Ich benötigte ein paar Tage um das Erlebnis zu verarbeiten, obwohl gerade Kyra mich sehr beeindruckt hatte. Sie war doch einfach spontan gewesen und mich zum Sex verführt. Aber auch die blonde Tamina war immer eine Sünde wert. Aber se nutzt nichts, ich musste mal wieder sehen. dass ich mich um meine Arbeit und damit um neue Aufträge Kümmerte. Ich war gerade dabei, mir ein Angebot anzusehen, welches ich für Alina bearbeiten musste. Sie hatte sich seit dem Jahreswechsel bei mir auch noch nicht gemeldet. Anscheinend war sie beleidigt, dass ich nicht mir den Jahreswechsel verbracht hatte. Ich versuchte sie zwar zu erreichen, aber angeblich hatte sie keine Zeit für mich. Da es aber ums Geschäft ging, war es mir sehr wichtig, dass ich sie zu sprechen bekam. Dafür hatte ich mehr mit der Mutter zu tun. "Tja, ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist! Sie steigert sich nur noch in ihre Arbeit, ist kaum noch im Pferdestall! Ich mache mir langsam ernste Sorgen! Sie spricht aber auch nicht mit mir! Ist denn irgendetwas vorgefallen?" "Ich hätte den Jahreswechsel mit ihr in Paderborn verbracht, aber ich war etwas angeschlagen. "Wie das?" "Ich hatte Rückenprobleme, die bin ich allerdings jetzt los, zum Glück, muss ich dabei sagen!" "Ich rede mal mit ihr, was soll das denn auch, wir wollen doch alle Geld verdienen!" Sehe ich auch so!"
Ich hatte gerade das Gespräch mit Helga beendet und den Hörer aufgelegt, da klingelte das Telefon schon wieder. " Firma G & C, Bergmann am Apparat!" "Ja, hey, Tamina hier, wie geht es dir?" "Danke, der Nachfrage! Es war gut, dass ich das Wochenende zur Ruhe hatte. Und dir?" "Danke der Nachfrage! Kyra und ich haben noch bis morgens um 3 dort verbracht. Dann sind wir zu mir nach Hase, tja, was soll ich sagen, ich hatte natürlich 2 Stunden verschlafen! Kyra ist nach Hannover zurück, aber sie hat immer von dir geschwärmt, bist aber auch ein wahnsinnig geiler Typ! Aber ich rufe wegen was anderem an. Du sollst dich noch einmal in der Praxiseinfinden, die Neue Ärztin will dich auch mal sehen." "Warum das? Will die mich ach vernaschen?" fragte ich etwas überrascht. "Wäre das so schlimm?" fragte Tamina. "Wei0 ich ja nicht. Wenn sie so eine Metzgermeister wie dein alter Chef ist? Ich bin fron, dass ich mich wieder bewegen kann und dass ohne Schmerzen!" "Deswegen sollst du ja nochmals kommen. Der andere Arzt hatte wohl geraten , sie soll sich dich noch einmal ansehen!" Ich überlegte kurz. "Na gut, wann soll ich denn vorbeikommen?" Tamina blätterte im Kalender, "Kannst du Freitag vorbeikommen?, sagen wir mal um halb 2?" Ich sah in meinem Kalender nach. " das geht, ja, ich komme vorbei!" "Gut! Ich habe dich eingetragen! Kannst um halb 2 kommen. Wirst von ihr begeistert sein! Wirklich!" Ich verabschiedet mich und legte den Hörer auf!
