Das Klingeln an der Tür reißt mich aus meinen Träumen.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass er es sein muss. Ich lasse ihn herein, aber würdige ihn keines zweiten Blickes. Er folgt mir mit gesenktem Haupt und fängt bereits im Gehen an sich auszuziehen. Innerhalb von Sekunden ist er nackt und zieht rasch den bereitgelegten Netzbody an, den er heute tragen soll.
Die Maschen sind so grob, dass er nichts verbirgt, sondern eher exponiert und er wirkt sehr mädchenhaft in diesem Teil. Während er seine Eier zum Abbinden vorbereitet bewundere ich seine Erscheinung. Dieser knabenhafte Arsch, der zwischen den groben Maschen zu sehen ist.
Die knackigen Backen, zwischen denen sich dieses enge, empfindliche Arschloch befindet, das ich jetzt so gerne bearbeiten würde. Vorne der grausame Peniskäfig zwischen dessen Stäbe sich das geschwollene Schwanzfleisch drängt. Aus der Öffnung für den Pissschlitz hängt ein langer, dünner Faden seines Geilschleims und schwingt träge zu seinen Bewegungen. Er zittert am ganzen Leib, so geladen ist er.
Routiniert bindet er sich mit dem bereitgelegten Seil seine glatten Eier ab, so wie ich es ihn gelehrt habe. Eher noch etwas fester, als ich es sogar machen würde, aber die Verzweiflung treibt ihn dazu so stramm zu binden, bis die Eier fast aus dem Sack platzen.
Als er damit fertig ist wandert sein Blick suchend durch den Raum. Unter dem Fliesentisch liegt noch ein Paar Krokodilklemmen, die er hastig aufnimmt und an seinen Brustwarzen befestigt. Lustig, die lagen noch vom letzten Treffen da, die hatte ich für heute gar nicht im Sinn. Aber egal, kann ja nicht schaden.
Nachdem seine Nippel schmerzhaft eingeklemmt sind, schaut er mich fragend an und ich strecke ihm, um die Zeit zu überbrücken, meinen Fuß entgegen. Hastig kniet er vor mir nieder, zieht meine Socken aus und beginnt gierig die Füße zu lecken.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass mein zweiter Besucher gleich kommen müsste.
Ein zweiter Besucher, weil ich es wissen muss. Ich muss wissen, ob sein letzter Orgasmus vor 2 Wochen aus dem Schmerz in seinen Eiern entstanden ist. Oder, wie ich vielmehr mittlerweile denke, aus der Demütigung, während er mir den Nillenkäse abgelutscht hat.
Aus diesem Grund habe ich heute, das erste Mal einen anderen Mann zu mir eingeladen. Es ist ein besonders hartnäckiger User aus dem Forum, der mich schon seit Monaten anfleht, zu mir kommen zu dürfen, damit ich ihn ebenso demütige wie meinen Sklaven.
Schließlich habe ich eingewilligt, aber nur aus dem Grund, weil ich wissen will, wie mein Sklave reagiert.
Das Spiel seiner Zunge an meinen Zehen ist zwar angenehm, aber ermüdend und ich bin fast erleichtert, als es endlich klingelt.
Ich erhebe mich träge und mein Sklave schaut mich ängstlich an. Ich ignoriere ihn und gehe zur Wohnungstür. Ich lasse den Fremden herein. Er trägt bereits eine Maske, die sein Gesicht verdeckt. Das er anonym bleibt, war ihm wichtig. Wir wechseln ein paar Blicke aus, müssen aber nichts sagen, da wir im Vorfeld schon das meiste abgesprochen hatten.
Er entblößt sich gleich im Flur.
Er ist etwas größer als ich, aber noch deutlich fetter. Er hatte gesagt, dass er 40 Jahre alt ist, was mir aber eigentlich völlig egal ist, solange er tut, was ich ihm sage.
