Linda und ich hatten uns in Schale geworfen und waren zu besagtem Restaurant gefahren. "Wow, was ein Schuppen! Gibt es hier auch was zu essen?" fragte ich. "Ich denke schon! Komm lass uns rein gehen!" sagte Linda. Wir stiegen aus und gingen ins das Restaurant, wo wir von der Wirtin empfangen wurden Sie führte uns zu unserem Tisch, der bereits vorbestellt war. "Darf ich den Herrschaften schon was zu trinken bringen?" Linda nahm ein Wasser und ich eine Cola. Es dauerte nicht lange, da brachte sie auch schon die Getränke. "Bitte, hier haben sie schon mal die Karte!" "Danke, aber wir möchten noch warten, da kommt noch jemand!" Due Wirtin sagte nur :" Kein Problem!" und zog von dannen,
"Ist aber auch nicht sonderlich pünktlich! Ist schon 15 Minuten über der Zeit!" Linda beruhigte mich:" Ist eben Managerin!" Ich sah sie an und lachte. "Bin ich auch, aber ich halte meine Versprechen! Kann ja wieder ein lustiger Abend werden!" Irgendwann tauchte unsere Gastgeberin dann doch auf. "Entschuldigen sie aber ich hatte noch einen Anruf bekommen!" Ich Nahm ihr den Mantel ab und sah, dass sie genau nach meinem Geschmack gekleidet war: Sie trug eine weiße enge Bluse, eine schwarze Lederjacke, eng geschnitten und eine graue enge Lederjeans, dazu graue kniehohe Wildlederstiefel. "Ich hoffe, es ist okay, dass ich mich etwas legerer gekleidet habe!" sagte sie und setzte sich. Ich fing ihren Mantel weg und durch ihr Outfit hatte sie wieder einige wett gemacht. "Wie ich sehe, haben sie schon Getränke. Aber wollen sie nicht was anders trinken? Einen schonen Rotburgunder?" Sie sah mich an:" Sorry, ich muss noch fahren!" "Aber sie, sie trinken doch einen Wein mit?" fragte Julia Linda. "Mir eicht eigentlich das Wasser!" "Ach, sie trinken jetzt eine Wein mit mir!" Linda hatte sich breit schlagen lassen. Nun bestellten wir auch das Essen und Julia begann zu erzählen und entschuldigte sich gleich mehrmals für das Verhalten der Kollegen. Irgendwann kam sie dann endlich auf den Punkt:" Ich will nicht lange um den hei0en Brei drum herum reden! Herr Bergmann, ich habe mir heute Nachmittag noch die Zeit genommen und mir mal die Umsatzzahlen angesehen, die wir ihnen nu verdanken haben, Nun ja, wie soll ich es ausdrücken, es ist wirklich sehr beschämend, wie sie bei uns behandelt wurden! Solch ein Verhalten durch uns in inakzeptabel! Das möchte ich ihnen hier nochmals in aller Deutlichkeit sagen! Ihnen haben wir einen Großteil unseres Umsatzes zu verdanken!" Ich sah der Blondine in die dunklen Augen. "Soll ich ihnen was sagen? Und das meine ich ehrlich: Ich habe mir schon vor einigen Wochen eine Abfuhr aus ihrem Hause eigefangen, heute die 2. und jetzt sitzen wir hier in intimer Runde und sie hoffen, dass ich mal eben so alles entschuldige und für sie ist wieder alles im Lot!" Linda trat mir schon gegen das rechte Schienbein! "Herr Bergmann, ich sagte ja bereits, es tut mir wirklich unendlich leid! Das darf einfach nicht vorkommen und wird es auch nicht mehr!" "Dessen bin ich mir auch sicher, denn eines sollten sie wissen, ich habe mir mittlerweile andere Bezugsquellen aufgetan und mit denen habe ich auch schon einen sehr guten Liefervertag abgeschossen. Und das zu Konditionen, die hat unser Firma bei ihnen nie erhalten und ich denke, die werde ich von ihnen auch nie erhalten. Und damit sie es ganz genau wissen wollen, die liefern bereits 43 hochwertige Sektionaltore, 14 Schwingtore