Am Freitag hatte ich mir wieder eine schwarze enge Lederjenas angezogen, dazu ein weißes Hemd, ein dunkles Sakko und weiße Turnschuhe. Die Lederjeans war aus sehr weichem Leder und auch wieder extrem eng. Tamina würde sicherlich wieder Feuer und Flamme sein, wenn sie mich sehen würde,
Ich parkte wieder vor der Praxis, holte tief Luft und ging ins Haus. Ich ging sie Treppe in den 1. Stock hoch und klinget an der Tür. Der Türöffner summte und ich trat ein. "Hallo, ich sollte noch einmal vorbei kommen." sagte ich. Taminas Kollegin war alleine. "Ja, genau, Herr Bergmann. Sie können gerade einen Moment warten, Frau Doktor Sander wird sie gerade empfangen, dauert nur einen Moment. Nehmen sie ruhig kurz Platz!" Ich setzte mich und fragte:" Kollegin heute nicht da?" Sie lächelte. "Nee, hat heute frei! Heute müssen sie mit mir Vorlieb nehmen!" Ich lachte. "Da kann ich mit leben!" Sie schmunzelte. Auf einmal ging die Tür auf und eine schwarzhaarige Schönheit kam heraus. Sie sprach noch mit eine Patienten, was mir die Gelegenheit gab, sie näher in Augenschein zu nehmen: Sie war ca. 1,75 Meter groß, war sehr sportlich uns schlank, sie hatte ein sehr hübsches und schmales Gesicht, ihre schwarzen Haare rechten ihr bis zur Rückenmitte, sie hatte sie etwas zurück gesteckt. Sie schien einen normal großen Busen zu haben, schönen lange Beine und eine schönen Po, sofern man dies unter dem Kittel erkennen konnte. Sie verabschiedete den anderen Patienten und sah zu Taminas Kollegin. "So, was haben wir denn noch?" ""Da ist noch Herr Bergmann, da wollten sie sich doch mal die Wirbel ansehen. Er klagte noch letzte Woche über starke Rückenschmerzen" Sie drehte sich zu mir um und sagte:" Ja, dass sehe ich mir doch gerne nochmals an!" Sie drehte sich wieder um und sagte" Ja, sie könne dann jetzt auch ins Wochenende gehen, ihre Kinder freuen sich doch bestimmt auch schon auf sie, oder?" "Aber bestimmt! Mein Mann kommt auch gleich, da wollten wir ins Schwimmbad!" "Na, also, worauf warten sie denn dann noch? Auf ins Wochenende! Den Rest mache ich noch!" Die Sprechstundenhilfe war überglücklich, dass sie gehen konnte und verschwand zügig.
"So, Herr Bergmann, dann kommen sie mal mit mir!" sagte die schöne Ärztin. Wir gingen in ein kleines Behandlungszimmer, in dem eine Liege und ein Heimtrainer stand. "So, dann will ich mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Doktor Nathalie Sander, sich komme hier aus Siegen und habe in Marburg Medizin studiert. Ich befasse mit allem was mit Orthopädie und mit der Wirbelsäule zu tun hat. Also dürfen sie mir vertrauen, wenn sie Schmerzen haben. So, also was das Problem?" "Ich hatte höllische Schmerzen. Ihr Vorgänger hatte mir nur eine Spritze gegeben und wollte mich operieren. Dann war ich letzte Woche bei ihrem Kollegen, der hatte mich dann abgetastet und gemeint, dass 2 Wirbel auseinander waren. Er hat sie mir wieder eingerenkt und seitdem bewege ich mich wieder wie ein junger Mensch". Sie sah sich meine Akte an und sagte. "Gut! Herr Bergmann dann machen sie doch einmal den Oberkörper frei!" Sie ging aus dem Raum, während ich mich frei machte. Noch war meine beule nicht zu sehen. Sie kam wieder zurück und sah mich. Ich sah sofort, dass sie ihre Blicke auf meine Lederjeans gerichtet hatte. Sie lächelte und ich merkte auch, dass sie schon etwas erregt zu werden schien, denn sie wurde nervös. "Dann drehen sie ihren Rücken mal zu mir um!" Ich drehte mich um, Die hielt meine Arme fest und drückte mir mit ihrem rechten Zeigefinger auf meine Wirbelsäule. "Tut da was weh?" fragte sie., was ich verneint. Nach einer Weile sagte sie. "Sie sind aber auch ein kräftiger Bursche. Der Traum einer jeden Frau! Sagen sie mal, treiben sie Sport?" "Eigentlich nicht, aber in Bewegung bin ich trotzdem regelmäßig!" "Sie haben also eine körperlich anstrengend Arbeit?" ""Eigentlich auch nicht, ich sitze viel im Auto, im Büro und sorge mir trotzdem für Bewegung, wenn sie wissen, was ich meine?" "Tue ich nicht! Aber sie würden es mir verraten, oder?" "Sagen mit mal so, es ist eine Disziplin, die man immer zu du 2. oder maximal zu dritt macht, einen fordert und auch mächtig Spaß macht! Sie sah mich lächelnd an.
"Ist ja auch egal. Ist ja ihre Sache, was sie machen!" "Treiben sie denn viel Sport?" fragte ich und sah sie erwartungsvoll an. "Ich? Na ja, gehe morgens 1 Stunde Joggen, aber sonst ist da auch nicht viel, manchmal ein paar Dehnübungen, das war aber auch schon bei mir!" "Wow, dafür haben sie aber auch einen sehr schönen Körper, was ich hier so sehen kann!" "Danke, höre ich sehr gerne! Ich ernähre mich zudem auch gesund!" "Vegetarisch, oder ganz vegan?" "Was? Nein, aber wenig tierische Fette, viel Gemüse Fisch und wenn Fleisch, dann Geflügel!" "Ich denke, sie sollten mal auf den Heimtrainer steigen und ihre Wirbelsäule mal richtig trainieren. Ich möchte sehen, wie sie sich anpasst! Geht das?" "Warum sollte das nicht gehen?" fragte ich. Ich sah ihre Blicke und sie war nun richtig erregt, besonders, als sie meine langsam hart werdende Lederbeule betrachtet. Sie fuhr ich mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen.
