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Für Frühling war es ungewöhnlich warm. Was die Sache auch nicht besser machte, denn ich war geil. Zu geil. Also verabredete ich mich mit meinem Kumpel für Samstagnachmittag. Vorgeblich zum Quatschen und Trinken, letztendlich würden wir aber doch im Bett landen.

Bis dahin waren es aber noch drei Tage und ich war jetzt auch schon geil. Also selbst Hand anlegen oder meine neuen Penisvibratoren nutzen. Das brachte mich auf die Idee, die am Samstag mitzunehmen. Denn eigentlich war mein Schwanz für diese Dinger zu klein, bei meinem Kumpel würden die jedoch genau passen. Die Vorstellung ihm die Vibratoren an seinen Schwanz anzulegen hatte die Folge, dass mein Glied hart wurde. Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett und wichste mir einen. Der Orgasmus kam rasch und ich spritzte mir mein Sperma auf den Bauch.

Samstagmorgen musste ich kalt duschen, denn die Vorfreude machte sich in meinem Penis bemerkbar. Den halben Morgen hatte ich einen Ständer und ich konnte es kaum erwarten los zu fahren. Gott sei Dank war bald Mittag und ich packte noch eine Flasche Whiskey ein und fuhr los. Den Penisvibrator und den Eichelvibrator hatte ich auch dabei, ebenso verschiedene Penisringe und -gummis.

Es war immer noch warm, zu warm für Frühling. Im Haus meines Kumpels war es sogar noch wärmer. Ich hatte sofort das Bedürfnis mich nackt auszuziehen. Als ob er das einkalkuliert hatte und womöglich noch die Heizung angestellt hatte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, quatschten tatsächlich und tranken dabei den Whiskey. Der Alkohol hatte zur Folge, dass es mir wirklich noch wärmer wurde. Ich sagte dies auch und er meinte nur, ich könne mich ja ausziehen, dann wäre es vielleicht besser, ihm wäre es so angenehm. Das hättest du wohl gerne, erwiderte ich grinsend. Ich würde dann nackt hier vor ihm sitzen und er könne ungehindert meine Genitalien betrachten, während er schön sittsam angezogen auf der Couch sitzen würde. Er grinste nur und da es mir echt zu heiß wurde, zog ich mich letztendlich doch aus. Schließlich wollte ich ja genau das. Dass er mich betrachtet, meinen Sack anschaut und meinen Schwanz wegen seiner Blicke steif werden sieht. Wir tranken weiter und ich machte es mir nackt auf dem Sessel gemütlich. Ich spürte geradezu seine Blicke auf mir und ich machte mir einen Spaß daraus, die Beine richtig breit zu machen, sodass er einen ungehinderten Blick auf meinen Sack und meinen Schwanz hatte. Irgendwann hatte ich Lust auf ein Bier. Der Whiskey stieg mir langsam zu Kopf. Also stand ich auf und ging in die Küche und holte aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Bier. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, stellte ich mich mit Absicht so neben die Couch, dass ich mich in seiner Reichweite befand und bat um den Flaschenöffner auf dem Couchtisch. Er hielt ihn mir hin und als ich ihn genommen hatte, griff er nach mir. Langsam begann er meine Beine in Richtung Hoden und Penis zu streicheln. Dann war er mit seinen Händen angekommen und streichelte meine Eier und den Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Mein Penis wurde hart und er beugte sich vor, öffnete seine Lippen und nahm ihn in den Mund. Seine Hände umspannten meinen Hintern, mein Schwanz versank tief in seinem warmen Mund. Seine Zunge umspielte meine Eichel, seine weichen Lippen rutschten am Schaft hoch und runter. Ich hätte das stundenlang mit mir machen lassen können, aber ich wollte noch nicht spritzen. Also entzog ich mich ihm und grinste ihn nur an. Schön langsam, sagte ich. Du bekommst schon noch was du willst. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und wir tranken gemeinsam das Bier und quatschten weiter. Seine linke Hand lag locker auf meinem Oberschenkel und streichelte mich. Immer mal wieder rutschte sie höher und berührte sachte meinen Schwanz. Immer nur so viel, dass meine Erektion nicht nachlassen konnte. Aber wiederum nicht so viel, dass es zum Orgasmus kommen konnte. Er war immer noch angezogen, aber auch ich griff ihm ab und zu in den Schritt. Dabei konnte ich sein mächtiges Teil in der Hose spüren, es schien als hätte er keinen Slip an. Langsam wurde ich angetrunken und immer geiler. Ich wollte jetzt Sex.

