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Es war Mona gewesen, die mir damals, an diesem grauen Wintertag den guten Rat gab, dem Leben eine Chance zu geben mich überhaupt finden zu können. „Geh raus“, hatte sie gemeint, „geh unter Leute und komm wieder auf die Beine.“ Eigentlich hatte sie ja Recht gehabt, ich wusste das selbst, aber uneigentlich fühlte ich mich noch nicht so weit, war ich immer noch schamerfüllt ob der Tatsache, dass das ausgerechnet mir passiert war, dass ausgerechnet ich mich aufs Kreuz hatte legen lassen.

Als mir Mona diesen Rat gab und in den paar Stunden, in denen wir miteinander sprachen blieb das nicht der Einzige, hatte draußen noch Schnee gelegen und das nicht wenig. Zum ersten Mal seit Jahren waren die Meteorolgen zuversichtlich, dass es für eine weiße Weihnacht reichen würde. Nun war ich noch nie der Romantiker gewesen, der Weihnachten mit Schnee in Verbindung brachte, aber in diesem Jahr hatte ich noch weniger Interesse daran. Weder an Schnee, noch an diesem ganzen Weihnachtskram.

Die Feiertage kamen und gingen, wie vorausgesagt mit Schnee, der Jahreswechsel kam und ging mit noch viel mehr Schnee und es dauerte lange, bis der Frühling ein Einsehen hatte und die ersten Farbkleckse auf matte Wiesen zauberte. Und so langsam es mit dem Frühling ging, so langsam ging es auch, mich mit mir auseinanderzusetzen.

10 Jahre zuvor hatte ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Mein damaliger Chef hatte seine Firma nicht mehr weiterführen wollen und an ein Großunternehmen verkauft. Die waren nur scharf auf die Kundendaten und kündigten mit dem Abschluss der Übernahmegespräche an, den Standort mangels Rentabilität aufzulösen. Den Mitarbeitern wurde ein Übernahmeangebot gemacht, das kaum einer annahm. Auch Sebastian und ich nicht, die wir beide sozusagen die Köpfe des ehemaligen Büros waren, der alte Inhaber hatte uns die Leitung übertragen und uns schalten und walten lassen.

In langen und zähen Gesprächen fanden wir eine Lösung und nach noch längeren und noch zäheren Verhandlungen mit Banken und sonstigen Geldgebern schafften wir den Sprung, wir konnten sogar noch zwei ehemalige Mitarbeiter und eben Mona mitnehmen. Natürlich hatten wir am Anfang zu kämpfen, natürlich machte es uns der neue Platzhirsch nicht leicht, aber es gab dann doch den einen oder anderen Kunden, der lieber auf uns, denn auf den großen Anbieter setzte und so kamen wir langsam aus dem Gröbsten heraus.

Tja und dann, vor eben etwa einem Jahr, war dann plötzlich Sebastian verschwunden. Erst war er mal nur in Urlaub gefahren, kam aber nicht wieder wie vereinbart zurück. Er meldete sich auch nicht mehr, dafür aber die Bank, die anfragte, wie unser Büro denn die überzogenen Konten glattstellen wolle und vor allen Dingen, wann. Ich war total perplex und kontaktierte, nachdem ich mit unserem Buchhalter gesprochen hatte, unseren Steuerberater. Nach und nach kam heraus, dass der saubere Sebastian alle liquiden Mittel abgezogen und die beiden Darlehen und den Kontokorrentkredit bis zur Grenze belastet hatte. Die Firma hatte Verbindlichkeiten in Höhe von knapp 1,2 Millionen Euro und keine Gegenwerte dafür, außer der dinglichen Absicherung.

Kaum hörte das die Bank, stellte sie alle Verbindlichkeiten sofort fällig und da ich sie nicht begleichen konnte, war der Weg vorgezeichnet. Insolvenz und öffentliche Demütigung, da das durch alle Gazetten ging. Ich war bedient, restlos bedient. Alles hatte ich verloren, nur weil ich mich gutgläubig auf Sebastian verlassen hatte. Ich weiß es noch wie heute, am 1. Dezember wurde unsere Firma aus dem Handelsregister gelöscht. Das Insolvenzverfahren wurde mangels Masse nicht eröffnet. Alle Aktiva waren am Ende dann doch an die große Firma gegangen und ich stand da, ohne nennenswertes Geld, ohne Zukunft und ohne Freunde.

Es war, wie gesagt, Mona, die mich wieder in die Spur brachte, etwas wofür ich ihr sehr dankbar war. Zwar dauerte es noch ewig lange, ich sagte es bereits, aber so langsam kam ich wieder zu mir und schaute, was ich tun konnte. Mein Wissen, meine Fähigkeiten hatte ich ja noch, nur keinen Ort, an dem ich sie zur Geltung hätte bringen können, denn kein Büro wollte mich haben, selbst die nicht, die Stellen frei hatten. Offiziell sagte man mir keinen Ablehnungsgrund, das traute sich in dieser Zeit wegen des AGG sowieso kein Arbeitgeber, aber hintenherum erfuhr ich dann doch, dass man nicht so recht daran glaubte, dass ich mit dem betrügerischen Bankrott nichts zu tun hatte.

Aber wie es eben so ist, nach einer langen, dunklen Nacht folgt ein schöner Tag und nach Regen wieder Sonnenschein. Kaum hatte der Frühling Fahrt aufgenommen, tat dies auch mein Leben. Es begann mit einem Anruf. Am Telefon war eine jugendlich klingende Stimme zu hören. „Guten Tag. Sind Sie Herr Schreiber?“ Ich bestätigte das, wenngleich mit ungutem Gefühl, denn die Stimme kannte ich nicht. Doch dieses Gefühl verschwand gleich. „Wie schön. Ich bin Max Loser, Mitinhaber von Lesser & Loser Construction. Wir würden uns gerne mit Ihnen unterhalten. Ich meine, für den Fall, dass sie nicht anderweitig verpflichtet sind.“ Was waren denn das für Töne? Vorsichtig, aber mit Kloß im Hals fragte ich, ob es um eine Anstellung ging, was Herr Loser bejahte.

Ich hatte zu viele Enttäuschungen erlebt, um jetzt schon zu jubeln, aber immerhin, nicht ich hatte angefragt, sondern dieses Büro, das ich nicht kannte. Wie auch immer, wir vereinbarten einen Termin, zwei Tage später, zu dem ich überpünktlich erschien. Vorher hatte ich Zeit gehabt, dieses Büro zu googeln. Sie waren tatsächlich aus meiner Branche, sie waren neu am Markt und Lesser und Loser sahen ganz annehmbar aus. Der Rest musste sich zeigen.

Als ich das Büro zweieinhalb Stunden später verließ, hatte ich ein präzises Angebot in der Tasche und ein verdammt gutes Gefühl. Nach zwei Tagen des Überlegens und der Freigabe des Vertrages durch meinen Anwalt, nahm ich die Stelle an. Und doch war diese gute Woche noch nicht vorbei. „Erholen Sie sich gut, Georg“, hatte Max Loser gesagt als er sich von mir nach der gemeinsamen Vertragsunterzeichnung verabschiedete. „Bis zum 1. September dann, Georg“, waren die Worte von Hendrik Lesser bei gleicher Gelegenheit. „Ich werde mir Mühe geben, Max“ war meine Antwort gewesen und, „ich freue mich drauf, Hendrik“ Ja, es war ein modernes Büro, das eine moderne Unternehmens-Kultur pflegte. Alle sprachen sich mit Vornamen an, woran ich mich hoffentlich bald gewöhnte. Immerhin, ich hätte ohne Probleme den Großvater, oder dich zumindest den Vater der meisten Angestellten, aber auch der Inhaber, mimen können.

Kaum war ich zu Hause und überlegte, was ich in meiner euphorischen Stimmung tun könnte, als erneut das Telefon klingelte. Diesmal war es Mona. Nun, die kam mir gerade Recht, so hatte ich jemand, dem ich haarklein erzählen konnte, was mich bewegte. Erst am Ende des stundenlangen Telefonats kamen wir dann auf ihr Anliegen zu sprechen. Die gute Seele hatte sich gedacht, dass ich mal wieder raus müsse und mit dem Bruder ihres Mannes telefoniert. Der besaß da in durchaus erreichbarer Entfernung einen Gutshof, auf dem er auch Familienurlaub à la „Ferien auf dem Bauernhof“ anbot. „Wie wäre es, wenn du dich dort mal für drei Wochen erholst?“

Ich verzog das Gesicht, was sie ja am Telefon nicht sehen konnte. Ich und „Ferien auf dem Bauernhof“? Ich irgendwohin, wo Familien mit Kindern die Landschaft bevölkern? Nicht wirklich, das war ich nicht. Monas Angebot war ja durchaus gut gemeint und auch lieb gedacht, aber…! Nur, wie ablehnen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen? „Du, das ist lieb von dir. Und auch wenn ich Abstand gebrauchen könnte, wie sollte ich das wohl bezahlen?“ Gegen dieses Argument kam sie bestimmt nicht an, zumindest dachte ich mir das. „Du, das ist ganz einfach. Gar nicht. Du bist eingeladen!“ „So, von wem denn?“ „Von Wolfang und mir und Theo und Ina“. Theo war ihr Schwager und Ina ihre Schwägerin. „Aber das geht doch nicht!“ Protestierte ich. „Papperlapapp“, lachte Mona. „Natürlich geht das. Du wohnst ja nicht im Gästehaus, sondern in einer kleinen Hütte etwas abseits, bist schön für dich alleine, hast alles was du brauchst und wenn dir nach Gesellschaft sein sollte, kannst du die jederzeit haben.“

Was soll ich sagen? Ich ließ mich breitschlagen, obwohl mir das nicht angenehm war. Natürlich war ich fest entschlossen, mich zu revanchieren, sobald ich wieder auf die Füße gekommen war. Und so sehr es mich auch mit Scham erfüllte, dass ich auf die Mithilfe meiner Mitmenschen angewiesen war, so sehr freute ich mich über eben genau dieses Mitgefühl und die Tatsache, dass Mona mich nicht vergessen hatte. Mit gemischten Gefühlen machte ich mich auf den Weg in mein Feriendomizil.

Mit jedem Kilometer den ich hinter mich brachte, fiel ein Stück der Anspannung ab. Allerdings kam aber auch mit jedem Kilometer ein wenig mehr Aufregung hinzu. Was würde mich erwarten, wie würde man mich empfangen? Und ganz wichtig, würde das alles, vor allen Dingen die Umgebung das schaffen, was ich mir erhoffte, nämlich Abstand zu, zurückliegenden Kapitel meines Lebens finden? Ich war mir da nicht so sicher, war aber bereit, es zu riskieren.

Der erste Eindruck des Gutshofes war, dass ich mich in eine Filmkulisse der 50er Jahre zurück versetzt. Das alles erinnerte in seiner Weitläufigkeit doch sehr an den berühmten „Immenhof“ und so halb erwartete ich, das Dick und Dalli auf ihren Ponys angepest kamen. Natürlich geschah nichts dergleichen und auch der erste Eindruck war eher einer kindlichen Erinnerung geschuldet. Der Gutshof lag nämlich nicht im Hohen Norden, sondern eher im tiefen Süden, wenngleich, der so überauswichtige See war, wenn auch nicht ganz in der Größe des Sees vom Film, in der Nähe vorhanden. Ich war daran entlanggefahren.

Vor dem Gutshof herrschte reges Treiben. Menschen gingen die große Freitreppe rauf und runter, auf der Terrasse saß man beim Frühstück und hin und wieder sah man einen Knecht, oder eine Magd, die zwischen den einzelnen Gutsgebäuden hin und her gingen, manche in Begleitung einer schnatternden Kinderschar. Dementsprechend laut ging es hier zu und ich bekam schon leise Zweifel, ob es eine gute Idee gewesen war, hier anzutraben.

Ich stellte den Wagen auf einem ausgewiesenen Parkplatz ab und ging, erstmal ohne Gepäck, die Freitreppe hinauf. Dort oben, im Gebäude, erhoffte ich mir jemand zu finden, der mir Auskunft geben konnte. Als ich das Gebäude betrat zuckte ich erst einmal zurück. Was genau ich erwartet hatte, wusste ich gar nicht, aber das sicher nicht. Hier war nicht der lauschige Eingang zum Wohnbereich eines verschlafen Gutshofes, hier war eher die Eingangshalle eines Hotels. Lounge Möbel, zumindest in Andeutung und so etwas wie ein Empfangstresen. Dahinter eine gestrenge Matrone mittlernen Alters, die das Regiment über das Ganze zu haben schien.

Ich ging auf sie zu, stellte mich kurz vor und bekam ein Lächeln geschenkt. “Wir haben Sie erwartet, Herr Schreiber“, sagte sie, immer noch lächelnd. „Einen kleinen Augenblick bitte“, mit diesen Worten griff sie zum Telefon. Nach einigem Warten meldete sie sich. „Sabine vom Empfang. Können Sie Herrn oder Frau Schäfer Bescheid sagen, dass Herr Schreiber jetzt hier ist?“ Sie lauschte einen Moment, dann sagte sie, „das ist noch besser.“ Sie legte auf und meinte lächelnd zu mir, „vielleicht nehmen Sie einen Moment Platz? Herr Schäfer wird gleich hier sein.“ Dieser Herr Schäfer, so vermutete ich, war wohl der Chef des Ganzen. Mona hieß ja hinten auch Schäfer und da sie mit dem Bruder des Gutsherrn verheiratet war…?

Groß gewachsen, dunkle Mähne, kariertes Flanellhemd, dunkle Manchesterhosen, die in den hohen Stiefeln steckten, genauso musste man sich einen Gutsbesitzer vorstellen, allerdings eher im 19. Jahrhundert. Nun gut, es ging mich nichts an und da der Herr direkt nachdem er mit Sabine vom Empfang geredet hatte auf mich zukam, stand ich auf. Wir schüttelten uns die Hände und sahen uns einen Moment lang schweigend an. Seine Augen gefielen mir und auch ich habe wohl keinen ganz schlechten Eindruck auf ihn gemacht. „Schön, dass du da bist. Du wirst ziemlich kaputt sein, von der Fahrt. Komm, ich zeige dir dein Refugium. Ich bin übrigens Theo.“

Auf dem Weg zu meinem Wagen erklärte er mir, „Wie du siehst, haben wir hier zwei Betriebe. Um die Landwirtschaft kümmere ich mich, um die Gäste eigentlich Ina. Aber die ist heute Mittag mit ihrer Freundin Bastel-Material für das Kinderprogramm kaufen. Du wirst sie aber später kennenlernen.“ Wir stiegen in meine Wagen ein und Theo lotste mich. „Jetzt führst du wieder auf die Straße zurück und dann rechts.“ Er muss wohl meinen zweifelnden Blick gesehen haben, denn er lachte laut auf. „Keine Sorge, nur mit dem Wagen ist es ein Umweg. Zu Fuß bist du in 5 Minuten wieder dort, wo du eben warst.“ Wenn er es sagte? Schließlich musste er sich auskennen.

Wir bogen von der Straße wieder ab auf eine holprigen Waldweg. Doch schon nach etwa 200 Metern gab es kein Weiterkommen mehr, ein Tor in einem engmaschigen Zaun versperrte den Weg. Theo nahm eine Fernbedienung aus der Tasche, drückte auf den Knopf und wie von Zauberhand öffnete sich das Tor. Ich fuhr hindurch, Theo drückte erneut auf den Knopf und legte die Fernbedienung in die Mittelkonsole. „Immer schön das Tor hinter dir zumachen. Hier ist Schutzgebiet, wenn das Tor offen ist, wirst du keine Ruhe mehr haben und die Natur auch nicht.“ Ich wunderte mich über gar nichts mehr.

Wieder nach wenigen hundert Metern tauchte eine doch schon recht respektable Hütte aus dem Wald auf. Das heißt, eigentlich stand sie ja auch unter Bäumen, aber der Wald lichtete sich. Anerkennend zog ich die Luft durch die Zähne. „Nicht schlecht, Herr Specht!“ Theo lachte und als wir ausgestiegen waren und er die Hütte aufschloss, ich einen Schritt hinter ihm hinein machte und mich umsah, sagte ich schon wieder, „nicht schlecht, Herr Specht! Gar nicht schlecht!“

Theo ließ sich in einen Sessel fallen und schlug die Beine übereinander. „Setz dich doch, ich erkläre es dir.“ Ich setzte mich und er erklärte. „Als mein Vater vor vielen Jahren das Gut gekauft hat, gab es die Hütte auch schon. Nicht so mondän, aber immerhin. Das Gut gehörte seit dem 16. Jahrhundert einem Landgrafen. Und der hatte sich, hier im Wald eine Art Lustschloss angelegt, um, wenn er mit seinen Mätressen zugange war, nicht von seiner Gattin gestört zu werden.“ Ich grinste, das soll wohl öfter vorgekommen sein. „Vater hat hier noch Waldwirtschaft betrieben und die Hütte als Holzhauer Hütte genutzt. Dann, als ich das Gut schon übernommen hatte, wurde aus dem Wald drum herum ein Schutzgebiet. Erst wollte das Landratsamt, dass die Hütte wegkommt, aber ich hatte sie schon renoviert und mein Anwalt hat herausgefunden, dass mein Vater schlauerweise den Denkmalschutz einschaltet hatte. So durfte die Hütte stehen bleiben, allerdings wurde die gewerbliche Nutzung untersagt.“ Theo stand auf. „Ergo vermiete ich nicht, sondern lasse nur Verwandte und Freunde hier wohnen.“ Er sah aus dem Fenster. „Und wenn ich das Gut mal übergebe, dann werde ich mit Ina hierher ziehen.“ Diesem letzten Satz sagte er sehr leise, ich verstand ihn aber doch.“

Theo drehte sich wieder zu mir um. „Komm mal mit.“ Brav folgte ich ihm nach draußen. Dort deutete er auf eine Öffnung im Wald hin. „Hier beginnt, oder endet, ja nach Sichtweise, ein Pfad, der das Gut mit der Hütte verbindet. Auf dem Gut mündet er in das Privatgelände, wo keiner der Gäste hinkommt. Wenn dir danach ist, bist du in etwa 5 Minuten auf dem Gut. Ich würde dir nur empfehlen, bei Nacht die Taschenlampe mitzunehmen, sonst gibt es Beulen.“ Ich lachte mit ihm und da wir schon draußen waren, verabschiedete er sich. „Muss zurück, Ina ist ja nicht da. Wenn was ist, melde dich, der Empfang ist eigentlich immer besetzt. Dann sah er auf die Uhr. „Wenn du Lust hast, um 18.00 Uhr gibt es Abendessen in der Familie.“ Er winkte mir zu und war auf dem Pfad im Wald verschwunden.