Bis auf die Maske ist er nackt, so wie er jetzt vor mir steht. Zwei massive Ringe aus Chrom sind um seinen Sack geschraubt und ziehen seine Eier schmerzhaft in die Länge. Ansonsten hat er noch ein Lederhalsband um den Hals, an dem eine lange Kette befestigt ist, die er mir demütig reicht.
Ich nehme sie und er legt sich zu meinen nassen Füßen. Ich muss grinsen und zerre ihn rücksichtslos an der Kette ins Wohnzimmer. Der Fette versucht unbeholfen auf allen Vieren mir zu folgen, sein fetter Bauch schleift dabei fast über den Boden.
Mein Sklave schaut entsetzt, als er mich mit dem zweiten Gespielen im Schlepptau ins Zimmer kommen sieht. Ich sehe, wie er ansetzt eine Frage zu stellen und hebe drohend meine Hand zum Schlag. Er verstummt sofort, aus der Erfahrung gelernt, wann ich es erlaube, das er reden darf und wann nicht.
Ich positioniere den Fleischberg vor meinem Sklaven auf dem Boden. Auf dem Rücken liegend spreizt er bereitwillig seine fetten Schenkel und öffnet seine fleischigen Lippen, um alles zu empfangen, was ich ihm anbiete.
Zur Sicherheit fessele ich meinem Sklaven noch seine Hände auf dem Rücken und zwinge ihn auf die Knie. Ich will nicht, dass er etwas tut, was er später bereuen könnte.
Dann fange ich an die Genitalien des Fetten zu bespielen. Sein Schwanz ist nicht sehr groß, aber sehr empfindlich. Und ich benutze ihn so, wie ich es am Anfang mit meinem eigenen Sklaven getan habe. Eher zärtlich und vorsichtig und ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.
Und auch wenn es mir Spaß bereitet, seine empfindlich zuckende Eichel zu lecken, bereitet mir der Anblick meines Sklaven dabei sehr viel mehr Freude.
In seinem Blick liegt so viel Fassungslosigkeit und Neid, das er mir fast leid tut, wie er mir bei der Behandlung des Fremden zusieht. Er versteht nicht, was er falsch gemacht hat, dass ich meine Aufmerksamkeit einem anderen Sklaven zukommen lasse und nicht ihm. Verzweiflung und Eifersucht sind ihm deutlich anzusehen. Aber sein Schwanz ist stahlhart und tropft unermüdlich vor sich hin. Und ich ergötze mich an seinem Leid.
Nach einer Stunde des Spielens merke ich, dass der Fette nichts mehr aushält ohne zu kommen und ich lasse von ihm ab.
Ich zerre ihn an der Kette hinter meinen Sklaven, den ich wiederum zwinge sich nach vorne zu beugen. Der Fleischberg erhebt sich schwer schnaufend und besteigt ohne weiter zu warten meinen Sklaven.
Sein Schwanz ist so hart und verschleimt, dass er ohne Widerstand in das junge Arschloch eindringt. Wie ein fettes Zuchtschwein besteigt er den schlanken Kerl und fängt wild an zu rammeln. Gegrunze und wehleidiges Gewimmer erfüllen den Raum.
Ich ergötze mich an dem Anblick und mache rasch ein paar Bilder von der bizarren Szene. Besonders dem mitleiderregenden Gesicht meines Sklaven, dem bereits vor Erniedrigung die Tränen in den Augen stehen, widme ich mein Interesse. Ebenso wie seinem nach wie vor hartem Schwanz, unter dem sich mittlerweile ein See aus Schleim gebildet hat.
Wie erwartet dauert es nicht lange und der Fette ejakuliert laut grunzend in meinen jungen Sklaven, der verzweifelt dabei schluchzt. Schub um Schub wird dabei die Sahne in den schlanken Körper gepumpt.
Nachdem der Fleischberg letztendlich über meinem Sklaven zusammengebrochen ist, muss ich die beiden erst einmal voneinander trennen. Dabei stopfe ich noch schnell einen Stöpsel in das benutzte Arschloch, weil ich will, dass die heiße Soße genau dableibt, wo sie ist.