Also stand ich auf und sagte ihm, komm lass uns ins Bett gehen. Er sagte nur, er komme nach, ich sollte doch schon mal vorgehen, was ich dann auch tat. Die Toys sollten eine Überraschung sein, daher hatte ich die Tüte im Flur liegen gelassen. Jetzt nahm ich sie mit. Im Schlafzimmer angekommen, legte ich mich ins Bett. Auf den Rücken, Beine gespreizt, schön einladend alles im Blickfeld wenn er reinkam.

Meine Erektion hatte nicht nachgelassen und so war mein Schwarz hart wie Stahl als er auch ins Schlafzimmer kam. Ich bedeutete ihm kurz stehen zu bleiben und legte um meinen Sack und die vordere Schwanzwurzel einen weichen Haargummi an, so dass mein Sack mit den Eiern schön prall abgerundet war und mein Schwanz durch den geringfügigen Blutstau ebenfalls prall nach oben stand.

Er hatte sich mittlerweile auch ausgezogen und sein riesiger Penis hing noch halbschlaff an ihm herunter, die Eichelspitze ragte gerade so aus der Vorhaut heraus. Er kniete sich vor dem Bett nieder. Ich rutschte vom Bett runter in seine Richtung, so dass er zwischen meinen Beinen kniete, ich mit dem Oberkörper aber noch auf dem Bett lag. Langsam begann er über meine Beine zu streichen, arbeiteten sich vor zu meinem Bauch, strichen behutsam über meine Haut. Er beugte seinen Kopf herunter und küsste zärtlich meine Beine. Mit leckender Zunge arbeitete er sich zwischen meinen Beinen aufwärts. Seine Hände hatten sich inzwischen meinem harten Glied angenommen und wichste ihn leicht auf- und abwärts. Abwechselnd die linke und die rechte zarte Innenseite meiner Oberschenkel leckend näherte er sich mit seiner Zunge meinem Sack. Dort angekommen fing er an diesen abzuschlecken ohne dass ein Stückchen Haut trocken blieb. Er saugte abwechselnd meine Eier in seinen warmen Mund ein. Als ich richtig nass am Sack war, hob er mit einer Hand meinen Penis an und stülpte seine Lippen darüber. Genüsslich begann er mit der Zunge den Spermaspalt zu bearbeiten. Seine Lippen bewegten sich am Schaft herunter, bis ich ganz in seiner heißen Mundhöhle verschwunden war. Ohne Mühe konnte er meinen kleinen, harten Schwanz bis zum Schamhügel in sich aufnehmen. Nun begann er mich richtig zu blasen. Ich spürte seine Lippen, seine Zunge an meiner Haut. Spürte seinen nassen Speichel an mir herunterlaufen. Mein Schwanz war tropfnass und immer wenn er einen Teil davon frei gab, war das ein herrlich kühlendes Gefühl. Ich lag da, mit geschlossenen Augen und genoss seine Liebkosungen an meinem Glied. Ich wollte jedoch noch nicht kommen, zuerst sollte er dran sein. Also entzog ich mich ihm und bat ihn aufs Bett.

