So gehst Du aus dem Haus?
Ich stelle mir vor, so gehst Du in ein Bistro. Ich sitze Dir an einem anderen Tisch schräg gegenüber, lese eine Zeitung, sehe Dich erst mit den übergeschlagenen Beinen, nichts fällt mir auf, und dann fällt mir nach einer unbedachten Bewegung das Smartphone auf den Boden, und ich bücke mich... greife es... und dann sehe ich diese Spalte. Diese glattrasierte, lockende Fotze. Du sitzt mit weit gebreiteten Beinen am Tisch, oberhalb der Tischkante kann niemand etwas sehen.
Ich richte mich wieder auf, und ich starre Dich an. Das wird mir schnell bewusst, deshalb wende ich den Blick ab. Erst jetzt spüre ich, dass ich eine Erektion habe.
Ich versuche, die Zeitung weiter zu lesen, aber meine Gedanken sind bei... Mein Schwanz ist jetzt hart, knüppelhart, ich versuche, unauffällig zu Dir zu schauen. Du schaust mich an, als hättest Du meinen Blick erwartet.
Ich stehe auf, hoffe, dass niemand sieht, welche Beule ich in der Hose habe.
Zahle.
Schaue noch ein letztes Mal verstohlen nach Dir. Du hast Deine Deine Handtasche gepackt, greifst die Stuhllehne, mir den Rücken zugewandt. Wahrscheinlich ist das nur meine Fantasie, meine überhitzte, aber Du ziehst den Stuhl erst etwas zurück, um Dich dann vorzubeugen, um ihn an den Tisch zu schieben, und dabei schiebt sich der Rock über Deine Arschbacken, nur einen kleinen Moment, ich sehe diesen Arsch, NACKT, EINLADEND, und dann ziehst Du den Rock wieder glatt.
Ich höre kaum das "Hallo, Ihr Wechselgeld", denn ich bin weg.
Es ist ein Einkaufszentrum, ich haste durch den großen Mittelgang und sehe einen Wegweiser zu Toiletten. Ich biege ab, betrete den Raum, der nach Desinfektion riecht. Ich atme heftig. In dem Bedreich mit den Pissoirs ist niemand, und auch die Kabinen sind frei. Ich bin allein.
Ich atme heftig, versuche mich zu beruhigen. Schliesse die Augen. Aber das beruhigt mich nicht. Denn ich sehe diese Spalte, leicht geöffnet, "na komm doch", ich sehe die Arschbacken, "trau Dich", und ich öffne die Augen wieder. Meine Erektion ist heftiger als zuvor, ich fummele den Reissverschluss auf, Es wird schnell gehen. Es kostet mich einige Mühe, den harten Prügel aus dem Hosenschlitz zu bekommen. Aber dann stehe ich mit einem hart erigierten Schwanz vor dem Pinkelbecken.
Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand ab, mit der anderen wichse ich mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz. Ja, es sind am Anfang langsame Bewegungen. Ich weiß, ich bin auf einer öffentlichen Toilette, ja ich weiß, es sollte schneller gehen, aber es ist ja niemand da außer mir und diesen Bildern in meinem Kopf, die vor wenigen Minuten noch ganz real waren, und jetzt sehe ich vor meinen Augen diesen geilen schmalen Schlitz, und mein Schwanz wächst heftig an, und dann erinnere ich mich an diese knackigen Arschbacken, die sich in meine Richtung zu strecken schienen, die ersten Freudentropfen dringen aus meiner Eichel, ich stehe mit geschlossenen Augen und einer Hand an der Wand wichsend vor einem Pissoir, als die Tür des
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