Jetzt sah ich mich erst einmal um. Die Freifläche um das Haus herum konnte etwa einen Hektar betragen, war also ziemlich großzügig. Ich sah an der Ostseite einen plätschernden Brunnen aus Baumstämmen gefertigt, in der Nähe eine grob gezimmerte Sitzgruppe um eine Feuerstelle herum.

An der Westseite war der provisorische Parkplatz, auf dem ich jetzt stand und der mindestens noch zwei weiteren Fahrzeigen Platz geboten hätte. Vor dem Haus war eine etwa 10 Meter breite Veranda mit Holzgeländer, die mich an eine der alten Westernstädte die man so aus Filmen kennt erinnerte und das nicht nur wegen der Fliegentür, der Fliegengitter an den Fenstern und natürlich dem Schaukelstuhl der links neben dem Eingang zum Haus stand. Den probierte ich natürlich sofort aus und entschloss mich, dass das mein Stammplatz werden würde, wenn ich hier draußen war.

Die Hütte selbst war im Stil einer Blockhütte errichtet. Sofort nach dem Eintreten stand man im größten Raum, dem Wohnzimmer. Das war rustikal mit viel Leder eingerichtet, aber sehr gemütlich. Dazu trug sicher auch die riesengroße Feuerstelle mit Grillvorrichtung bei, auf der man ohne weiteres auch einen Ochsen hätte grillen können.

Küche und Nasszellen waren angenehm großzügig gestaltet, was man nur von einem der Schlafräume sagen konnte. Dort standen ein gemütlich aussehendes Kingsize-Bett und ein doch recht großer Spiegelschrank, nebst einer kleinen Kommode. Die beiden anderen Schlafzimmer dienten vermutlich entweder als Kinderzimmer, oder im Zweifel, als Gästezimmer im Gästehaus, wenn man Besuch beim Besuch vorbeischneite. Alles in allem hatte ich da ein mehr als formidables Feriendomizil erwischt, in dem ich es sicher die drei Wochen aushalten konnte.

Schnell waren meine Siebensachen aus dem Wagen geholt und im Schlafzimmer eingeräumt. Natürlich war die Küche noch jungfräulich leer, aber das konnte man ja ändern. Ich hatte gesehen, dass es beim Gutshof einen Hofladen gab und den steuerte ich jetzt mit dem Wagen über die Landstraße an. Natürlich kannte mich dort kein Mensch und so war ich schnell mit Einkaufen fertig. Die Dinge, die es dort nicht gab, besorgte ich mir im Dorf und als ich wieder in der Hütte war, hatte ich die Gewissheit, eine ganze Weile wirtschaften zu können. Mit einem Glas Apfelsaft machte ich es mir auf dem Schaukelstuhl bequem und überdachte meine Lage.

Das zurückliegende Jahr war schrecklich gewesen und hatte an meinen Nerven gezerrt. Beruflich erledigt, privat am Ende, das war die Situation gewesen, aus der ich mich – mit fremder Hilfe – wieder langsam empor gerappelt hatte. Nicht zuletzt Mona war diejenige gewesen, die helfend zugepackt hatte. Was für eine patente Frau! Ich dachte über sie nach und kam zu dem Schluss, dass es ein Mann mit einer Frau wie Mona nur vortrefflich erwischen konnte. Und ich?

Na ja, da gab es Licht und Schatten. Auf der Lichtseite standen Elena, Kathrin und Tabea. Frauen, die zu unterschiedlichen Zeiten einen Teil meines Weges an meiner Seite mit mir gegangen waren. Zeiten, in denen das Glück greifbar nahe schien und wohl auch eine Zeitlang war. Auf der Schattenseite standen aber auch Rebecca und Marina. Auch die beiden Damen hatte eine Zeitlang Tisch und Bett mit mir geteilt, aber Rebecca war nach einiger Zeit mit einem Fitnesstrainer abgehauen. Und Marina? Nun, die war verschwunden, als sich das Desaster mit Sebastian und seine Folgen deutlich dargestellt hatte. Es gab nichts mehr zu holen, also verschwand sie. Auch heute noch, kein schöner Gedanke, denn mit ihr hatte ich mir wirklich einen Lebensabend vorstellen können.

Es war ja nicht das erste Mal, dass ich mir diese Gedanken machte, doch – seltsam – diesmal war das anders. Die Melancholie war weg, auch die Wut. Es war nur eine sachliche Feststellung der Tatsachen und die Erkenntnis, dass ich wohl eher nicht für eine dauerhafte Beziehung geschaffen bin. Und – nochmal seltsam – es machte mir in diesem Moment so gar nichts aus. Im Gegenteil, die Ruhe in mir und die Ruhe um mich herum, in der es nur die Geräusche der Natur gab, ließen mich langsam wegdämmern und einen Schlaf tun, wie ich ihn in dieser Art noch niemals erlebt hatte. Trotz der relativ unbequemen Haltung in dem Schaukelstuhl, ich schlief wie ein Kind und als ich Stunden später wach wurde, fühlte ich mich total ausgeruht und frisch.

Nur eines störte mein Wohlbefinden, ich hatte nachgerade Hunger bekommen. Mir fiel ein, dass ich nach dem Frühstück, das an und für sich schon frugal gewesen war, nichts mehr gegessen hatte. Nur kurz überlegte ich. Einerseits, ich war durchaus in der Lage mir aus den mitgebrachten Vorräten eine Mahlzeit zuzubereiten. Andererseits, da stand diese Einladung im Raum, die Einladung zum Abendessen in der Familie um 18.00 Uhr. Theo hatte sie sicherlich ernst gemeint. Und abgesehen davon, ich fühlte mich auch verpflichtet, der Dame des Hauses, also Ina, meine Aufwartung zu machen.. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es auf halb sechs Uhr zuging. Schnell verschwand ich unter der Dusche, zog mir anschließend frische Klamotten an, nahm die kleine Aufmerksamkeit, die ich für Ina mitgebracht hatte und machte mich auf den Weg, den Pfad entlang, zum Gut.

Pünktlich genug, um mir den richtigen Weg zu erfragen, kam ich auf dem Gut an und traf als erstes auf Theo. Geschäftig wie immer ging er durch die Lounge, sah mich und änderte seinen Kurs. „schön, dass du da bist. Wartest du kurz? Ich muss nur noch Sabine etwas sagen, dann gehen wir zusammen essen. Als wartete ich, wenn auch nicht lange, denn Theo war schon nach wenigen Minuten zurück. Theo führte mich hinter die Kulissen und nachdem wir ein paar Mal abgebogen warn, standen wir vor einer Tür. Theo öffnete sie und ich sah einen ansprechend eingerichteten Speisesaal für bestimmt 30 Personen.

Der lange Refektoriums Tisch war nur für ein halbes Dutzend Menschen an der einen Seite eingedeckt. Im Raum selbst war außer uns zunächst niemand, aber das änderte sich faktisch in der Sekunde, in der Theo die Tür hinter uns schloss. Eine Frau und zwei Jugendliche betraten den Raum und kamen auf uns zu. „Ina, das ist Georg, unser besonderer Gast. Georg, Ina meine Frau und Maja und Maurice unser hoffnungsvoller Nachwuchs.“ Wir gaben uns reihum die Hand, dann sah sich Georg um. „Wo ist Alexandra?“ „Die kommt gleich. Sie hat draußen eine Bekannte getroffen und redet noch kurz mit ihr.“

Wieder öffnete sich die Tür und eine weißhaarige Dame betrat den Raum. Georg ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und zog sie zu uns her. „Schau Mama, das ist Georg, ein Freund von Mona und Wolfgang. Er macht ein paar Wochen Ferien, drüben in der Hütte.“ Die ältere Dame reichte mir die Hand, während Georg zu mir gewendet meinte, „das ist Marlies, meine Mutter.“

Und wieder öffnete sich die Tür. Eine weitere Frau kam in den Speisesaal. Neugierig, wenn auch unauffällig betrachtete ich sie. Ina winkte sie zu uns. „Komm, Alexandra, du sollst Georg kennen lernen. Er isst heute mit uns.“ Die Frau kam, wir reichten uns die Hände, dann bat Theos Mutter zu Tisch, sie hatte inzwischen noch ein Gedeck für mich hergezaubert. Theo wies mir auf der Seite einen Platz an, an der nun vier Gedeckt standen. Er setzte sich ans andere Ende der Seite, dazwischen waren Maja und Maurice. Der Platz mir gegenüber blieb leer, dann saßen dort Ina, ihrem Mann gegenüber, diese Alexandra und schließlich Marlies.

Es war Ina, die den Start für das Essen gab, es war aber Marlies, die anfing, mich auszufragen. Da sie auffallend viel von Mona sprach kam in mir der Verdacht auf sie wolle wissen, ob von meiner Seite vielleicht Gefahr für die Ehe ihres zweiten Sohnes bestand. Sie fragte zwar nicht deutlich, aber die Absicht war doch für mich vorhanden. Wenn man nicht direkt gefragt wird, kann man auch keine direkte Antwort geben und so kam es, dass nach dem Essen, als ich für einen kurzen Moment mit Maurice alleine auf der Terrasse stand, der mich fragte, „sind Sie der neue Freund von Tante Mona?“

Ich zögerte einen Moment. „Hast du Englisch in der Schule?“ „Natürlich“, gab er mir etwas patzig zur Antwort. „So natürlich ist das nicht. Manche fangen mit einer anderen Sprache an.“ Er nickte. „Maja lernt Französisch und hat erst dieses Jahr mit Englisch angefangen.“ „Okay, aber du kannst Englisch.“ Er nickte. „Dann kennst du auch den Unterschied zwischen „friend“ und „boyfriend“, oder?“ Er nickte erneut und grinste dabei. „Siehst du? Ich bin zwar ein „friend“ deiner Tante, aber nicht ihr „boyfried“. Und schon gar nicht ihr Lover, wenn du verstehst, was ich meine.“ Maurice nickte erneut und drehte sich um. Auch ich drehte mich um und sah zu meinem Erstaunen, aber auch zu meinem Schrecken, dass Alexandra direkt hinter mir stand.

„Gut erklärt“, sagte sie ruhig zu mir. „Ich weiß nicht, ob mir das so gelungen wäre.“ Ich zucke mit den Schultern. „Das war nicht schwer. Mona ist wirklich eine gute Freundin von mir und es war mir wichtig, diesem jungen Menschen klar zu machen, dass Freund, oder Freundin nicht immer bedeutet, dass man eine Beziehung hat.“ „Für dich ist eine Freundschaft also keine Beziehung?“ War das eine Provokation? Fast schien es mir so, aber ich wusste keine Antwort darauf. Zum Glück kamen Theo und Ina jetzt wieder und luden uns ein, mit ihnen auf die Terrasse zu sitzen.

Wir folgten dieser Einladung und nach etwa einer Stunde, begann ich mich zu verabschieden. Auf diesen Zug sprang dann auch Alexandra auf und so kam es, dass wir beide nach einiger Zeit alleine, aber irgendwie entschlusslos vor dem Haus standen. „Mein Weg geht da lang?“ Sagte ich und deutete in Richtung Wald. Alexandra sah mich etwas verblüfft an. „Mein Auto steht vorne auf dem Parkplatz“, meinte sie langsam. „Und du zeltest im Wald?“ Ich musste lachen und klärte das Missverständnis auf. „Du kannst es dir ja mal anschauen, wenn du es wirklich noch nicht kennst.“ Alexandra schüttelte den Kopf. „Nein, die Hütte kenn ich tatsächlich nicht. Wenn ich also darf?“ Sie durfte.

Fünf Minuten später ging es ihr wie mir am Nachmittag, sie war erstaunt über den dann doch vorhandenen Luxus. Wir setzten uns in die Sitzgruppe. Ein Feuer brauchten wir nicht, noch war es hell. Aber ich holte uns kalten Apfelsaft aus der Hütte. Da saßen wir also und unterhielten uns eine Weile. Ich erfuhr, dass Alexandra zwar von hier stammte, aber schon lange weiter nördlich, fast in meiner Nähe, lebte. Sie hatte nur ihre Eltern besucht und gleich dort Ferien gemacht. Von Beruf war sie Lektorin eines Verlages.

Natürlich wollte sie auch so einiges über mich wissen und ich sagte ihr, was ich für nötig hielt. Vor allen Dingen, ich weiß nicht warum, war mir wichtig, dass sie wirklich begriff, dass ich nichts mit Mona hatte. Sie lächelte und meinte dann leise, aber nachdrücklich, „die Frage ist immer noch offen. Für dich ist eine Freundschaft also keine Beziehung?“ Diesmal bekam sie eine Antwort. Nicht weil ich darüber nachgedacht hätte, sondern weil ich jetzt auch so wusste, was ich sagen wollte. „Natürlich ist Freundschaft auch eine Beziehung. Alles ist Beziehung, selbst das, was wir jetzt“, ich sah auf die Uhr, „nach etwa drei Stunden haben. Nur, Beziehung wird im allgemeinen Kontext eben für Paare verwendet, die eben mehr haben.“

„Was, mehr?“ Sie sah mich über ihr Glas hinweg an, fast spöttisch, wie mir schien. Ich wand mich wie ein Wurm an der Angel. „Was, mehr?“ Äffte ich sie nach. „In der landläufigen Definition ist eine Beziehung das, was ein Paar hat und Paare teilen ihr Leben.“ „Haben Sex, willst du wohl sagen.“ Wieder dieses Spöttische in ihren Augen. „Nein, will ich nicht. Aber man kann wohl davon ausgehen.“ Ich war fast patzig geworden, doch Alexandra schien das nicht zu merken. Im Gegenteil, sie wurde fast ernst, als sie sagte, „vielleicht weniger, als du denkst!“

Ich war verwirrt. „Wie meinst du denn das?“ „Ich meine, dass Menschen in einer klassischen Beziehung vielleicht weniger Sex haben, als du denkst.“ Ich brauchte nicht darüber nachzudenken um zu wissen, dass sie vermutlich recht hatte. Wie lief so was denn normalerweise ab? Man lernte sich kennen, man tastete sich heran und irgendwann war man am Ziel. Ein kritischer Moment, denn der entschied oft, wie es weiterging. Manchmal ging es so weiter, dass es nur einmal war und man merkte, dass es nicht für mehr reichte. Manchmal wurde man ein Paar und dann gab es viel Sex. Doch das ging nicht so weiter. Das Aufregende wurde zur Routine, dann irgendwann vielleicht sogar langweilig und irgendwann schlief es dann soweit ein, dass man es als fast nicht mehr vorhanden betrachten konnte. Zumindest war das mal meine Erfahrung.

Erst jetzt merkte ich, dass wir beide ins Grübeln gekommen waren. Ich räusperte mich, obwohl ich nicht wusste, was ich eigentlich sagen wollte. Doch dann sah ich, dass Alexandra aufstand. „Ich glaube, ich muss langsam los. Vielen Dank für den Apfelsaft.“ Darauf hatte ich keine Antwort, aber die Vermutung, dass ich etwas Falsches gesagt hatte. Aber so etwas fängt man in so einer Situation nicht mehr ein. Verpatzte Gelegenheit, würde man es wohl nennen. „Ich bring dich zu deinem Auto“, sagte ich stattdessen. Sie schüttelte den Kopf. „Danke, ich finde den Weg.“ Mir blieb nichts anderes, als ihr hinterher zu sehen.

Später dann, im Schaukelstuhl, mit etwas anderem, etwas stärkerem als Apfelsaft im Glas, fiel mir auf, dass ich keine Gelegenheit verpatzt hatte. Es hatte nämlich überhaupt keine Gelegenheit für was auch immer gegeben. Wir hatten ein Gespräch geführt, das – warum auch immer – an eine Grenze gekommen war und dann war sie gegangen. Noch lange fragte ich mich, was die Grenze wohl gewesen sei. Nach und nach kam mir die Erkenntnis, dass es das Wort „Sex“ gewesen sein musste. Nur, ich hatte es nicht als erster in den Mund genommen, ja ich hatte es sogar vermieden. Oder war es vielleicht sogar gerade das gewesen, was sie vorgetrieben hatte? Ich hatte keine Ahnung, aber was wusste ich schon von, oder über Frauen? Es wurde Zeit, schlafen zu gehen.

Erst am nächsten Morgen, als es hell geworden und ich aufgestanden war, sah ich zum ersten Mal die Rückseite des Grundstückes. Ich hatte mein Bettzeug zum Lüften ins Fenster gelegt und sah nun, direkt hinter dem Haus, ein Gebilde, das ich mir zunächst nicht erklären konnte. Doch als ich neugierig ums Haus herum gegangen war stellte ich fest, dass dies ein in den Boden eingelassener Whirlpool von veritabler Größe war. Erstaunlicherweise war, als ich die Plane angehoben und meine Hand in das Wasser gesteckt hatte, dieses Wasser ziemlich warm. Und noch etwas erkannte ich, es gab noch einen Hinterausgang, den ich bisher nicht entdeckt hatte. Wieder zurück im Haus stellte ich fest, dass er hinter einer Art Tapetentür verborgen war. Ganz schön raffiniert, diese Hütte.

