Eine Woche später bin ich wieder in der Stadt, um meine Zeit tot zu schlagen.
Obwohl ich dort nichts zu erledigen habe, zögere ich meine Rückfahrt so lange hinaus, bis ich wieder um 16.30 Uhr in die Straßenbahn steigen kann. Sie ist heute etwas leerer und ich kann mich wieder auf den gleichen Platz setzen.
Zu meiner Erleichterung und Erregung sehe auch wieder den jungen Mann. Und er mich auch sofort, als ob er auf mich gewartet hätte. Das gleiche Outfit, die gleiche ungepflegte Erscheinung. Nur die Hose ist nun trocken. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe deutlich die Lust in seinen Augen.
Aber auch etwas Scham und Unsicherheit. Er scheint sicher gehen zu wollen, dass er meine ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Er beginnt sich wieder an der Haltestange zu reiben, diesmal mir mehr zugewandt, damit ich es auch deutlich sehen kann. Anhand seiner Bewegungen kann ich sehen, dass er schon sehr erregt ist. Es ist offensichtlich, dass er wieder möchte, dass ich zu ihm komme, um das Spiel zu wiederholen.
Doch ich lasse ihn zappeln. So sehr ich auch Lust habe ihn hier und jetzt unter den Blicken der fremden Fahrgäste abzumelken, widerstehe ich dem Drang und erfreue mich an seinem schamlosen Treiben. Seine Aufforderungen werden immer deutlicher, er winkt mich verstohlen zu sich, während er seinen Unterkörper an der Stange auf und ab bewegt.
Aber ich komme seinem Wunsch nicht nach und eine perverse Ader in mir erfreut sich stattdessen an der Macht, die ich über diesen notgeilen Jungschwanz habe. Er wird deutlicher und damit unvorsichtiger, was die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt. Aber das scheint er diesmal in Kauf zu nehmen. Vielleicht ist er sich dessen bewusst und es erregt ihn zusätzlich? Er schiebt sich eine Hand hinten in die Latzhose und fingert sich für mich offensichtlich das Arschloch.
Dann schnüffelt er daran und hält sie auffordernd in meine Richtung. Doch ich habe andere Pläne und erfreue mich an seinem Frust. Wie sehr er doch wünscht von so einem alten Sack wie mir hier abgemolken zu werden und wie schamlos er sich dafür benimmt. Doch ich komme seinem Wunsch nicht nach. Je frustrierte ein Blick wird, umso geiler macht mich der Anblick.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass wir bereits an der Haltestelle, an der er das letzte Mal ausgestiegen ist, vorbeigefahren sind. Die nächste ist meine und ich stehe genüsslich grinsend auf. Ich sehe Panik in seinem Blick und ohne ihm ein weiteres Signal zu senden steige ich an meiner Haltestelle aus.
Ich schaue bewusst nicht zurück, mal sehen wie weit er geht, wie sehr er es braucht. Erst als die Bahn sich wieder in Bewegung gesetzt hat, drehe ich mich um. Er ist auch ausgestiegen! Zum Glück!
In seinem verschwitzten Gesicht sehe ich seinen flehentlichen Blick. Seine Latzhose hat sich wie ein Zelt aufgestellt und ich weiß, ich habe ihn.
Mit einer Geste fordere ich ihn wortlos auf mir zu folgen und gehe mit meinem Alter angemessenen Schrittes in Richtung des Plattenbaus, in der meine Wohnung ist. Er folgt mir mit etwas Abstand. Etwas Zeit das Folgende zu planen.
In dem kleinen Aufzug stehen wir uns gegenüber und ich ergötze mich an seiner Unsicherheit und immer noch vorhandenen Geilheit. Sein Steifer zeichnet sich deutlich unter der Hose ab.
Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und er trippelt verlegen hin und her. Was er wohl denkt? Er folgt hier einem völlig Fremden in seine Wohnung in dem Willen, dort von ihm gemolken zu werden. Was, wenn ich etwas anderes mit ihm vorhabe? Was, wenn ich ein Perverser bin? Nun, das bin ich, aber nicht auf die Art, dass er sich fürchten muss. Aber das weiß er ja nicht. Die Angst und die Lust scheinen in ihm zu ringen, aber die Lust scheint zu gewinnen.
