Zum Glück wurde Uwe dann eine längere Pause gewährt, während die Vier ausgelassen Alkohol konsumierten und ihr gelungenes Wochenende feierten.
Uwe ließen sie dabei in Ruhe, auch wenn sie fast nur über ihn sprachen und sich lustig machten. Der hatte sich in einer Ecke in einem Berg Schmutzwäsche verkrochen und ertrug leise stöhnend die Nachwirkungen des Brennnesselgiftes in seinen wunden Genitalien. Schwanz und Eier waren nach wie vor durch die Gummibänder abgeschnürt und verhinderten weiterhin das Abschwellen.
Das Brennen und Jucken führten zusätzlich dazu, dass sein Schwanz unaufhörlich zuckte und die ganze Zeit dieses klare Sekret absonderte.
Aber dann stand plötzlich ein anderer Bewohner in der Tür und sprach Horst an:
Ey Horst, kann ich mir eure Sau noch einmal ausleihen? Ich hab schon wieder Druck auf den Eiern.
Horst überlegte kurz und meinte dann aber gleichgültig:
Klar doch, du kennst den Preis.
Ich habe keine Kippen mehr. Aber noch ne halbe Flasche Vodka
Er hielt die mitgebrachte Ware nach oben.
Horst akzeptierte sofort und meinte nur:
Aber nicht hier, hab genug von seinem Gejammer für einen Tag. Nimm ihn mit in dein Zimmer.
Er erhob sich und löste die Kette von dem Heizkörper. Das Ende übergab er Kai mit den Worten:
Pass auf, dass er ihn nicht kaputtmacht.
Uwe nahm erschüttert wahr, das von ihm wie von einem Gegenstand gesprochen wurde.
Kai zerrte den schluchzenden Uwe an der Kette aus seiner Deckung.
Der namenlose Bewohner und Kai verließen mit Uwe im Schlepptau das Zimmer. Bevor sie aber gehen konnten, fügte Horst noch hinzu:
Und sieh zu, dass wir noch mehr Umsatz heute machen. So kann sich die Sau wenigstens nützlich machen.
Und so wurde Uwe erneut in einem der dreckigen Zimmer in den Arsch gefickt.
Das Eindringen in seinen Arsch bereitete ihm keinerlei Schmerzen mehr, sondern er genoss beinahe schon das Gefühl eines ausgefüllten Rektums. Es schien, dass er damit nie wieder Probleme haben würde, da er wohl auf Dauer rektal geweitet war.
Aber dabei sollte es nicht bleiben.
Das Uwe wieder zur Verfügung stand, sprach sich schnell herum und schon bald hatten sich schon etliche Kerle bei Kai angemeldet, weil sie die Sau noch einmal benutzen wollten.
Und so wurde Uwe den restlichen Tag von einem dreckigen Zimmer ins nächste geführt. Allerdings musste er auf allen Vieren kriechen, weil Kai der Meinung war, dass sich Säue so zu bewegen hätten. Das schadenfrohe Gelächter der Bewohner, die ihn so an der Kette über den Flur geführt sahen, demütigte Uwe nur noch mehr.
Wie sich spätestens jetzt herausstellte, war der sonst so zurückhaltende Kai der sadistischste der vier Männer. Obwohl er eigentlich als Anstandsdame auf Uwe aufpassen sollte, erlaubte er den Bewohnern nahezu alles, was sie mit Uwe machen wollten.
Bezahlt wurde wieder mit Zigaretten, Alkohol oder sogar Bargeld. Dann wurde der verängstigte Uwe an der Kette in das Zimmer des nächsten Freier gezerrt. Kai filmte oder fotografierte dann nur noch gut gelaunt die abartigen Benutzungen des armen Mannes.
Denn nur noch ficken wollten heute die Wenigsten.
Stattdessen schien es, dass jeder, der es sich leisten konnte, die Gelegenheit nutze, um seine eigenen dreckigen Wünsche an Uwe auszuleben.
Vielleicht war es aber auch so, dass diese Männer, die sonst am untersten Ende der Gesellschaft standen, es einfach mal genossen Macht über jemand anderes zu haben. Dass diese Macht Ausübung immer sexuellen Charakter hatte, lag wohl daran, dass jeder der Bewohner schon sehr lange keine Gelegenheit mehr bekommen hatte seinen Druck loszuwerden.
Was Uwe an diesem Tag noch erleben sollte, war selbst für ihn als langjähriger Internetwichser, mit einem Hang zum Perversen, erschreckend und größtenteils abstoßend.
So sollte ihm z.B. die Benutzung des einen alten Bewohners für immer in Erinnerung bleiben.
Es war der abstoßende Kerl, der ihn am Freitag ausgesperrt hatte und ihn überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte. Der alte Widerling gab zu, dass er schon seit langen keinen mehr hochbekam und statt ficken lieber sich selbst an Uwes Schwanz vergnügen wollte.
