Sinnfreies Es tut mir leid, wenn du meine Kritik mit Verbesserungsvorschlägen und euch Erfolg zu wünschen, bloß als Nörgelei liest. Meinungsverschiedenheiten bleiben in einem Problem-Thread nicht aus, aber ich bemühe mich zwischen der Problematik und einzelnen Usern, aber auch zwischen den unbezahlten Admins/Mods und dem Betreiber zu unterscheiden. Ersteren gilt mein Dank für eine sehr undankbare Aufgabe, letzterer tut offensichtlich nicht viel für die Entlastung seiner Angestellten, sei es durch Teamaufstockung, Technik, Bezahlung etc... Die "bemängelten Probleme" findet man in diesem und auch in den Threads zu unpassender Sprache und Bildern von genügend anderen Usern, ohne daß ich sie noch einmal detailliert wiederholen müßte.
Die Vermittlerrolle zwischen Seitenbetreiber und Usern ist eine undankbare, aber allein die Tatsache, daß ihr mehrere Threads, wie diesen schaltet, zeigt doch, daß Bedarf zur offenen Diskussion und Verbesserung besteht. Das zu sehen und zu reagieren finde ich sehr gut! Denn ohne Kritik und Verweise, was besser war und besser sein könnte, wird sich nichts ändern.
Der Umbau war eine große Chance, die enttäuschenderweise nur teilweise genutzt wurde. Der Chat läuft eindeutig viel stabiler, dafür gingen z.B. Freundeslisten, aber vor allem die Übersichtlichkeit im Forum verloren. Warum hat man das nicht "mitgenommen"? Das im Vorfeld bedacht, würde jetzt Diskussionen und eure Zeit sparen.
Wenn der Seitenbetreiber ein Interesse daran hat, zahlende Premiumkunden zu gewinnen, sollte er das Interesse der User nach Übersichtlichkeit und mehr Moderation (auch im Chat) ernst nehmen. Um es noch einmal ganz deutlich zu machen: euch "Ehrenamtlichen" gilt meine "Nörgelei" nicht - ich mache euch keinerlei Vorwürfe! Aber ohne Druck auf den Betreiber nach mehr personellen und technischen Mitteln wird es nicht gehen - euch würde es Arbeit erleichtern, die User wären zufriedener und wären bereiter, für mehr Service etwas zu bezahlen. Eigentlich win-win...
Alceste

- 18. Okt 2023
- Beitritt 24. Dez 2020
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Schön, wenn mal nach den Interessen der User gefragt wird. Die bemängelten Probleme bestehen ja nicht erst seit zwei Wochen... Seit der großen Umbauphase ist mir jedenfalls die Lust am Forum vergangen, in dem früher tatsächlich lebhafte Diskussionen stattfanden. Ein besserer Überblick, also differenziertere Themenbereiche (wie es sie schon einmal gab) wäre schonmal ein guter Anfang. Warum man das nicht beibehalten hat, ist mir schleierhaft. Ich wünsche denen, die unbezahlt und in ihrer Freizeit ihre Energien in dieses undankbare System stecken von ganzem Herzen gute Nerven und viel Erfolg!
Was mir im Forum immer wieder auffällt: Warum guckt eigentlich kaum jemand kurz bei den betreffenden "Damen" ins Profil? Diese Wahllosigkeit finde ich schon etwas befremdlich. Außer bekundeter Willigkeit scheint nichts an den betreffenden Frauen zu interessieren.
Mal abgesehen davon, daß man im Profil ein potentielles Fake besser feststellen kann, würde so wenigstens die Peinlichkeit vermieden, daß notgeil auf ein bereits gesperrtes (Fake?)Profil reagiert wurde...!
danke für diese Geschichte, in der es nicht nur um das eine geht, sondern auch die Rahmenhandlung und Emotionen eine Rolle spielen. Gut lesbar und nicht nur eine Aneinanderreihung von plumpen Perversionen. Das kann nicht jeder...!
