Wir gingen ins Nachtgetümmel hinaus. Sara schien mit uns gerne durch das Viertel zu ziehen. "Ihr seid beide echt cool! Ich dachte immer, ihr Deutschen seid alle immer so steif, aber das kann ich bei euch beiden ja überhaupt gar nicht behaupten!" Sie sah mich an. "Übrigens der Sex was super! Ist mir zwar noch nie passiert, so was, aber schön war es! Spontaner Sex! Das hat was!" Sie lachte. Linda wurde etwas eifersüchtig. "Ich bin auch noch da!" Sara sah sie an:" Klar doch! Ich mag euch beide! Aber was wollen wir denn heute Nacht alles anstellen? Wir haben noch etwas Zeit bis zum Feuerwerk!" Linda ging näher auf Sara zu. "Am Liebsten noch mehr Sex! Ich würde es gerne noch mehr mit dir machen! Das Feuerwerk ist mir egal!" Sara sah mich an. "Was sagts du dazu? Ich gebe ja zu, dass ich auch eher auf Männer stehe, aber mit einer schönen Frau, das wäre mal eine neue Herausforderung, für mich!" Ich sah beide an. "Was wollt ihr beide denn damit ausdrücken?" Linda schmiegte sich an mich an. "Ich würde einfach zu gerne mit ihr,... Na, du weißt schon!" Ich sah Sara an. "Also ihr braucht mich nicht mehr? Habe ich das jetzt so richtig verstanden, ja?" Beide Frauen sahen mich an. "Wisst ihr was? Macht, was ihr wollt! Haut ab, ich finde schon noch jemanden, der mir zur Lust verhilft!" Sara sah mich mitleidig an. "Tut mir echt leid! Wir können ja morgen noch einmal....!" "Ich sah sie an. "Ich hätte dich eben noch härter nehmen sollen! Aber ist schon gut! Ich sage ja, ich suche mir woanders Spaß!" Linda sah mich an. "Bist du jetzt sauer? Aber ich hatte noch keine richtige Befriedigung!" "Ist schon gut! Lass es dir gut gehen! Viel Spaß!" Sie sah mich an und sagte:" Morgen bin ich dann den ganzen Tag für dich da! Versprochen!" Ich sah ihr tief in die Augen. "Wie könnte ich solchen Augen schon widerstehen! Lass es euch gut gehen, aber passt auf euch auf! Wir sehen uns wieder im Hotel!" Linda gab mir einen dicken Kuss. "Du bleibst mein Liebling!" Linda drehte sich zu Sara und ich sah, wie beide in die nächste Kneipe gingen. Ich ging ihnen hinterher und sah, dass es sich offensichtlich um einen Lesbenkneipe handelte. Denn dort gingen nur Frauenpaare hinein. Der Türsteher sah mich an:" Tut mir echt leid, Mann, aber für dich ist hier kein Zutritt! Schwule treffen sich eine Straße weiter im Gayscorner. Da passt du mit deinem Outfit sehr gut hin!" Ich sah ihn an:" Hallo? Ich steh zwar auf Leder, aber nicht auf Gays! Wenn du dich hier so gut auskennst, dann weißt du bestimmt auch, wo ich interessante Frauen finde, die eben hetero sind, aber auch auf das einen aus sind. Ich gab ihm einen 20-er. "Klar, 300 Meter entfernt, da trifft sich alles, was nur eines sucht! Der Laden heißt Löwengrube, wenn du dort nicht fündig wirst, dann klappt es nirgends!" Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg!
