Meine Kleine

Samstagnachmittag. Heute Abend waren wir bei alten Freunden eingeladen, die wir seit 10 Jahren nicht gesehen hatten. Wir hatten die beiden im Supermarkt getroffen, Erwin und Helga, Jugendfreunde von uns. Meine Kleine Karin und Helga waren mal beste Freundinnen und Erwin und ich waren Tennis und Fussball Kumpels.

Wie so oft, Beruf, Paarbildung und das Leben bringt solche Freundschaften auseinander. Helga und Erwin waren vor 10 Jahren in eine andere Stadt umgezogen und wir verloren uns aus den Augen.

Ich hatte bei der Einladung ein wenig Bauchschmerzen, denn bevor ich mit Karin zusammenkam hatte ich was mit Helga am Laufen und Karin wusste nichts davon.

Aber was solls, Karin hat sich sehr gefreut, die Beiden wiederzusehen.

„Ich geh noch schnell unter die Dusche“ sagte Karin um halb 4 und verschwand. Na, wir hatten noch Zeit und ich konnte noch ein wenig Bundesliga anschauen.

Als die Spiele zu Ende waren, schaute ich nach ihr. Sie war fertig im Bad und stand nackt im Schlafzimmer und suchte nach den richtigen Sachen zum Anziehen. Anscheinend hatte sie sich gerade rasiert, denn von Intimbehaarung war nichts zu sehen, im Gegensatz zu heute Morgen wo noch ein Flaum zu sehen war.

Ich schaute ihr zu, sie entschied sich für ihre sehr reizvolle schwarze Unterwäsche (die mit dem Slip Ouvert), halterlose Strümpfe und ein Graues Kleidchen.

„Wow sagte ich, das sieht Klasse aus, wen willst du scharf machen?“

Sie grinste nur und meinte, ich soll mal abwarten.

Ich entschied mich für meine 501 (natürlich ohne Slip) und ein leichtes Sweatshirt, wir fuhren los, und kamen so gegen halb 7 bei den beiden an.

Es war ein gemütlicher Abend, es gab Fleisch vom Grill mit Salaten, reichlich Wein und natürlich viel zu erzählen.

Es wurde lustig, und natürlich auch frivol. Helga tätschelte mir ab und an den Hintern und geizte nicht mit ihren Reizen, wovon sie reichlich hatte (1,70 Groß, ca. 65 kg, C Körbchen), Karin ließ die Ansätze ihrer Halterlosen sehen und ließ das Kleidchen schon mal sehr hoch rutschen.

Erwin machte nette Witze über Karin kleine Tittchen (sie hat A Körbchen) was Karin ihm gar nicht übel nahm, und fragte mich, ob denn mit den kleine Dingern ein Tittenfick möglich wäre.

Bevor ich antworten konnte meinte Karin, klar geht das, bei meinen Kleinen Titten sehe ich auf jeden Fall wenn er spritzt.

Wir mussten alle Lachen. Eine Stunde später saß Karin auf Erwins Schoß, Helga saß neben mir auf dem Sofa und hatte ihre Hand auf der Innenseite meines Schenkels. Ich hatte den Arm um sie gelegt und meine Hand wanderte in Richtung ihrer Möpse.

Karin schaute uns an, und sagte: „wisst ihr eigentlich, dass Erwin und ich schon immer scharf aufeinander waren, und auch schon mal gefickt haben, und ich immer noch an seinen dicken Schwanz denken muss?“

Ich war etwas perplex, ich wusste dass Karin durchaus mal einen anderen Schwanz wollte (deswegen gingen wir ab und zu in einen Pärchenclub), aber nicht, dass sie was mit Erwin hatte.

Helga löste die Spannung auf: „na ja, ich wusste es nicht, aber ich hab Martins (das bin ich) Schwanz auch schon genossen und hätte nichts gegen eine Auffrischung der Erinnerung, Karin, Süße, tu dir keine Zwang an, aber Vorsicht, Erwin ist ziemlich versaut“.

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„Na, auf versaut steh ich doch“ erwiderte Karin, „weißt du noch, Erwin?“. Erwin grinste und sagte, „ich kann mich dumpf erinnern, du hast mir mal deinen süßen Arsch angeboten, weil du gerade deine Tage hattest“.

Ich erklärte, dass Karin heute dazu keinen Anlass mehr braucht und ihr Arsch immer bereit ist. Karin schaute mich an, nicht böse, lüstern und heiß war der Blick.

Dann schaute sie zu Helga und fragte „Süße, was meinst du,? darf ich?“

Helga stand auf, ging zu ihr rüber, nicht ohne ihren prächtigen Hintern an meinem Gesicht vorbei zu drücken. Sie nahm Karins Kopf in beide Hände, küsste sie intensiv mit Zunge und sagte „ich werde mir Martin gönnen und du darfst mit Erwin machen was du willst“ sie drehte sich zu mir um, „ist doch o.k. Martin“, strich ihrem Mann über den Kopf und sagte „du weißt ja, was ich gerne sehe, blamier uns nicht“.