Erst hier, auf dem Weg in die 10 Etage, nehme ich seinen Geruch deutlich wahr. Neben dem Schweiß rieche ich auch den markanten Gestank von altem, getrocknetem Sperma. Oh, wie sehr ich diesen Geruch kenne! Die Sau scheint seine Latzhose seit unserem letzten Zusammentreffen nicht gewaschen zu haben. Das wird geil!
Wir betreten meine Wohnung und ich ziehe meine Jacke und Schuhe im Flur aus, bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Er bleibt erst verlegen stehen, tut es mir aber dann nach und folgt mir. Ich sitze in meinem Fernsehsessel und trinke ein Bier. Ihm habe ich keines angeboten. Er steht verlegen vor mir und weiß nicht was er machen soll. Sein Körper zittert kaum merklich, aber seine Hose ist immer noch voll ausgebeult. Ich ergötze mich an seiner Unsicherheit. Nach endlosen Momenten, in dem ich ihn erwartungsvoll anstarre, macht er das einzig richtige und streift wortlos seine Latzhose ab.
Die Hose fällt zu Boden und ich sehe, dass er diesmal keine Unterhose drunter hatte. Die geile Sau! Sein Pimmel steht steil von ihm ab und auf der Eichel hat sich ein feuchter Film gebildet. Sein blick ist auf den Boden gerichtet. Ganz offensichtlich gefällt seiner Lust aber die Situation in der er ist. Ein dünner Faden Geilschleim topft vom seinem Schwanz und kleckert zu Boden. Er blickt mir unsicher in die Augen, um wohl zu sehen, ob ich es bemerkt habe und ob es mich stören würde. Ich nutze die Gelegenheit und hebe eine Augenbraue, während ich mir an den Pullover fasse.
Er versteht und zieht sein T-Shirt aus. Da er jetzt nur noch seine schmutzigen Socken trägt, stehe ich auf um weiter zu machen. Ich begutachte ihn genau, was ihn noch unsicherer werden lässt. Er ist schlank, blass und nicht muskulös. Sein durchschnittlicher Schwanz entspringt einem dichten Busch schwarzer Schamhaare.
Ein paar schwarze Haare haben sich auf seiner flachen Brust neben den Brustwarzen gebildet. Je näher ich ihm bin, umso mehr nehme ich seinen Geruch auf. Jung männlich, ungepflegt. Herrlich! Nicht zu vergleichen mit dem Mief, den Männer meiner Altersklasse verströmen. Ich trete hinter ihn und meine Hand wandert über seinen Arsch, zwischen die Beine in Richtung Schwanz. Er stellt die Beine bereitwillig auseinander. Ich greife mir vorsichtig seine Hoden und ziehe sie nach hinten, was seinen Pimmel nach unten zieht. Meine andere Hand fährt zwischen seine Arschbacken und findet schnell seinen After. Seine Atmung ist deutlich erhöht, aber er stöhnt noch nicht, wohl aus Angst die Stille zu brechen.
Auch wenn mein Plan anders war, kann ich nicht widerstehen und gehe hinter ihm auf die Knie. Zwischen die Beine umfasse ich fest seinen knallharten Schwanz und ziehe ihn nach unten. Er stöhnt jetzt, muss aber nachgeben und beugt sich unweigerlich nach vorne, da sein Pimmel zu steif ist um nach unten gedrückt zu werden.
Seine Arschbacken teilen sich dabei und geben das frei, was ich im Moment begehre. Ich drücke mein Gesicht dazwischen und inhaliere sein Aroma. Was mich früher noch etwas angeekelt hat, lies mich im Laufe der Zeit süchtig danach werden. Der Geruch und Geschmack von Männerärschen. Muffig und leicht verschwitzt mit einem Hauch Moschus.
Auch wenn ich Gefahr laufe die Oberhand zu verlieren, kann ich nicht anders und lecke ihm genüsslich das Poloch. Dabei wichse ich ihn langsam aber kräftig nach unten. Er stöhnt genüsslich. Ob ihm das Arschlecken gefällt? Mir egal, ich liebe es und lecke so lange, bis von seinem Aroma nichts mehr übrig ist. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und ich merke, dass es Zeit für eine Pause ist. So schnell lasse ich ihn nicht weg. Ich lasse von ihm ab und stehe auf. An einer Hand führe ich ihn zu meiner Couch und drücke ihn darauf nieder bis er liegt.