10 Minuten später traf ich an der Löwengrube ein. "Dann wollen sehen, wer sich hier so alle rumtreibt!" Ich eigentlich war ich froh, dass ich die beiden Anhängsel nicht um mich hatte, so hoffte ich auf interessante Kontakte-Meine Beule begann schon wieder hart zu werden. Ich trat in eine sehr volle Kneipe. Aber ich fand einen freien Platz an der Theke. Ich hatte mich noch nicht richtig gesetzt, da sprach mich der Barkeeper auch schon an. "Na, was darf es denn sein?" "Etwas, was mir für mich mich schnell auf Touren bringt!" "Okay, habe verstanden!" Ich sah mich derweil um, aber irgendwie war nicht das, was ich für lohnendwert Beute hielt dabei. Entweder waren sie schon in Begleitung oder das Outfit entsprach nicht meinen Bedürfnissen. "S, der Bringmichauftouren-Cocktail für den Herren!" "Danke!" Er sah mich an und lächelte. "Das erste mal hier?" fragte er. "Ja. Was geht denn hier so ab?" fragte ich. "Hmmm, kommt darauf an, was du stehst! Hier trifft sich eigentlich alles, Fetisch aller Art, soft oder extrem hart, Mann und Frau, aber auch Mann und Mann! Gefällst mir sehr! Stehe auch auf Leder! Mit dir könnte ich mir alles vorstellen!" Ich sah, dass es ebenfalls einen eng schwarze Lederhose trug und zu seinem Jeanshemd eine schwarze Lederweste. "Schon gut, aber in diesem Leben nicht mehr! Sorry!" "Schade! Aber geile Frauen gibt es hier auch, Lederbräute! Wirt schon was finden! Aber wenn nicht, dann melde dich bei mir!" Ich grinste. "Mache ich!" Er ging wieder zu seinem Zapfhahn. Ich sah mich weiter um. Eine Frau näherte sich und flirtete mich an. "Hey, Süßer! Ich heiße Meike. Was suchst du?" Ich musterte sie. Sie war sehr hübsch, lange rotblonde Haare, sehr schlanke Figur, aber sie trug nur Jenas. "Na, siehst ja schön ausm aber du bist leider nicht mein Typ! Sorry!" Sie sah mich entrüstetet an. "Arroganter Arsch!" zischte sie, sie ging weiter. Ich sah mich weiter um.
"Klappt es nicht?" fragte der Barkeeper. "Schon, aber auch ich habe meine Vorstellungen!" Ich drehte mich zu ihm um und fragte:" Hast du heute schon eine scharfe Lederbraut gesehen, die solo ist?" Es überlegte und sagte:" Nicht wirklich, aber abwarten! da kommt bestimmt noch eine!" Ich sah mich weiter um. Es dauerte über eine Stunde und ich war fast geneigt, zu gehen. Was sollten wohl Sara und Linda machen, sollten sie Spaß haben oder sich auch so langweilen? "Möchte zahlen!" sagte ich. "12, 40, mein Freund!" "Stimmt so!" sagte ich. "Hey, warte!" Ich sah ihn an. "Was ist?" Er deutete auf eine Endzwanzigerin, die neben mir auftauchte. Ich sah sie mir genau an. Sehr schlanke Figur, lange gerade dunkelblonde Haare, leicht geschminkt, bekleidet war sie mit einem schwarzen enden T-Shirt, mit tiefem Ausschnitt, einem schwarzem Ledermini und schwarzen Lackoverknees, mit High.Heelabsätzen. Genau das was ich suchte. "Machst du mir eine Asbach-Cola?" "Klar!" Der Keeper sah mich an und lächelte. Sie tat sehr uninteressiert und wirkte sehr arrogant. Aber meine Interesse war geweckt. "Due Asbach-Cola!" sagte der Keeper. "Danke!" sie hübsche nahm das Glas und ging zum Tisch gegenüber. "Los! Jetzt gilt es! das ist Alessia, Studentin, die ist oft hier! Sucht immer ein Abenteuer! Sie ist richtig heiß und immer willig! Sie sucht reifere Männer! Hat sie mir mal verraten! Die braucht es immer!" Ich beobachte sie die ganze Zeit, aber auch sie sah immer mal zu mir herüber. Plötzlich kam sie wieder neben mich. "Machst du mir noch eine Asbach-Cola?" "Darf ich dich einladen?" fragte ich. Sie sah mich an. "Kein Bedarf! Danke!" sagte sie. Ich grinst, aber ich sah ihre Blicke. "Ich muss eben mal auf die Toilette!" sagte sie zum Keeper. Sie sah mich wieder an und ich sah ihren Blicken an, dass sie nicht abgeneigt war. "Sie ging weg. "Wo hast du denn die Klos?" fragte ich den Keeper. "Treppe in den Keller, dann direkt rechts!" Ich stand auf. "Viel Erfolg!" rief er hinter mir her,