So sehr der Pool auch lockte, für heute hatte ich anderes vor. Nach einem Frühstück im Freien, packte ich meinen Rucksack. Bei meiner Ankunft auf dem Gut hatte ich mir am Empfang einiges an Prospektmaterial mitgenommen. Daraus hatte ich mir für heute eine Wandertour zusammengestellt. Erst ging ich über den Pfad zum Gut und deckte mich im Hofladen mit Proviant für unterwegs ein, dann wanderte ich los. Mein Ziel war der „Hohe Träumer“ der höchste Berg hier in der Gegend. Auf der Hälfte des Weges machte ich Rast, verzehre eine Kleinigkeit und wanderte weiter zum Gipfel. Auf der dortigen Hütte kehrte ich ein und machte Mittagsruhe. Dann ging es zurück. Erst gegen 20.00 Uhr war ich wieder bei der Hütte und tat das, auf was ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte. Ich legte mich in den Whirlpool und ließ meine müden Knochen und Muskeln im von Solarthermie erhitzten, warmen Wasser entspannen. In dieser Nacht schlief ich hervorragend.

Am nächsten Tag bereute ich es, dass ich ohne Training so eine lange Tour unternommen hatte. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich, die für diesen Tag geplante Radtour zu verschieben und lieber rund um mein Feriendomizil zu bleiben. Ein kleiner Waldspaziergang allerdings konnte nicht schaden. Aber dann hatte ich auch dazu keine Lust und entschloss mich nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Veranda und einem kleinen Nickerchen im Schaukelstuhl, erneut den Whirlpool aufzusuchen. Nach einiger Zeit ärgerte ich mich, dass ich mir nichts zu Trinken mitgenommen hatte. Also wieder raus aus dem Wasser und um die Hütte herum. Dort prallte ich fast mit einem Besuch zusammen, den ich nun so gar nicht erwartet hatte. Vor mir stand Alexandra.

„Nanu“, fand ich meine Sprache wieder. „Wie kommst du denn hier her?“ Das war eigentlich nicht das, was ich fragen wollte, aber es war natürlich höflicher auf diese Art. Sie deutete auf den Pfad hinter sich. „Vom Gut!“ Ich nickte. „Schön dich zu sehen.“ Das stimmte zwar, irgendwie zumindest, aber ich wusste nicht so wirklich, was ich jetzt tun oder sagen sollte. „Warte, ich decke nur schnell den Pool ab.“ Eigentlich dachte ich, Alexandra würde sich in die Sitzgruppe setzen, doch weit gefehlt, sie folgte mir. „Schöner Pool“, hörte ich sie hinter mir sagen.“ „Ja, den hab ich auch erst gestern entdeckt.“ Sie trat neben mich, wie um mir mit der Plane zu helfen. Doch sie hielt inne und fragte mich, „meist du, wir könnten nicht auch im Pool plaudern? Wie es scheint, warst du nämlich gerade drin.“

Männer können ganz schön doof sein. Anstatt sich zu freuen und das auf sich zukommen zu lassen, was vielleicht kam, sagte ich nur, „das könnten wir. Aber du hast bestimmt kein Badezeug dabei.“ Wie gesagt, Männer können ganz schön doof sein. Doch dann hielt ich die Luft an. „Wenn es nur das ist?“ Und Ruckzuck hatte sie das T-Shirt über den Kopf gestreift. Allerdings – und das ließ mich wieder Luft bekommen – sie hatte ein Bikinioberteil an. Weitaus weniger geschockt sah ich, wie der Rock fiel und jetzt das passende Unterteil zum Vorschein kam. „Pech gehabt, mein Lieber“, dachte ich noch, ohne mir etwas anmerken zu lassen und deutete auf den Whirlpool. „Ladys first“, sagte ich und sah ihr zu, wie sie elegant wie eine Gazelle ins Wasser stieg und sich hinsetzte. Ich folgte ihr sofort und als ich saß, stellte ich den Pool an.

Im ersten Moment war das Rauschen des Wassers zu laut, um sich zu unterhalten. Ich regelte die Düsen zurück, was natürlich auf die Stärke der Blubberblasen Einfluss hatte und dennoch war und blieb es angenehm das perlende Wasser am Körper zu spüren. Wir saßen uns gegenüber, die Arme am Rand des Beckens aufgelegt und fingen an, uns zu unterhalten. „Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?“ Fragte ich dann ein wenig gestelzt, denn an einen Zufall glaubte ich nicht. Alexandra lachte und meinte dann. „Du hast Urlaub, ich habe Urlaub, ich dachte, wir könnten einen Tag zusammen verbringen. Und da ich deine Nummer nicht habe und Ina nicht fragen wollte, bin ich halt hergekommen.“ Sicher, das war eine Erklärung für ihr Hiersein, aber es erklärte eben nicht alles.

Nach einiger Zeit des belanglosen Plauderns brachte sie das Gespräch wieder auf das Thema, das ihr scheinbar wichtig war. „Wieso glaubst du, dass man nur bei Paaren von einer Beziehung spricht.“ Aber auch jetzt wusste ich darauf nur die Antwort, wie wir schon vorgestern gehabt hatten. „Paare teilen ihr Leben miteinander.“ Alexandra sah eine Weile vor sich aufs Wasser und meinte dann so leise, dass ich sie kaum verstand, „ich frage mich, warum du das so formulierst und das Wort Sex meidest.“ „Ich finde es in dieser Unterhaltung unangebracht, wenn ich es verwende.“ „Warum? Weil ich eine Frau bin?“ Ging sie zum Angriff über. „Fast!“ „Das heißt, einem Mann gegenüber hättest du es verwendet?“ „Weiß ich nicht!“ Das stimmte zwar, aber ich dachte eigentlich an etwas anderes. Mit einem Mann hätte ich diese Unterhaltung gar nicht geführt.

Zum Glück beließ es Alexandra dabei, fragte mich stattdessen, ob wir nicht etwas trinken könnten? Ich fragte sie, was sie wolle und sie entschied sich für Kaffee. „Entschuldige mich für ein paar Minuten.“ Ich verließ den Pool und ging in Gedanken versunken um das Haus ins Haus, um das gewünschte zu holen, Alexandra schien sich nicht bewegt zu haben, das von den Düsen aufgewühlte Wasser hüllte sie fast bis zum Hals ein. Ich reichte ihr die Tasse und kletterte wieder in den Pool. Dann prostete ich ihr sozusagen zu und wir tranken den ersten Schluck.

„Sprichst du nie mit Frauen über Sex?“ Alexandra schien das Pferd totreiten zu wollen. „Doch“, meinte ich trocken. „Wenn es sich ergibt. Allerdings falle ich nicht mit der Tür ins Haus.“ Alexandra lächelte über ihre Tasse hinweg. „Ich dachte schon, du seist verklemmt.“ Jetzt lachte ich, aber selbst ich spürte, wie gekünstelt mein Lachen klang. Dabei, verklemmt war ich nicht, ich hatte nur gelernt dass es besser war, dieses Thema bei Frauen zu meiden. Zumindest solange, bis man sie gut genug kannte. Und diese Alexandra kannte ich kaum.

„Nein, verklemmt, oder prüde bin ich nicht. Nur…“ Eigentlich wollte ich „vorsichtig“ sagen, aber dazu kam ich nicht. Ich spürte nämlich etwas, etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Ich hatte plötzlich Alexandras Fuß zwischen meinen Beinen und damit meine ich nicht, dass ich einen Tritt bekommen hätte. Nein, es war die Fußsohle, die sanft nach unten fuhr und zwar solange und soweit, bis die Zehen meine Eichel berührten. Durch die Badehose versteht sich. Und diese Berührung, die war verdammt angenehm. „Was wolltest du sagen?“ Die Frau hatte Nerven. Ich räusperte mich, versuchte den Satz zu vollenden, aber es kam nur ein Gekrächze aus meinem Mund. Erst nach einem weiteren Räuspern schaffte ich es heißer das Wort „vorsichtig“ zu stammeln. „Warum?“ Der Fuß, die Zehen bewegten sich weiter, mein Schwanz wurde in Rekordzeit hart.

Sicher bin ich mir nicht, denn in dem von den Düsen aufgewühlten und gischtig-weiß gewordenen Wasser konnte ich nicht nichts sehen, aber ich glaubte doch zu spüren, dass sie ihre Zehen mit großer Leichtigkeit, aber sehr zielstrebig bewegte. Ich sage nichts, starrte sie nur an. Auch Alexandra sagte nichts, starrte nur zurück und bewegte ihren Fuß. Nach einiger Zeit fragte ich, immer noch heißer, „warum?“ Sie zuckte lächelnd mit den Schultern und meinte lapidar, „muss denn alles einen Grund haben?“ Ich nickte. „Vielleicht nicht alles, das aber schon.“ Und wieder lachte sie und sagte leise, dass ich gerade noch verstand, „vielleicht bin ich geil? Gefällt es dir nicht?“ Sie zog eine Schnute, aber ich sah, dass sie das nur spielte.

Ob mir das nicht gefiel? Wie kam sie nur darauf, dass nicht? Abgesehen davon, dass ich noch nie einen Fuß an meinem Schwanz hatte und ich es sehr erregend fand, dass dies gerade in einem Whirlpool geschah, war ich so ausgehungert nach Sex, dass ich beinahe alles mitgemacht hätte. „Doch, ich finde es sehr heiߓ, gab ich zu, „aber…“ Weiter kam ich nicht. Sie legte einen Finger auf ihren Mund und sagte, immer noch leise, „dann lass es geschehen!" Und plötzlich war da ein weiterer Fuß, kein Wunder, dass ich meine Beine maximal weit aufmachte, um ihr Platz zu schaffen. Sie spürte es wohl, grinste und meinte in zufriedenem Tonfall, „So ist es brav.“ Was für eine merkwürdige und seltsame Situation.

Und die Situation wurde noch viel seltsamer. Plötzlich waren die Füße weg, was ich sofort anfing zu bedauern. Doch bevor ich es noch betrauern konnte, rutschte Alexandra an meine Seite und fragte sehr, sehr leise, „möchtest du mehr?“ Wie gesagt, ich hätte alles mitgemacht und nur für einen Moment wollte die Vernunft Oberhand gewinnen, doch dann nickte ich. Alexandra lächelte und legte mir eine Hand zwischen die Beine. Sanft streichelte sie meine Badehose und indirekt damit meinen steifen Schwanz. Und sie sah mir weiterhin lächelnd ins Gesicht. „Zieh deine Badehose aus“, hörte ich sie leise, aber bestimmt sagen und ich folgte ihrem Gebot. Sie allerdings griff nicht zu, sondern forderte mich auf, „und jetzt steh auf!“

Ehrlich gesagt, ich tat es mit einem gewissen Maß an Scheu, aber dann schließlich doch. Mein Blick ging nach unten, zuerst auf meinen steifen, tropfenden Schwanz, dann zu Alexandra, die ihn mit stoischem Gesichtsausdruck einen Moment lang betrachtet. Ich sah, wie sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand meinem Schwanz näherten und spürte ihre erste direkte Berührung. Ein Zittern ging durch meinen Körper, das just in dem Moment meine Knie erreichte, als sie sanft mit den zwei Fingern meine Eichel massierte. Doch dann erstarrte ich wieder einmal. Erneut geschah etwas, was ich so nicht kannte. Alexandras andere Hand kam von hinten zwischen meine Beine und ergriff sich meine Eier. Sanft wog sie sie in eben dieser Hand, dann umschloss sie sie und zog sanft daran. Wenig später spielte sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten und schließlich mit beiden Eiern, während sie sanft meine Eichel wichste. „Da ist aber eine Menge drin. Wann hast du denn das letzte Mal gespritzt?“

Unverwandt sah sie dabei auf meinen Schwanz und konnte so nicht erkennen, dass ich rot wurde. „Letzte … Woche …, Sonntag …!“ Sagte ich stotternd. „Gefickt, oder gewichst?“ Ich zögerte einen Moment, bevor ich leise zugab, „gewichst!“ Jetzt sah sie hoch und grinste mich an. “Selbst gemacht?“ Ich nickte. „Kenn ich“, sagte Alexandra leise, aber ich verstand es doch. Und sie konzentrierte sich wieder auf meine Eier und meinen Schwanz. „Und du?“ Wollte ich nach einiger Zeit wissen. Freimütig gab Alexandra zur Antwort, „letzte Handarbeit gestern Nacht, letzter Fick vor drei Monaten etwa.“ „Auch eine lange Zeit.“ „Stimmt. Und bei dir?“ Ich überlegte kurz. „Vielleicht ein halbes Jahr?“ „Au Backe! Da wird es aber Zeit.“ Ich vermochte ihr nicht zu widersprechen.

Aber etwas anderes sagte ich. „Es ist schön, was du da machst, keine Frage. Und es ist geil! Für mich! Aber was ist mir dir?“ „Was soll mit mir sein?“ „Du hast doch nichts davon?“ „Oh doch“, grinste sie. „Ich hab einen Schwanz zum Spielen und Eier. Und ansonsten…?“ Plötzlich ließ sie mich los, was mich enttäuschte. Aber nur für eine Sekunde, denn Alexandra stand auf und da sah ich mit einem Blick, dass sie kein Höschen mehr anhatte, wer weiß, wie lange schon. Und während ich noch damit beschäftigt war, mir diesen geilen, ebenfalls tropfenden Schlitz anzusehen, bemerkte ich nur am Rande, dass sie ihr Oberteil auszog und neben den Pool warf. Natürlich besah ich mir sofort ihre Titten und stellte fest, dass die genau meinem Geschmack entsprachen. Nicht sehr groß, dafür leicht spitz zulaufend, geziert mit geilen, steifen Nippeln. Mein Blick wanderte weiter. Immer noch sah ich kaum mehr, als Alexandras Schlitz. Erst als sie die Beine etwas öffnete erkannte ich, dass die inneren Lippen wohl eine Winzigkeit vorstanden. Ich gebe zu, diese geile Schnecke erregte meinen Forscherdrang.

Alexandra griff wieder zu, diesmal mit der Faust. Sie umschloss meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Auch ich griff zu, wenn auch nur mit der flachen Hand, die ich ihr auf die Schnecke legte. Immerhin, sie öffnete die Beine etwas weiter, als vorher. Doch gerade, als ich anfangen wollte mit meinem Fingern erste Erkundigungen zu machen, fragte sie mich, „wollen wir hier stehen bleiben?“ Ich war irritiert. „Was schlägst du vor?“ „Wir könnten uns erst einmal hinsetzen.“ Lächelte sie mich an. Und das taten wir dann auch, irgendwie nebeneinander und dann doch wieder nicht. Aber egal, so wie wir saßen, konnten wir endlich das genau tun, was wir wohl beide wollten, fummeln! Ihre weit geöffneten Beine erleichterten es mir ihre süße Schnecke zu erkunden, auch wenn ich vorerst mal nur ihre äußeren, wie es schien dick geschwollenen Lippen ertastete.

Alexandra hatte, nachdem sie eine Weile mit meinen Eiern gespielt hatte, wieder meinen Schwanz mit der Faust umfasst und rieb ihn sanft hin und her. „Gefallen dir meine Titten?“ Fragte sie kokett und ich bestätigte das der Wahrheit gemäß. Es war aber auch ein geiler Anblick, ihre schönen Titten sozusagen auf dem Wasser schwimmen zu sehen. Dieses beständige hin und her, dieses auf und ab, regten schon mehr, als nur die Fantasie an. Um ihr zu beweisen, wie sehr mir sie gefielen, griff ich mit einer Hand zu. Was für ein Gefühl! Weich und doch hart zugleich und Nippel, die einem das Gefühl gaben einen warmen Stahlstift zu berühren, einen Stahlstift, der dennoch weich wirkte.

Alexandra war inzwischen sehr intensiv mit meiner Eichel beschäftigte. Immer und immer wieder schob sie meine Vorhaut vor und zurück und immer wenn sie zurück geschoben war, streichelte einer ihrer Finger über das Köpfchen. Plötzlich fing sie meinen Blick ein und das, was sie jetzt fragte, klang keineswegs ironisch, sondern irgendwie ernsthaft interessiert. „Du hast pralle und volle Eier, dein Schwanz ist hart und ich wichse ihn. Währenddessen fummelst du an meiner Schnecke rum und spielst mit meinen Titten. Und wir haben festgestellt, dass du schon lange nicht mehr gespritzt hast. Hältst du das eigentlich aus?“

So ganz verstand ich die Frage nicht. „Willst du damit aufhören?“ „Ich sag es mal so. Wenn du willst, dass ich dich wichse und du hier in meiner Hand spritzt, dann mache ich weiter. Wenn du lieber aber mehr und anderes tun würdest, sollten wir uns überlegen, wie wir das bewerkstelligen, bevor du hier das Wasser impfst.“ Bei den letzten Worten lachte sie. Und, wenn ich ehrlich bin, an dem was sie da sagte, war viel Wahres. Noch ging es ja, aber ich fürchtete, wenn sie so weitermachen würde, wäre es bald um mich geschehen.

„Die Frage ist, was du willst“, wand ich mich um eine klare und direkte Antwort. Alexandra antwortete prompt. „Vielleicht erkennst du es daran, dass ich damit angefangen habe und als erste nackt war.“ „Du willst mehr?“ fragte ich jetzt deutlich. Und wieder kam die Antwort prompt. „Ich ja! Und du?“ „Ich auch“, gab ich zu. „Sehr schön, dann sollten wir uns ein etwas trockeneres Plätzchen suchen, ein Plätzchen, an dem wir nicht Gefahr laufen zu ertrinken, wenn wir …“ Sie leckte sich über die Lippen und drückte dann die Zunge in ihre Wange. Das war deutlich genug.“ Gehen wir doch in die Hütte“, schlug ich vor. „Guter Plan“, lachte Alexandra und tat etwas, was mich für einen Moment verwunderte, wobei ich nicht sicher war, ob sie das mit Absicht tat. Sie hatte doch mit meiner Vorhaut gespielt und als unser Entschluss feststand, ließ sie meinen Schwanz los. Doch dann griff sie doch noch mal zu und schob die Vorhaut wieder über meine Eichel zurück. Irgendwie seltsam, oder?

Als ich den Kaffee geholt hatte, hatte ich auch Handtücher mitgebracht. Und obwohl ich mir das anders vorgestellt hatte, waren die jetzt von Nutzen. Ich muss allerdings zugeben, dass sich Alexandra nicht viel Mühe damit machte, mit dem abtrocknen, meine ich. Das geschah eher en passant und ich folgte darin ihrem Beispiel. Ein wenig seltsam war es allerdings schon. Ich meine, es war ja nicht das erste Mal, dass ich nackt neben einer Frau herumlief, ich hatte früher öfter mal FKK gemacht, aber mit einem Ständer war das noch nie geschehen und ich hatte auch noch nie erlebt, dass es eine Frau so eilig hatte, ins Bett zu kommen. Alexandra rannte ja fast und ich schloss mich ihrem Tempo nicht nur notgedrungen an.