Ich sieg auf den Trainer und begann zu treten. "Kräftig in die Pedale!" sagte sie. Meine Lederjeans spannte enorm. Es schien ihr große Freude zu bereiten, wie meine Schenkel das Leder meiner Hose spannte und wieder entspannte und auch an meinem Hintern schien schien sie sehr zugeneigt nu sein. Sie berührte meinen Rücken und ich spürte auch, wie sie mir plötzlich von hinten an meine Oberschenkel und an meinen Hintern griff! Sie holte kurz Luft und ich spürte, wie ihre Fingernägel über meine Rücken kreisen. "Das fühlt sich sehr gut an!" sagte ich. "Oh, entschuldigen sie! Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten!" Ich drehte mich nur kurz um! "Das macht mir gar nichts!" Sie kam neben mich und wir sahen uns tief in die Augen! plötzlich klingelte das Telefon. "Entschuldigen sie, da muss ich mal dran gehen!" "No Problem!"
Ich sah sie aus dem Raum gehen und hörte, wie sie ans Telefon ging und sie das Gespräch annahm. Es es dauerte einige Minuten und ich hörte:"... Ja, bis dann, ja ich werde das sein!...... Gar kein Problem, lass dir Zeit! Ich habe ja auch sonst nichts vor!.... Also, bis dann!... Ja, Tschau!" Ich hörte, dass sie war schrieb. "Herr Bergmann, sie könne sich schon mal auf die Liege begeben! Dort machen wir gleich weiter!" rief die Ärztin. "Okay!" rief ich zurück und steig vom Heimtrainer. Ich lehnte mich an die Liege an und hörte, wie die Ärztin an einer Tür zu schaffen machte. Etwas später kam wieder in den Raum uns sie sah mich mit sehr lasziven Blicken an. Ihre Augen funkenden wie Feuer und ihre Lippen waren viel roter, wie noch ein paar Minuten zuvor. Sie öffnet ihre Haare und band sich einen Sexy Pferdeschwanz. Sie ging 2 Schritte vor und schloss die Tür vorsichtig hinter sich. Mir stockte der Atem, obwohl ich schon vermutete, was jetzt kam, besonders als sie begann ihren weißen langen Kittel langsam und mit viel bedacht zu öffnen! Sie sah mir dabei unentwegt in meine Augen!
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"Was ist denn los?" fragte sie recht scheinheilig. "frau Doktor Sanders, was haben...?" "Nix Frau Doktor Sanders, ich heiße Nathalie, klar?" "Ja, aber...?" "Warum fragst du denn? Du willst mich doch haben, dass weiß ich von jemandem, mit dem du hier schon sehr heiße Dates hattest! Also tue nicht so unschuldig! Du bist ein ganz verdorbenen! Also lass das Getue!" Sie riss sich den Kittel von den Schultern und ließ ihn fallen. Ich konnte es kaum glauben, stand Nathalie doch in einem extrem eng sitzenden Lederoverall vor mir. Den Kragen stellte sie und ich genoss ihre weiblichen Rundungen, sie sie auch gekonnt zur Schau stellte, als sie sich den Reißverschluss langsam öffnete. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Hatte sie auch noch schwarze Wildlederoverknees an. Sie Absätze ließen sie gleich noch viel graziler wirken. Sie hatte den Reißverschluss bereuts bis zum Bauchnabel geöffnet und hörte nur auf, weil der Gürtel um ihre Hüften sie daran hinderte. Meinen Beule war schon wieder prall angeschwollen! "Na, was sagst du denn dazu? Gefällt dir das, was du siehst?" Ihre Blicke waren wieder sehr verführerisch und ich konnte ihnen einfach nicht widerstehen, besonders als sie das enge Oberteil etwas ausbreitet und ihre harten Nippel gegen das weiche Leder drückten! Ich sah sie lustvoll an. Mein Atem stockte wieder, Nathalie schubste mich gegen die Wand, an der die Liege stand. "Ja, du bist ein Lederfetischist, das muss ich auch feststellen! Aber, ich liebe auch Leder uns kann nicht mehr ohne das Gefühl des glatten Leders auf meiner Haut sein. Wenn ich dich dann noch in dieser engen Lederjenas sehe, dann bekomme ich auch sofort Lust auf Sex!" Sie öffnet meine Lederjeams und fingerte lüsternd daran herum, bis sie ihn voller Genuss befreit hatte und er wie eine 1 vor ihr stand. "Wow! Das ist ja ein Prachtstück! Ich danke dir, dass ich jetzt dir jetzt zur Luststeigerung beitragen darf!" Sie holte tief Luft, sah mich sabbernd an und beugte sich umgehend zu meinem Phallus hinunter! Ich spürte ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und wie ihre Zunge immer darüber hinweg glitt! Ich stöhnte auf, Nathalie lutschte und wichste meine Stange so heftig, dass ich bald schon wieder stöhnte. Schmatzend ließ sie ihn in ihren Mund flutschen und machte sich nun noch intensiver über ihn her!