Man kann etwas schön/richtig finden oder eben nicht, das ist dann eine persönliche Meinung, die ich jederzeit akzeptiere, aber es irritiert mich, wenn darauf verwiesen wird irgendwo sei etwas ganz normal und diese Leute wüßten deshalb (besser?) was gut und schön ist, weil das dort schon immer (egal aus welchen Gründen) so gemacht wird. Diese Argumentation läßt sich leicht umdrehen...
Es gibt afrikanische Stämme, bei denen die Frauen Tellerlippen haben oder Asiatinnen, die Halsringe tragen, die den Hals extrem verlängern. Alle diese Praktiken werden stets mit Vorteilen, Tradition und Schönheitsidealen begründet, obwohl diese oft nur den Vorzug mitbringen, daß sie die soziale Akzeptanz einer bestimmten Gruppe/Gesellschaft garantieren, innerhalb derer niemand wagt stehende Meinungen zu hinterfragen, sondern diese automatisch zu seiner eigenen macht. Das ist aber das Gegenteil von freier Entscheidung.
Die persönliche Vorstellung von Schönheit resultiert aus der freien Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Norm und eigenen Ansichten und ebenso persönlich und frei von ästhetischen/sozialen Zwängen sollte die Entscheidung für oder gegen eine Beschneidung sein, finde ich.
Ich frage mich tatsächlich, ob diese Diskussion wohl so enthusiastisch bestärkend geführt würde, wenn es nicht um männliche Beschneidung ginge, sondern um vaginale Verjüngung oder Silikonbrüste? Dafür finden vor allem entsprechend eingestellte Männer auch ganz viele Argumente und z.B. in der USA ist das auch weit verbreitet, ganz normal und wird von vielen als Gipfel der Schönheit bezeichnet... Was auch okay ist, solange jede(r) das für sich selbst entscheidet.
Wenn das mal kein Déjà-vu ist - viele Grüße an das Murmeltier...;)
Wie bei so vielem gibt es auch bei einer Beschneidung Vorteile (u.a. die Hygiene), aber es gibt eben auch Nachteile, wie man sehr leicht googlen kann. Auch die oft angepriesene Orgasmusverzögerung tritt wohl nicht so zuverlässig auf, wie gern behauptet wird. Vorzeitiger Erguß hat auch eher selten körperliche Ursachen.
Viele Beschnittene bzw. deren Partner*Innen kennen es nicht anders bzw. haben sich daran gewöhnt und für sich als gut befunden. Nur wäre ich vorsichtig, dies auf andere zu übertragen. Es ist eine persönlichen und nicht rückgängig zu machende Entscheidung und bedarf deshalb des gründlichen Abwägens und natürlich sollte und wird davor auch eine ärztliche Beratung erfolgen. Ich persönlich würde ohne medizinischen Grund und ohne vorher alles andere versucht zu haben nichts von meinem Körper abschneiden lassen, das Natur und Evolution dort mit einem Grund haben ent- und bestehen lassen. Dafür nehme ich dann gern auch einen gründlicheren Hygieneaufwand "in Kauf" oder muß mir beim Sex vielleicht mehr Mühe geben ;).
Noch ein abschließender bewußt provokanter Gedanke: Wenn ein Mann von seiner Frau verlangte, daß sie sich bitte Fett absaugen läßt, weil die Falten zwischen den Rundungen ihm unhygienisch erscheinen und er glaubt erst dann wieder genußvoll mit ihr schlafen zu können, sollte die Frau dann über die OP und deren Folgen oder lieber über die Beziehung und das Verständnis von Liebe nachdenken...?
- Nicht dass wir uns noch an ein ständiges "geht / geht nicht" gewöhnen müssen...
Mobil hier reinzukommen habe ich längst aufgegeben, das liegt allerdings eher an meinem Phone.
Per Rechner geht es (gerade) wieder, aber auf die Gefahr hin, daß es mal wieder als "Aufwiegelei" abgewatscht wird: Es ist schon auffällig, daß solche Ausfälle immer dann auftreten, wenn mal wieder Änderungen am Chat vorgenommen wurden...