In der Hütte dirigierte ich sie ins große Schlafzimmer, ließ ihr allerdings den Vortritt. Sie sah sich kaum um, steuerte zielstrebig aufs Bett zu und setzte sich auf die untere Kante. Auffordernd sah sie mich an und auch hier folgte ich ihr, folgte ich diesem nonverbalen Befehl. Alexandra machte, während ich auf sie zuging, die Beine breit. Leider gab es für mich nicht viel zu sehen, aber immerhin zu ahnen. Immer näher kam ich und als ich dann – vielleicht einen halben Meter, vor ihr stehen blieb, zog sie mich an sich heran. Für einen Augenblick lang dachte ich, dass dies die genau richtige Position war, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, da geschah es auch schon. Zumindest etwas Ähnliches.

Ohne meinen steifen Schwanz anzufassen, fing sie an, direkt über die Eichel zu lecken, also über das kleine Stück, das ein wenig unter der Vorhaut zu sehen war. Dann legten sich plötzlich ihre Lippen um meine Eichel und schoben die Vorhaut ganz zurück. Wieder einmal zitternden meine Knie und das Zittern nahm zu, als Alexandra jetzt anfing, die ganze Eichel mit ihrer Zunge zu erkunden. Und plötzlich spürte ich dann auch wieder ihre Finger, die sich angelegentlich mit meinen Eiern befassten.

Von meinen zitternden Knie mal abgesehen und der dadurch immer geringer werdenden Fähigkeit stehen zu bleiben, hätte ich auf diese Art stundenlang hinhalten können. Okay, was mir zu meinem Glück fehlte war, dass ich Alexandras Körper erforschen konnte. Aber so, das gab ich zu, war es auch schon mal für den Anfang ganz besonders gut. Die einzige Reaktion, die ich wirklich zeigte – außer meinem fallweisen Stöhnen – war, dass ich mit beiden Händen Alexandras Kopf umfasste, ihn festhielt. Nein, nicht um ihre Bewegungen zu dirigieren, das wäre gar nicht nötig gewesen. Einfach deshalb, weil mir danach war, sie irgendwie und irgendwo zu berühren.

Es war Alexandras Zunge, die mich in den Wahnsinn trieb. Die vollführte auf und mit meiner Eichel einen Tanz, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mal sanft, genießerisch, wie wenn sie ein Eis lecken würde und dann, in der nächsten Sekunde wild und schnell, als habe sie beschlossen, mich sofort zum Spritzen zu bringen. Dabei spielte sie mit meinen Eiern, massierte sie, drückte sie, zog sanft an ihnen. Der Genuss war unbeschreiblich. Doch nach einiger Zeit änderte sie ihr Tun. Erst ganz sanft schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel, dann wurde der Druck höher und sie schob sich meinen Schwanz ziemlich tief in den Mund Dabei drückte sie meine Eier zwar sanft, aber doch deutlich spürbar. Der Anpressdruck, wenn ich das mal so nennen darf, erhöhte sich und ganz langsam kam mein Schwanz wieder zum Vorschein. Als nur noch die Lippen meine Eichel umschlossen, tanzte Alexandras Zunge für kurze Zeit auf der Eichelspitze eine Art Csárdás. Ich stöhnte auf, aber plötzlich war mein Schwanz im Freien. Erstaunt, überrascht, ja fast enttäuscht schaute ich nach unten.

Alexandra hatte den Kopf gehoben und grinste mich an. Das war kein spöttisches Grinsen, eher ein zufriedenes Grinsen, in etwa so, als wüsste sie, wie gut sie gewesen war. Sie drückte meinen Schwanz so an meinen Körper, dass die Unterseite zu ihr sah, dann leckte sie sanft über den Schaft bis knapp unter die Eichel und streichelte dabei meine Eier. Wieder hob sie den Kopf, diesmal lächelte sie sanft. „Wir wollen doch nicht, dass du jetzt schon spritzt!“ Sie sagte das in einem Ton, als würde sie es bedauern, wenn es tatsächlich schon passieren würde. Dann wurde ihr Lächeln stärker, sie ließ mich los und rutschte auf dem Bett nach hinten, soweit dass sie fast ganz oben war, oder gewesen wäre, hätte sie sich hingelegt. Sie packte sich das die Kissen unter Kopf und Nacken und grinste mich mal wieder an.

„Jetzt bist du dran“, hörte ich sie sagen und während sie es sagte, zog sie die Beine an, stellte die Füße an und machte sie langsam, ganz langsam immer weiter auf. Schließlich waren ihre Beine so weit offen, dass sie bequem da lag und mir einen wunderschönen Anblick ihrer Schnecke bot. Alexandras Venushügel stand leicht gewölbt hervor, ihre äußeren Schamlippen waren deutlich dicker und ausgeprägter als ich das vorhin, beim ersten Blick am Whirlpool vermutet hatte. Aber sie waren wunderschön und luden zum Spielen ein. Zwischen ihnen waren die inneren Schamlippen und sie schienen wenig Platz zu haben. Es war ein wunderbarer Anblick, der meinen Schwanz sofort anfingen ließ, zu zucken.

Alexandra legte den Kopf auf die Seite und lächelte mich weiter an. „Du darfst ruhig näher kommen und sie dir ganz genau ansehen, wenn du willst. Und du darfst sie sogar anfassen.“ Bei dem letzten Satz hörte ich einen leisen Spott in ihrer Stimme. Natürlich kam ich sofort näher, das heißt, ich kniete mich aufs Bett und rutschte eben auf meinen Knien immer weiter nach vorne, bis ich nah genug war. Es war wirklich ein göttlicher Anblick. Alexandras Schnecke glänzte in einem dunklen Rot. Der Glanz kam von der reichlich vorhandenen Nässe ihrer Geilheit. Jetzt, da ich näher an ihr dran war sah ich, dass ihre äußeren Lippen die inneren Lippen kaum zu bändigen schafften. Sie traten deutlich hervor, ein Eindruck der sich noch verstärkte, als ich mit zitternden Fingern, ja zitternden Fingern, die äußeren Lippen sanft auf die Seite drückte. Bei dieser ersten richtigen Berührung, sozusagen unter Sichtbedingungen, meinte ich zu spüren, wie mir der Saft nach oben stieg. Ich hörte aber auch Alexandra die Luft scharf einziehen.

„Schau … sie … dir … genau … an …! Mich … macht … das … so … geil …! Das … und … deine … Finger …!“ Hörte ich sie plötzlich leise, aber vernehmlich keuchen. Alexandras äußere Schnecke fühlte sich heiß und seltsamerweise ziemlich trocken an. Aber auch wenn ich sage „weich“, hatte ich doch den Eindruck, als wären diese äußeren Lippen prall gefüllt. Sie immer noch auf die Seite drückend, nahm ich nun die andere Hand zu Hilfe. Sanft berührte ich mit der Beere meines Zeigefingers, die Kämme der inneren Lippen. Und sofort spürte ich, wie nass sie waren. Ich sah aber auch, dass Alexandra zusammen zuckte und hörte, wie sie erneut die Luft einsog.

Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und drückte nun auch die inneren Lippen auseinander. Zum Vorschein kam Alexandras pinkfarbene, tiefe Spalte, die wie ein Flussbett im Frühjahr gefüllt war. Am unteren Ende sah ich sofort den leicht gezackt wirkenden Eingang zu ihrem Körper. Auch der stand bis oben hin voll mit Flüssigkeit und ich musste sehr an mich halten, nicht wenigstens mit dem Finger die Wärme, Enge und Tiefe dieses geilen Eingangs zu erkunden. Es fiel mir dann aber doch leicht, denn sozusagen am oben Ende dieser schönen Spalte war etwas aufgetaucht, was mein Interesse noch mehr weckte.

Man kann sagen, dass mich Alexandras Kitzler förmlich angesprungen hätte. Nicht dass er bedeutend größer gewesen wäre, als ich das schon gesehen hatte, nein, er war nur so deutlich zu sehen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er stand förmlich hervor und zeigte sich in seiner ganzen Schönheit und Pracht, aber er zeigte auch, wie geil Alexandra sein musste und ich lernte ihre Beherrschung zu bewundern. So sehr mich der Anblick auch gefangen hielt, ich musste dennoch einen Blick in Alexandras Gesicht riskieren. Als ich ihren Blick einfing, wusste ich einen Moment lang nicht weiter. Dieser Blick war angespannt fragend, so als erwarte sie ein Urteil, dass so, oder so ausfallen konnte. Was hatte sie nur?

Einer Intuition folgend, weniger einer Überlegung, fuhr ich ganz vorsichtig mit dem Zeigefinger durch Alexandras Spalte, vermied es aber Kitzler, oder Eingang zu berühren. „Hast du was?“ Fragte ich sie leise, doch sie schüttelte den Kopf. Als Mann kennt man das ja und wird vorsichtig. Daher nahm ich meine Hände zu mir und schaute sie solange an, bis sie zu mir hersah. „Doch, du hast etwas. Hab ich was falsch gemacht?“ Sie schüttelte den Kopf. Und dann, völlig unvermittelt, stellte sie eine Frage, die ich niemals erwartet hätte. „Gefällt sie dir?“ „Wer, oder was?“ „Na hier, meine Schnecke!“ Entgeistert sah ich sie an. „Hältst du diese Frage wirklich für notwendig?“ Sie nickte, wenn auch nur zaghaft.

„Dann sag ich dir hier mit meinem Ehrenwort, dass ich nie eine schönere Schnecke gesehen habe. Keine schönere und keine geilere!“ Alexandra wurde rot und dann geschah wieder etwas Unerwartetes. Sie griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine und zog mit spitzen Fingern ihre inneren Lippen auf. Spalte, Kitzler und Eingang waren in voller Pracht zu sehen. „Wirklich?“ Fragte sie immer zweifelnd. „Auch so?“ Ich dachte nicht nach, war ganz in diesen Anblick versunken. „Du hat die gleiste Fotze der Welt, ehrlich!“ Sofort merkte ich, was ich gesagt hatte. „Entschuldige bitte.“ „Was?“ Fragte sie und tat dabei unschuldig. Sollte sie etwa…? „Dass ich Fotze gesagt habe.“ Alexandra ließ sich los und winkte mich über sich. Sie packte meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr, „wenn du nicht mich, sondern wirklich nur meine Schnecke damit meinst, stört es mich nicht, es gefällt mir sogar.“

Ich merkte, dass ich zwischen ihren Beinen auf ihr lag. Allerdings berührte mein Schwanz sie nicht. „Nein, ich habe schon sie gemeint.“ Mit diesen Worten befreite ich mich von Alexandra, rutschte mich nach unten, bis ich bequem zwischen ihren Beinen lag. Sanft streichelte ich ihre Schnecke, dann tat ich das selbe, das sie getan hatte, und zog ihre Lippen beiseite. Zielgenau setzte ich meine Zunge in ihrer Spalte an, genau oberhalb ihres Eingangs. Dann drückte ich meine Zunge, langsam und genüsslich schleckend, immer weiter nach oben, bis ich schließlich Alexandras Kitzler berührte. Wenn es meine Zunge nicht gespürt hätte, meine Ohren hätten es mir auf jeden Fall verraten, denn Alexandra schrie kurz, aber schrill und laut auf. Nach dem Schrei hörte ich, „leck … mich …! Leck … mich … ganz … geil …!“ Dann spürte ich ihre Finger, die sich in meinen Kopf krallten und ich spürte, wie sie sich mir entgegen drückte. Selbstverständlich folgte ich ihrer Aufforderung.

Wenn ich eine Frau lecke, muss ich immer vorsichtig sein. Vorranging ist das ja für die Frau gedacht. Es soll ihr gefallen, soll Gefühle in ihr wecken und sie bestenfalls zum Orgasmus bringen. Mein Problem ist, dass ich das manchmal vergesse. Das liegt daran, dass ich unheimlich gerne lecke und so manchmal aus den Augen verliere, was der Frau guttut und mehr auf mich achte, als auf das, was ich tun wollte. Bei Alexandra aber klappte es ganz gut, was vielleicht daran lag, dass sie es mir vorher schon sehr selbstlos mit dem Mund gemacht hatte. Und so erkundete ich, was Alexandra in diesem Moment mochte und fand schnell heraus, was es war. Meine aktive Zunge rund um und auf ihrem Kitzler. Gerne auch mal meine Lippen, die daran saugten. Der Finger, den ich in sie geschoben hatte, sollte allerdings ruhig sein. Sie wollte wohl nur das Gefühl haben, dass etwas in ihr war, nicht, dass es sich bewegte. Aber das war okay, und so sorgte ich dafür, dass Alexandra innerhalb kurzer Zeit zwei Orgasmen hatte, die beide für mich als Verursacher und Beobachter, grandios waren.

Für Alexandra offensichtlich auch, denn als ich nach dem Zweiten erst langsamer wurde, dann aber wieder mehr in die vollen ging, war es Alexandra, die mich von sich weg drückt. „Gib ... mir … fünf … Minuten …! Ich … brauche … erst … wieder … Luft …“ Das verstand ich sogar, denn sie schien sich ziemlich verausgabt zu haben. Folgsam zog ich mich ein paar Zentimeter zurück und nahm meine Finger zu mir. Für einen Augenblick lang besah ich mir noch ihre schöne, Rot und feucht glänzende Schnecke, dann folgte ich ihrer Aufforderung und legte mich neben sie. Es dauerte eine Weile, bis sie sich räusperte und zu mir drehte, mir ihren Arm auf den Brustkorb und ein Bein auf meine Beine legte. Auch ich drehte den Kopf und sah, wie sie sich die Haare aus dem verschwitzten Gesicht blies und dabei grinste. „Eigentlich würde ich ja jetzt gerne in den Whirlpool gehen, oder doch zumindest unter die Dusche. Aber das hier, das ist noch nicht zu Ende. „So? Ist es das nicht?“ „Oh nein, mein Herr, da fehlt noch was Entscheidendes.“ „Was denn?“ Stellte ich mich dumm. „Zwei Dinge“, bekam ich zur Antwort. „Erstens ficken und zweitens“ und mit diesen Worten ergriff sie meinen Schwanz, „spritzen!“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie sie sich plötzlich aufrichtete, wie sie meinen Körper mit kurzen Küssen bedeckte, die sich immer mehr meinem Schwanz näherten.

Und plötzlich war sie an ihrem Ziel, drückte mir meinen Schwanz wieder einmal auf den Bauch und saugte sich die Eiern in den Mund. Später leckte sie meine Eier und auch wieder die Unterseite meines Schwanzes. Plötzlich ließ sie den los, der schnellt hoch, genau in ihren Mund. Wieder einmal schlossen sich Alexandras Lippen darum wieder einmal saugte sie meine Eichel, dass ich meine Finge ins Laken krallen musste und aufstöhnte. Dann stieß ich einen lauten Schrei aus, etwas, was ich beim Sex noch nie getan hatte. Aber es war mir auch noch die das geschehen, was Alexandra jetzt tat. Ich spürte, wie sich ihre kleinen Zähen sanft genau unterhalb meiner Eichel eingruben und wie sofort danach Alexandras Zunge genau auf meiner Eichel zu tanzen begann. Für einen kurzen Augenblick hielt ich nur hin und genoss. Dann aber musste ich etwas sagen. „Wenn … du … wirklich … noch … ficken … willst …, solltest … du … das … lassen …!“ Keuchte ich und versuchte ihren Kopf wegzudrücken. Alexandra hob den Kopf, drehte ihn und grinste mich an. „Warum?“ Fragte sie scheinheilig, während sie nur sanft meine Eichel zwischen zwei Fingern rieb. “Gefällt es dir nicht?“ Sie zog einen Flunsch. „Doch, und wie.“ Meinte ich erleichtert. „Aber wenn du weiter machst, spritze ich dir sofort in den Mund.“ „Auch nicht das Schlechteste Ende“, lachte sie, fügte dann aber hinzu, „aber ich will erst auch noch ficken!“ Sprach’s und schwang sich auf mich, wie auf ein Pferd. Ein Ruck nach oben, ein Ruck nach unten und ich spürte, wie mein Schwanz in sie glitt. Beide stöhnten wir vor Lust auf.

Es ist dieses „Erste Mal“, das ich so genieße und zwar jedes Mal. Immer, wenn mein Schwanz sich langsames seinen Weg sucht, sozusagen sich vortastet in eine ihm unbekannte Welt. Dort ist es meist dunkel, warm und feucht, eine Umgebung, in der er sich wohlfühlt. Und es ist eng! Haut umschließt ihn fast vollständig und er spürt förmlich wie die später einsetzende Reibung ihn dazu bringen wird, das Wohlgefühl noch zu steigern. Und es ist ein Unterschied, ob ich mich in eine Schnecke drücke, oder ob sich diese Schnecke sozusagen sanft über mich stülpt, ein gewaltiger Unterschied. Im einen Fall habe ich die Hoheit über Geschwindigkeit und Tiefe, im anderen Fall die Frau. Und am schönsten ist es, wenn sowohl die Frau, als auch ich uns Zeit lassen, bei diesem ersten Mal. Und Alexandra ließ sich Zeit.

Es schien mir fast ein Zeitlupentempo zu sein, in dem sie sich, als sie mich mal erfasst hatte, auf mir absenkte, oder genauer gesagt, sich über mich schob. Wie ich schien sie jeden Millimeter zu genießen wie ich, ihr aufstöhnen deutete es an. Und dann, als kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte, „ruckelte“ sie sich zurecht, bis es für sie passte und hielt dann mit geschlossenen Augen inne. „Geil!“ Hörte ich sie keuchen, während sie reglos auf mir saß. Vielleicht hätte das nicht jedem Mann in dieser Situation gefallen, mir schon. Ich keuchte nur zurück, „und … wie …!“ hielt aber ebenfalls still.