Ich ging Treppe hinunter und es käme ich in einen surreale Welt. Ich sah Paare, die sich knutschten und ich hörte auch aus einem raum Geräusche, die darauf hindeuteten, dass des dort sehr heftig und schmerzhaft zur Sache ging. Die knutschen Paare verzogen sich, als sie mich sahen und plötzlich kam ich mir vor, als wäre ich in einer ganz anderen Welt. Nun waren nur noch Schrie, Schläge und Befehle zu hören. Mir schauderte es ein wenig. Von Alessia war nichts zu sehen. Ich wartete einen Moment und plötzlich kam sie aus der Herrentoilette heraus! Alessia sah mich erschrocken an. "was suchst du denn auf dem Herrenklo`" "Ich... ich kann das ... erklären!" "Na, darauf bin ich jetzt aber mal gespannt! Also, was macht du dort?" Sie stammelte irgendwas daher, was sie wahrscheinlich selbst nicht verstand! Ich grirff sie nun und drückte sie gegen die Wand, "Ich sehe, dass du bei mir genau an der richtigen Adresse bist! Ich werde dich wohl bestrafen müssen, wenn du einfach auf die Herrentoilette gehst, ohne einen triftigen Grund zu haben! Zudem trägst du eine verboten heißes Lederoutfit, was mich richtig scharf macht!" Ich strich ihr über den knackigen Po und kniff sie. Alessia schrie kurz auf und streckte mir nun ihren Po etwas weiter entgegen. "Bist heute nicht die erste geile Sau, willst es auch, wie die anderen auch schon! Sollst bekommen, was du willst!" Alessia sah mich etwas verängstigt an. "Tu mir nicht!" "Keine Sorge! Wir beide werden nur etwas Spaß haben!" Meine Beule war wieder schön hart und und ich gab einen festen Schlag auf ihren knackigen Lederpo. "Hast aber auch einen schönen prallen Lederrasch! Der lädt ja geradezu ein!" Ich drückte Alessia gegen die wand und spreizte ihre Beine. Sie stöhnte kurz auf und schien abzuwarten, dass ich sie nahm.
Ich berührte immer wieder ihren Po und ließ meine rechte Hand in ihren Schritt gleiten. Alessia stöhnte immer wieder kurz auf. "Komm mit, ich werde dich nehmen!" Alessia ließ sich ohne weiteres in die Toilette ziehen. Ich öffnete die Tür und stieß sie hinein. Ohne weitere Worte drehte ich sie wieder um und setzte sie auf den Toilettensitz. Alessia sah mich sehr erwartungsvoll an, als ich meine Lederhose vor ihr öffnete. Sie schien es kaum noch zu erwarten und holte meinen harten Penis hervor. Sofort nahm sie ihn in die Hand und begann damit, ihn zu bearbeiten. Ich stöhnte auf, als sie ihn in ihrem Mund versenkte und daran lutschte. "Du kleine geile Sau!" stöhnte ich und griff mir sofort eine großen Büschel ihrer Haare und drückte sie fest an mich. "Bist du gut! Mach weiter!" stöhnte ich. Alessia war ganz in ihrem Element und ließ nichts und ließ nichts unversucht, mich zufrieden zu stellen. Sie lutschte und saugte na meinem harten Phallus. Sie war gar nicht mehr zu bremsen und steigerte sich immer mehr in sie Sache hinein. da ich schon langsam merkte, dass ich schon bald wieder kommen würde, drückte ich sie weg. "Los, rum mit dir!" Ich zig sie hoch, drehte sie um und drückte sie gegen den Spülkasten, Ich hob ihren Ledermini hoch und griff an ihren Tanga, den ich ihr herunter riss. Alessia stöhnte auf und ich befahl ihr. "Spreiz die Beine!" Sie drückte die Beine gegen die Wand und gab mir die Sicht auf ihre nasse Fotze frei! "Du bist ja schon richtig geil! Du kleine Ledersau! Dir werde ich es jetzt mal so richtig hart besorgen!" Alessia hauchte nur ein leises: Ja, mach!" Ich nahm meinen harten Phallus in die Hand und drang mit harten festen Stößen in sie ein. Alessia hatte Probleme sich fest zu halten, als ich mit harten Stößen in sie eindrang. "Du bist so schön eng!" stöhnte ich und kam immer weiter in sie vor. Ich zog ihr an den Haaren und riss ihren Kopf dabei in den Nacken. Alessia stöhnte und schrie bald!
