Ich erzählte meiner Frau noch nichts davon, sie sollte es erst an dem Tag zu wissen bekommen. Der Termin mit Sven, Frank und dem dritten war auch noch nicht klar, so wollte ich auf alle Fälle mit meinem Vorhaben früher dran sein. Durch Zufall ergab sich dann, dass am kommenden Freitag unsere Kids beide nicht zu Hause übernachten würden, sie hatten sich beide anderswo einquartiert über das Wochenende und würden erst Sonntag zurück kommen.
Es war Mittwoch als meine Frau mir das erzählte, ich nahm sofort Kontakt zu Steve auf, der meinte, dass er Freitag Abend Zeit hätte, er könne es sich einrichten. Sehr gut, ich hatte vor, es auch erst am Freitag meiner Frau zu sagen. Sie erzählte mir jedoch noch am Donnerstag, dass sie Samstag Abend zu Sven fahren würde, dort wäre sie mit Frank verabredet und einer weiteren Überraschung. Ich grinste nur und dachte mir, was das wohl ein verficktes Wochenende werden würde... 4 fremde Schwänze, die sich in meiner Frau austoben würden. Der Freitag kam und unsere Töchter waren aus dem Haus, wir bereiteten uns auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher vor... Maike ging duschen und zog sich ein Negligé an, da sagte ich ihr, dass gleich noch Besuch käme... sie schaute mich an und fragte, wer denn, sie wäre ja gar nicht angezogen... für derartigen Besuch hast du noch zu viel an, sagte ich ihr und küsste sie... was soll das heißen? Ich habe dir einen Fickschwanz organisiert... und dafür, dass du mit ihm fickst machen wir uns demnächst ein schönes Wellness Wochenende. Gleich bekommst du einen wildfremden Schwanz in deine geile Spalte, der wird dich richtig durchficken .... und ich schaue zu.... hättest du mir nicht vorher was davon sagen sollen? Nein, warum, du wirst dich ficken lassen... dafür darfst du dann morgen auch alleine weg. Es klingelte an der Tür....
Warte, sagte ich ihr... ich ging und öffnete Steve die Tür... er trat in den Flur, ich legte den Finger auf den Mund, deutet an nichts zu sagen...
Warte kurz hier... ich komme gleich und hole dich ab... ich ging wieder ins WZ, wo Maike mich aus einer Mischung Entsetzen und Erwartung ansah... und? Fragte sie? Darf ich ihn kennenlernen? Ich holte ein Tuch aus der Hosentasche... gleich... sagte ich. Und dann verband ich ihr die Augen.... du sollst erst nur fühlen... dann zog ich ihr Höschen aus, legte sie aufs Sofa und strich dienTräger vom Negligé einseitig ab und legte eine Brust frei... zog es etwas hoch, so dass man ihre süße Spalte und eine Brust sehen konnte... was für ein Anblick...
Nun holte ich Steve ins Zimmer, der stehen blieb und begeistert schaute als er sie sah... ich deutet ihm an zu ihr zu gehen und sie anzufassen oder was auch immer er tun wollte... er hockte sich neben sie und seine Hand strich über ihre Brust.... die Nippel wurden augenblicklich hart, es gefiel ihr also... bist Du das Schatz? Fragte sie mich... was meinst du, sagte ich, ca. 3m entfernt, womit ihr klar war, es sind nicht meine Hände... Steve küsste nun ihre Brust... und ein leichtes Stöhnen entwich ihr... seine Hand glitt abwärts in ihren Schritt und er ertastete nun ihre Schamlippen, zog mit dem Finger durch sie durch... dann leckte er seinen Finger laut und genüsslich ab und schob ihn wieder dort hin... nun in ihre Spalte ... leckte ihn wieder ab und fingerte sie weiter... er stand nun auf .... zog sich sein Tshirt über den Kopf, öffnete seine Jeans und schob sie runter, mitsamt seiner Shorts und da sprang heraus,was ich bisher nur auf einem Foto sah... ein riesiger, dunkelbrauner Schwanz mit einer fetten, dunkelbraunen Eichel... er kniete sich wieder vor das Sofa... packte Maike nun und zog ihren Unterleib zu sich um direkt seinen Kopf in ihren Schoß zu schieben und leckte sie... sie stöhnte auf, als er sie mit der Zunge bearbeitete... sie erregte es sichtlich, nicht zu sehen, wer da war aber zu wissen und zu spüren, dass es ein geiler, fremder Mann war.... er leckte sie und dann begann er sie mit der Zunge zu penetrieren... sie stöhnte lauter und es dauerte keine 2 Minuten, als sie das erste mal kam, laut schreiend,da er keine Anstalten machte nachzulassen, so dass der Orgasmus kaum endete... sie wollte ihn zu sich ziehen, so wie sie es immer tut,wenn sie gefickt werden will aber Steve stand erst einmal auf und nahm ihre Hand... führte sie an sein Glied, welches sie erfasste und dann erst zu spüren schien wie groß der war. Ihre Hand umfasste ihn und kannte dabei seinen