- Was mir noch nicht klar ist, was mit den Männern passiert wo die Musterung nachgewiesen hat, sie können mit dem unbeschnittenen Penis nicht richtig ficken - wurden die zur Beschneidung geschickt oder wurden die nur markiert und nicht in die Armee gelassen?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es die Bundeswehr interessiert hat, ob jemand aufgrund einer Vorhautverengung/Phimose nicht in der Lage sein könnte komfortablen Geschlechtsverkehr zu haben (etwas, das die Damen hier aber offenbar sehr interessiert ;) ). Der fand ja nicht auf Dienstanweisung statt.
Mir kommt der Gedanke, daß es um etwaige Geschlechtskrankheiten gegangen sein könnte, die bei den nicht immer optimalen hygienischen Bedingungen an den Ausbildungsstätten dort gar nicht erst Einlaß finden sollten. Man stelle sich eine Tripper-, Syphillis- oder Filzläuse-Epidemie an einer Bundeswehrausbildungsstätte vor, wo es das doch angeblich nur bei den kriegsdienstverweigernden Hippies gab...
- Kunst ist kein schwammiger, offener Begriff. Lies mal u.a. "Wahrheit und Methode" von H.G. Gadamer oder Kant, Schopenhauer, etc. Erotik kann keine Kunst sein, da sie ein Begehre erzeugt, was sie allenfalls zum Kitsch macht.
Was Kunst ist, ist/war doch eigentlich immer schon eine Frage der Auslegung und Betrachtungsweise. Ich möchte sogar so weit gehen, daß genau das Kunst ausmacht - ihre Lebendigkeit und die Fähigkeit Gefühle auszulösen.
Venusstatuen lockten durch ihre teilweise gewagte Nacktheit schon bei den alten Griechen Reisende in die Tempel und gelten noch immer als Kunst, obwohl sie ursprünglich sogar "kitschig" bemalt waren (was Kant z.B. noch nicht wußte). Japanische Shunga-Drucke lagen zur eindeutig pornographischen Stimulation unter hunderten Kopfkissen - heute hängen sie in Museen... Die Hinwendung des Impressionismus zum Akt jenseits von antikisierenden Scenen galt für das damalige Bürgertum als Pornographie, später diktierte dann ausgerechnet ein Postkartenmaler halb Europa, was "entartete Kunst" sein sollte...
Gibt es "richtige" Kunst also nur im Rückblick, weil wir das ohne die damaligen Zwänge heute besser beurteilen können? Vergessen wir dabei nicht unsere eigenen zeitbedingten Zwänge? Waren die Künstler, die über ihre Zeit hinaus gedacht haben, dann aber Pornographen oder Wegweiser? Und was ist dann mit den Künstlern heute?
Auch Philosophen wie Kant und Gadamer sind trotz ihrer Gewichtigkeit Kinder ihrer Zeit. Was hätte Kant z.B. zu Beuys Fettecke oder gar moderner Performance oder Videokunst gesagt, die ja durchaus mit Nacktheit usw. arbeiten? Selbst manches heutige Sexspielzeug gleicht abstrakten Plastiken, die man sich auch ins Regal stellen kann, obwohl sie primär der Erregung dienen. Es gibt so viele Beispiele. Man kann auch über vieles streiten bzw. diskutieren, aber vermutlich gilt erst einmal alles, was vorherrschenden Gewohnheiten zuwiderläuft nicht als Kunst, bis wir uns damit auseinandersetzen.
Philosophie stellt Fragen, aber sie gibt keine (einfachen) Antworten, denn im stetigen selbstständigen neu denken zeigt sich die Vielfältigkeit unsere Existenz (frei nach Descartes ;)).
Ich denke auch, daß hier die Phantasie bei verständlich neugierigen Frauen und auch Herren (denen das erspart blieb) hier doch etwas (zu) weit geht.
Vermutlich richtete sich die Art der Untersuchung oft auch nach dem Prüfort. Die einen Ärzte waren gründlicher, die anderen weniger, aber ganz sicher wurden keine übergründlichen, zeitraubenden Untersuchungsspielchen vorgenommen, wenn sicher Dutzende Untersuchungen an einem Tag erfolgen sollten.