Ich konnte kaum Luft holen, so arg besorgte Nathalie es mir. Nathalia beugte sich wieder auf und stellte sich breitbeinig von mich. lächelnd, griff sie nun hinter sich und ich hörte, wie ein Reißverschluss aufgezogen griff sich zwischen die Beine und zog den Reißverschluss so weit auf, dass dieser erst wieder durch den Gürtel begrenzt wurde. Nathalias Feuchte trat bereits aus ihrem Schritt heraus und das Leder spannte drum herum. "So, mein Lieber, jetzt werde ich dir deine Lust zum Kochen bringen!" Sie stieg über meine Oberschenkel und legte ihre Arme liebevoll um meinen Hals. Sie rutschte über meine Lederjeans auf und ab und schließlich spürte ich, wie mein harter Panis in ihre nasse Grotte eindrang. Nathalie sah mich voller Erregung an und begann begann umgehend damit, mich zu reiten. Ich hielt sie an ihrer Hüfte fest und strich ihr anschließend über ihren Lederumspannten Po. Nathalie stöhnte vorsichtig und ritt mich immer heftiger! Sie streckte ihren Kopf zur Decke und auch ich kam immer mehr auf Touren. Nathalie wurde immer eindringlicher und ritt mich so hart es ging. Ich ließ meine Hände überall über ihre Lederbedeckten Körperteile gleiten, besonders ihre harten Nippel berührte ich besonders intensiv, obwohl ich sie nicht aus dem engen Leder heraussprangen, fühlte ich doch, wie hart sie waren!
Stöhnend stieg Nathalia wieder von mir herunter, drückte mich wieder gegen die Wand, lächelte lasziv, zog mich an den Beinen an die Kante der Liege und sieg nun mit dem Rücken zu mir gewandt, wieder breitbeinig über meine Oberschenkel. Ich sah und fühlte, wie sie meinen harten Penis fest hielt, ihn 2 - 3 mal kräftig wichste, was mich sofort wieder stöhnen ließ, um ihn wieder in ihre nasse Fotze zu schieben. Nachdem sie wieder auf mir saß, begann sie wieder umgehend damit, mich zu reiten, erst langsam, doch dann immer heftiger und härter! Sie stöhnte immer kräftiger und lauter und auch ich konnte mich kaum mehr halten! Meine Hände rutschten über das weiche schwarze Leder, welches über ihren Rücken gespannt war und ich genoss auch den Anblick ihren knackigen Pos, wie er sich auf mir auf und ab bewegte.
"Ich... Ich komme!" schrie Nathalia unüberhörbar und schien kurz vor einem hefigen Orgasmus zu stehen, wie sie stöhnte. Sie rutschte auf mir hin und her, während ich auch spürte, wie ich kam. Der Druck den ich spürte, wurde so groß, dass ich ihm nicht mehr gewachsen war und mich mit einem lauten Schrei in sie entlud. Nathalia stöhnte noch und ritt mich noch 3 bis 4 mal, bevor sie keuchend auf mir zusammen brach. Ich keuchte ebenfalls und zog Nathalia zu mir auf den Bauch. Ich fühlte ihre Haare, wie sie in mein Gesicht fielen. Ich bekam langsam wieder Luft und konnte schon wieder einen klaren Gedanken fassen. Meine Hand schon ich in ihren Overall, der so eng an ihrem Köper anlag, dass er sich kaum von ihrer Haut weg schieben ließ. Doch ich konnte meine Hand über ihren Busen schieben und bekam ihre harten Nippel zu greifen. Sie standen wie harte Stahlstifte und ich konnte sie schön zwirbeln und kneifen.. Nathalias Puls raste und ich spürte ihr Herz schlagen. Sie stöhnte noch immer lustvoll und es schien ihr sehr zu gefallen, dass sie so auf mir lag. Sie drehte sich zu mir um und lächelte zufrieden. "Das war sehr gut, mein geiler Lederfetischist! Du fickst gut! Ich brauch auf alle Fälle mehr von dir!" Sie hob sich von mir und stand auf, drehte sich wieder um und spreizte die Beine. Ich sah wieder wie die Nässe aus ihrer Fotze tropfte. Ich rutschte auf der Liege zurück und setzte mich aufrecht hin. "Komm her, meine geile Lederbraut!" Sie setzte kniete wieder über meine Oberschenkel und beugte sich wieder zu mir. "Wie heißt du eigentlich?" "Horst!" erwiderte ich. "Nun gut, mein Lieber Horst, der Sex war phänomenal, aber jetzt möchte ich mit dir noch lange und ausgiebig kuscheln und mit dir knutschen!" "Nichts lieber als das!" Wir begannen uns ausgiebig und sehr intensiv zu knutschen. Nathalia schmeckte sehr gut und ich nahm sie mit allen Sinnen war. Auch ihre Haare fühlen sich weich und flauschig an, Sie dufteten so schön, wie ein Lavendelfeld in der Provence. Ich war gerade dabei, alles um mich zu vergessen, als eine Stimme sagte:" Hallo, da bin ich!"