Ich meinte, „ich hab nichts dagegen, ich schau auch gerne zu, wenn Karin sich einen Schwanz und mehr gönnt und lass mir auch gern zuschauen, Karin, keine Hemmung, Erwin, nimm sie dir wie du willst“.

Helga kam wieder zu mir, ich machte ihr erst mal den Rock auf und öffnete ihre Bluse.

Erwin hob Karin hoch uns stellt sie auf die Beine, „zieh dein Kleid aus, Kleine, und auch den BH und die Wäsche, die Strümpfe lässt du an“ sagte er im Befehlston.

Karin tat was er wollte, sie mag es wenn klare Ansagen kommen.

Helga hat mittlerweile ihren BH abgelegt und ich zog ihr den Slip aus, den ich mir natürlich genau ansah. Da war eine deutlich feuchte Stelle, was mir gefiel. Helga drückte mir den Slip ins Gesicht, „komm, nimm mal Witterung auf“, und ich schnüffelte und leckte am Slip, während sie auf die Knie ging und mir die Hose aufmachte.

Erwin stellte Karin vor sich hin, sagte ihr sie soll sich breitbeinig hinstellen. Karin hat, obwohl sonst sehr zierlich, eine Fotze mit richtig großen Schamlippen und einem beachtlichen Kitzler. Erwin betrachtete die Herrlichkeit und forderte sie auf, sich selbst ganz zu öffnen.

Karin stellte sich noch breiter auf, und öffnete ihre Möse mit beiden Händen und zeigte Erwin ihr haarloses Pink.

Helga hatte mir mittlerweile die Hose ausgezogen, das Sweatshirt bin ich selbst losgeworden. Sie kniete vor mir und war im Begriff, mir die Vorhaut zurückzuschieben. Ich zog sie hoch, und packte ihre schönen großen Titten mit den sehr blassen Brustwarzen. Ich beugte mich vor und küsste sie. „Zeig mir dein schönstes Körperteil, komm“ sagte ich und hoffte sie weiß noch was mir so an ihr gefiel.

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Klar wusste sie es noch. Sie stieg aufs Sofa, kniete sich hin und zeigte mir ihren Arsch. Sie hatte ein wenig Gewicht verloren, ihre Rosette war schön zu sehen, ohne dass sie die Backen auseinander zog.

Ihre schon geöffnete Fotze glänzte vor Feuchtigkeit.

Ich fing an sie zu lecken, schön die Nase am Arschloch, die Zunge tief in der Fotze und eine Titte kräftig knetend nahm ich ihren Geschmack auf.

Ich schob ihr die Zunge natürlich auch tief in den Arsch, was sie sehr genoss.

Sie kam hoch und küsste mich. „Hast du noch die alte Regel? Dass dein Schwanz in kein Loch geht wo nicht vorher die Zunge drin war “? fragte sie.

„Ja, und jetzt kann ich dich ficken wie immer du willst“ antwortete ich.

„Fick mir den Arsch“ wünschte sie sich „und spritz ordentlich tief drinnen ab, und du weißt ja, es darf schon ein bisschen weh tun“.

Ich legte sie auf den Rücken, zog ihre Beine hoch, die Waden auf meinen Schlüsselbeinen angelegt und rammte ihr meinen Schwanz ins Poloch. Ihre Brustwarzen wurden hart, die Fotze ging noch weiter auf als sie sich die Clit massierte und ich sie heftig fickte.

Für Karin und Erwin hatte ich jetzt keine Augen und Ohren mehr. Ich rammelte sie wild, knetete ihre dicken Möpse durch und hörte sie vor Geilheit wimmern.

Sie wurde immer Nasser, ihr Fotzenschleim floss auf meinen Schwanz und sorgte für gute Schmierung.

„Komm“ stöhnte ich, „spritz richtig du kleine Sau“. Vier weitere Stöße, dann kam ein sichtbares Krampfen und Zucken und sie spritzte in hohem Boden. Die geile Flüssigkeit verteilte sich auf mir und ihrem Bauch und den Titten.

Noch 2 Stöße und ich ließ es kommen, pumpte meine Saft in 4 oder 5 Schüben ihren Arsch.

Ich beugte mich über sie und fing an, ihr den saft von Titten, Bauch und von der Fotze zu lecken. Als ihre ganze Fotze dabei im Mund hatte kam sie noch mal und spritzte mir ihren Saft direkt in den Mund.

Genau darauf hab Ichs abgesehen, ich schluckte alles.

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