Auch von meinem Vater, der gemustert wurde als die Bundeswehr noch jung war und noch rauere Sitten herrschten, habe ich keine solchen Geschichten gehört, wie sie hier teilweise zusammengewürfelt werden. In den prüden 50er Jahren mutet es auch recht phatastisch an haufenweise Jungs etwa nackt auf dem Flur warten zu lassen, wo vielleicht Sekretärinnen sie hätten sehen können. Das erinnert mich eher an Filme vor 1945, wo das zur Einschüchterung von Zwangsrekruten dazugehörte - da schauten aber dann keine sexy Sekretärinnen, sondern testosteronvergiftete "Herren" in Knobelbechern...
Ich war auch einer der letzten Jahrgänge, die sich mustern lassen mußten und die Untersuchung war bei mir wie beschrieben nicht sonderlich gründlich, sondern lachhaft. Die Hoden werden z.B. getastet, weil die bei Jungen erst im Kleinkinderalter aus dem Bauchraum in das Skrotum hinabwandern. Etwas, das (wie z.B. auch eine Phimose) bereits der Kinderarzt routinemäßig feststellt. Also doch eine überflüssige Spielerei des notgeilen Arztes? Oder nicht vielleicht doch eher Zeichen eines überalterten, unbeweglichen Systems? ;)
Ich kann nur für mich und aus meiner Erfahrung sprechen, aber ich denke für die, die das nicht selbst erlebt haben, ist das ganze Thema einfach nur ein willkommener Fetisch und so Grund zu wohligem Gruseln, so albern mir das auch erscheint...
- In Abspritzen
Ihr guckt echt auf die Uhr? Also ich schaue dabei lieber meine Partnerin an...;)
Ich verstehe auch nicht ganz, was das ganze Tamtam darum soll... Sicher gibt es schönere Situationen, aber übliche Vorsorgeuntersuchungen (#großehafenrundfahrt;)) sorgen allgemein auch nicht unbedingt für Begeisterung, oder?
Ein Arzt hat einmal getastet und husten lassen, ob die Hoden da sind. Wofür auch immer die später beim Dienst an der Waffe benötigt werden ließ sich nicht eruieren...;) Das war banal - weder erotisch noch angenehm und ich hätte wohl nie wieder einen Gedanken daran verschwendet, bis ich über diesen Thread gestolpert bin.
- ... hoffe es gefällt
Macht Lust auf Sommer und noch auf etwas anderes...;)
Wenn sich Systeme selber entlarven, freuen sich die Duldsamen...;)
Wenn mir seine Geschichte gefallen hätte, hätte ich mir auch die Mühe gemacht sie ausführlich zu kommentieren. Leider kann ich das nicht mehr, da der Autor es in seiner Verärgerung (ob nun begründet oder nicht sei dahingestellt) vorgezogen hat sie vollständig zu entfernen, weil die Leser lange vor mir aus seiner Sicht seine Arbeit nicht zu schätzen wußten.
Der Autor hat ziemlich klar gemacht, daß alles zu späte Kommentieren und Gejammere eben dieser "undankbaren" Leser nichts nützt und nun bin ich schuld...? Sorry, aber jetzt wundert mich hier nichts mehr!
Ich habe mich schon in meinem ersten Kommentar zu dem hier geschilderten Problem ausführlich um Differenzierung, Verstehen und Motivation bemüht. Nach dem letzten Post des Autors wollte ich noch einmal deutlicher werden, um vielleicht doch noch durch seine Resignation zu dringen. Deshalb habe ich auch eine Möglichkeit zur Problemlösung genannt, die ich durchaus ernst meinte und interessant finde.
Es besteht nunmal keine Kommentarpflicht für Leser und von diesem Forum mehr als ein gelegentliches "geil" zu erwarten, nur weil man hier etwas geschrieben hat, kann wohl leider nur frustrieren. Das tut mir leid für den Autor und deshalb würde ich mir wünschen er würde seine Motivation hinterfragen, um sich wegen der Schreibfaulheit anderer nicht selbst am schreiben und veröffentlichen hindern zu lassen.