Auch überprüfe ich, ob mein Sklave schon gekommen ist. Aber noch hat er nicht abgespritzt, wie ich an dem zuckenden und immer noch knüppelharten Pimmel in seinem Gefängnis erkennen kann. Offenbar noch nicht genug Demütigung.
Also lege ich ihn auf den Rücken und lasse den Fettsack in der 69er Stellung über ihn krabbeln. Der massive Fettbauch drückt den Schlanken Körper unter sich in den Teppich.
Ich achte darauf, dass der nachtropfende, aber schon schlaffe Schwanz genau über dem Gesicht meines Sklaven ist.
Ich schaue, was passiert. Doch auch obwohl aus dem verschrumpelten Glied noch Reste seiner Wichse und Geilschleim direkt in das verzweifelte Gesicht meines unter dem Fleischberg gefangenen Sklaven tropfen, widersteht dieser das schleimige Genital in sein Maul zu saugen.
Also gehe ich noch weiter.
Ich besteige den Fetten. Vorher rotze ich ihm noch einmal lautstark auf die Rosette. Dann ramme ich ihm ohne Gnade meinen Fleischpfahl hinein und ficke ihn gnadenlos durch.
Mein Schwanz bohrt so tief es geht in den schutzlosen Darm, nur wenige Zentimeter über den Augen meines Sklaven.
Der Fettsack hatte mir zugesichert, dass er liebt nach seinem eigenen Orgasmus, wenn seine Lust eigentlich verflogen ist, noch gefickt zu werden. Also soll er es bekommen.
Und ficken tu ich ihn, als ob es kein Morgen gibt.
Es dauert auch nicht lange. Der Gedanke, was gleich folgen wird, lässt mich schneller kommen, als mir lieb ist. Grunzend schiebe ihm mit aller Gewalt meinen Pimmel in seinen Darm und rotze alles ab, was ich zu bieten habe. Dabei kralle ich mich an den gewaltigen, behaarten Arschbacken fest und pumpe Schub um Schub in den heißen Kanal.
Als ich leergepumpt bin steige ich von dem Fettsack ab und zerre wie wild an der Kette um seinen Hals. Wie ein Raubtierbändiger ziehe ich an ihm und zwinge ihn so, sich aufzurichten.
Hastig umrunde ich die zwei und bringe meine Kamera in Stellung. Das will ich jetzt nicht verpassen.
Der Fette spreizt etwas seine Schenkel und entspannt sein geweitetes Arschloch.
Mein Sklave starrt verzweifelt und mit verheulten Augen auf das rosige Fleisch in der pumpenden Rosette über ihm.
Maul auf! befehle ich ihm und er gehorcht widerwillig.
Gerade noch rechtzeitig als die ersten Tropfen des braun-weißen Schleim aus dem Arschloch fallen.
Direkt in sein Maul.
Und während ich diesen obszönen Anblick durch das Display meiner Kamera fasziniert beobachte, spüre ich plötzlich, wie mich etwas Heißes, Schleimiges an meinem Arm trifft.
Rasch ziehe ich mich etwas zurück, um auch alles filmen zu können.
Mein Sklave hat es geschafft.
Er ejakuliert, ohne auch nur einmal angefasst zu werden.
Allein durch die Erniedrigung.
Sein Schwanz zuckt in diesem unnachgiebigen Gefängnis und seine Wichse spritzt, durch das Plastik umgelenkt, unkontrolliert durch die Gegend. Er windet sich vor Lust und Qual, während sein gebogener Schwanz wie ein Vulkan explodiert. Und während ihm ein stetiges Rinnsal der braun verfärbten Wichse aus dem Arschloch über ihm in sein aufgerissenes Maul läuft.
Und Tränen der Erkenntnis über seine Wangen laufen.
Und ich weiß, dass unsere Beziehung jetzt gerade erst angefangen hat.
Ende
Ich hoffe es hat euch gefallen. Über geile Kommentare freue ich mich sehr.