Als er von den Knien hochkam, sah ich dass er inzwischen voll erigiert war. Seine Eichel hatte den Weg aus der Vorhaut gefunden und glänzte rot hervor. Sein jetzt riesiger Schwanz stand weit von ihm ab, sein Sack hing locker zwischen seinen Beinen und jetzt war ich mir sicher, dass der Penisvibrator für diesen Schwanz nicht zu groß war. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett und streichelten uns gegenseitig. Ich beugte mich über seinen Oberkörper und leckte seine Brustwarzen. Gleichzeitig griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich griff nach seinen Eiern und hob seinen Sack hoch, streichelte ihn und wichste dann wieder seinen Schaft. Mit dem Mund begab ich mich dann auf Talfahrt in Richtung seines Spermaspenders. Ich stülpte meinen Mund über ihn und leckte ihn, lies ihn wieder los, nur um mit der Zungenspitze in seinen Spalt einzudringen. Ich leckte seinen Sack, sog jedes Ei einzeln in meinen Mund. Auch ich ließ kein Stück Haut trocken. Ich versuchte sein hartes Glied ganz in mich aufzunehmen, was mir aber nicht ganz gelang weil es so riesig war. Als ich bemerkte, dass er zu pulsieren und zu zucken und zu stöhnen begann, hörte ich auf. Ich griff nach der Tüte, holte den Penisvibrator aus seiner Verpackung und machte mich an ihm zu schaffen. Erstaunt fragte er, was ich da tue, ich grinste nur und sagte er solle sich überraschen lassen. Ich schnallte den Vibrator um sein hartes Glied und schaltete ihn ein. Mit gleichmäßigem Brummen begann er seine Arbeit.

Der Penis war so groß, dass seine Eichel trotz des umgelegten Vibrators noch frei lag.

Ich widmete mich derweil seinem Sack und seinen Eiern. Jedes Stück Haut leckte ich, wieder und wieder sog ich seine Eier abwechselnd in meinen warmen Mund ein, leckte wieder die Sackhaut und die empfindliche Stelle zwischen Sack und Hintern. Der Orgasmus nahte. Sein Stöhnen wurde intensiver, am ganzen Körper begann er zu zittern. Der Vibrator leistete ganze Arbeit. Sein Sack zog sich zusammen und sein Schwanz begann zu pulsieren. Das war das Zeichen für mich. Mit dem Gesicht zum Schwanzloch, die Zunge zum Auffangen des Spermas ausgestreckt, legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch. Das Pulsieren nahm immer weiter zu, der Spermakanal schwoll merklich an, sein Stöhnen wurde immer lauter. Und dann war es soweit. Der Orgasmus kam und er spritzte seine Soße aus sich raus. Mit der Zunge versuchte ich sein Sperma aufzufangen, was mir aber nicht ganz gelang. Die Schübe waren so stark, dass sich sein Sperma in meinem ganzen Gesicht verteilte, mir direkt in den Mund spritzte, meine Zunge bedeckte. Selbst in meinem rechten Auge landete eine Fontäne seines Saftes. Er stöhnte seinen Orgasmus aus sich raus, bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Der Orgasmus wollte nicht enden. Immer noch nahm das Beben und Zittern seines Körpers zu, sein Stöhnen wurde intensiver. Mit meinen Lippen umschloss ich nun seine Eichel und lies mir das Sperma jetzt direkt in den Mund spritzen, während ich den Vibrator von ihm ab nahm. In dem Moment legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und presste mir sein Becken entgegen. Sein riesiger Schwanz verschwand immer tiefer in mir. Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu tun, seine Hände ließen mich nicht los und drückten mich unbarmherzig tiefer und tiefer. Sein Schwanz verschwand vollständig in meinem Mund, immer noch spritzend tief in meiner Kehle. Ohne schlucken zu müssen, spritzte er direkt in meinen Hals und meine Speiseröhre. Die Tränen liefen mir die Backen runter und vermischten sich mit dem Sperma auf meinem Gesicht. Langsam verebbte der Orgasmus, er nahm seine Hände weg und entspannte sein Becken. Sein hartes Glied immer noch im Mund, saugte und lutschte ich die letzten Tropen aus ihm raus und schluckte sie. Als er dann allmählich in mir erschlaffte, hob ich meinen Kopf von ihm und leckte ihn sauber. Mit jedem Zungenschlag erschauderte er. Aber ich wollte jeden Tropfen von ihm in mir. Ich drehte mich um und sah in an. Mein Gesicht war immer noch voll von seinem Saft. Mit den Fingern strich ich alles zusammen und schob es mir in mein Fickmaul. Das schien ihn zu erregen. Er setzte sich auf, näherte sich meinem Gesicht und begann mit seiner Zunge sein eigenes Sperma zu schlürfen. Das was noch übrig war schluckte er genüsslich herunter und als er fertig war, war kein Tropfen mehr auf meinem Gesicht.