Mich würde es freuen, wenn der Autor auf eine spezialisierte Seite finden würde! Dort würden ihn allerdings ebensowenig wie hier Begeisterungsstürme, sondern durchaus auch Kritik erwarten und damit sollte man leben können, wenn man gelesen werden möchte. Nur in der Auseinandersetzung mit (Vor)Urteilen, Kritik und sogar Ignoranz kann man wachsen. Deshalb bin ich euch z.B. dankbar für eurer Urteil über meinen Kommentar...
- Wenn ich die ca. 30000 Klicks durch die 10 deiner geposteten Fortsetzungen teile komme ich gerade mal auf 3000 Leser. Davon haben die mit Sicherheit die Wenigsten auch nur ansatzweise eine Ahnung davon wieviel Arbeit es macht eine Story wie diese zu schreiben.
Die jüngste Reaktion des Geschichtenautors wundert mich dennoch.
3000 Leser wären auf einem reinen Erotikgeschichtenforum eine stattliche Zahl und wenn man auf zehn Kommentare von Lesern kommt (und dort wissen sie wie schwierig und zeitaufwendig es ist eine Geschichte zu schreiben), dann kann man sich freuen! Natürlich ist dort die Konkurrenz größer, doch teilweise findet man dort hochwertige Stories mit Dutzenden von Seiten und auch extrem lange Fortsetzungsromane!
Ich kann ja nun leider nichts zur Qualität dieser Geschichte sagen, aber vielleicht hat vielen die Story auch einfach nicht gefallen... Das ist persönlicher Geschmack, aber als Online-Autor kann man froh sein, wenn diese Leute dann eben nicht ausführlich kommentieren! Kritik wird nämlich viel lieber und brutaler geäußert als Lob...
Niemand hat den Autor zum schreiben gezwungen und er mußte auch nicht hier veröffentlichen, doch wenn ich von jedem Leser einen motivierenden Kommentar erwarten würde, dann würde ich das auch ausdrücklich so formulieren. Vielleicht als eine Art Spiel: zehn Kommentare = Fortsetzung o.ä. Dann wären vielleicht etwas zu große Erwartungen nicht so herb enttäusch worden und unser Autor hätte sich in seinen Augen überflüssige, weil nicht honorierte Arbeit sparen können. So über sein eigenes Schreiben zu denken, sagt übrigens mehr über den Autor, als über die Leser aus...
Laß dich nicht entmutigen! Auch ich verstehe, daß die Rückmeldungen zum weiterschreiben motivieren. Aber dies hier ist kein Literaturforum und nur die wenigsten Leser wollen selbst einen Roman als Kommentar schreiben, vor allem wenn scheinbar alles gesagt wurde... So stagniert es dann bei "geil, bitte mehr" und ist das wirklich schon die Motivation nach der du strebst?
Es gibt ja auch spezialisierte Foren. Mich persönlich freut es natürlich, wenn ich dort positives, aber auch konstruktiv kritisches Feedback erhalte, doch das habe ich nie im Kopf, wenn ich schreibe, weil das der Story nicht gut tut. Eine Geschichte zu spinnen heißt doch für sich selbst eine Phantasie detailiert auszumalen, einen Traum festhalten und formen. Daß andere das dann lesen (in deinem Fall offensichtlich sehr viele!), meine Phantasie ebenfalls anregend finden und vielleicht auch kommentieren ist dann die Kirsche auf der Sahne!
Den ganzen Beitrag zu löschen ist im Frust verständlich, aber eigentlich schade drum, weil ich (und auch andere potentielle Leser) so nie das Vergnügen haben werden sie zu lesen. Und wer weiß, vielleicht hätte ich sie kommentiert, aber das habe ich ja jetzt doch irgendwie getan...;)
- In chat
Vor anderthalb Stunden funktionierte er, da erwähnten aber einige, daß sie Probleme gehabt hätten und nun komme ich auch nicht rein. Immerhin hat das neue System zwei Wochen lang recht reibungslos funktioniert...