und 12 Türen, dabei haben wir gerade Jahresanfang und es werden mit Sicherheit bis Jahresende mit Sicherheit noch einige hinzukommen. Ich habe heute die Zeit genutzt und alte Geschäftsverbindungen neu auf leben lassen und was soll ich sagen,. Der eine Architekt hatte mir bereits einen sehr schönen Auftrag in Aussicht gestellt, 32 Einfamilienhäuser mit eigenem Carport, geschossen Bauweise, in Luxusbauwese, sprich komplett geschlossen, mit Sektionaltor, anthrazitgrau, mit E-Antrieb und Mit Kassettenlamellen. Ich denke, da muss ich ihnen nicht vorrechnen, welchen Umsatz das für ihre Firma bedeuten würde!" Ich sah, dass sie Blondine am rechnen war. "Herr Bergmann, ich habe verstanden! Also ich möchte dann auch was von dem Kuchen abhaben, Mein Vorschlag: 8% Nachlass auf die 14 Tage Zahlungsziel und sie bekommen noch 1,5% Skonto bei 5 Tagen netto,!" Linda sah mich an und sie sah mir mir an, dass ich unzufrieden war. Ich lachte. "Der war gut! Der war richtig gut! Den muss ich mir mal merken! Sagen sie mal, Frau Leicht, sehe ich aus, als würde ich mir meine Hose mit der Kneifzange zumachen?" Julia sah mich an und ihr Gesicht war wie versteinert! "Herr Bergmann, sie erwarten jetzt doch nicht, dass ich mich hier ausziehe, vor allen Leuten?" Ich sah sie an und sah sie mit ernster Mine an. "Wer hat denn gesagt, dass sie sich ausziehen sollen? Das wäre nun wirklich zu viel des guten! Nein, angezogen gefallen sie mir erheblich besser! Aber nun mal allen erstes. Das Angebot ist ein Witz! Ich möchte 15% Nachlass auf ihre Produkte, 30 Tage Zahlungsziel und 2% Skonto auf 10 Tage, dass ist mehr als fair! das erhalte ich auch von ihrem Mitbewerber, ohne Probleme!"
Julia zauderte und sprang irgendwann auf. "Jetzt muss ich erst mal Rücksprache halten mit Herrn Winter! Das kann ich nicht alleine entscheiden! Sie entschuldigen mich!" ich nickte. Julia entfernte sich und ich sah ihr auf ihren knackigen Po, der in der engen Lederhose steckte. "Schöner Po!" Linda sah mich an, "Das ist eine meiner Vorgesetzten!" "Und? Schönen Po hat sie trotzdem." Die ist in der in festen Händen!" "Verheiratet?2 "Nee, nur zusammenlebend!" "Kinder?" "Was die? Bestimmt nicht, lieber Karriere! Aber du willst di ja wohl nicht anbaggern? Das ist voll peinlich!" Ich lachte. "Keine Sorge, ich werde sie nicht vernaschen, es sei denn, mit dir zusammen!" Linda war entsetzt. "Du hast Vorstellungen! Dann lieber Sabina, mit der haben wie bestimmt mehr Spaß, also beherrsch dich!"
Julia kam nach einer Weile zurück und als sie sich setzte, strich sie sich erst nochmal über ihre gespannte Lederhose, was mich viel mehr interessierte, las das Ergebnis ihres Telefonats. "So, Also wir machen ihnen folgendes Angebot! 12% Nachlass, 30 Tage rein netto,8 Tage mit 2% Skonto. Mehr ist nicht drin! Jetzt liegt es bei ihnen! Das Angebot ist eine Woche gültig. Dann halten wir uns nicht mehr dran gebunden!" Julia sah mich an. "Tja, ich denke, damit kann ich leben, auf alle Fälle! Aber den das bekomme ich als Vertrag auch noch schriftlich?" Julia lachte:" Natürlich, was denken sie denn! lasse ich ihnen gleich Montag aufsetzten und zukommen!" Ich war zufrieden. "Darauf trinken wir!" Julia war ebenso zufrieden und lachte. Ich sah ihr in die Augen, "Mensch, was sind sie ein harter Brocken, Herr Bergmann!" sagte Julia. "Ich weiß! Ich bin eben Verkäufer! Das durch und durch" Julia lachte und wir sahen uns in die Augen.