Erschöpft legten wir uns nebeneinander hin und verschnauften kurz. Es dauerte jedoch nicht lange und er griff sich meinen Schwanz. Ich war auch durch den angelegten Haargummi und weil es mich natürlich auch erregt hatte ihn zum Spritzen zu bringen, die ganze Zeit über hart geblieben. Seine Faust umschloss meinen Schaft, bewegte sich an der Schwanzhaut zärtlich auf und nieder. Der festgezurrte pralle Sack hüpfte im Rhythmus seiner Faust auf und nieder. Immer schneller wichste er mich, ich spürte den Orgasmus kommen, da hörte er auf. Langsam begann er meinen Oberkörper abzulecken und bewegte seinen Kopf abwärts in Richtung meines Freudenspenders. Mit den Lippen umschloss er die rote Eichel meines beschnittenen Gliedes. Seine Zunge umspielte die pralle Haut der Eichel und drang auch vorsichtig in die Spermaspalte ein. Immer tiefer versuchte er mit der Zungenspitze vorzudringen, was mich ungemein erregte. Doch dann glitten seine Lippen an der Schwanzhaut hinab und ich verschwand vollständig in seiner warmen feuchten Mundhöhle. Seine Finger umspielten dabei zärtlich meine Eier, seine Hand umschloss vollständig meinen prallen Sack. Speichel lief mir am Schwanz herab und trat aus seinen Mundwinkeln heraus. Ich hatte eine Idee und griff nach der Plastiktüte.

Einen Schnürsenkel zum Abbinden hatte ich eigentlich immer dabei. Ich hielt ihm den Schnürsenkel hin, worauf er meinen Schwanz aus seinem Mund entließ und sich das Teil griff. Er wusste direkt was damit zu machen war. Vorsichtig legte er ihn um den Schaft an der Schwanzwurzel, umspann ihn zweimal, begann langsam an beiden Enden zu ziehen und zog die Schlinge immer enger um meinen Schwanz. Sofort begann der Blutstau zu wirken. Mein Penis wurde dicker und dicker, die Eichel wurde tiefrot. Die Blutadern traten am Schaft hervor. Immer mehr zog er die Schlinge zu, bis es nicht mehr ging und befestigte ihn mit einer Schlinge. Der nun dicke stahlharte Schaft stand senkrecht in die Höhe. Meine Eichel sah aus als ob sie gleich platzen würde. Zärtlich fing er an dieses pralle Stück Fleisch abzulecken. Von oben nach unten, von vorne und hinten. Dann senkte er seinen Mund auf meinen Schwanz und begann mich richtig zu blasen. Auf und ab glitten seine Lippen an der Haut entlang, ganz tief und vollständig verschwand ich in seiner Mundfotze. Durch den Blutstau spürte ich jede Bewegung die er an meinem Schwanz vollführte, wie seine Zunge um meine gestaute Eichel spielte, die Lippen meine Adern liebkosten und schmatzend bis zum Schamhügel vordrangen. Ich spürte den Orgasmus kommen, der Spermakanal an der Front des Schwanzes schwoll immer mehr an und bildete bald eine eigene Erhöhung am Glied, so wie ich es noch nie gesehen hatte. Eigentlich war ich bisher immer ein eher ruhiger Vertreter beim Orgasmus, doch diesmal konnte ich das Stöhnen nicht zurück halten. Kehlige Laute entströmten aus meinem Mund. Mein Schwanz begann langsam zu pulsieren. So intensiv hatte ich das Blasen durch ihn noch nie erlebt. Jede Berührung, egal ob mit seinen Lippen oder seiner Zunge, schien sich zu potenzieren je näher ich dem Höhepunkt kam. Er hörte auch nicht damit auf mich zu blasen, sondern wurde immer schneller und schneller. Ich konnte es nicht mehr zurück halten, obwohl ich gerne noch stunden- lang von ihm geblasen hätte wollen, dieses Gefühl mit meinem Schwanz in seinem feuchten warmen Inneren ewig hätte auskosten wollen. Ich spürte die ersten Lusttropfen, die aus meiner Eichel traten und in dem Moment als der Orgasmus kam und ich meiner Lust und dem Sperma freien Lauf geben musste, schob er sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Ich drang noch weiter in seinem Mund vor. Er schob seine Zunge zurück, damit ich noch weiter rein kam, ich spürte seine Kehle an meiner Eichel und begann zu spritzen. Mein Schwanz pulsierte und pochte den Saft aus mir hinaus direkt in seine Kehle. Meine Beine verkrampften sich, mein Becken hob sich ihm entgegen und mit den Händen drückte ich seinen Kopf mit meinem Schwanz in ihm drin auf meinen Schamhügel und meinen Sack. Unmengen von Sperma schossen aus mir heraus, Schub um Schub spritzte ich seine Kehle voll, bis ich vollkommen leer war. So einen Orgasmus hatte auch ich noch nie erlebt. Noch immer war mein Schwanz durch die Strangulation im Blutstau und steif. Die letzten Tropfen saugte mein Kumpel aus mir heraus. Als er damit fertig war, entließ er meinen Penis aus seiner Mundhöhle und zeigte mir in seinem Mund das von ihm gesammelte Sperma. Dann machte er den Mund zu, hob seinen Kopf, deutete auf seinen Hals und ich konnte sehen wie er meinen aus mir heraus gespritzten Saft herunterschluckte. Er streichelte nochmal meinen Schwanz, leckte über meine Eichel und lockerte endlich (ich dachte ich platze gleich) den Haargummi um meine Schwanzwurzel.

