Die Mutter meiner EX

.... es waren wieder ein paar Wochen vergangen ...

Mein Telefon klingelte. Sie war dran.

... Hallo mein lieber, alles ok bei euch..., fragte Sie. Ich antwortete , ... ja geht so und bei dir ? ...
Ich bräuchte mal einen Tag deine Hilfe .. , ich muss den Keller und Dachboden ausmisten ..., ... die Nachbarn haben sich aufgeregt das ich auf den Gemeinschaftsdachboden so viel Kram und Kisten stehen habe..., .... der ist schließlich zum Wäsche trocknen gedacht und nicht als Lagerraum.... .
Ich antwortete, .. ok , wann willst du das machen?.. .
.. Wenn du Zeit hast kurzfristig...., ... am besten jetzt Samstag weil ich schon für Montag Sperrmüll besellt habe.... . Ok... , antwortete ich Ihr, .... das ist kurzfristig ..,... aber deine Tochter ist Samstag nicht da um mit zu helfen... . ... Nicht schlimm.., meinte Sie ...,...es reicht wenn du kommst....meinte Sie zu mir.

Gesagt getan .. ich zog mir eine lockere Sporthose und ein T-Shirt an. Ds es mittlerweile kalt draußen geworden ist, zog ich mir noch eine Jacke drüber und machte mich Samstag Vormittag auf den Weg zu Ihr und Ihrem Mann. Immerhin waren wir dann zu dritt und Sie wollte schon mal ein bischen vor sortieren was auf den Müll kommt, verschenkt wird und was behalten wird. Also sollte es eine schnelle kurze Aktion werden.... dachte ich.

Dort angekommen öffnete Sie mir die Tür. .... Komm rein, schön das du da bist und mir hilfst.....sagte Sie. ..,... Ich mach uns noch schnell nen Kaffee bevor wir anfangen ... . Ich schloss die Tür hinter mir und folgte Ihr in die Küche wo normalerweise immer Ihr Mann am Fenster sitzt und raucht um Ihn zu begrüßen.

Sie trug eine schwarze enge Leggings in der Ihr Prachtarsch richtig schön zur geltung kam , ein T-Shirt und Sportschuhe.

Auf den paar Metern zur Küche konnte ich nicht anders als wie Ihr die ganze Zeit auf den hintern zu starren.

Wir kamen in die Küche und war etwas verwundert. Der Fensterplatz wo Ihr Mann immer zum rauchen saß war leer.

Setz dich..., sagte Sie und schüttete mir Kaffee ein. Ich fragte wo Ihr Mann sei und Sie meinte das er nicht das. Er sei mit bekannten unterwegs und zum Fussball Spiel gefahren. Ich guckte etwas verwundert weil ich dachte das er mithelfe. Da meinte Sie, ... Da das alles alter Kram von mir ist un ich das Chaos angerichtet habe, sollte ich gucken wie ich das geregelt bekomme...., ... er hat damit nichts zu tun, schwer tragen kann er auch nicht und fünfzig mal Treppen hoch und runter hat er keine Lust zu.... .

Also da waren wir wieder ... alleine nur wir zwei und ohne unsere Partner. Da war mir klar oder zumindest wünschte ich mir das es wieder passiert. Irgendwas musste ich mir einfallen lassen da das mit der Tür in Haus fallen , nach dem Motto bin geil bock zu ficken, ja bei Ihr nicht funktionierte.

Wir hatten mittlerweile ausgetrunken und Sie nahm den Wohnungsschlüssel. Also stand ich auf zog meine Jacke aus und wir verließen die Wohnung. Sie steckte den Schlüssel in die Wohnungstür und ich folgte Ihr auf den Dachboden. Ich genoss den Anblick wie Sie vor mir die Stufen hoch stieg. Stufe für Stufe. Bei jedem Schritt bewegten sich abwechaelnd Ihre Arschbacken hin und her. Was für ein geiler Anblick ...

Oben angekommen öffnete Sie die Tür zu dem Dachboden. Und ich traute meinen Augen kaum.
Vom eigentlichen Dachboden war nicht viel zu sehen .... Da standen nicht nur ein paar Kisten oder nur ein Stuhl oder nen Schränkchen was man mal weg stellt weil es für den Müll zu schade ist.... Da standen Berge von Kisten und so viele alte Möbel das man hätte denken können, auf dem Dachboden wohnt einer.

