"Ich hab nix dagegen" flüsterte ich zurück. Obwohl ich gerade nur darauf wartete, dass sich diese tolle Frau auf mich setzte und ritt. Katharina drehte sich zu Katja.
"Komm doch zu uns, Süße!"
Das war wohl das Signal. Katja sprang aus dem Sessel, entledigte sich ihrer Jeans und ihres Slips. Sie stieg zu uns ins Bett. Und legte sich auf die andere Seite neben mich. Nun hatte ich gleich zwei tolle Frauen, die es mit mir treiben wollten.
"Jetzt fick mal die Katharina" säuselte mir Katja ins Ohr. Sie streichelte meinen Bauch, während sich Katharina über mir positionierte.
Sie setzte sich auf mich und ich glitt sofort in sie. Katharina stöhnte. "Uhh! Was ein guter Schwanz."
"Du bis irre eng!" gestand ich ihr. Katja küsste mich in genau diesem Moment.
"Na, genießt du es?" hauchte mir Katja ins Ohr.
"Das Geilste. was ich je erlebt habe!" Ich küsste Katja, die neben uns lag.
Katharina war im Ausritt. Sie hatte Spaß. "Das ist so geil!" stöhnte sie in diesen Sommernachmittag.
"Und was ich dir Gutes tun, Schatz?" fragte ich Katja, die sich an uns schmiegte.
"Nur wenn es nicht stört!"
"Du störst nicht Süße...."
"Darf ich auf dich?"
"Da sitzt doch Katharina."
"Ich meine dein Gesicht und deine geile Zunge"
Ich nickte nur. Und freute mich auf den Anblick. Katja positionierte sich behutsam über mir. Während ich und Katharina alles taten, um noch nicht zu kommen - es war einfach zu schön - setzte sich Katja auf mein Gesicht und ich verwöhnte nun auch sie. Mit meinem Mund. Sie stöhnte nun ebenfalls. Und Katharina, die ja quasi hinter ihr saß und mich ritt, legte die Hände auf Katjas Schultern, als ritten sie gemeinsam auf einem Hengst. Und das taten sie ja.
Ich kam so schnell wie noch nie. Bisher konnte ich mich immer unter Kontrolle halten, aber Katjas süßer Schoß an meinen Lippen und in Katharinas Muschi - das war zuviel. Ich explodierte in Katharina. Und Katja kam kurz danach. Nur die arme Katharina lag sozusagen noch zurück.
"Komm wir tauschen!" schlug Katja vor. Und ich konnte nur beobachten, wie sich Katharina über mein Gesicht bewegte und wie Katja sich an meinem Schwanz, der nun ja gerade abgespritzt hatte, zu schaffen machte.
Katharina nahm also auf mir Platz. Und ich schmeckte mein eigenes Sperma, das aus ihrer Muschi tropfte. Was ging hier ab? Katharina blickte auf mich herab. Ich sah ihre Lust, ihren Egoismus, noch einmal zu kommen. Ich umfasste ihre Hüften und presste sie an mich. Sie ließ sich darauf ein. Ich bekam kaum noch Luft, als sich ihr Schoß an mir rieb. Immer noch floss meine Lust aus ihr heraus. Sie hatte Spaß. Ich genoss es. Und gleichzeitig spürte ich Katjas Mund, der mich nicht nur wieder hart, sondern in die Nähe der Extase brachte.
Katharina kam heftig und wieder sehr nass. Sie blickte herab. "Oh sorry!" Ich lächelte sie an. "Immer wieder gern." Sie lachte. Katja machte sich immer noch mit ihrem Mund an mir zu schaffen. Katharina stieg ab und gesellte sich zu Katja.
"Wollen wir uns abwechseln?"
Nun hatte ich zwei süße Münder, die mich verwöhnten. Die mich quälten. Und ich spürte, wie ich bald erneut kommen würde. Die Mädels kicherten, wenn sie sich "ablösten".
(Fortsetzung folgt)