Die Wiedergutmachung

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Sie stand auf, grinste mich mit ihrem klitschnassen Gesicht an und ging in das kleine Bad, das direkt an unser Schlafzimmer grenzte. Ich folgte ihr. Ihr nackter Körper in meiner Dusche direkt vor mir. Es war einfach immer noch unwirklich. Katharina drehte das Wasser auf, es kam erst nur kaltes. Sie wich etwas zurück. Ich spürte ganz kurz ihren Po an meinem Penis. Ich hielt sie fest. Sie drehte ihr Gesicht zu mir. Ich küsste ihre rechte Wange. Schmeckte mein Sperma auf ihrer Haut. Sie küsste, nein sie biss zurück, während das Wasser nun langsam warm war und sie uns unter die Dusche bugsierte, während wir weiter knutschten. Das Wasser spülte meine Lust aus ihrem Gesicht, was ich etwas bedauerte, aber ich war schon längst damit beschäftigt, mich bei ihr zu revanchieren. Während Sie sich anschickte sich die Haare einzuschampoonieren glitt ich an ihr herab. Das warme Duschwasser an ihrem Körper trank ich förmlich weg. Ich kniete vor ihr und meine Zunge war schneller, als sie es erwartet hatte, in ihrer süßen Spalte. Sie stöhnte sofort auf. Und griff meinen nassen Schopf. Ich leckte ihre Venus wie einer, der fast am Verdursten war. "Was macht der da.... Oh mein Gott!" stöhnte Katharina. Erst jetzt bekam ich mit, dass Katja mit ins Bad gekommen war und uns beobachtete.

Katharina lehnte sich in die Ecke der Dusche und stellte ihren linken Fuß auf meine Schulter. Ich leckte sie einfach weiter. Diese tolle Frau, die ja mein Geschenk war, verdiente einen heftigen Orgasmus. Und ich liebte diesen Schoß.

"Wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich" stöhnte Katharina. "Und ich muss dich warnen. Es könnte sein, dass auch ich spritze..."

Das machte es für mich noch geiler, weil ich das noch nie erlebt hatte, aber immer davon geträumt hatte. Ich stellte von unten die Dusche ab und leckte sie einfach weiter. Ich spürte Katjas Blick auf uns, obwohl ich sie nicht sehen konnte.

Katharina kam zuckend und spritzend. Nun wurde ich eingedeckt, sozusagen. Es war total neu für mich. Während meine Zunge an ihrer Lustperle spielte, schoß es aus ihrer Muschi heraus und ich war binnen Sekunden vollgespritzt von ihrem Sekt.

"Puh! Das war jetzt eine echte Überraschung. So heftig bin ich noch nie gekommen." Katharina zog mich hoch, stellte die Dusche wieder an und küsste mich.

"Jetzt ruhen wir kurz aus und dann ficken wir, okay?" fragte sie mich ganz direkt, während wir uns gegenseitig einseiften und abduschten. Katja blickte uns grinsend an und reichte Handtücher. "Da haben sich ja zwei gefunden. Und das ist voll okay." Sie zwinkerte Katharina zu. "Seine Zunge ist toll, oder?" Katharina nickte und gab mir einen Klaps auf den Po.

Ich warf mich nach dem Abtrocknen aufs Bett und genoss es, wie sich Katharina vor mir abtrocknete. Katja setzte sich wieder auf den Sessel. Aber sie wirkte unruhig. Katharina stieg zu mir ins Bett und schmiegte sich an mich. Sie legte ihren linken Oberschenkel über meinen Bauch und ich konnte sie so perfekt streicheln, wo sie es am liebsten hatte.

"Wollen wir Katja einbeziehen? Was hältst du davon?" flüsterte mir Katharina ins Ohr. So leise, dass sie es unmöglich gehört haben konnte. Ich war nun im gedanklichen Schleudergang. Ich blickte über Katharinas Schulter und sah Katja im Sessel. Sie lächelte mir zu. Saß da mit angezogenen Beinen in ihren Shorts. Ich musste nicht lange überlegen.

(Fortsetzung folgt)