Meine Frau hätte das nie mitgemacht. Anders war es mit meiner Freundin, die ich mit meinem Freund geteilt habe. Ich hatte mit ihr eine diskrete Wohnung, die wir nur zum Ficken aufsuchten. Sie musste mir damals versprechen, alles zu tun, was mir Freude macht. Das war zunächst der Fick auf dem Gynstuhl. Sie musste dort mit breit gespreizten Beinen liegen, bei vollem Licht, auch vor dem Fenster (in das man aber kaum Einblick hatte, allenfallse mit einem guten Fernrohr). Das war ihr trotzdem peinlich. Sie akzeptierte aber alles mir zu Liebe, dann auch Analverkehr, den sie eigentlich nicht mochte. Sie hat auch das mir zu Liebe akzeptiert. Sie war verheiratet. Ihr Ehemann durfte sie nur vaginal ficken. Sie hat ihn nie hinten reingelassen. Dann war eines Tages der Fremdfick dran. Ich hatte das mit meinem Freund besprochen. Er kam in unsere Wohnung, sie bereits auf dem Gynstuhl, was ihr erneut peinlich war. Sie akzeptierte aber meinen Wunsch, "wenn es sein muss". Es musste sein. Ich habe mich dabei nicht als Cuckold abstinent verhalten, meinem Freund aber gerne den Votritt gelassen und am Ende nach mehrfachem Wechsel auch in ihr abgespritzt. Ich glaube, dass Du eine devote Frau brauchst, wenn solche Aktivitäten von Dir ausgehen. Wenn die Frau dagegen diejenige ist, die Abenteuer sucht und mit anderen Männern fickt, wird sie Dich dabei vermutlich zusehen lassen. Dann ist aber sie die Aktive. Ob Du in einer solchen Partnerschaft der Mann bist, der die Frau einfach machen lässt, ist fraglich. Die Pschologie ist am Ende kompliziert.