Alexandra hockte zwar auf mir, aber sie kniete auch, sozusagen. Jetzt legte sie mir die Hände auf die Brust und fragte, immer noch mit geschlossenen Augen, „soll ich anfangen?“ „Wie immer du willst, flüsterte ich zurück. „Und wann immer du willst.“ Alexandra lächelte und begann dann sich ganz langsam vor und zurück zu bewegen, höchstens Millimeterweise. Wieder stöhnte ich auf, denn so klein diese Bewegungen auch waren, so deutlich spürte ich sie an meinem Schwanz. Die Bewegungen wurden weder schneller, noch größer, aber sie änderten sich in dem Moment, als sich Alexandra nach vorne beugte. Jetzt kamen auch ihre Titten in meine Nähe und ich griff nach ihnen. Vorsichtige und sanft massierte ich sie, von außen nach innen, bis ich schließlich an den Nippel angekommen war. Steif und groß und dunkelrot standen die von Alexandra ab und als ich sie nach vorsichtigem Streicheln sanft zwischen meine Finge nahm und noch sanfter daran zog, stöhnte Alexandra mal wieder auf, „Oh … ja …! Das … ist … geil …!“ Fand ich auch und spielte weiter mit den geilen Titten, während Alexandra langsam aber nachdrücklich auf mir hin und her rutschte.

Doch dann änderte sie wieder ihre Art mich zu reiten. Langsam zwar, aber nachdrücklich, beugte sie den Oberkörper zu mir herunter. Da so ihre geilen Titten in die Nähe meines Gesichtes kamen, begann ich sie erst mit Küssen zu bedecken, sie dann zu lecken, was schließlich dann ausschließlich an ihren Nippeln geschah. Zu guter Letzt nahm ich einen der Nippel auch in den Mund und saugte daran. Als wäre es ein Signal für Alexandra gewesen, hob sie sich an und fing und an, mich zu reiten, also richtig zu reiten. Erst jetzt konnte man es eigentlich ficken nennen und es war großartig. Doch bald schon hielt sie in ihren Bewegungen wieder inne und zwar so, dass sie nicht mehr auf mir saß, sondern Abstand zu mir hielt. Ich verstand sofort. Unendlich behutsam, aber dafür um so nachdrücklicher, übernahm ich es jetzt, uns beiden durch die entsprechend Bewegung Lust zu verschaffen. Alexandra quiekte kurz auf, seufzte, „so … geil …!“ und hielt im positiven Sinne des Wortes einfach hin, so wie ich es die ganze Zeit über getan hatte.

Es ist ja schon grundsätzlich etwas Besonderes mit einer Frau zu ficken. Man muss sich nur überlegen, wieviel Spaß es macht und welche Lust es in einem entfacht. Aber noch mal etwas anderes ist der erste Fick mit einer Frau. Man weiß nicht, wie sich das anfühlen wird, man weiß nicht, welche Wendungen sich ergeben können und werden und man weiß natürlich auch nicht, wie das Ende aussehen wird. Als Mann betest du darum, dass du lange genug aushältst um ihr „Ende“ miterleben zu können und du betest darum, dass sie dann in der Folge nicht gleich zumacht. Das schönste aber ist einfach nur das Gefühl, wieder einmal in einer Frau zu sein, zu spüren, was es bedeutet ein Mann zu sein und zu erleben, wie die Frau genießt.

Ich kann sagen, dass mir das in vollem Maße beschieden war. Allerdings blendete ich nach und nach die Neugierde aus. Geahnt hatte ich es schon, aber jetzt wusste ich es, Alexandra war keine von den Frauen, die den Starschuss geben und danach sofort bereuen, was sie getan haben. Ich war mir sicher, sie würde das bis zum „bittersüßen“ Ende durchziehen und keinen Millimeter abweichen. Insofern waren meine Gedanken nicht auf die nähere, oder weitere Zukunft gerichtet, sondern sie waren im hier und jetzt. Hier lag ich mit Alexandra in, genauer gesagt auf, meinem Bett und jetzt war ich dabei mit ihr zu ficken, war mein Schwanz mal tief in ihr und im gleichen Moment nur noch ganz knapp.

„Es … ist … so … geil … in … dir …! Und … mit … dir …!“ Keuchte ich und dieses Keuchen geschah nicht aus Anstrengung. „Es … ist … geil … deinen ...Schwanz … in … mir … zu spüren …!“ Keuchte sie zurück und übernahm wieder die Regie über den Fick. Eigentlich war das eine sehr gute Strategie, denn so konnte immer mal einer von uns beiden sich ausruhen, oder – wie in Alexandras Fall – etwas Neues einführen.

Nachdem sie mich eine Weile geritten hatte, setzte sie sich aufrecht auf mich und bewegte ihr Becken hin und her, während sie ihre Hände auf meinen Brustkorb stützte. Dabei wackelte sie mit ihrem Busen und grinste. „Das scheint dir zu gefallen. Und wie ist es damit?“ Sie löste ihre Hände von mir, ließ sich nach hinten fallen und änderte die Lage ihrer Beine. Jetzt saß, nein eigentlich lag sie auf mir, stützte sich aber nach hinten hin ab. Ich sah, dass sie sich anstrengte darauf einen Blick zu erhaschen, was für mich klar und deutlich zu erkennen war, nämlich meinen Schwanz, der zu zwei Dritteln in ihr steckte. „Ein Spiegel an der Decke wäre jetzt gar nicht schlecht“, grinste sie und ich stimmte ihr zu. „Vielleicht nehme ich das nächste Mal einen Taschenspiegel mit ins Bett“, sinnierte sie, dann nahm sie eine der Hände nach vorne, lehnte sich zwei Finger auf die äußeren Lippen und drückte sie so zur Seite. „Lass uns weiter ficken!“ Lautete ihre Aufforderung und mit Freuden war ich dabei, auch wenn es jetzt etwas anstrengender war. Immerhin sah ich jetzt deutlich, wohin mein Schwanz verschwand, wenn ich zustieß.

Und noch etwas sah ich. Ihr niedlicher Kitzler stand weit zwischen den geöffneten Lippen hervor und gierte förmlich danach, dass man sich mit ihm beschäftigte. Ich versuchte es, aber nach Lage der Dinge kam ich nicht an ihn heran. Natürlich bemerkte Alexandra mein Bemühen und reagierte auf ihre Weise. Sie legte sich nun ganz flach ab, was die Fickerei nicht wirklich einfacher machte, nahm dafür aber die zweite Hand nach vorne und fing an, sich den Kitzler erst langsam, dann immer schneller zu reiben. Ich konnte nicht anders, musste aufhören zuzustoßen, konnte nur noch diese herrliche Szenerie beobachten. Und es dauerte gar nicht lange, da fing Alexandra an zu zittern, ihr nächster Orgasmus war im Anmarsch.

Nun bemühte ich mich natürlich, wieder aktiv zu diesem Orgasmus beizutragen und auch wenn mein Beitrag sicher nicht allzu hoch war, ich war mir sicher, dass ich einen Teil ihres wirklich geilen Orgasmus zu verantworten hatte. „Jetzt …, jetzt …, jetzt …!“ gilfte sie in höchstem Diskant, um dann sofort weiter zu schreien, „ist … das … so … geil …!“ Nichts Neues, also, aber doch immer wieder gerne von mir gehört. Und ebenso genoss ich es, wie sich Alexandra in ihrem Orgasmus wand und wie sie zuckte, ja ich genoss es sogar, dass in den letzten Momenten ihre heftigen Bewegungen dafür sorgten, dass mein Schwanz aus ihr rutschte.

Dennoch blieb ich so liegen, wie ich lag, auch wenn es merkwürdig aussah und wenn es letzten Endes meine eigenen Gefühle unterbrach. Doch wer wusste schon, für was es gut war, dass ich diese kleine Pause bekam. Es war nämlich beileibe nicht so, dass mich dieser Sex kalt gelassen hätte Mehr als einmal in den letzten Minuten hatte ich alle Kraft aufwenden müssen um nicht zu spritzen. Gänzlich verhindern ließ sich das nicht und das hätte ich auch nicht gewollt, aber es noch eine Zeit hinauszuzögern, das Ziel hatte ich schon. Doch Alexandra hielt nicht viel von alledem. Kaum hatte sie sich wieder beruhigt, setzte sie sich auf und rutschte näher an mich heran.

Die Beine ausgestreckt und weit offen saß sie vor mir und hatte meinen Schwanz sozusagen direkt vor sich stehen, genau vor ihrer Schnecke. „Wunderbar, er ist noch steif! So habe ich mir das gewünscht.“ Sprach‘s und griff sofort mit beiden Händen zu. Die eine Hand schaufelte meine Eier hoch, krabbelte sie, massierte sie, umschloss sie und zog vorsichtig daran. Die andere bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, der sich um meine Eichel legte und sanft daran auf und ab fuhr. „Ich will, dass du jetzt spritzt“, sagte sie in bestimmten Ton. „Die Frage ist nur, wie und wohin?“ Auffordernd sah sie mich an, ich schwieg lächelnd.

„Soll ich dich wichsen, oder soll ich dich ficken?“ „Warum nicht beides?“ Fragte ich frech zurück und Alexandra lachte. „Kannst du haben!“ Meinte sie und grinste mich an. Dann kam sie irgendwie auf die Knie, rutschte über mich und kam so nah an mich heran, dass mein Schwanz wieder direkt vor ihrer Schnecke stand. Und dann ging es auch schon los. Niemals habe ich erlebt, dass eine Frau so intensiv mit meinem Schwanz spielt und dabei auch noch ihre Schnecke einsetzt. Alexandras Finger tanzten über meine Eichel, streichelten meinen Schwanz. Sie drückte ihn an sich, sie bog ihn von sich weg. Sie rieb mit meiner Eichel ihre Lippen, spreizte sie mit zwei Fingern und legte meine Eichel in ihre Spalte. Sie rieb damit über ihren Kitzler und über ihren Eingang und sie ließ meine Eichel auch immer mal wieder in ihren Eingang eintauchen.

Ich wurde immer geiler und geiler. Wand mich, jammerte, stöhnte, bat um Erlösung und wollte sie dann doch nicht, weil das, was sie da mit mir machte, viel zu schön war. Doch dann, nach einer gefühlten Ewigkeit und gefühlt einer halben Million Beinahe Orgasmen, hatte sie ein Einsehen. Wieder einmal ließ sie meine Eichel in ihren Eingang eintauchen, nachdem sie damit sich selbst ihre Spalte und ihren Kitzler massiert hatte nur stellte sie diesmal sozusagen ihr Becken auf und plötzlich verschwand immer mehr meines Schwanzes in ihr. Plötzlich saß sie ganz auf mir, mein Schwanz steckte tief in ihr. Sie ruckelte sich zurecht beugte sich über mich und flüsterte, „Sei schön brav und mach gar nichts. Jetzt wirst du zum Spritzen gefickt!“ Und in der selben Sekunde begann sie auch schon damit.

Erst langsam, fast vorsichtig, doch dann immer schneller, immer härter, immer kompromissloser. Sie tobte auf mir herum ihre Haare fielen ihr in die Stirn. Ihre Hände stützten sich auf mir ab, ihre Titten hüpften auf und ab, ich griff zum massierte sie, massierte die Nippel und zog daran. Ich spürte, dass Alexandra selbst wieder in Fahrt kam und gab mir Mühe, mich zurück zu halten. Mit eiserener Anstrengung schaffte ich es eine, zwei Minuten, doch dann konnte ich nicht mehr. Laut schreiend bäumte ich mich auf und spritzte was das Zeug hielt alles in Alexandra hinein. Aber auch Alexandra verlor, vielleicht eine halbe Sekunde vor mir, die Beherrschung. Nur noch mechanisch tobte sie ebenfalls schreiend auf mir herum. Keiner von uns artikulierte Worte, wir brüllten nur unser Lust laut hinaus.

Das nächste, was ich realisierte war, dass Alexandra auf mir lag. Total ausgepumpt, total verschwitzt, genauso fix und fertig, wie ich. Lange lagen wir so da, viel zu erschöpft um zu reden, aber auch viel zu überwältigt. Noch niemals, dessen war ich mir sicher, hatte ich so geilen Sex gehabt, wie an diesem Tag. Ich versuchte Alexandra das zu sagen, aber ich brachte kein Wort heraus. Und das war vielleicht auch ganz gut so. Denn beim längeren Nachdenken wurde mir klar, dass es nicht selbstverständlich war, schon beim ersten Mal die ganze Palette des geilen Spiels zu bekommen und es war bei weitem nicht selbstverständlich, dass man sich auf Anhieb so gut verstand. Weiter Überlegungen stellte ich mal lieber nicht an.

Natürlich war mein Schwanz schon lange schlaff geworden und aus Alexandra gerutscht. Ich spürte ihn auch nicht mehr, aber ich wusste, wo er lag, nämlich genau auf Alexandras Schnecke und der Gedanke daran gefiel mir. Doch kaum dachte ich daran, rutschte Alexandra von mir herunter und legte sich neben mir auf die Seite, den Ellenbogen aufgestützt, den Kopf in der Hand. „Wow“, meinte sie, „das hat alle meine Erwartungen und Hoffnungen übertroffen.“ Ich brauchte nicht nachzufragen, denn Alexandra erklärte mir ihre Überlegungen und die waren nicht weit von meinen entfernt.

Entspannt lagen wir nebeneinander und plauderten. Es war Alexandra, die davon zu spreche anfing. „Wenn ich ehrlich bin, vorgestern, beim Abendessen…“ Sie hielt inne, schien kurz zu überlegen und fuhr dann fort, „also, ich war doch gestern mit Ina unterwegs.“ Ich nickte. „Als wir zurückkamen, traf ich vor dem Hofladen eine alte Bekannte, eine Freundin, mit der ich früher viel Zeit verbrachte.“ Sie räusperte sich kurz und sagte dann leise. „Sie war eine besondere Freundin.“ Immer ersten Moment dachte ich an eine lesbische Beziehung, doch dann erzählte Alexandra die ganze Geschichte.

„Damals war ich so etwa 25, oder 26 Jahre alt. Meine erste richtige Beziehung war in die Brüche gegangen und ich schloss mich wieder mehr den Mädels an. Erika, das ist die Freundin, war die einzige, die auch alleine war, aber sie schien sich nichts draus zumachen. Ich traf mich auch hin und wieder mit ihr alleine und mehr als einmal machte sie den Eindruck auf mich, als habe sie eine durchfickte Nacht hinter sich. Irgendwann sprach ich sie darauf an und nach einigem hin und her und nach einiger Zeit, führte sie mich in Kreise ein, die ich nicht kannte.

Es gab da im Nachbarort eine Tanzschule. Im EG und im 1. OG gab es den normalen Schulbetrieb, aber im Keller, da traf sich der „TC Friends Grün-Gold“. Dieser Tanzclub hatte nicht sehr viele Mitglieder und war auch auf keiner Tournier-Liste zu finden. Eigentlich war es eher ein privater Pärchen Club, dessen Initiatoren das Inhaberehepaar der Tanzschule war. Und dort, dort gab es eben Sex für alle, die Spaß daran hatte“ Gebannt hatte ich bis hierhin zugehört, unterbrach aber jetzt. „Du sagtest doch, es war ein Pärchen Club.“ „Stimmt“, lachte Alexandra, „aber gegen Single-Frauen hatte niemand etwas einzuwenden.“ „Kann ich mir vorstellen“, kommentierte ich trocken und Alexandra erzählte weiter. „Dort habe ich Sex so richtig kennen, aber eben auch lieben gelernt. Aber das meine ich jetzt gar nicht und es ist auch nicht wirklich wichtig.“ Das fand ich zwar nicht, aber ich konnte ja schlecht meine andere Meinung kundtun.

„Jedenfalls, ich habe Erika nach ewigen Zeiten vorgestern wieder getroffen und obwohl wir nicht lange und schon gar nicht über das Thema gesprochen haben, musste ich dann später, als ich wieder zu Hause war, daran denken. „Warum?“ Wollte ich wissen. „Na, ich hatte dich kennen gelernt und die Erinnerung an Erika ließ mich darüber nachdenken, was wohl gewesen wäre, wenn du auch im Pärchen Club gewesen wärst.“ „Und?“ Alexandra schwieg eine Weile, meinte dann aber leise, „erinnerst du dich noch, was ich vorhin im Pool auf deine Frage geantwortet habe?“ „Welche Frage?“ Ich hatte diese Frage kaum gestellt, wusste ich es. Ihre Antwort fiel mir wieder ein. „Letzte Handarbeit gestern Nacht.“ „Wegen der Erinnerung?“ Fragte ich behutsam. „Auch. Vor allen Dingen aber darum, weil ich mir vorgestellt habe, es mit dir zu treiben.“ „Und warum?“ „Keine Ahnung.“ Und dann sagte sie das, was sie schon mal gesagt hatte. „Muss denn alles einen Grund haben?“ Diesmal schüttele ich den Kopf. „Nein, muss es nicht!“

Mir war aufgefallen, dass Alexandra während dieses Gesprächs wieder steife Nippel bekommen hatte. Und während ich mich noch fragt, ob und wie ich darauf reagieren sollte, nahm Alexandra wieder mal das Heft des Handelns in die Hand. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz. Erst mal umschloss sie das schlaffe Teil nur mit zwei Fingern. Sie bewegte sich nicht, sah mich aber durchdringend an. Und noch etwas tat sie, sie stellte das eine Bein auf. Ich nickte, sie grinste und fing an zu reiben. Und ich? Nun, ich ließ meine Finger über ihre Schnecke tanzen und nicht lange Zeit später, hatte ich einen Steifen und sie hockte über mir. Und während sie meinen Schwanz lutschte, fing ich an mit meiner Zunge ihre Schnecke erneut und erneut äußerst akribisch zu erkunden. Und doch gab es diesmal einen Unterschied. Ich wusste jetzt, was sie mochte und beeilte mich, es ihr zu geben. Kein Wunder also, dass Alexandra schon nach kurzer Zeit laut schreiend kam. Und wieder genoss ich es, so sehr, dass ich gar nicht aufhören wollte.