Ich hole mein Rasierzeug aus dem Badezimmer und kniee mich vor die Couch. Vor seinen Augen rühre ich Rasieschaum in einer Schüssel an und tunke den Rasiepinsel darin. Damit schäume ich akribisch seine Schamhaare ein. Das Fell bis zum Bauchansatz, die Schwanzwurzel und den Sack. Alles verschwindet unter weißen Schaum.
Sein Schwanz ist dabei kaum im Weg, so steif ist er nach wie vor. Gelegentlich tropft etwas Geilschleim herunter. Dann zeige ich ihm leicht sadistisch grinsend mein Rasiermesser. Kein neumoderner Rasierer, sondern ein Messer der alten Klasse, aber immer noch so scharf wie am ersten Tag. Ähnlich wie ich.
Ich sehe Panik in seinen Augen, lasse mich aber nicht erweichen und fange an ihn zu rasieren. Jahrzehntelange Übung haben mich sicher und gründlich mit dem Messer werden lassen. Nach den ersten Strichen entspannt er sich etwas und scheint Vertrauen zu meinem Umgang mit dem Messer zu bekommen. Zwar versteift er sich etwas, als er die Klinge an seinem Schwanz und Hodensack spürt, aber er bedeutet nicht einmal, ich solle aufhören. Nach kurzer Zeit ist sein Schambereich so blank wie bei seiner Geburt. Sein Schwanz hat dabei nicht etwas an Härte verloren. Er genießt den Nervenkitzel einen alten Mann mit Rasiermesser an seine Genitalien zu lassen. Bemerkenswert.
Doch damit nicht genug. Ich hebe seine Beine über seinen Kopf und seine Pobacken teilen sich bestmöglich. Ich rasiere ihm Gründlich den Damm und Arsch. Die langen schwarzen Haare müssen weg, ich hasse Haare im Mund. Zu guter Letzt entferne ich noch die spärliche Behaarung um seine Brustwarzen. Dabei mache ich mir den Spaß und greife mir mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze, kneife leicht zu und ziehe sie lang. Leise wimmert er geil und sein Pimmel zuckt vor Freude.
Der leichte Schmerz gefällt ihm also. Gut zu wissen. Nach getaner Arbeit bringe ich die Utensilien zurück ins Bad. Sein Anblick gefällt mir nun deutlich besser. Ich nehme mir noch meine Dose Vaseline und kehre ins Wohnzimmer zurück. Er liegt da, still und geil. Ich vertreibe ihn von der Couch und setze mich selber dort hin. Dann deute ich ihm sich seitlich auf meinen Schoß zu setzten und er gehorcht. Ich beuge seinen Oberkörper nach hinten auf die Sitzfläche, was für ihn vielleicht etwas unbequem ist, mich aber besser mit seinem Körper spielen lässt. Und spielen will ich.
Zwei Stunden später. Auf meinem Schoß ein Haufen wimmerndes und winselndes Geilfleisch.
Ich habe ihn jetzt zwei Stunden lang bearbeitet und ihn unzählige Male bis an den Rand des Orgasmus getrieben, aber nicht einmal kommen lassen. Jahrelange Erfahrung mit anderen Männern lassen einen ein Gespür dafür bekommen, wann einer kommt. Und habe es ihm verwehrt.
Auf unterschiedliche Art gewichst, die Hoden liebkost, das Poloch gefingert, die Prostata massiert und die Brustwarzen stimuliert. Und immer, wenn er genau am Rande seines Höhepunktes war, habe ich von ihm abgelassen. Was ihm am Anfang noch gefiel, wurde bald zur Tortur. Nach einer Stunde Edging war er so erregt, dass die leichteste Stimulierung ihn schon kommen lassen würde. Also musste ich mehr machen, um ihn vom Rand weg zu führen, als nur eine kurze Pause.
Unangenehme Sachen. Die Eier nicht streicheln, sondern quetschen oder gar leicht schlagen. Oder die Handfläche über die freiliegende Eichel reiben. Oder aber die Brustwarzen, die nach zwei Stunden streicheln so sensibel waren, dass die leichteste Berührung zu Qual wurde, manipulieren.
Doch so langsam wurde ich dem Spiel auch überdrüssig und ich entschied mich ihn kommen zu lassen.