Uwe musste sich breitbeinig auf einen Sessel setzten und der Alte kroch schwerfällig dazwischen. Gierig begann er an Uwes geschwollenen und siffenden Pimmel zu lutschen. Das überforderte Glied war immer noch überempfindlich und Uwe wand sich und stöhnte unter der unangenehmen Liebkosung. Auch das beiläufige Spielen mit seinen Eiern bereitete ihm weiteres Unbehagen.
Zwischendurch beugte sich der Alte noch tiefer nach unten und Uwe musste seine Beine weiter anziehen, damit er an sein Arschloch kam. Sein gieriger Mund lutschte und leckte dann an dem wunden Gewebe, das aus Uwes offenen Arschloch quoll. Dass dabei die Wichse von dem Vorbenutzer zwischen dem Fleisch heraus kleckerte, war ihm offenbar egal. Das Gefühl, wie sein wundes Darmfleisch geleckt wurde, war für Uwe gleichzeitig geil und unangenehm und Uwe war fast froh, wenn der Alte sich wieder seinem Schwanz widmete.
Doch so sehr er sich auch bemühte, Uwe konnte einfach nicht schon wieder abspritzen.
Vollends aus der Bahn geworfen wurde Uwe, als ihn der Alte dann auch noch küssen wollte. Er hatte kaum noch Zähne im Mund und die übriggebliebenen waren nur noch braune Stummel.
Sein Mundgeruch war abscheulich und Uwe musste würgen, als sich die Zunge dieses Widerlings in seine Mundhöhle bohrte. Er wehrte sich nach Leibeskräften und Kai musste helfen ihn zu halten.
Den Alten machte dies wütend und er entschied Uwe dafür zu bestrafen. Auch weil der trotz aller Bemühungen nicht abgespritzt hatte.
Und so wurde Uwe dem Alten über die Knie gelegt und bekam den Arsch versohlt. Wie besessen schlug der Alte minutenlang auf Uwes nackten Hintern und hielt ihn dabei an seinen langgezogenen Eiern fest. Uwe schrie und jammerte unter der Bestrafung.
Und er war richtig dankbar, als Kai das Spiel endlich beendete, weil die Zeit des Alten abgelaufen war.
Nicht etwa, weil er Mitleid gehabt hätte.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurde Uwe von einem besonders widerlichen Bewohner gemietet.
Der ältere Mann war zwar nicht besonders groß, wog aber bestimmt an die 150 kg. Der schwabbelige Fleischberg war komplett haarlos und verströmte einen abartigen Geruch wie von verdorbenem Fleisch. Sein massiger Körper war an einigen Stellen mit Schuppenflechten bedeckt, was Uwe mit erschrecken feststellte, als er in das Zimmer des bereits Nackten geführt wurde.
Mit einer für so einen Fleischberg ungewöhnlich hohen Stimme verlangte er von Uwe, dass er ihm erst einmal ausgiebig das Arschloch lecken sollte. Dazu legte er sich bäuchlings auf sein dreckiges, überlastetes Bett und schaffte es nur unter großer Anstrengung seinen monströsen Hintern nach oben zu strecken. Uwe wurden ausnahmsweise die Handschellen abgenommen und es fiel ihm schwer die mit Pusteln übersäten Arschbacken auseinander zu ziehen.
Der Geruch, der ihm entgegenschlug, ließ Uwe erneut würgen. Er hatte den Eindruck, dass an dieses Poloch schon seit Ewigkeiten keine Luft mehr gekommen ist, geschweige denn Wasser.
Aber ein brutaler Tritt von Kai in seine freihängenden Eier trieb ihn dazu sein Gesicht in dieser stinkenden Spalte zu versenken.
Und so leckte Uwe für ihn gefühlt endlos lange das schmutzige Loch. Der Fettwanzt quickte dabei vergnügt und kicherte noch schriller, wenn er gelegentlich einen Furz entließ. Direkt in Uwes vor Ekel verzerrtes Gesicht.
Aber irgendwann hatte der Koloss dann doch genug davon und dreht sich mühselig auf den Rücken.
Uwe sollte ihm dann einen blasen, was sich als besonders schwierig herausstellte. Denn er besaß etwas, das man als einen Mikropenis bezeichnete.
Auf den ersten Blick konnte man gar keinen Penis erkennen.
Das wulstige, haarlose Fleisch zwischen seinen Schenkeln sah eher aus wie eine besonders fette Vagina. Erst als Uwes Gesicht von dem Mann zwischen seine Beine gepresst wurde, spürte er eine knollige Verhärtung zwischen dem Fettgewebe. Uwes Gesicht wurde noch tiefer in die Fettmassen gepresst und er schaffte es seine Lippen um diesen Knoten zu schließen und daran zu saugen. Der Geschmack und Geruch waren nicht weniger abscheulich als bei dem Arschloch des Fetten. Uwe lutschte Pisse-, Schweiß- und Spermareste auf, die dort schon sehr lange auf ihn gewartet hatten.
