„Na, auf versaut steh ich doch“ erwiderte Karin, „weißt du noch, Erwin?“. Erwin grinste und sagte, „ich kann mich dumpf erinnern, du hast mir mal deinen süßen Arsch angeboten, weil du gerade deine Tage hattest“.
Ich erklärte, dass Karin heute dazu keinen Anlass mehr braucht und ihr Arsch immer bereit ist. Karin schaute mich an, nicht böse, lüstern und heiß war der Blick.
Dann schaute sie zu Helga und fragte „Süße, was meinst du,? darf ich?“
Helga stand auf, ging zu ihr rüber, nicht ohne ihren prächtigen Hintern an meinem Gesicht vorbei zu drücken. Sie nahm Karins Kopf in beide Hände, küsste sie intensiv mit Zunge und sagte „ich werde mir Martin gönnen und du darfst mit Erwin machen was du willst“ sie drehte sich zu mir um, „ist doch o.k. Martin“, strich ihrem Mann über den Kopf und sagte „du weißt ja, was ich gerne sehe, blamier uns nicht“.
Ich meinte, „ich hab nichts dagegen, ich schau auch gerne zu, wenn Karin sich einen Schwanz und mehr gönnt und lass mir auch gern zuschauen, Karin, keine Hemmung, Erwin, nimm sie dir wie du willst“.
Helga kam wieder zu mir, ich machte ihr erst mal den Rock auf und öffnete ihre Bluse.
Erwin hob Karin hoch uns stellt sie auf die Beine, „zieh dein Kleid aus, Kleine, und auch den BH und die Wäsche, die Strümpfe lässt du an“ sagte er im Befehlston.
Karin tat was er wollte, sie mag es wenn klare Ansagen kommen.
Helga hat mittlerweile ihren BH abgelegt und ich zog ihr den Slip aus, den ich mir natürlich genau ansah. Da war eine deutlich feuchte Stelle, was mir gefiel. Helga drückte mir den Slip ins Gesicht, „komm, nimm mal Witterung auf“, und ich schnüffelte und leckte am Slip, während sie auf die Knie ging und mir die Hose aufmachte.
Erwin stellte Karin vor sich hin, sagte ihr sie soll sich breitbeinig hinstellen. Karin hat, obwohl sonst sehr zierlich, eine Fotze mit richtig großen Schamlippen und einem beachtlichen Kitzler. Erwin betrachtete die Herrlichkeit und forderte sie auf, sich selbst ganz zu öffnen.
Karin stellte sich noch breiter auf, und öffnete ihre Möse mit beiden Händen und zeigte Erwin ihr haarloses Pink.
Helga hatte mir mittlerweile die Hose ausgezogen, das Sweatshirt bin ich selbst losgeworden. Sie kniete vor mir und war im Begriff, mir die Vorhaut zurückzuschieben. Ich zog sie hoch, und packte ihre schönen großen Titten mit den sehr blassen Brustwarzen. Ich beugte mich vor und küsste sie. „Zeig mir dein schönstes Körperteil, komm“ sagte ich und hoffte sie weiß noch was mir so an ihr gefiel.
Wird fortgesetzt