Von Außen waren die ersten Böller zu hören und man hörte die Leute auf der Straße, wie die schon den Countdown herunter zählten. "59,.. 58... 57...." "Ja, ich spritz dir dieses Jahr noch einen!" stöhnte ich und Alessia schrie. Es waren nur noch ein paar Sekunden, als ich laut schrie." Ich komme!... Ja, ich.... ko...!" Ich entlud mich in Alessia in drei festen Schüben und spritze in sie. Langsam zog ich mich aus Alessia zurück und ließ mich gegen die Tür fallen. Alessia drehte sich vorsichtig um und setzte sich wieder auf den Deckel der Toilette. Sie keuchte und lächelte, sie konnte kaum Luft holen. Auch ich war völlig hinter dem Atem! Wir sahen uns an. "Alles Gut?" fragte ich. "Ja, das war sehr gut!" "Frohes neues Jahr, du geile kleine Sau!" Alessia stand auf und trat auf mich zu. "Wünsche ich dir auch! Das war ein super Fick!" sagte sie, sah mich an und begann mich heftig zu knutschen. Ich griff ihr an den Po und rieb ihr über den Ledermini. Wir vergasen alles um uns herum. Alessia küsste wunderbar. Sie sah mich an. "Der beste fick seit langen! Könnte ich öfters haben! Dann noch mit so einem geilen Lederkerl." Sie küsste mich wieder. "Wie heißt di eigentlich?" fragte Alessia, "Horst!" "Alessia!" Wir sahen uns an. "Wie kommst du denn gerade hier hin? Habe dich nie zuvor gesehen?" "War auch noch ne hier! reiner Zufall! War mit 2 Freundinnen unterwegs, aber sie waren dann in eine Lesbenbar. Ich durfte nicht da rein, als wir ich dann irgendwann hier!!" Alessia lachte:" Mein Glück!" "ist wohl so!" "Und deine Freundinnen? was machen die jetzt wohl?" "Weiß ich nicht! Habe mein Handy im Hotel gelassen! Ist mir auch egal!" Alessia lachte. " Gibst du mir einen Drink aus?" "Mehr als einen, wenn du willst! Asbach Cola, richtig?" Alessia grinst. Wir verließ die Örtlichkeit und kehrten an die Bar zurück.
"Sven, machst du noch 2 Asbach Cola?" fragte Alessia. "Klar doch!" grinst er. Alessia sah mich an und rutschte auf den Barhocker. "Erzählst du mir was von dir?" fragte fragte sie. "Nun, ich bin im Vertrieb tätig, 43, ledig und wie du schon gemerkt hast, stehe ich auf Leder!" "Und wo kommst du her?" "Siegen!" "Ich komme aus Lüneburg, bin 27, in keiner festen Beziehung und genieße das Leben! Ich mag gerne frivoles Ausgehen, gerne in Leder und suche immer Abenteuer!" "Keine Angst?" "Warum? Wenn man de richtigen Signale sendet, bekomme ich doch das, was ich will! Sex! Und ich habe immer mit interessanten Menschen zu tun! So wie mit dir!" Alessia strich mir über die Lederhose und lächelte. "Ob der noch mal kann?" fragte sie mit laszivem Blick. "Mal sehen! Gönne ihm erst mal einen Pause!" Alessia spielte an meiner Beule herum! "Klar, die Nacht ist ja noch sehr lang und jung!" Sven stellte uns die Drinks hin. "Geht aufs Haus!" Er grinst und zwinkerte mir zu. "Dann Skoal!" "Skoal!" Wir stießen an und ich sah Alessia an, dass ich vor ihr diese Nacht keine Ruhe haben würde!