Aber er hatte keine Wahl und so leckte und lutschte er an diesem sauren Knoten, während der Fettsack wie ein Mädchen quickte.
Als er endlich spritzte, kam es ohne Vorankündigung. Anders als bei einem normalen Penis, der sich noch kurz verhärtete und zuckte, bevor er abspritzte, geschah es hier ohne Vorwarnung.
Er spritzte auch nicht richtig ab. Es lief nur plötzlich so aus dem Knoten in Uwes Mund heraus, fasst so als würde er pissen. Nur das es seine Wichse war, die sich in Uwes saugendes Maul ergoss.
Trotzdem war es mehr Sperma, als die meisten Männer zu ejakulieren vermochten und Uwe war sich sicher, dass dies der erste Höhepunkt seit einem langen Zeitraum für diesen fetten Kerl gewesen sein musste.
Aber auch nachdem Uwe dieses fischige Sekret getrunken hatte, wurde er von dem Dicken nicht entlassen, sondern musste bis zum Ablauf der Zeit weiter zwischen den speckigen Falten lutschen und lecken.
Und so erlebte Uwe an diesem Tag Sachen und musste Dinge machen, die er sich nie gewünscht hatte. Und von denen er auch nie gedacht hätte, dass sie jemanden gefallen würden.
Er musste Füße und Achselhöhlen lecken. Er musste literweise Pisse schlucken, während das stinkende Glied des Spendenden in seinem Mund steckte. Seine Genitalien wurden mit Werkzeugen und Haushaltsgegenständen misshandelt. Er wurde sogar ungeschickt von einem der Bewohner wie eine Frau geschminkt, bevor er ihm einen blasen musste. Zwischendurch wurde er immer wieder in den Arsch gefickt, was ihm nun mittlerweile schon als das Angenehmste vorkam.
Das ständige Gefühl, des an seinen Beinen herunterlaufenden Spermas, erinnerte ihn immer wieder daran, dass sein Poloch nun für immer offen bleiben würde.
Irgendwann während einer dieser Misshandlungen fragte ihn der filmende Kai:
Weißt du eigentlich was ich mit all diesen Fotos und Videos mache?
Uwe schaute ihn nur ängstlich an. Er hätte auch gar nicht antworten können, weil ihm gerade ein nach Kot stinkender Kerl in den geöffneten Mund spuckte.
Ich vervollständige damit deine Profile!
Kai ließ das kurz wirken.
Auf den ganzen schwulen Kontaktseiten, auf denen du angemeldet bist! Die Leute wollen schließlich mehr von dir sehen. Und auch sehen, was du alles machst!
In Uwes panikerfüllten Augen sammelten sich Tränen, als er dies hörte.
Und er schluchzte heftig und verschluckte sich dabei an der fremden Rotze in seinem Rachen, als Kai hinzufügte:
Ich hoffe es stört dich nicht, dass man auch dein Gesicht darauf erkennen kann.
Dieses Wissen war beinahe zu viel für den Mann, der schon so viel ertragen hatte dieses Wochenende.
Der Schutz der Anonymität war dahin für ihn. Er hatte stets darauf geachtet, dass er anonym blieb bei den wenigen Bildern von sich, die er ins Internet gestellt hatte.
Das Kai ihn jetzt aber ihn offen zur Schau gestellt hatte, besonders mit den abscheulichen Taten an diesem Wochenende, ließ die Welt über Uwe zusammenbrechen.
Ganz egal wie er aus diesem Heim wieder herauskommen würde, es würde nicht verborgen bleiben, was er zu tun gezwungen worden war.
Kai machte es sogar noch schlimmer, als er hinzufügte:
Ach übrigens, ich habe alle Passwörter geändert. Du hast also keinen Zugriff mehr auf deine Profile. Aber du kannst dir gerne neue anlegen und dich selbst bewundern.
Als Uwe schließlich in Horsts Zimmer zurück gebracht wurde, um endlich schlafen zu dürfen, war es bereits spät in der Nacht.
Alle gewillten Bewohner des Heims hatten ihre dunkelsten Gelüste an und mit Uwe befriedigen können oder hatten einfach keine Rohstoffe mehr, um dafür zu bezahlen.
Es fiel ihm schwer einzuschlafen, obwohl er vollends erschöpft war. Die Dinge, die er zu tun gezwungen wurden war, waren einfach zu verstörend gewesen und er war sich sicher, dass er sich nie wieder selbst im Spiegel anschauen könnte. Einzig das Wissen, das morgen früh ein Kollege kommen würde und die Hoffnung, dass der ihn dann befreien würde, ließ ihn in einen Albtraum geplagten Schlaf fallen.
Bei Interesse poste ich die Fortsetzung