Jetzt wusste ich warum Ihr Mann sich verzogen hatte und das es ein langer Tag werden würde.

Nach einer kurzen Einweisung was auf den Sperrmüll soll, noch an dritte weiter gegeben wird und was später wieder Platzsparender umgelagert wird, nahm ich die ersten Sachen und brachte diese runter.

Nach einigen malen, Treppe runter und wieder hoch, wobei mir hoch am liebsten war, nicht weil ich die Hände leer hatte, sondern weil ich jedesmal den Blick genoss wie Sie vor mir die Treppen hoch stieg. Ich nahm schnell mein Handy aus der Hosentasche und machte unbemerkt ein paar Fotos.

Als wir wieder oben waren holte Sie einen Karton aus einem Stapel, stellte den auf den Boden, öffnete diesen und beugte sich nach vorne. In dem Moment zog sich Ihre Leggings am hintern so stramm das der Stoff leicht durchsichtig wurde und Ihr Slip lictbzu erkennen war. Sie hatte zwar nur ein stink normales Alltagshöschen an mit schwarz weissen Streifen,aber alleine das der Stoff durch das Bücken leicht durschsichtig wurde war geil.

Ich beschloss irgendwas zu unternehmen. Ich packte Sie leicht an den Hüften, und schob mich ganz eng an Ihrem Arsch vorbei, mit dem Vorwand eine Kiste aus dem nächten Stapel nehmen zu wollen. ... Ok, mach das ... war Ihre Reaktion darauf. Auch bei den darauf folgenden Kisten berührte ich Sie immer wieder mal beim vorbei gehen mit den Fingerspitzen oder den Händen Ihren Arsch oder ich kam beim vorbei gehen versehentlich an Ihre Brust.

Da fiel mir auf das Sie was in den Haaren hatte, spinnenweben und Staub. Ich sagte, .. du hast da was im Haar... . Sie beugte sich nach vorne, schüttelte den Kopf um ea raus zu bekommen. In dem Moment konnte ich Ihr in den Auschnitt sehen und erkennen das Sie unter dem Shirt nur eine Art Top trug welches nicht wirklich viel halt gab. Beim Kopf schütteln wackelten auch Ihre Titten unter dem Oberteil ordentlich mit.

Nach dem Sie sich fertig geschüttelt hatte, sagte Sie , ... wenn wir fertig sind freu ich mich auf die Dusche.. , ... Na los viel ist es nicht mehr, bald geschafft. Gute zwei Stunden später und noch einmal gefühlten 1000 mal Treppen hoch und runter war es endlich geschafft. Alle Sachen waren unten und der rest ordentlich weg gestellt so das wieder ein Dachboden zu erkennen war. Und wir waren fix und fertig und klebrig nass geschwitzt.

So das wars ... Sagte sie.... Ab nach unten ... hinsetzten und was kaltes trinken.... .
Wir gingen in die Wohnung setzten uns in die Küche, sie holte die kleine Cola Flasche aus dem Kühlschrank, öffnete diese und nahm einen kräftigen Schluck. So das ein paar Tropfen an Ihrem Mundwinkel vorbei ihr den Hals runter liefen. Sie hielt mir die Flsche hin ... , ... das ist leider die letzte, stört dich doch nicht die mir mir zu teilen ....

Ich nahm die Flasche und dachte mir ( wir haem schon ganz andere Flüssigkeiten gteilt) . Sie wischte sich mit einem Finger die Cola tropfen vom Hals und leckte Ihren Finger genüsslich ab. ... Schmeckt etwas salzig ... sagte Sie, .. Ich muss als erstes gleich Duschen ... und du... fragte Sie mich. Sie strich sich über das Dekoltee und leckte Ihre Finger genüsslich mit der Zunge ab. Dabei rutschte Sie etwas im Stuhl nach vorne öffnete leicht Ihre Schenkel und strich mit der anderen Hand vom Knie, über Ihren Oberschenkel zwischen Ihre Beine und rieb sich ein paar mal im Schritt über die Leggings.