Doch Alexandra zwang mich dazu, indem sie sich von mir herunter rollte, auf dem Rücken liegen blieb, die Beine weit offen in die Luft streckte und mich kreischend aufforderte, „fick mich!“ Das konnte sie haben und ich machte mich auf den Weg zwischen ihre Beine und in ihren Körper. Langsam, aber tief fuhr mein Schwanz in sie. Wieder umschloss mich ihre feuchte, enge Wärme, wieder stöhnte ich auf, als ich mich in die Tiefe ihres Schoßes versenkt hatte und dort verhielt. Doch Alexandra wollte ficken und teilte mir das unmissverständlich mit. „Du sollst dich nicht in mir ausruhen, du sollst mich ficken!“ Und als ich damit anfing, ihren Wunsch zu erfüllen, wiederhole sie im Rhythmus meiner Stöße, „ficken …, ficken …, ficken …, ficken …“ Diese Begleitmusik spornte mich zur Höchstleistung an, auch deshalb, weil Alexandra mit ihren Worten schneller war, als ich zustieß. Aber ich glich mich ihr an und schließlich, als sie aufhörte, mit ihrem „ficken …, ficken …, ficken …, ficken …“, vielleicht weil sie keine Luft mehr dafür hatte, rammelte ich sie mit Höchstgeschwindigkeit und so tief es nur ging. Sie hielt mich an den Schulter fest und keuchte mir ihre sich immer mehr steigernde Lust ins Ohr.

Dann kam Sie. Einmal, zweimal, ja wirklich dreimal, kurz hintereinander. Zugebenermaßen erreichte die Intensität dieser Orgasmen nicht mehr die der ersten Runde, aber zufrieden schien sie zu sein. Ich hingegen konnte irgendwann nicht mehr und blieb reglos auf ihr liegen. Allerdings, mein Schwanz war noch steif und steckte weiterhin in ihr, ein Zustand, der mir durchaus gefiel. Doch irgendwann drückte mich Alexandra von sich herunter und forderte mich auf, mich neben sie zu knien. Ich tat es wortlos, hatte ich doch so eine Ahnung. Und richtig, Alexandra machte die Beine breit, um mir einen guten Blick zu gewähren, mit der linken Hand drückte sie ihre Lippen auseinander und mit der rechten Hand wichste sie mir den Schwanz. Nach einiger Zeit keuchte sie, „wichs … mir … den … Kitzler … und … spritz … mir … auf… die … Titten …!“ Natürlich folgte ich dem ersten Teil ihres Wunsches sofort, der zweite Teil dauerte etwas länger, aber ich erfüllte auch diesen.

Ich konnte mich danach kaum mehr auf den Knien halten und Luft hatte ich auch keine mehr. Kurz bevor ich mich neben Alexandra legte bemerkte ich noch, wie sie sanft ihre Schnecke streichelte. Und noch etwas hatte ich bemerkt. Während der ganzen letzten Aktion hatte sie ausschließlich auf meinen Schwanz gestarrt und hatte erst ihren Blick davon abgewendet, als ich mich hingelegt hatte. Dabei, in diesem Moment und schon lange davor, war da nicht mehr viel zu sehen gewesen. Nach „getaner Arbeit“, schon gar nach der zweiten Runde, hatte sich mein Schwanz in Rekordzeit zurückgezogen und zeigte jetzt seine unattraktive, kleine und verschrumpelte Form. Doch bei Alexandra schien das nicht zu gelten, denn jetzt richtete sie sich sogar noch mal auf, um mir intensiv zwischen die Beine zu sehen. Und ich? Man, insbesondere Alexandra, mag es mir verzeihen, aber jetzt, in diesem Moment, hatte ich wenig Interesse an ihrem doch so geilen Körper und seinen zum Spielen einladenden Details. Mein Körper hatte geleistet, was er leisten konnte, genaugenommen sogar mehr, als ich ihm zugetraut hätte. Jetzt kam die große Müdigkeit über mich.

Nach einiger Zeit schlug Alexandra vor, wieder in den Pool zu gehen. Ohne rechte Lust stimmte ich ihr zu, doch dann, als wir uns wieder gegenüber im Wasser saßen und die Blubber-Blasen ihre Schuldigkeit taten, wurde ich wieder eine Spur wacher. Immerhin so wach, dass ich mich mit Alexandra unterhalten konnte, ohne durch andauerndes Gähnen unangenehm aufzufallen. Aber, auch das will ich zugeben, es kostete mich einiges an Mühe, dieses nicht Gähnen. Etwa eine halbe, vielleicht eine dreiviertel Stunde saßen wir im Pool und entspannten, erholten uns. Dann stand Alexandra unvermittelt auf und dieser Moment zeigte mir, dass ich noch nicht ganz tot war.

War es Absicht, war es Zufall? Als Alexandra aufstand, also genau mir gegenüber aufstand, tat sie dies mit nicht ganz geschlossenen Beinen. Das Wasser lief an ihrem gebräunten Körper herunter und zwischen ihren Beinen tropfte es förmlich ab. Wie ganz zu Beginn war nur ihr Schlitz zu sehen und da auch Alexandras Erregung offensichtlich gegen Null ging, waren ihre Lippen auch nicht geschwollen. Nur ihr Venushügel stand immer noch ein wenig hervor und ihre Nippel waren deutlich kleiner geworden. Und trotzdem, ich muss es unumwunden zugeben, Alexandra war und blieb eine sexy, anregende und erregende Frau von ausgesuchter Schönheit.

Ich sah ihr noch zu, wie sie mit einem großen Schritt den Pool verließ und dieser Schritt machte ihren Anblick noch viel geiler. Dennoch reagierte mein Körper nicht mehr, bestenfalls noch mit einem leichten Ziehen. Daher schaffte ich es auch, ihr in ihrem Tun fast teilnahmslos zu folgen. Nur als sie sich sorgsam abtrocknete und wieder in Bikini, Rock und Shirt schlüpfte sah ich ihr unauffällig zu. Merke, nicht nur wenn sich eine Frau auszieht, ist das ein erregender Anblick. Wenn sie sich anzieht, ist es das auch, wenngleich etwas anders.

„Ich glaube, ich muss dann auch mal langsam gehen“, sprach sie in etwa die Worte aus, die ich erwartet hatte. Ich nickte. Lange genug hatte ich Zeit gehabt, mir die Worte zu überlegen, die ich jetzt aussprach. „Es ist nicht ganz leicht für mich, das zu formulieren, was ich jetzt sagen will.“ Aufmerksam sah sie mich an. „Schau, es ist recht ungewöhnlich, zumindest für mich, dass eine Frau die Initiative übernimmt. Ich hätte mich das heute sicher nicht getraut. Es war ein wirklich schöner Tag heute und er bedeutet mir mehr, als nur die Tatsache, dass wir Sex hatten. Das wirst du nicht verstehen, aber es ist so.“ Sie wollte etwas sagen, doch ich war noch nicht fertig. „Daher danke ich dir gar nicht mal so sehr für den Sex an und für sich, obwohl der für sich genommen, das schönste, beste und geilste war, was mir je passiert ist. Aber, und das ist mir wichtig, nicht nur in dieser Hinsicht bist du die unglaublichste Frau, die es geben kann.“

Alexandras Dank viel kürzer und weit weniger pathetisch aus. „Auch ich muss dir danken. Du hat mir all das gegeben, nach dem ich mich gesehnt habe.“ Sie sah auf den Boden. „Und sogar noch eine ganze Menge mehr!“ Diese letzten Worte sagte sie sehr leise, aber ich verstand sie dennoch. Erst als wir an die Stelle kamen, an der der Pfad zum Gut begann, blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und sah mich an. „Ich würde gerne ab hier alleine gehen, wenn es dir recht ist.“ Ich nickte, obwohl mir das nicht sonderlich gefiel. „Danke“, sagte sie, drehte sich um und ging langsam den Pfad entlang. Ich sah ihr schweigend nach.

Plötzlich drehte sie sich und grinste mich an. „Ich muss dir noch was sagen. Du hast echt einen geilen Schwanz und geile Eier.“ Und ohne eine Antwort, die ich im Übrigen so schnell gar nicht hatte, abzuwarten, ging sie den Pfad zurück zum Gut. Lange blieb ich stehen und sah den Pfad entlang. War es das jetzt gewesen? War sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel in mein Leben eingeschlagen und wie dieser sprichwörtliche Blitz nach einer grellen Entladung auch wieder verschwunden? In diesem Moment dachte ich, dass es genau so war und der Gedanke erfüllte mich mit Trauer. Erst als ich wieder auf meiner Veranda im Schaukelstuhl saß und den Tag Revue passieren ließ wurde mir klar, dass diese Trauer gar nicht mal in erster Linie den Sex betraf. Nein, es war der Gedanke, dass ich Alexandra nie wieder sehen würde. Und ja, ein wenig auch der Gedanke, dass ich nie wieder Sex mit ihr haben würde.

Den ganzen restlichen Tag grübelte ich über Alexandra nach, Sie hatte mir so viel über sich erzählt und letzten Endes wusste ich doch rein gar nichts von ihr. Okay, so ganz stimmte das natürlich dann auch wieder nicht. Zumindest wusste ich, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Wie war das mit dem vorgeblichen Tanzclub gewesen. Dazu hätte ich gerne mehr gewusst. War das Rudelbumsen in Reinkultur, oder trafen sich dort wirklich nur Pärchen zum Sex, die einen Hang zum Experiment hatten. Schade, dass ich das nicht gefragt hatte. Auf der anderen Seite, vielleicht hätte sie das auch falsch ausgelegt, als eine Art von Desinteresse für das Hier und Jetzt, genau genommen für sie.

Irgendwann ging ich dann noch eine Runde spazieren und machte mich dann daran, Schlafen zu gehen. Eingeschlafen war ich ja schnell und nach der gehabten Anstrengung schlief ich auch lang. Es war nur so, dass ich unruhig schlief, dass mich Träume auf der einen Seite erfreuten, weil sie mich das Erlebte nochmal erleben ließen, auf der anderen Seite auch erschreckten. Nur, wenn ich aus dem Schlaf hochfuhr, wusste ich nicht mehr, was ich da geträumt hatte. Als ich mich dann erhob, war es gegen 09.00 Uhr. Nach einem Frühstück auf der Veranda und reichlicher Überlegung wusste ich, wie ich den Tag verbringen würde.

Ich ging den verborgenen Pfad bis zum Gut, lieh mir dort ein Fahrrad aus und fuhr damit eine Runde spazieren. Zu Mittag aß ich im Dorf, fuhr dann zurück um den Rest des Nachmittags auf dem weitläufigen Gut herumzulungern. Meine Absicht war, wenn mir das Glück hold sein sollte, Alexandra wie zufällig zu begegnen. Darüber hinaus hatte ich noch keine Pläne.

Im Laufe des Tages wurde es schwüler und schwüler. Der Himmel zog sich zu und Wind kam auf. Ich machte, dass ich wieder in meine Hütte kam und erreichte sie gerade mal so, bevor das Unwetter mit einem Schlag begann. Gewitter und anschließender Starkregen dauerten bis weit in die Nacht hinein und so gab ich meine Hoffnung auf, dass Alexandra noch einmal auftauen würde. Und so verbrachte ich meine Zeit damit, zu lesen und als ich anschließend ins Bett ging, hatte ich zwar, wie gesagt, die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Alexandra aufgegeben, die Hoffnung auf einen erfrischenden Schlaf war in mir gewachsen. Und so geschah es dann auch, in dieser Nacht schlief ich durch, bis in den hellen Morgen hinein.

Nur dass der Morgen nicht hell war. Es regnete zwar nicht, aber dunkle Wolken hingen am Himmel, soweit das Auge reichte und ich entschied mich dazu, an diesem Tag nicht wie geplant mit dem ausgeliehenen Fahrrad eine längere Tour zu machen. Die meiste Zeit des Vormittages saß ich auf meinem Schaukelstuhl und genoss die würzige Luft, wie sie nach einem langanhaltendem Regen in einem Wald üblich ist. Ich las Fachliteratur und als ich darauf keine Lust mehr hatte, einen Roman von Eduard Roessner. Besonders aufregend war der ja nun gerade nicht, aber irgendwie fesselte er mich dann doch. Plötzlich riss mich eine spöttische Stimme aus meiner Versunkenheit.

„Also, wenn du nur lesen willst, hätte ich nicht extra kommen müssen!“ Ich riss den Kopf hoch und die Augen auf. Vor mir stand, an einen der auskragenden Pfosten der Veranda gelehnt, Alexandra, die Arme verschränkt und grinste mich an. Schnell legte ich das Buch auf die Seite und stand auf. „Das ist aber eine große, unerwartete Freude für mich. Komm hoch, setzt dich. Möchtest du was trinken?“ Sie schüttelte den Kopf und da sie eine Sekunde später auf der Bank am Tisch saß dachte ich mir, dass das Kopfschütteln dem Getränk gegolten hatte.

Nach einigen belanglosen Sätzen die hin und her gingen, fasste ich mir ein Herz und fragte sie mit möglichst unschuldiger Stimme, „und was führt dich zu mir?“ Sie sah mich mit großen Augen an und meinte, „ich dachte, ich hätte das vorgestern deutlich gesagt.“ Verwirrt sah ich sie an. „Was hast du gesagt?“ „Dass du geile Eier und einen geilen Schwanz hast!“ Sie sagte das in so selbstverständlichem Tonfall, dass ich keine Antwort wusste. Und sie setzte noch einen drauf. „Was denkst du, was ich hier bei dir und von dir will? Sex natürlich!“ So eine Frau war mir noch nie untergekommen. „Oder hast du keinen Bock?“

„Natürlich hab ich das“, gab ich unumwunden zu. „Und wie. Ich dachte nur, da du nichts gesagt hast, wir würden uns nicht mehr wieder sehen.“ „Quatsch. Wenn ich gestern nicht mit Mama hätte zum Arzt fahren müssen, wäre ich gestern schon gekommen.“ Sie stand auf und sah mich an. „Wollen wir?“ „Nichts lieber als das“, dachte und sagte ich und folgte Alexandra in meine Hütte in mein Schlafzimmer zu meinem Bett. Dort angekommen blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und entledigte sich in Windeseile ihrer Klamotten. Viel war da nicht zu entledigen, sie zog sich einfach das T-Shirt über den Kopf und ließ den Rock fallen und schon stand sie in ihrer ganzen Schönheit vor mir.

Nicht lange allerdings. Noch bevor ich selbst reagieren konnte räkelte sie sich auch schon auf dem Bett. Halb auf der Seite liegend, den Kopf auf eine Hand gestützt, die andere, wie als Sichtschutz zwischen ihren geschlossenen Beinen. Dabei grinste sie mich an, als wäre ihr ein besonderer Spaß gelungen. Einen Augenblick lag war ich wegen der so plötzlich aufgekommenen Schüchternheit Alexandras verwirrt. Vorgestern hatte sie keine Anstalten gemacht auch nur irgendwas vor mir zu verbergen und auch ihr heutiges Verhalten war ja eigentlich nicht dazu angetan, diese Schüchternheit zu erahnen. Warum also jetzt plötzlich die Hand zwischen ihren – wohlgemerkt – geschlossenen Beinen?

Bei näherem Hinsehen erschloss sich mir des Rätsels Lösung. Diese Hand diente nicht als Sichtschutz, denn einer der Finger, genau genommen der Mittelfinger, zuckte etwas. Und wenn man ganz genau hinsah, musste man zu der Überzeugung gelangen, das Alexandra, so wenig es auch zu sehen war, durchaus aktiv schien. Und Richtig, als sie meinen Gesichtsausdruck und noch mehr meinem in einer Sekunde hart werdenden Schwanz sah, wusste sie, dass ich erkannt hatte, was sie tat. Immer noch grinsend, streckte sie plötzlich das eine Bein nach oben, öffnete so ihre Beine weit. Und jetzt erkannte man deutlich, was sie tat, sie rieb sich ihren Kitzler.

„Komm schon zu mir“, lockte sie mich mit gurrendem Ton. „ Ich hoffe, dass du mir die Arbeit abnimmst, denn meine Hände sind eigentlich für deinen Schwanz bestimmt.“ Wie konnte ich da widerstehen? Ruckzuck lag ich neben ihr, ruckzuck hatte ich ihr meinen Arm untergeschoben, ruckzuck hatte ich mich über ihre Titten gebeugt um daran zu lecken und die steifen Nippel zu saugen und ruckzuck war meine Hand zwischen ihren Beinen und fand dort keinerlei Hindernis mehr vor. Aber so schnell ich auch war, Alexandras Hand war noch vor all dem an meinem Schwanz gewesen, begleitet von einem Aufstöhnen, „drauf habe ich gewartet!“ „Und darauf auch“, folgte, als ich anfing ihre Schnecke zu fingern. Im Übrigen war Alexandras Schnecke so nass, als käme sie gerade wieder aus dem Pool.

Es war ein doppelter Genuss für mich. Einerseits war es einfach herrlich, wie sie mit ihren Fingern immer wieder neue Möglichkeiten fand meinen Schwanz zu reizen. Mal waren es die Fingerkuppen, die meine Eichel erkundeten, mal waren es die Finger, zur Faust geballt, die meinen Schwanz festhielten und langsam an ihm auf und abfuhren. Oder aber ihre Hände krallten sich meine Eier, um die durch streichelnde Berührungen, oder auch schon mal durch einen sanften Zug erforschen. Andererseits waren da meine Ginger, die ihrerseits auf Erkundungstour gegangen waren. Für mich war es wie das allererste Mal, als ich eine Schnecke erforschen durfte. Nicht dass ich nicht gewusst hätte, was mich erwartet. Sowohl im Allgemeinen, als auch im Speziellen bei Alexandra wusste ich das ganz genau. Doch war es für mich etwas Besonderes jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage mit dieser so herrlichen und herrlich weichen Schnecke zu spielen.