Durchmesser fühlen, es war ein wahrer Monsterschwanz... oh mein Gott entfuhr es ihr, als sie ihn durch die Hand gleiten ließ um seine Ausmaße zu prüfen... jetzt richtete sie sich etwas auf und stützte sich mit einem Arm ab, während die andere Hand ihn ergriff um die Eichel zum Mund zu führen... ich stand wie gebannt da und sah zu, wie meine Frau diesen Kolben erst ertastete und nun langsam in ihrem Mund verschwinden ließ. Besser gesagt die riesige Eichel, weil viel mehr bekam sie gar nicht in ihren zierlichen Mund... sie machte würgende Geräusche, als er ihn ihr tiefer rein schob... schaffte gerade mal die Hälfte...dann zog er ihn raus und er kniete sich hin , zog ihren Unterleib zu sich, spreizte ihre Beine und rieb nun seine fette Eichel an ihren nass glänzenden Schamlippen... „oh mein Gott ist der riesig...“ sagte sie noch, als Steve nun mit leichtem Druck die dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen presste und ihre Öffnung sich weitete um dieses dicke Ding aufzunehmen. Ihre enge Muschi schloss seinen fetten Schwanz ein und er drang langsam weiter vor. Sie atmete schwer... stöhnte und man hörte wie ihr quasi die Luft weg blieb... er war noch gar nicht ganz drin, da rief sie... aaah nicht weiter... wow ist der groß aber tiefer geht nicht mehr... Steve begann nun rhythmisch und langsam seinen Kolben hin und her zu bewegen... es war unfassbar geil wie dieser dunkle, nun glänzende Riesenschwanz in meiner Frau steckte. Ein wildfremder Mann, der sie gerade um den Verstand vögelte und bald seinen Samen in meine süße Ehefrau Pumpen würde. Sie spreizte die Beine so weit es ging, sie wollte ihn so sehr spüren... und er begann nun heftiger in sie zu ficken... inzwischen war sie so nass, das jeder Stoß einen lauten Schmatzlaut erzeugte und sie stöhnte bei jedem Stoß lauter auf... „Oh mein Gott, ist das geil, fick weiter, fick mich.... ja...ja... jaaa... fick mich, Spritz mir in die Muschi...jaaa... und dann kam sie erneut... sie schrie so laut, wie ich sie noch nie habe schreien hören, klammerte ihre Beine um ihn und zog ihn wirklich bis zum Anschlag in sich... in dem Moment kam aus Steve auch ein lauter Grunzlaut und er spritzte in ihr ab. Dabei schrie sie nochmal lauter... „Jaaaa, geeilt... Spritz mir in die Gebärmutter, ich spüre Wieses in mich schießt, das ist sooo geil...“ vermutlich spritzte er gerade seine Spermaladung direkt in ihren Gebärmuttermund, so tief wie er drin war. Sie stöhnte halb aus Lust, halb aus Schmerz, wie sie mir später sagte, wobei ersteres überwog. Ein wildfremder Mann, den sie vorher noch nicht mal gesehen hat, hatte sie gerade gefickt und in ihr abgespritzt. Er zog sein Fickschwert nun langsam aus ihr heraus... ein weißer Film hatte sich an seinem braunen Schaft gebildet, ihr Fickschleim, gepaart mit Sperma... und als er dann seine fette Eichel aus ihr zog, da blieb ihr Fickloch so weit auf wie ein Scheunentor...so gedehnt war sie... und dann lief ein regelrechter Spermabach aus ihr, was für eine Ladung hatte er ihr verpasst? In mir plötzlich der Gedanke, was wäre wohl, wenn sie keine Spirale hätte... ihre Hände griffen nun an das Tuch und zogen es von ihren Augen... sie blinzelte erst, weil es so hell war aber dann schaute sie Steve an. Ein wenig überrascht aber dann meinte sie,dass sie es sich schon gedacht habe, dass er dunkelhäutig sei. Eine Anspielung auf seinen großen Schwanz... es hat sie zumindest nicht komplett überrascht.. Steve beugte sich über sie, küsste nun ihre Brüste, die er während des Ficks beide freigelegt hatte und heftig geknetet hatte, während er sie mit seinem Rohr gepfählt hat. Sie schaute nun zu mir „für den Fick hättest Du mir kein Wochenende schenken müssen“ ... grinste sie... „ich schenke es dir ja auch nicht, es ist die Bezahlung, dafür darf Steve dich ficken ... du bist sozusagen heute seine ... aber gut, dass ich das vorher abgemacht habe, sonst hättest Du womöglich noch drauf verzichtet...“
„Waaaas?“ rief sie mit gespielter Empörung? „ na dann hat er ja ein Recht auf mehr...“. Sagte sie und beugte sich nun vor zu seinem noch fast steifen Ding und leckte ihn sauber, bevor sie ihn nun seinerseits aufs Sofa schob um ihn erst einmal ausgiebig zu blasen und dann stieg sie auf und setzte sich auf den Pfahl! Er verschwand noch einmal in ihr und während sie ihn ritt bekam sie zwei Orgasmen, beim dritten hielt es Steve nicht mehr aus und er pumpte ihr eine zweite Ladung in den Unterleib.