Ich verschluckte mich fast an der Cola. Sie stand auf zog Ihre Schuhe aus, ging zur Küchen tür, drehte sich kurz um , ... Kommst du ... sagte Sie und ging richtung Badezimmer. Ich stand auf und folgte Ihr ins Bad. In dem kleinen Badezimmer gab es nur eine ebenerdige im Boden eingelassene Dusche. Sie stellte das Wasser an, drehte sich zu mir und zog erst Ihr Shirt und dann das Top aus. Ein herrlicher Anblick wie Sie Ihre Brüste aus dem Top befreite. Und da waren Sie wieder... diese geilen harten Nippel. Dann drehte Sie sich mit dem Rücken zu mir, griff rechts und links ihre Leggings, bückte sich langsam nach vorne und zog langsam ihre Leggings samt Höschen runter. Dabei hatte ich freie Sicht auf Ihren prallen Arsch und ih musste zweimal hin gucken... Sie trug im Arsch einen der Metall Plugs die ich mal auf Ihrem Nachttisch hab liegen sehen. Kein.Wunder das Ihre Spalte schon etwas schmieriges zu erkennen war. Und Ihr Höschen schon einen nicht ganz so kleinen Fleck im Schritt hatte.

Ich griff Ihr von hinten an Ihre nasse Spalte und rieb Ihr über Ihre Fotze Ihren Arsch Plug. Ich griff Ihren Arsch Plug und wackelte und zog leicht daran. Sie richtete sich auf ..., Zieh dich aus und komm.. , sagte Sie. Ich zog mein Shirt, meine Schuhe, Socken und meine Hose samt Unterhose aus und folgte Ihr die zwei Schritte in die Dusche. Mein Schwanz stand schon und war hart. Sie griff nach Ihm rieb Ihn ein paar mal ..., So gefällt mir das .., meinte Sie...., .... Ein schöner harter Schwanz.

Sie nahm das Duschgel, hielt mir das hin und drehte sich um. Ich nahm was auf die Hand und fing an Ihr den Rücken ein zu seifen. Dann die Schultern, runter zu Ihren Hüften, Ihre Arschbacken und Ihre Po Ritze. Dann streckte Sie einen Arm nach hinten zu mir und zog mich an sich. Sie rutschte mit Ihren eingeseiften Arschbacken ein paar über mein harten Schwanz bis dieser zwischen Ihren beiden Arschbacken lag. ... Reib Ihn an meiner Arschritze .... Sagte Sie und bewegte Ihren Arsch auf und ab so das mein Schwanz zwischen Ihren Arschacken Ihre Po Ritze hoch und runter glitt. Ich griff um Sie rum packte Ihre Titten und knettete diese mit meine seifigen Händen dabei ordentlich durch. Sie fing leise und sanft an zu Stöhnen dabei. Nach ein paar Minuten drehte Sie sich um zu mir ... mein Arsch und Tittten sind jetzt sauber.., ... jetzt hier noch ... . Sie nahm meine Hand spreizte die Beine und führte die zu Ihrer Fotze. Ich fing an Ihr die Fotze zu reiben... ähmmmm ... ich meinte zu waschen. Mit der anderen Hand packte ich eine Brust, knetete die ordentlich und leckte und saugte Ihre Brustwarze. Sie fing an etwas heftiger zu Stöhnen. Sie nahm meinen Kopf zog mich zu sich und steckze mir Ihre Zunge in den Hals. ... Ja reib meine Fotze .... , ... Machs mir ... stöhnte Sie.