Nathalia und ich sahen auf. "Schön, dass du gekommen bist!" sagte Nathalia und begrüßte Kyra. Sie sprang auf und nahm Kyra in die Arme. "Alles gut bei dir?" Kyra lachte und sagte:" Schon und wie ich sehr, bei dir auch!" Ich sah ihre geilen Blicke, die sie auf mich richtete. "Ach, ja, Horst kennst du ja schon! Ein wirklich geiler Lederfetischist! Wir haben es eben schon mal ausgiebig getrieben!" Kyra lachte. "Ich weiß, wie gut er ist, er hat es ja auch schon mit mir und deiner MTA zusammen getrieben!" Nathalia sah mich an. "Von dir und ihm, dass wusste ich ja schon, dass hast du mir ja gesagt, aber auch mit meinen Angestellten? Mit wen denn, mit Janette oder Tamina?" "Tamina!" "So, so! Mit der also auch schon! Kann mir auch denken, warum, sie trägt nämlich auch immer weiße Lederjeans, Janette hätte ich mir auch nicht vorstellen können, die ist dafür viel zu anständig und sie ist sehr konservativ! Aber die Tamina, da sieh mal einer an!" Beide Frauen sahen mich an und ich merkte schnell, dass ich an diesem Nachmittag mit Sicherheit noch sehr sehr stark gefordert werden würde,
"Damm leg doch erst mal deine Klamotten ab!" Kyra níckte und begann damit, ihre Klamotten abzulegen. Sie setzt ihren roten Filzhut ab und öffnet ihren Mantel. Ich sah schon, dass auch sie Stiefel trug. Diese waren naturfarben und waren aus Wildleder. Endlich entledigte sie sich ihres Mantels und ich konnte es nicht fassen! Mein Penis stand sofort wieder eine 1. Kyra trug eine weinrote hautenge Lederjeans, die wunderbar mit den kniehohen stiefeln harmonierte. Dazu trug sie einen dunkelblaue Satinbluse und eine weinrote Bolerojacke. Sie sah mich an und lachte. "Na, ist das nach dem Geschmack unseres ledergeilen Freundes?" Nathalia kam hinzu und fragte:" Was ist?" Sie sah mich an und sagte:" Was meinst du? Bearbeiten wir unseren Freund hier sofort oder machen wir ihn erst noch einmal richtig scharf,?" Kyra lachte. "Du meist, wir sollten ihn erst noch einmal richtig geil machen, wie damals unseren Freund in Marburg? Den, der so verklemmt war und außer Büchern nichts brauchte?" "Genau, wie hieß der noch?" "Andreas, oder?" " Genau, so was sein Name! Nachdem wir mit dem fertig waren, konnte der auch nur noch an Sex denken! Ich glaube, der hat es hinterher mir der halben Uni getrieben! Der war voll auf den Geschmack gekommen! Der hat es dann doch auch mit der alten Professorin, dieser Pathologin getrieben. Wie hieß die denn noch?" Nathalie sah mich an. "Weißt du was, unser ledergeier Freund hier, will das bestimmt nicht wissen! Wir sollten jetzt einfach loslegen und unendlichen Spaß haben, bevor er nichts mehr schafft!" Kyra lachte," Du ahnst ja gar nicht, zu was für was für eine Leistung der im Stand ist! Der hat es mit Tamina und mir anständig getrieben! Das war sensationell!"