Es war, als hätten wir uns abgesprochen schön langsam zu machen. Ich glaube, keiner wollte den Genuss, die so himmlische Qual des Hinauszögerns, vorab beenden. Und so war es eher ein sanftes Spiel, das wir da miteinander spielten, als der ernsthafte Versuch einen von uns, oder gar beide, zum Orgasmus zu bringen. Und doch spürte ich, dass Alexandra mehr und mehr in Fahrt kam, auf meine unterschiedlichen Berührungen immer intensiver reagierte. Für einen Augenblick überlegte ich, ob ich sie zurücknehmen sollte, entschied mich aber dann dagegen. Nicht ganz uneigennützig, wie ich zugebe, denn ich hatte es zu genießen gelernt. Alexandras Kommen zu erleben. Sie war dabei nicht unbedingt übermäßig laut, auch wenn man sie nun auch nicht wieder leise hätte nennen können. Nein, es war ihre Art mit dem ganzen Körper zu reagieren und ihrer Gefühlswelt auch verbal und nonverbal Ausdruck zu verleihen, die ihre Orgasmen zu etwas Besonderem machten.

Ich steigerte also Intensität und Tempo und Alexandra war bereit dafür. Ich merkte es daran, dass sie ihr Verhalten änderte, dass sie langsamer in ihren Bewegungen wurde, sich mehr auf sich konzentrierte. Es kam er Zeitpunkt, an dem sie meinen Schwanz nur noch fest in der Faust hielt und in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlicher Intensität daran zog und zerrte. Ich hörte, wie ihr Atem schneller wurde, wie aus dem Atmen ein Keuchen und schließlich ein Stöhnen wurde. Ich spürte, wie sie ihren Körper anspannte und ich sah, dass ihre Augen geschlossen waren, dafür aber ihr Mund offen stand. Ich hörte sie schlucken und dann sagen, „mach … weiter … so …! Ich … komm … gleich … ganz … geil …!“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Das einzige was ich änderte war, dass je näher Alexandra ihrem Orgasmus kam, ich mich umso mehr mit ihrem Kitzler beschäftigt.

Angefangen hatte ich mit ihren wunderbar weichen und schönen Schamlippen, hatte mich von außen nach innen vorgearbeitet und wieder zurück, hatte sie zusammengedrückt, sanft zwischen meinen Fingern gerieben und an ihnen gezogen. Dann war ich tief in Alexandras Spalte eingetaucht, hatte sie sanft gestreichelt, mal mit einem Finger, mal mit zweien, war darin auf und abgefahren, hatte ihren Eingang und ihren Kitzler umrundet. Jetzt galt meine ganze Aufmerksamkeit nur noch ihrem Kitzler. Alexandras Körper spannte sich mehr und mehr an. „Gleich …! Gleich …! Gleich …!“ Keuchte sie und riss an meinem Schwanz.

Dann drückte sie sich plötzlich an mich, warf ihr Bein über mich und bewegte ihr Becken ruckartig vor und zurück. „Jetzt …!“ Brüllte sie. Ja …! Jetzt…! Ja …! Ja …! Jeeeeeetzt …!“ Sie stöhnte, sie keuchte, sie schnaufte, wie eine Dampflock. „Oh … mein … Gott …!“ Schrie sie. „Weiter …! Nicht … aufhören …! Weiter …! Weiter …!“ Und ich machte weiter während sie weiterhin kräftig an meinem Schwanz zerrte. Das ging eine ganze Weile so, bis aus Alexandras Schreien und Brüllen, bis aus ihrem Keuchen, langsam eine Art Schluchzen wurde. Und noch etwas äderte sich. Das Reißen an meinem Schwanz hörte auf, sie hielt ihn eine ganze Weile lang nur noch fest umklammert. Doch auch das änderte sich irgendwann einmal und aus dem Festhalten wurde wieder eine fast zarte Bewegung.

„Hab ich dir sehr wehgetan?“ War Alexandras erste Frage, als sie wieder Luft bekam. „Nicht sehr“, sagte ich, nicht ganz der Wahrheit gemäß. „Es hätte mir auch leidgetan“, sagte sie, rappelte sich auf du gab meiner Schwanzspitze einen flüchtigen Kuss. „Mehr schaff ich im Moment noch nicht“, fügte sie entschuldigend hinzu. Da sie weiterhin meinen Schwanz massierte, ließ ich meine Hand zwischen ihren Beinen, bewegungslos, wie ich hinzufügen möchte.

„Ich würde gerne sagen, dass es geil war“, fing Alexandra plötzlich in einem etwas seltsamen Ton an, noch etwas seltsamer, als die Aussage selbst war. Ich muss zugeben, ich war erst Mal ziemlich erschrocken. „Eigentlich war es das ja auch“, fuhr Alexandra nach einiger Zeit fort. „Aber das war nicht das Hauptempfinden.“ Das war noch seltsamer und dieser Aussage folgte auch keine Erklärung. „Was war es dann?“ Wollte ich nach einiger Zeit wissen. Sie drehte den Kopf und sah mich an. Leise, sehr leise sagte sie, „Es war schön, einfach nur schön!“ Und erst jetzt begann ich wieder, sie sanft zu streicheln. „Auch das ist schön“, hörte ich Alexandra sofort flüstern.

Und so lagen wir nebeneinander und kamen in den ursprünglichen Modus zurück, wir streichelten uns gegenseitig, ohne die Absicht den anderen zum Kommen zu bringen. Vorerst! Plötzlich legte sich Alexandra so halb auf mich und schaute mich an. „Nimmst du mich bitte in den Arm und drückst mich ganz fest?“ Und auch hier brauchte ich keine zweite Aufforderung. Auch wenn ich zu meinem Bedauern ihre Schnecke loslassen musste. Doch bald schon löste Sich Alexandra aus dieser Umarmung sah mich an. „Und jetzt, wenn du magst, möchte ich gerne geleckt werden.“ „Und wie ich das mag“, grinste ich zurück. Wie der Blitz rutschte Alexandra von mir herunter, drehte sich auf den Rücken und stellte die Füße auf, machte die Beine breit. Ich brauchte nur noch dazwischen zu rutschen und loszulegen.

Man könnte meinen, dass der Nachmittag nun seinen erwartbar Verlauf genommen hätte. Und irgendwie stimmt es ja auch, wenngleich nicht in allen Teilen. Es ergab sich eine unerwartete Störung, so unerwartet, dass ich sie bis heute schwer begreifen kann. Ich glaube, jeder kann sich das Bild vorstellen. Eine bildschöne, nackte Frau in Rückenlage auf dem Bett, die Füße aufgestellt, die Knie nach außen geklappt. Zwischen ihren Beinen kniet der Mann, seinen Kopf tief zwischen den Schenkeln der Frau, seine Zunge erkundet mit Akribie und Lust die Schnecke der Frau. Das geschieht sehr langsam, denn die Frau und der Mann wollen das bis zum Ende auskosten und genießen. So weit, so gut!

Doch plötzlich erstarrt die bisher so fleißige Zunge inmitten der tiefen und nassen Spalte der Frau. Und das hat seinen Grund. Wie gesagt, der Mann kniet zwischen den Schenkeln der Frau und dennoch spürt er plötzlich wie sich eine zarte Hand um seinen Schwanz schließt und die ihn mit unerbittlichem Druck in eine andere Position zwingt. Nicht unangenehm eher im Gegenteil, aber völlig unerwartet. Der Mann schreckt hoch, doch die Frau, auf der er liegt, hält seinen Kopf fest. „Ist schon in Ordnung. Genieße es und mach weiter, wie bisher.“ Was soll der Mann machen? Was sollte ich machen? Ich folgte der Anweisung Alexandras, die das offensichtlich nicht überraschte und machte weiter. Allerdings, ich gebe das zu, mit geteilter Aufmerksamkeit.

Und während ich mich langsam aber zielstrebig Alexandras Kitzler näherte, spürte ich, wie die safte Frauenhand immer noch meinen Schwanz vorsichtig in der Senkrechten hielt, was nebenbei bemerkt, ausgesprochen gut tat und dann anfing, ihn mit sanften Bewegungen zu reiben. Eine zweite Hand kam dazu, packte von hinten meine Eier und massiere sie, zog von Zeit zu Zeit vorsichtig daran. Ich glaube nicht, dass mich in der Folge noch etwas hätte überraschen können. Und so leckte ich Alexandra zu einem weiteren Orgasmus, während eine andere Frau – wer immer das auch war – hinter mir war und mich verwöhnte. Was für eine verrückte Situation!

Und es wurde noch verrückter! Nachdem Alexandra gekommen war und sich wieder beruhigt hatte, drückte sie mich von sich weg. Zum ersten Mal war ich über so ein Verhalten froh, denn ich wollte unbedingt wissen, wer da immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte. Also hob ich den Kopf, drehte mich halb und war total baff! Die Frau hatte ich noch nie gesehen. Ich denke, dass sie in etwa in Alexandras und meinem Alter war. Eine ganz normale Frau wie es schien, bekleidet mit T-Shirt und weitem Rock. Das einig Besondere war, dass sie meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn sanft rieb. Und dass sie ihn und meine Eier immer im Blick hatte. Seltsam, seltsam.

Alexandra kletterte unter mir hervor und meinte, wie nebenbei, „das ist Erika. Sie mag Schwänze, fast genauso, wie ich!“ Erika? Da klingelte was in mir, nur was? Aber ich konnte jetzt nicht darüber nachdenken, denn Alexandra war noch nicht fertig. „Leg los, Süße“, lautete ihre Aufforderung an diese Erika und was sie damit meinte, sollte ich gleich sehen. Erika, zog sich blitzschnell das T-Shirt aus. Zum Vorschein kam ein großer Busen, mit langen steifen Nippeln. Dann schob sie sich den Rock über die Hüfte und zu Vorschein kam eine geile, nassglänzte Schnecke. Und plötzlich hatte Erika die Beine breit und eine Hand an ihrer Schnecke. Und in dem Moment, an dem sie anfing, sich zu wichsen, hatte sie auch die andere Hand an meinem Schwanz und tat mit mir das gleiche nur langsamer, vorsichtiger.

Und Alexandra? Die setzte sich mir gegenüber auf die andere Seite Erikas. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf den großen Busen Erikas. „Viel Spaߓ, wünschte sie mir, machte die Beine breit ums ich selbst die Schnecke zu streichen, während sie abwechselnd auf die eifrig wichsenden Hände Erikas starrte. Wie gesagt, eine völlig irre Situation. Die Frage ist, ist das noch zu toppen? Ja, das war es in dem Fall sogar. Erika kam ziemlich schnell und ließ mich danach sofort los. Dafür sprang Alexandra fast über sie hinweg und kam über mich, bot mir ihre Schnecke zum Lecken an und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Und was soll ich sagen? Ich vergaß alles was geschehen war, genoss es, Alexandras Zunge zu spüren, ihre Zähne, ihre Lippen, ihren Mund. Und ich genoss es, sie erneut ganz genüsslich zu lecken.

Diesmal kam Alexandra nicht zum Orgasmus, dafür aber ich. Und wie! Alexandra schaffte es, mich mit ihrem Mund und gleichzeitig ihrer Zunge zum Spritzen zu bringen. Ich wollte es für eine zehntel Sekunde noch verhindern, aber das ging dann plötzlich nicht mehr. Ich bäumte mich auf, biss Alexandra fast in die Schnecke und brüllte dann meine Lust so laut hinaus, dass es bestimmt kilometerweit zu hören war. Als ich ausgespritzt hatte, saugte Alexandra auch noch den letzten Rest aus mir heraus. Klar, ich spürte es, auch wenn ich es durch meine tränenblinden Augen nicht sah. Was ich aber dann nach einiger Zeit doch sah war, dass Alexandra neben mir lag. Und dass diese Erika verschwunden war. Obwohl, war das überhaupt Realität gewesen. Jetzt, da ich so ganz bei mir war, kam mir das Ganze nur noch absurd vor.

Ich brauchte lange, um mich wieder in der Gegenwart einzufinden. Alexandra lag, wie gesagt, neben mur und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht so recht zu deuten wusste. Mir war klar, dass ich etwas sagen musste, nur was? Ich räusperte mich einmal, zweimal und sagte dann das naheliegende. „Das war der absolute Wahnsinn für mich!“ Und ich unterdrückte den Wunsch in mir, „Danke!“ zu sagen. Alexandra grinste mich an und fragte mit einem Hauch von Ironie, „was genau meinst du? Das was ich gemacht habe, oder das was Erika gemacht hat?“ Dann war das doch kein Traum gewesen, diese Erika war real. Aber das erklärte immer noch nicht, warum sie dagewesen war und warum sie getan hatte, was sie getan hatte. Die Antwort auf Alexandras Frage allerdings war einfach, auch wenn mir die Frage an und für sich nicht sonderlich gefiel. „Das was du gemacht hast, selbstverständlich.“ Es gelang mir gleichzeitig irgendwie entrüstet, wie auch enttäuscht zu klingen.

Alexandra kuschelte sich näher an mich heran und ganz automatisch schob ich ihr meinen Arm unter. Und, als ob ich es geahnt hätte, Alexandra legte ihre Hand auf meinen erschlafften Schwanz, streichelte ihn und nahm ihn dann sanft zwischen zwei Finger. „Ich mag deinen Schwanz. Er ist genial und er tut mir gut. Aber ich mag ihn auch in diesem Zustand Seltsam, ich weiß, was er kann, wenn er hart und steif ist. So,. wie er jetzt ist, traut man es ihm nicht wirklich zu und dennoch sieht man die Kraft, die in ihm steckt.“ Darauf wusste ich keine Antwort, außer, dass ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und dort ebenfalls sanft und zärtlich zugange war. „Mir gefällt deine Schnecke einfach“, sagte ich, um irgendetwas zu sagen. „Sie fühlt sich so gut an, so weich, so zart und so sexy. Es ist schön, mit ihr zu spielen, aber es ist auch schön in ihr.“ „Ich bin froh, dass sie dir gefällt“, murmelte Alexandra, um dann gleich darauf eine Bombe zu zünden. „Und wie fandet du Erika so? Ihre Titten, ihre Schnecke?“

Jetzt hieß es vorsichtig sein, vorsichtig und ehrlich. „Erika, wenn die fremde Frau so heißt, hat angenehme Dinge gemacht. Sie ist eine attraktive Frau, aber, mir persönlich ist ihr Busen zu groß und von ihrer Schnecke habe ich nicht viel gesehen. Hat mich aber auch nicht interessiert. Ich hatte ja deine.“ Alexandra sah mich einen Moment lang fragend an. „Wirklich?“ Ich nickte. Da gab sie mir einen sanften Kuss und murmelte, „lieb von dir, das zu sagen.“ Ich fand die Gelegenheit günstig eine Frage zu stellen. „Wie kam sie denn eigentlich hier her?“ Alexandra lachte glucksend. „Als ich gestern mit meiner Mutter beim Arzt war, habe ich sie zufällig erneut getroffen. Du weißt doch noch sie war damals meine besondere Freundin und wir waren die beiden Single-Frauen im Tanzclub.“ Ich nickte. „Sie ist derzeit alleine, mal wieder. Und sie hat bedauert, dass es den Club nicht mehr gibt. Und dann meinte sie, sie würde gerne mal wieder einen Schwanz in der Hand haben. Wenigstens in der Hand. Da hab ich zu ihr gesagt, sie soll vorbei kommen und wenn die Sterne günstig stehen…“ „Einfach mitmachen?“ „Das hab ich nicht gesagt, aber früher war das eben so und ich denke, sie hat sich an die alten Zeiten erinnert.“ „Und warum ist sie dann verschwunden? Sie hätte doch dableiben können?“ Darauf bekam ich keine Antwort. Mehr noch, Alexandra stand auf, zog sich wortlos an und ging zur Tür hinaus.

Ich muss gestehen, im ersten Moment war ich so überrascht, dass ich einfach liegen blieb. Dann aber besann ich mich und rannte ihr hinterher, nicht ohne mir schnell den Morgenmantel übergeworfen zu haben. Ich erwischte sie gerade noch am Anfang des Pfades der zum Gut führt. „Warte mal einen Moment“, rief ich ihr hinterher. „So geht das aber nicht. Warum stürmst du denn davon, als sei der Teufel hinter dir her?“ Sie drehte sich nicht um, blieb aber wenigstens stehen. „Sag mal, was soll das denn?“ Fragte ich sie ein wenig außer Atem, als ich sie endlich erreicht hatte. Immer noch drehte sie sich nicht um, als sie mir leise antwortete, „Du willst Erika ficken!“ „Wie bitte? Was will ich?“ Ich war so verblüfft, dass ich ratlos hinter ihr stehen blieb. Außerdem meinte ich gehört zu haben, so kurz ihre Antwort auch gewesen war, dass sie kurz davor stand, in Tränen auszubrechen.“

„Du hast gefragt, warum sie verschwunden ist, wenn sie doch auch hätte dableiben können und das kann doch nur bedeuten, dass du sie ficken wolltest und jetzt enttäuscht bist.“ Einen Moment lang sagte ich gar nichts, dann aber, weil mir nichts Besseres einfiel, sagte ich leise, aber bestimmt, „Mädel, du hast einen Knall! Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, aber auf jeden Fall liegst du falsch.“ Da sie darauf nicht reagiert, fügte ich hinzu, „weißt du wie absurd diese Unterstellung ist? Aber davon mal abgesehen möchte ich dich erinnern, wer damit angefangen hat. Ich habe nicht die Absicht geäußert, eine andere Frau ins Bett zu holen.“ „Aber du…“ „Nichts, aber ich.“ Unterbrach ich sie. „Ich denke, mit jedem anderen und über jedes andere Thema könnte man diskutieren. Darüber nicht, nicht mit dir! Wenn du diese Meinung hast, dann ist es so. Aber denke mal darüber nach, was ich die ganzen Tage über gesagt habe, was ich sogar vorhin noch gesagt habe.“

Alexandra antwortete nicht, drehte sich nicht um, blieb einfach so stehen, wie sie da nun mal stand. Nach einigen Minuten wurde es mir zu dämlich. So hatte ich mir das Ende nun wirklich nicht vorgestellt. „Wenn du doch noch

mit mir reden willst, du weißt, wo ich bin“, sagte ich noch, drehte mich um und ging langsam zur Hütte zurück. Als ich dort ankam und mich umdrehte, war von Alexandra nichts mehr zu sehen. Ich ging in die Hütte, richtete das Bett und machte das Fenster zum Lüften auf, dann zog ich mich an und holte mir einen Wein aus meinem Vorrat. Okay, es war noch früh am Tag, aber ich brauchte das jetzt einfach. Bald schon saß ich auf meinem Schaukelstuhl und dachte nach. Stimmt schon, ich hatte es nach dem ersten Schreck geil gefunden, was diese Erika gemacht hatte. Es war neu und aufregend. Aber als sie später weg war, war ich nur überrascht, nicht enttäuscht gewesen. Niemals, während der ganzen Zeit hatte ich daran gedacht mit ihr ficken zu wollen und auch jetzt, da ich diese Möglichkeit ernsthaft überdachte, wollte ich es nicht. Sie war einfach nicht mein Typ und selbst wenn, ich hatte Alexandra kennengelernt und ganz zaghaft hatte ich mir eine, wie auch immer geartete, Zukunft mit ihr vorgestellt. Aber das war ja jetzt auch Makulatur.