Sein gebogener Körper auf meinem Schoß, schweißüberströmt. Sein Blick ist entrückt, sein Mund stöhnt offen. Seine blanke Scham vor mir ist puterrot. Sein Pimmel zuckt im Rhythmus seines Herzschlags. Sein Poloch geweitet, Vaseline läuft dünnflüssig heraus. Die Brustwarzen blau von der übermäßigen Stimulanz.
Er hat genug, ich gewähre ihm zu kommen. Mit festem Griff umklammere ich seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut ganz zurück. In diesem eisernen Griff muss ich nur stillhalten und er wird ejakulieren, so geladen ist er. Und ich lasse ihn. Der Orgasmus kommt, sein Pimmel zuckt spastisch in meiner Hand. Als er merkt, dass ich diesmal kommen lasse, bockt er auf meinem Schoß und fickt meine Hand. Ich halte nur still und er fickt wie besessen in meine Hand.
Sein Körper bäumt sich noch einmal gewaltig auf, bildet ein umgedrehtes U. Nur seine Füße und Kopf haben noch Kontakt zur Couch, so sehr geht er ins Hohlkreuz. Er verharrt mit einem gutturalem Schrei… und spritzt ab. Seine ersten Schübe fliegen unkontrolliert durch die Gegend. Treffen ihn, mich, meine Einrichtung. Egal, ich helfe ihm, wichse, melke ihn regelrecht aus. Schub um Schub verlässt seinen überstrapazierten Pimmel. Er bockt und windet sich, als ob er den Orgasmus seines Lebens hat. Wer weiß, vielleicht ist das auch so. Ich melke ihn aus, bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen erschöpften Körper verlassen hat und er wie ein nasser Sack auf mir zum liegen kommt.
Fasziniert von dem Kunstwerk, dass ich seinem Körper angetan habe, spiele ich weiter mit seinem Körper. Ich spiele mit seinem verschleimten und langsam erschlaffenden Pimmel, streichele sanft seine Hoden, sein Poloch und die Brustwarzen. Der Gefühlswechsel, der einem Mann nach dem Orgasmus wiederfährt, ist enorm. Was einem eben noch gefallen hat, wird plötzlich mehr als unangenehm. Er erträgt es noch kurz, fängt aber schnell an gegen meine Berührungen anzukämpfen. Ich muss ihn mit einem Arm niederhalten, während meine Finger seine spermaverschleimte Eichel umspielen.
Erst als mir der Kampf zu anstrengend wird, lasse ich ihn los und er fällt vor mir auf den Boden. Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen, so sehr hat mir das Spiel mit ihm gefallen und so sehr genieße ich seinen Anblick jetzt.
Und ich bin geil. Die letzten zwei Stunden haben mich unendlich erregt und meine Unterhose ist von meinem Vorsaft durchtränkt. Ich wünsche jetzt geblasen zu werden. Dafür öffne ich und ziehe meine Hosen bis zu den Kniekehlen. So präsentiere ich ihm meinen triefenden, harten Schwanz. Naja, so hart er in meinem Alter noch werden kann. Kein Vergleich mit dem knochenharten Stück, was ich bis eben noch in der Hand hatte. Aber zum Ficken reicht es noch und was ich an Härte eingebüßt habe, ist an Durchmesser dazu gekommen. Meiner Meinung nach eine leckere, saftige Fleischwurst, die ich nur zu gerne blasen würde an seiner Stelle. Doch seine Lust ist abgeklungen und ich sehe eine Mischung aus Ekel, Angst und Lust in seinem Blick. Er kämpft innerlich damit, ob er dem unausgesprochenen Befehl gehorchen soll, oder nicht.
Schließlich springt er auf, zieht sich an und verlässt hektisch meine Wohnung.
Und so sitze ich da und wichse gekonnt meinen fleischigen Prügel. Dabei lecke ich genüsslich die Reste seiner Körpersäfte von meinen Händen. Ich bin ihm nicht wirklich böse, schließlich ist er jung und unerfahren. Wahrscheinlich hätte ich damals in so einer Situation genauso gehandelt. Oder wäre da gar nicht erst hineingeraten. Und während ich so wichse, entwickelt sich erst eine Fantasie und dann ein teuflischer Plan in meinem Verstand. Ich melke mir die Sahne aus den Eiern, während ich erspinne, was ich mit dem jungen Mann noch so vorhabe.
---Bei Interesse schreibe ich weiter----------