Fast zwei Wochen waren vergangen seit ich die Bewerbung abgeschickt hatte und als ich dann meine Emails checkte, konnte ich es kaum glauben.
Christiane! Schnell, komm her! Wir sind genommen worden! Für die Insel!, rief ich aufgeregt.
Christiane kam zu mir, las die Antwort und sagte Tatsächlich!.
Wir sollen noch vom Arzt eine Gesundheitbescheinigung zuschicken!, sagte ich.
In zwei Wochen schon soll es losgehen!, sagte Christiane und freute sich nun auch.
Ein paar Sachen durfte man mitnehmen. Medikamente und Dinge zur Körperpflege. Ansonsten jedoch nichts und was für den Aufenthalt auf der Insel notwendig sei, sollte bereit gestellt sein.
Ich bin gespannt wie die Anderen so sind? Hoffentlich nett?! Ansonsten können 90 Tage sehr lange sein!, sagte Christiane.
Bestimmt! Das schaffen wir schon! Ist doch mal ein geiles Experiment und außerdem, denk an die Kohle!, beruhigte ich sie.
Nachdem wir beim Arzt waren und eine Bestätigung unserer Gesundheit erhalten haben, schickten wir diese weiter und erhielten kurz darauf Flugtickets.
Die zwei Wochen vergingen wie im Flug und mit sehr wenig Gepäck ging es dann mit dem Flieger in die Südsee.
Wir saßen im Flieger und Christiane fragte mich Wie machen wir dort eigentlich Sex?.
Na, wie immer! Die Insel wird schon groß genug sein um ein Plätzchen zu finden und wir bauen uns eine Hütte!.
Christiane legte ihren Kopf an meine Schultern und sagte Im Freien oder mal im Meer! Das wollte ich schon immer mal!.
Das werden wir haben!, lächelte ich.
Immer nackt zu sein ist bestimmt aufregend! Oh Mann was ist wenn da mal einer einen Ständer bekommt?.
Dann hast was zum schauen!, lachte ich.
Aber nur wenn er gut aussieht!, lachte Christiane und sagte dann Wer weiß? Womöglich du, wenn du den ganzen Tag nackte Mädels siehst!.
Warten wir es ab!, sagte ich.
Als wir gelandet waren, wartete ein Mann mit Schildern in der Hand auf denen unsere Namen standen.
Er bat uns mitzukommen und wir fuhren mit einem Taxi in ein kleines Hotel.
Erst morgen sollte uns ein Boot auf die Insel bringen und wir hatten noch eine Nacht in dem Hotel.
Außerdem empfing uns in dem Hotel ein junger Mann der uns noch briefte. Informationen über den Ablauf und dass auf der Insel ein paar Werkzeuge zur Verfügung stehen. Ein Satelittentelefon gab es anscheinend auch um im Notfall anrufen zu können. Mehr Informationen erhielten wir aber nicht.
Ich verstehe immer noch nicht ganz warum die das machen? Und dann so viel dafür bezahlen! Das muss doch einen Grund haben?.
Wurde doch in der Anzeige geschrieben. Die wollen herausfinden wie Menschen in der Natur ohne Luxus klar kommen!, sagte ich.
Hmmm? Naja, wie dem auch sei! Ich gehe jetzt mal duschen!, sagte Christiane und ging ins Bad.
Als ich ins Bad ging, rasierte sie sich gerade ihr Fötzchen.
Mmmhhh! Machst es schon blank!, lächelte ich.
Klar! Wenn wir die ganze Zeit nackt sind will ich wenigstens ordentlich rasiert sein! Denk daran deinen Rasierer auch einzupacken..
Schon erledigt! Ich habe alles schon für morgen gepackt und jetzt.... pack ich dich!, grinste ich, zog mich aus und ging zu ihr unter die Dusche.
Ohh? Schon hart! Mmmhhh!, lechzte und wichste sie ihn mir.
Von hinten packte ich sie und fickte sie tief in die Fotze.
Ahhhh jaaaaa! Mmmhhh!, stöhnte sie und ich ließ sie Kommen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, seifte ihn ein und dann seufzte Uhhh! Das ist aber nicht meine Fotze!.
Ich mach dir deinen geilen Arsch sauber! Von innen!, stöhnte ich und fickte ihren engen Arsch.
Ahhh Jaaaa Jaaaa! Ahhh, du fickst so tief!, stöhnte Christiane.
Kommst du?, fragte ich.
Christiane wichste ihr Fötzchen noch dazu und ich fickte sie noch schneller.
Ahhhh jaaaaa! Lass es raus! Spritz, Chrissie!, stöhnte ich.
Jetzt! Jaaaaa! Ich Komme!, keuchte Christiane und spritzte Natursekt und Fotzensaft.
Ich komme auch!, stöhnte ich und jagte ihr meine Wichse in den Darm.
Mmmhhh! Und wie krieg ich ihn sauber?, lächelte sie.
Bück dich! Ich mach ihn mal wieder sauber!, lächelte ich und dieses Spielchen hatten wir schon öfters gemacht.
Mit dem härtesten Strahl des Brausekopfes, den ich ihr auf die Rosette presste, spritzte ich ihr Wasser in den Darm.
Das reicht!, sagte Christiane, ging in die Hocke und spritzte das Wasser heraus.
Alles wieder sauber!, grinste ich.
Ja, alles wieder sauber!, lächelte Christiane.