Sie sackte zusammen, völlig erschöpft... ich holte ein paar Getränke und nachdem beide etwas getrunken haben, begann Steve sie zu massieren... so eine halbe Stunde etwa, was ihr sehr gefiel... sie lag auf dem Bauch und er massierte Schultern, Rücken, Beine... und irgendwann schob er seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel... da war es noch immer und schon wieder nass... er vertrieb das Gemisch aus Sperma und Muschisaft um ihr Fickloch und ihr Poloch... schob nun einen Finger in ihre Muschi und einen Zweiten in ihren Po... sie stöhnte schon wieder.... dann kniete er sich hinter sie und zog ihr Becken hoch, schob nun seinen fetten Schwanz ein drittes Mal,in ihre Spalte... dabei massierte er ihre Rosette schob einen Finger rein, dann zwei, während sein dickes Ding in ihr steckte... immer mehr Muschisaft verteilte er und massierte ihr Poloch... er will doch nicht... doch, er zog das Schwert aus der Scheide und drückte nun die Eichel an den Schließmuskel... sie, die Analverkehr sogut wie gar nicht gewohnt war, bekam unseren fette Eichel zu spüren. Mit sanftem Druck schob er sie hinein. Ein leiser Schmerzschrei, gefolgt von „weiter.... mach weiter...“ sagte allen im Raum, dass sie es wollte... dann verschwand sein riesiger Schwanz immer weiter in ihrem Darm...vorsichtig schob er ihn rein.... dann nahm er zwei Finger und steckte sie nun in ihre Muschi, fingerte sie und fickte nun rhythmisch ihren Arsch... es dauerte nicht sehr lange , da kam sie und auch er stand kurz vor seinem dritten Schuss... kurz vorher zog er ihn raus ... wichste noch zwei drei mal und dann spritzte er ihr den Sagt in einem ersten Schwall auf den Arsch, hielt nun seine Eichel vor ihr fickloch und spritzte den zweiten Schwall auf ihre Vagina und als er dann die Eichel halb in sie steckte, da wichste er den Rest auch noch in sie... Maike sackte nun gänzlich zusammen... Steve küsste ihren Rücken, ihren Hals und stand auf ... sein Schwanz wird nun schlaffer aber war trotzdem noch groß... er zog sich seine Klamotten an und meinte „das war ein geiler Fick, genießt Euer Wochenende im Hotel, das ist mehr als verdient! Vielleicht sehen wir uns ja wieder? Ich muss jetzt nach Hause!“ noch ehe Maike ihm richtig Tschüss sagen konnte, da war er auch schon weg... sie lag da völlig geschafft und mit dem Sperma eines fremden Mannes nur so überzogen... sie hatte sich einem wildfremden einfach so hingegeben und sich ficken lassen... für ein schönes Wochenende im Wellnesshotel. Sie fühlte sich irgendwie ruchlos aber es war geil! Ich ging zu ihr, küsste sie und sagte nur „wow war das geil anzusehen, es wäre nur noch zu übertreffen, wenn Du Dich so abpicken lassen würdest, ohne zu verhüten... aber besser ist es so schon!“ grinste ich „wer sagt denn, dass ich das habe?“ sagte sie plötzlich todernst...“ ich verblasste aber sie lachte dann „keine Sorge, das wollen wir doch beide nicht wirklich“
Anschließend hat sie mich dann noch Entsaftet und mir dann von diesem Megaschwanz vorgeschwärmt.... auch wenn sie sowas nicht immer braucht, ist auch ganz schön anstrengend und schmerzhaft mitunter... „wie hieß er eigentlich?“ lachte sie dann ... und ergänzte dann „aber was interessiert der Name des Freiers schon... „ und lachte weiter... stimmt, eigentlich hatte sie sich wie eine Hure fühlen können, wenn auch nur halb, denn ich war es ja, der die Idee dazu hatte...
sie legte dann ihren Kopf auf meine Brustbund wir sahen nun fern, sie musste sich ja ein wenig ausruhen, für den morgigen Abend mit 3 Männern.