Dann drückte Sie mich etwas weg, nahm die Handbrause, wusch sich die Seife von Ihren Titten, Ihem Arsch und Ihrer Fotze nahm mit einer Hand meinen Schwanz und rieb Ihn während Sie mit der anderen Hand mit der Handbrause Wasser drüber ließ. Jetzt ist der auch wieder sauber .... . Sie hing die Brause zurück, ging in die Hocke, öffnete Ihren Mund und schob Ihre Lippen langsam über meine harten Schwanz bis der fast ganz in Ihrem Mund verschwand. Dabei war ein sanftes ... MHHH ... Zu hören. Sie fing an zu blasen und spielte mit Ihrer Zunge an meinem Schwanz. Mit Ihren Händen knetete Sie ihre Titten und rieb Ihre Spalte. Ich merkte wie Sie noch fester an meinem Schwanz saugte. Sie stöhnte dabei mit vollem Mund und fing an zu zucken. Sie hörte auf zu blasen, lehnte sich in der Hocke mit dem Rücken an der Wand an, Kopf nach oben, guckte mich an, fing noch heftiger an zu stöhnen und zu zucken.... , ... Ich komme... , schrie Sie und spritze geil ab.

Nach einen kurzen moment stand Sie auf, stellte sich mit gespreizten Beinen hin, zog Ihre Lippen auseinamder so das Ihr Fickloch schön zugänglich war und Ich drückte mich an Sie dran und Sie mit dem Rücken an die Wand und schob mein Teil in Ihre schmierige Fotze und begann Sie zu stoßen. Sie stöhnte ein paar mal laut auf. Dann drückte Sie mich wieder weg .... Nein das will ich nicht ... , Sagte sie mit erhobener Stimme. Ich dachte was ist jetzt los un guckte Sie fragend an. Noch bevor ich ein Wort sagen konnte drehte Sie sich um, beugte sich nach vorne und sagte bstimmend .... FICK MICH IN DEN ARSCH ... . Sie zog Ihre Arschbacken auseinander , ich nahm drei Finger und zog langsam Ihr Plug aus Ihem Arsch. Sie stöhnte dabei. Ich legte den ins Regal zu dem Duschgel und näherte mich mit meinem Schwanz Ihrem Arschloch welches immer noch weit geöffnet war und pochte. Ich schon meinen Schwanz langsam rein und wieder stöhnte Sie auf... ... Ja schön rein in die Arschfotze, drauf hab ich die ganze Zeit gewartet, fick mein Arsch .... . Ich fing an an Sie zu stoßen, nach ein paar leichten und sanften stößen sagte sie .... Los fester , besorgs mir, fick mich schön tief und hart. Und ich stieß sie tief mit kurzen und harten Stößen. Jetzt stöhnte Sie nicht mehr auf bei jedem Stoß sondern jetzt schrie Sie bei jedem stoss. ... Gibs mir, mein arsch braucht das schön hart ... Sagte Sie. Nach etlichen stöẞen merkte ich wie ich immer geiler wurde und es in meinem Schwanz langsam hoch stieg und raus wollte. Ich komm gleich... Warnte ich sie vor. ... Ja loss schön tief rein meine Arschfotze ... Lautete Ihr befehl. Ich stiess noch ein paar mal schnell und hart zu bevor ich es nicht mehr halten konnte und es aus meinem Schwanz tief in Ihren Arsch schoss. In dem Moment als meine Sahne in Ihr Arschloch schoss zuckte Sie ein paar mal zusammen.
Ihe Worte ... Das war tief und eine ordentliche Ladung. ( Ich hatte ja auch seit Ihrem Anruf vor ein paar Tagen nicht mehr abgespritzt )

Ich zog meinen Schwanz raus. Ihr Arschloch fing an zu blubbern und zu schmatzen weil Sie alles wieder raus drückte. Sie drehte sich um ging wieder in die Hocke und meinte ... Komm ich mach dich sauber. Während sie mit einer Hand sich am Arschloch rum spielte damit die gaze Sahne wieder raus kam hielt Sie mit der anderen meinen schwanz und leckte und lutschte den mit Mund und Zunge wieder sauber.

Dann stand Sie auf stellte die Dusche wieder auf den grossen Duschkopf um und wusch sich und mich noch einmal kurz ab. Sie nhm.mich in den Arm wir küssten uns ein paar mal. Dann sagte Sie zu mir ... du bist Schuld das ich so Arschgeil bin...,... mein Mann findet Anal ecklig..., ... Und jetzt verschwinde , sieh zu das du nach Hause kommst.

Ich trocknete mich ab zog mich an. Sie blieb noch unter der Dusche. Sieh sah nachdenklich aus. Ich verließ Bad und Wohnung und machte mich auf den Heimweg.