Der Tag verging und ich kam nicht in die Puschen. Schließlich gab ich es auf und ging in die Hütte um schlafen zu gehen. Gerade wollte ich die Tür aufmachen, hörte ich ein zaghaftes, „Georg?“ Ich riss förmlich den Kopf herum. Alexandra stand vor mir. „Ja?“ „Können wir reden?“ Ich deutete stumm auf den Stuhl auf dem sie schon mal gesessen hatte. „Willst du was trinken?“ Sie schüttelte den Kopf. „Also?“ Fragte ich sie auffordernd. Alexandra sah auf den Boden. „Das ist nicht so leicht für mich“, meinte sie leise. „Versuche es mal“, blieb ich eisern.

„Schau“, meinte sie nach einiger Zeit. „Vorgestern, das war aus einer Laune heraus. Ich hatte lange keinen Sex mehr, du hast mir gefallen und so ist es passiert.“ „Ja, so ist es passiert, o passiert es wohl manchmal.“, insistierte ich ohne eine irgendwie geartete Emotion in der Stimme. „Heute, das war schon anders. Da wollte ich es unbedingt haben. Nicht weil ich es nötig hatte, obwohl das auch der Fall war, sondern weil ich es mit dir wollte.“ „Und warum hast du dann diese Erika hergeholt?“ Alexandra antworte nicht. „Sag, warum hast du sie hergeholt?“ „Ursprünglich, weil ich ihr was Gutes tun wollte.“ Und dann, so leise, dass ich es kaum verstand, „und weil ich dachte, es macht mir nichts aus.“ Nanu, was waren denn das für Töne?

„Das verstehe ich nicht.“ Wieder schwieg sie lange, wieder ganz leise zu sagen, „ich dachte, es macht mir nichts aus, wenn sie dich berührt, oder du sie. Oder sogar sie leckst, oder mit ihr fickst.“ „Und das war nicht so?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich hab es fast nicht ausgehalten.“ „Und warum hast du dann meine Hand auf ihren Busen gelegt?“ Sie zuckte mit den Achseln, sagte kein Wort.

„Ich fasse mal zusammen. Du bringst eine andere Frau mit ins Bett, weil du das für sie willst und weil du denkst du kannst das. Dann aber stellst du fest, dass du das nicht kannst, weil du…?“ Es kam kein Wort von ihr. „Weil du…?“ hakte ich nach. Und so leise, dass ich es nun wirklich erst auf Nachfragen verstand ergänzte Alexandra, „etwas für dich empfinde.“ „Etwas? Was?“ Ich musste es genau wissen, wollte nicht auf eine Schimäre hereinfallen. Wieder gab es nur eine leise Antwort, „Zuneigung, vielleicht sogar Liebe?“ „Nicht nur Lust auf Sex?“ Alexandra schüttelte den Kopf „Nicht nur…!“ Und das erste Mal erschien ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht. „Aber doch schon auch, hoffe ich.“ Dass ich bei dieser Frage lächelte musste sie gehört haben. „Oh ja…!“ Ich stand auf und streckte ihr die Hand hin. Fragend sah mich Alexandra an. “Lass uns rein gehen. Es wird Zeit, dass wir uns in Ruhe und in aller Gemütlichkeit unterhalten.

Alexandra stand auf und nahm meine Hand. Doch als ich losgehen wollte, hielt sie mich fest, zwang mich zum Stehenbleiben. „Was ist?“ „Ich stimme dir zu, wir müssen in Ruhe reden. Aber nicht gleich. Vielleicht sollten wir erst das vollenden, was wir vorhin so abrupt unterbrochen haben?“ Ich sah ihr Lächeln, ich sah ihre steifen Nippel durch das T-Shirt und ich spürte, dass mein Schwanz sich in die Höhe stellte. „Sehr gute Idee“, murmelte ich. „Man muss immer Prioritäten setzen und was wäre wichtiger als das?“

Guten Morgen lieber Grumbel,

wow ich bin platt.

Du hast hier ein Werk abgeliefert das mich tief berührt hat. Deine Storys waren und sind allesamt der Hammer und auf einem sehr hohen Niveau was die "Protagonisten", die Handlungen, die Situationen und ... eben alles ausmacht. In sehr vielen kann sich der Leser irgendwie wieder finden oder sich vorstellen, der Hauptakteur zu sein. Alles ist Alltagstauglich, passiert so oder ist so sicher jedem oder jemandem in seinem Umfeld schon mal passiert.

Heute aber und das habe ich als erstes geschrieben, da war das Lesen komplett anders, eben eine Berührung. Tiefes Empfinden für die Situation von Georg und die Perspektive die sich dann eröffnet, bei Alexandra war das anfänglich ein anderes Gefühl, ihr ging es erstmal um die schon lange, fehlende körperliche Zuwendung. Schnell(?) wurde klar dass es doch etwas mehr ist und am Ende hat sich die Wende gezeigt, ein Happy End wie es dieser Begegnung gebührt.

Schade dass Du keine Fortsetzungen schreibst, ich werde mir eine Weiterführung dieser beginnend schönen Liebesgeschichte einfach vorstellen, und das ist nicht schwer :-)

Vielen Dank für diese wirklich äußerst gefühlvolle und schöne Geschichte.

Dir einen schönen ersten Mai Feiertag und ein erholsames Wochenende (und ich hoffe Dir geht es gut)

Liebe Grüße Chris

danke, für diese schöne, einfühlsame Geschichte !!!

danke für diese Geschichte, in der es nicht nur um das eine geht, sondern auch die Rahmenhandlung und Emotionen eine Rolle spielen. Gut lesbar und nicht nur eine Aneinanderreihung von plumpen Perversionen. Das kann nicht jeder...!

was ist das für eine Scharfe und auch gut Geschriebene Geschichte...

Was für eine geniale Geschichte.

Bin total gespannt wie es weiter geht.

Lieber Grumbel,

wir können uns dem Chris aka "schluckspecht69" nur anschließen: Wow!!!

Eine absolut tolle Geschichte, und, im positiven Sinn, so detailversessen, wie es nur einer kann: DU! Wahrlich ein Meisterwerk!

Vielleicht mag manchem Leser die Einleitung Deiner Geschichten etwas zu "ausführlich" erscheinen, aber genau dies macht die Strahlkraft Deiner Storys aus.

Ganz lieben Dank dafür! Hab einen wunderschönen Sonntag und wir lesen uns wieder auf dem "anderen" persönlichen Kanal.:)

Sei sehr, sehr lieb gegrüßt von

Kerstin und Hans

Guten Morgen lieber Grumbel,

wow ich bin platt.

Du hast hier ein Werk abgeliefert das mich tief berührt hat. Deine Storys waren und sind allesamt der Hammer und auf einem sehr hohen Niveau was die "Protagonisten", die Handlungen, die Situationen und ... eben alles ausmacht. In sehr vielen kann sich der Leser irgendwie wieder finden oder sich vorstellen, der Hauptakteur zu sein. Alles ist Alltagstauglich, passiert so oder ist so sicher jedem oder jemandem in seinem Umfeld schon mal passiert.

Heute aber und das habe ich als erstes geschrieben, da war das Lesen komplett anders, eben eine Berührung. Tiefes Empfinden für die Situation von Georg und die Perspektive die sich dann eröffnet, bei Alexandra war das anfänglich ein anderes Gefühl, ihr ging es erstmal um die schon lange, fehlende körperliche Zuwendung. Schnell(?) wurde klar dass es doch etwas mehr ist und am Ende hat sich die Wende gezeigt, ein Happy End wie es dieser Begegnung gebührt.

Schade dass Du keine Fortsetzungen schreibst, ich werde mir eine Weiterführung dieser beginnend schönen Liebesgeschichte einfach vorstellen, und das ist nicht schwer :-)

Vielen Dank für diese wirklich äußerst gefühlvolle und schöne Geschichte.

Dir einen schönen ersten Mai Feiertag und ein erholsames Wochenende (und ich hoffe Dir geht es gut)

Liebe Grüße Chris

Guten Morgen Chris,

vielen Dank für deinen so ausführlichen und wohlmeinenden Kommentar. Es ist wirklich schön, so etwas gleich zu Anfang zu lesen. Das tut gut, aber das motiviert auch. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gefreut.

Hab noch ein schönes Restwochenende und – bitte bleib gesund! :)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

danke, für diese schöne, einfühlsame Geschichte !!!

Guten Morgen Karl112,

auch dir herzlichen Dank für deinen Kommentar. Gerne geschehen, kann ich da nur sagen, es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende und – bitte bleib gesund! :)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

danke für diese Geschichte, in der es nicht nur um das eine geht, sondern auch die Rahmenhandlung und Emotionen eine Rolle spielen. Gut lesbar und nicht nur eine Aneinanderreihung von plumpen Perversionen. Das kann nicht jeder...!

Guten Morgen Alceste,

vielen Dank für deine freundlichen Worte. Ich glaube, du hast den Kern meines Anliegens erfasst. Im „normalen“ Leben geht es meist nicht so einfach „locker über den Hocke“, wie man das mit etwas Kaltschnäuzigkeit ausdrücken könnte. Der Weg vom ersten Treffen hin zur Zweisamkeit ist oft mit Dornen gepflastert. Außerdem bin ich ein großer Anhänger der Theorie des Schmetterling Effektes. Ich denke, alles hängt mit allem zusammen.

Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende und – bitte bleib gesund! :)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

was ist das für eine Scharfe und auch gut Geschriebene Geschichte...

Guten Morgen spitz50,

es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Du weißt ja, es ist mein Bestreben, die Spannung der Erotik in den Alltag einfließen zu lassen.

Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende und – bitte bleib gesund! :)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Was für eine geniale Geschichte.

Bin total gespannt wie es weiter geht.

Guten Morgen 1Georg69,

zunächst einmal, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich immer darüber, wenn den Lesern meine Geschichten gefallen.

Allerdings muss ich dich enttäuschen, es wird keine Fortsetzung geben, ich schreibe nie Fortsetzungen. Wenn ich eine Geschichte beendet habe, denke ich mir etwas Neues aus, ich glaube, so bleibt die Spannung erhalten.

Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende und – bitte bleib gesund! :)

Liebe Grüße

Grumbel

- - - Aktualisiert - - -

Lieber Grumbel,

wir können uns dem Chris aka "schluckspecht69" nur anschließen: Wow!!!

Eine absolut tolle Geschichte, und, im positiven Sinn, so detailversessen, wie es nur einer kann: DU! Wahrlich ein Meisterwerk!

Vielleicht mag manchem Leser die Einleitung Deiner Geschichten etwas zu "ausführlich" erscheinen, aber genau dies macht die Strahlkraft Deiner Storys aus.

Ganz lieben Dank dafür! Hab einen wunderschönen Sonntag und wir lesen uns wieder auf dem "anderen" persönlichen Kanal.:)

Sei sehr, sehr lieb gegrüßt von

Kerstin und Hans

Guten Morgen ihr beiden,

wie schön, von euch zu lesen. Ja, ich bin schon detailverliebt, ich gebe es zu. Für mich muss eine Geschichte Hand und Fuß haben und sie muss irgendwie auch in die Zeit passen, muss auch geschehen können. Es geht meist zwar nicht so schnell, wenn zwei zusammenkommen und man darf auch ruhig auf die Zweifel hinweisen, die sich daraus ergeben, denn sie sind ja oftmals wirklich vorhanden.

Ich wünsche euch noch ein schönes Restwochenende und – bitte bleibt gesund! :)

Liebe Grüße

Grumbel

Hallo Grumbel

Du hast Dich mal wieder selber Übertroffen. Toll diese Geschichte!

Du bist ein Meister Deines Fachs!!

Lg Mel

Ein absolutes Meisterwerk erotischer Literatur!

VG Dr. Agaba

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

Hallo Grumbel,

tja, was soll man denn da noch schreiben? Die Vorredner haben alles schon gesagt.

Solche Geschichten sind der Grund warum ich noch hier bin und lese und das schon viele Jahre!

Einfach der Wahnsinn was dir so alles einfällt und vor Allem wie du es zu Papier, bzw. auf den Bildschirm bringst.

Ich freue mich über jede neue Geschichte von dir.

Es grüßt der Adriaskipper

Hallo Grumbel

Du hast Dich mal wieder selber Übertroffen. Toll diese Geschichte!

Du bist ein Meister Deines Fachs!!

Lg Mel

Guten Morgen Mel,

vielen Dank für deinen Kommentar, für deine freundlichen Worte. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Vielen Dank auch für das enthusiastische Lob. :)

Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche und bitte – bleib gesund!

- - - Aktualisiert - - -

Ein absolutes Meisterwerk erotischer Literatur!

VG Dr. Agaba

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

Guten Morgen Dr. Agaba,

auch dir ein herzliches Dankeschön für deine freundlichen Worte. Es tut gut, so etwas zu lesen. :)

Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche und bitte – bleib gesund!

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Grumbel,

tja, was soll man denn da noch schreiben? Die Vorredner haben alles schon gesagt.

Solche Geschichten sind der Grund warum ich noch hier bin und lese und das schon viele Jahre!

Einfach der Wahnsinn was dir so alles einfällt und vor Allem wie du es zu Papier, bzw. auf den Bildschirm bringst.

Ich freue mich über jede neue Geschichte von dir.

Es grüßt der Adriaskipper

Guten Morgen Skipper,

lieben Dank für deine Worte. Stimmt, diesmal bekomme ich viele lobende Worte und ich freue mich über jede Zuschrift.

Manchmal bin ich selbst noch erstaunt, dass mir nach all den Jahren immer wieder etwas anderes einfällt. Vielleicht habe ich einfach nur Dusel. :)

Aber ich freue mich, dass dir auch diese Geschichte gefallen hat.

Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche und bitte – bleib gesund!

Hallo Grumbel.....

Nach längerer Zeit der Abstinenz, ein absolut gelungenen Meisterwerk.

Hab es in einem Stück verschlungen und mir so an manchen Stellen,

eigene Gedanken und Erinnerungen aus wahren Begebenheiten meines Lebens verglichen....

Super geschrieben, mit viel Freude gelesen und bereits erwartungsvoll

auf deine nächste Geschichte wartend....

Viele Grüße

Hallo Grumbel.....

Nach längerer Zeit der Abstinenz, ein absolut gelungenen Meisterwerk.

Hab es in einem Stück verschlungen und mir so an manchen Stellen,

eigene Gedanken und Erinnerungen aus wahren Begebenheiten meines Lebens verglichen....

Super geschrieben, mit viel Freude gelesen und bereits erwartungsvoll

auf deine nächste Geschichte wartend....

Viele Grüße

Guten Morgen darius41,

wie immer freue ich mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat. Es ist natürlich sehr schön, wenn eigene Gedanken und Erlebnisse beim Lesen eine Rolle spielen können, das hat nicht jeder.

Die nächste Geschichte kommt, wenn alles gut geht, wieder am oder um den 1. Samstag im Juni. ;)

Ich wünsche dir einen schöne Woche und – bitte bleib gesund!

10 Tage später

Lieber Grumbel,

bitte entschuldige, dass ich jetzt erst zum Lesen und Kommentieren deiner Geschichte komme.

Ich möchte gar nicht viel schreiben - nein, nicht weil sie mir nicht gefällt, ganz im Gegenteil! Du hast zur letzten Story nochmals einen draufgesetzt (bzw. eine ;) )

Das mit der Freundin, die auf einmal dabei ist und dann doch wieder weg…

Oder vorher schon der Club.

Du schaffst es mit solchen kleinen „Ausflügen“ die Gedanken und Fantasien deiner Leser bewusst in Schwung zu bringen.

Hut ab!

Ich kann nur hoffen, dass es dir noch lange gut geht und dir die Lust am Schreiben nicht vergeht!

Dankeschön!

LG

Watkins

Lieber Grumbel,

bitte entschuldige, dass ich jetzt erst zum Lesen und Kommentieren deiner Geschichte komme.

Ich möchte gar nicht viel schreiben - nein, nicht weil sie mir nicht gefällt, ganz im Gegenteil! Du hast zur letzten Story nochmals einen draufgesetzt (bzw. eine ;) )

Das mit der Freundin, die auf einmal dabei ist und dann doch wieder weg…

Oder vorher schon der Club.

Du schaffst es mit solchen kleinen „Ausflügen“ die Gedanken und Fantasien deiner Leser bewusst in Schwung zu bringen.

Hut ab!

Ich kann nur hoffen, dass es dir noch lange gut geht und dir die Lust am Schreiben nicht vergeht!

Dankeschön!

LG

Watkins

Guten Morgen lieber Watkins,

zunächst, es gibt nichts zu entschuldigen. Es ist doch völlig egal, wann jemand das Opus liest und es vielleicht auch kommentiert, man hat nicht immer Zeit all das zu tun, was man tun möchte. Und dann, ich freue mich zu jedem Zeitpunkt über deine Kommentare. Die Hauptsache ist doch, dir hat die Geschichte gefallen.

Was die „Umwege“ und „Verästelungen“ angeht, nun, ich denke, sie sind nicht jedermanns Sache, aber wer meine Schreibe mag, dem gefallen sie dann und wann auch. :) Du gehörst wohl zu denen, ;) und das freut mich.

Vielen Dank für deine Worte und dein Feedback. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir und – bitte bleib gesund. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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