Ich bin Ronja, 24Jahre alt, dunkelhäutig und gebürtig in Ghana. Ich lebte seit meinem zweiten Lebensjahr in Deutschland aber als ich eine große Summe erbte, verwirklichte ich mir meinen Traum.
Ich bin Künstlerin und träumte schon immer davon am Meer zu malen. Also kaufte ich mir eines der wenigen Häuser die es an dem naturbelassenen Strand auf Ibiza gab.
Mit Blick aufs Meer, einem kleinen Pool, einen Garten und eine Terrasse auf der ich malen konnte.
Ich bin gerne nackt auch beim malen. Es inspiriert mich eben und meine Bilder sind oft erotisch aber nicht zu freizügig.
Ich bringe das auf die Leinwand das ich in meinen Gedanken habe und im Moment arbeitete ich an einem Bild auf dem eine junge Frau masturbierte. So genau konnte man das nicht erkennen aber es war angedeutet und ließ den Gedanken des Betrachters freien Lauf.
Ich masturbiere übrigens selbst sehr gerne. Das liegt nicht nur daran, dass ich Single bin sondern weil ich es liebe mich selbst zu erkunden und zu verwöhnen.
Eine gute Freundin, eine schon etwas reifere Frau, hatte mir einmal gesagt, dass Selbstbefriedigung der wahre Sex ist. Denn nur man selbst wüsste was schön für einen ist.
Vielleicht hat sie damit nicht unrecht und ich male deshalb oft und gerne Frauen die sich selbst berühren.
Am Abend, nackt, bei Meeresrauschen und einem Glas Rotwein malte ich an dem Bild der masturbierenden Frau weiter.
Mir fiel sogar ein Titel für das Bild ein. Meerbation!. Ein Anspielung auf mehr masturbieren und das Meer.
Schmunzelnd schrieb ich Meerbation auf die Rückseite des Bildes und verspürte selbst Lust mich am Meer zu befriedigen.
Dass es tagsüber, an diesem naturbelassenen Strand, Nudisten hatte, wusste ich. Abends sollte ich doch aber bestimmt alleine sein, überlegte ich mir und ging zum Strand.
Ich setzte mich, schaute aufs Meer und den Mond.
Ich berührte meine Nippel. Sanft kreiste ich und sie wurden steif.
Meine Titten mag ich sehr. 75c und sehr stramm. Schwarze Nippel die auf Berührungen schnell reagieren.
Ich habe eine schlanke und sportliche Figur und mit täglichem Workout und joggen halte ich mich fit.
Über meinen muskulösen Bauch streichelte meine rechte Hand hinab zwischen meine Beine.
Meine hungrige und rasierte Pussy wartete bereits darauf berührt zu werden.
Meinen Kitzler, der gut erkennbar ist und in erregtem Zustand noch deutlicher in Erscheinung tritt, rieb ich mit sanftem kreisen.
Ich fühlte mich allein und das Meeresrauschen übertönte mein noch leises Stöhnen.
Der Mond hatte meine dunkle Haut von der Dunkelheit etwas angehoben.
Ich streichelte mit der anderen Hand meine strammen Titten und vor allem die empfindsamen Nippel, die steinhart waren.
Mmmhhh! Jaaaaa ohhhh jaaaaa!, stöhnte ich und fickte mich mit zwei Fingern.
Mein G-Punkt kenne ich in und auswendig. Suchen muss ich nie und das war wohl auch das was meine Freundin meinte. Männer suchen den G-Punkt, Frauen wissen wo er ist!
Recht hatte sie und ich wusste nicht nur wo er ist sondern auch wie man ihn massiert.
Ich wurde immer nasser und geiler. Ich leckte meine Finger ab um sie dann wieder einzutauchen.
Der Höhepunkt kam immer näher. Meinen Stöhnen wurde lauter und alle Muskeln spannten sich an.
Jetzt! Jaaaaa! Ohhhh jaaaaaa! Jetzt!, schrie ich und der Orgasmus setzte ein.
Ein wieder einmal sehr lang anhaltender Orgasmus überwältigte und befriedigte mich.
Etwas Ruhe und Zeit den Orgasmus zu genießen hab ich mir, bevor ich mich nackt ins Meer stürzte.
Ist das schön!, seufzte ich im Meer das meine erhitzte Haut abkühlte.
Zurück auf der Terrasse malte ich, inspiriert von meiner Selbstbefriedigung am Strand, das Bild weiter. Ich stellte mir vor dass die Frau ihren G-Punkt stimuliert und das erregte mich sogar erneut.
Ja, ich bin oft erregt wenn ich male und mich in die Lage der Gemalten versetze.
Eine Berührung mit dem Pinselstiel an meinem Nippel war nicht versehentlich.
Ich schmunzelte und murmelte Du Ferkel! Außerdem ist so ein Pinsel viel zu dünn für deine Muschi!.
Ich malte weiter aber spürte das frischer Saft sich in meiner Muschi zusammenbraute.
Plötzlich horchte ich auf, denn ich hörte etwas.
Ist da jemand?, rief ich ängstlich aber ich bekam keine Antwort.
Ängstlich ging ich zur Hausecke aber es war niemand zu sehen.
Aber ich stellte Feuchtigkeit an meiner Fußsohle fest und schaute auf den Boden. In der Dunkelheit war es schwer zu erkennen und als ich mich kniete sah ich Spuren von Sperma.
Ich roch sogar daran und auch wenn ich schon lange kein Sperma mehr gesehen oder geschluckt hatte, der Geruch war mir bekannt.
Ist da wer?, rief ich nochmals.
Keine Antwort und ich ging zurück und malte weiter.
Natürlich war ich besorgt und ängstlich und doch fand ich es erregend, dass mich jemand beobachtet hätte und dabei onanierte.
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