schmunzeln ließen.
„Gibt‘s irgendwas zu Grinsen?“, kam Emma verärgert auf mich zu.
„Geht‘s dich was an!“, pampte ich zurück.
„Was musst du auch ausgerechnet hier Urlaub machen! Ich will einfach nur meine Ruhe!“.
„Hast du etwa was zu verbergen? Ich störe dich doch nicht!“, antwortete ich grinsend.
„Ich will einfach meine Ruhe haben!“.
‚Und Fotzen ficken und Schwänze lutschen!‘, ergänzte ich gedanklich.
„Ich lass dich doch in Ruhe! Ganz ehrlich, du bist mir viel zu spießig!“, provozierte ich sie noch einmal.
„Spießig? Ich? Du warst doch schon früher die Zicke und nur neidisch dass ich dir alle Typen weggeschnappt habe!“, warf sie mir an den Kopf.
„Quatsch! Ich kriege jeden ins Bett! Und das ist auch heute noch so!“.
„Angeberin! Wo ist denn dann dein Freund? Bist wohl immer noch Single!?“, sagte Emma.
„Na und? Du bist doch auch alleine hier oder etwa nicht? Hoffst du hier einen abzukriegen und hast jetzt Angst dass ich ihn dir wegschnappen könnte!“.
„Dich geht es gar nichts an was ich mache! Mich interessiert dein Leben ja auch nicht! Hast wohl immer noch keinen Job, was? Wusstest ja nach der Schule immer noch nicht was du werden willst!“, veräppelte sie mich und wusste tatsächlich nicht, dass ich Pornos drehe.
„Ich drehe Pornos, wenn du es genau wissen willst! Und bin ziemlich erfolgreich aber das scheint noch nicht bis zu dir vorgedrungen zu sein!“, antwortete ich patzig und ließ sie mit staunendem Gesicht stehen.
Grinsend schlenderte ich in der Dunkelheit am Meerufer entlang und murmelte „Bestimmt schaust du jetzt gleich mal im Internet nach ob ich die Wahrheit erzählt habe! Dann wirst du staunen!“.