Wir gemütlichen Teil des Abends über. Sie erzählte von sich, ihrem Werdegang und wie sie zu der Stellung in der Firma gekommen war. "Ich habe BWL studiert und bin nach einem Zwischenstopp bei einer anderen Firma dann hier gelandet und konnte direkt ins Management aufsteigen!" Darf ich mal fragen, wie jung sie sie sind?" Se lachte. "Das fragt man eine Dame ja eigentlich nicht, aber ich mache mal eine Ausnahme, ich bin 38 Jahre, ledige, keine Kinder und lebe in lockerer Beziehung, ich möchte mich nicht binden! das kann ungemütlich werden. Da habe ich kein, Lust drauf! Aber jetzt erzählen sie mal was von sich!" ich räusperte mich. "Über mich gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin seit fastn29 Jahren selbstständig, seit 19 Jahren verkauf ich Garagen und Carports, bin 45 Jahre alt, ledig und liebe das Leben und genieße das Leben ich vollen Zügen! Bevor sie fragen, nein, ich habe keine Kinder, keine Frau und liebe es so, wie es ist!" Julia trank ihren Wein aus und bestellte gleich noch einen. "Sie fahren aber heute kein Auto mehr?" Sie sah mich an und sagte:" Ich fühle mich noch fit!" "Das sehe ich, wie sie langsam beschwippst werden. Geben sie mir mal lieber den Schlüssel!" Ohne Murren zog Julia ihren Autoschlüssel aus der Tasche. "Bekommen sie vom Taxifahrer wieder,, wenn er sie nach Hause gefahren hat!"
Der Abend war fort geschritten. Julia hatte mir das Du angeboten und auch Linda. Mir war es egal. Linda war es allerdings nicht ganz egal, wie Julia sich an mich hing. Die 4 Glas Wein zeigten nun doch sichtlich ihre Wirkung! Julia flirtet mit mir, was das Zeug hielt. Plötzlich küsste sie mich auf den Mund und nahm mich ganz in ihren bann. Ich nutze die Chance und fuhr der schnuckeligen Julia über ihre Oberschenkel und es erregte sie. "Kannst du bitte weiter machen! Das fühlt sich so gut an! Schieb mir deine Hand bitte tief zwischen die Beine! Ich brauche das!" Da ich merkte, dass es Linda nicht sonderlich gefiel, riss ich mich von Julia los. "Ich denke, wie bestellen dir mal ein Taxi!" sagte ich. Die Wirtin kam und ich übernahm auch gleich die Rechnung.
Nach 15 Minuten standen wir vor dem Restaurant. Das Taxi kam und ich hatte etwas Probleme Julia ins Taxi zu setzten. "Bingen sie die Dame bitte nach Hause, wo sie wohnt, muss sie ihnen selbst verraten! Ach so, wenn sie bei ihr vor der Tür sind, gaben sie ihr bitte diese Schlüssel, sonst kommt sie nicht ins Haus!" Der Fahrer nickte, nahm den Schlüssel an und fuhr mit Julia davon. "Die ist aber so was von versackte!" sagte ich. "Ja, und du konntest es auch nicht lassen, mit ihr rum zu machen!" maulte Linda. "Bist du eifersüchtig?" Fragte ich. "Was ich? Auf das blonde Gift? Bestimmt nicht!" Ich lachte. "Oh doch, bist du! Ich kann dich beruhigen, du bist meine Nummer 1! Und nicht sie! Aber si eine heiße Nummer, ja, die konnte ich mir mit ihr schon vorstellen! Die Lederhose saß perfekt!" Linda schien zu grinsen. "Du lässt aber auch nichts aber auch nichts anbrennen!" Ich lachte. "Wei0t du, ich nehme eben jede Gelegenheit wahr, die sich mir biete! Aber Jetzt gehöre ich dann ganz dir!" Linda lachte, lass uns heim fahren, ich bin Müde!" Wir stiegen ins Auto und fuhren los. 😁