Vollkommen befriedigt sanken wir beide nebeneinander aufs Bett zurück. Nach einer Weile bekamen wir beide Durst und wir begaben uns nackt wie wir waren wieder mit einer Flasche Bier ins Wohnzimmer. Es war noch früher Nachmittag und wir wussten beide, dass wir später nochmal Sex haben würden.

Wenn ich dies so erzähle, hoffe ich, dass es deutlich wurde, dass dies ein Ereignis, ein Orgasmus, eine Befriedigung war, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Wenn dem nicht so ist, habe ich es falsch erzählt. Sorry dafür. Komischerweise hatten wir in der ganzen Zeit in der wir uns trafen nie „richtigen“ Geschlechtsverkehr, also Analverkehr. Dazu haben wir es beide nie kommen lassen. Auch geküsst mit Zunge haben wir uns nur einmal. Irgendwie hatten wir beide nie so das Bedürfnis nach dieser Nähe. Nicht falsch verstehen. Wir hatten nie Scheu oder Scham nackt beieinander zu sitzen oder den Schwanz des Anderen zu betrachten und anzugreifen oder sich betrachten oder angreifen zu lassen. Wir haben uns gegenseitig am ganzen Körper abgeknutscht und gegenseitig überall abgeleckt. Es gab wohl außer Hintern und Mund keine Körperregion wo wir mit unseren Zungen nicht waren. Wir leckten uns auch gegenseitig die Gesichter sauber (siehe oben) wenn etwas daneben ging, aber Zungenkuss: Nein. Wenn man bedenkt, dass wir unsere Schwänze bereitwillig in den Mund des jeweilig anderen steckten oder den Schwanz des anderen aufnahmen, das wir Säfte die aus dem Schwanz kamen schluckten oder vom Körper ableckten, sogar unsere eigenen Säfte von der Haut des anderen genüsslich schleckten und schluckten. Was Intimeres gibt es doch eigentlich nicht. Doch brachten wir es nie fertig uns die Zungen gegenseitig in den Hals zu stecken. Schon erstaunlich.

Wir hatten noch einige Sexsession. Aber irgendwie brachten wir so einen Nachmittag im Bett nicht mehr zustande. Es waren durchaus auch noch schöne Erlebnisse und Orgasmen dabei, aber so etwas Unbeschreibliches wie an diesem Nachmittag haben wir beide nicht mehr erlebt. Selbst als wir versuchten den ganzen Ablauf detailgenau zu wiederholen, war es nicht mehr das gleiche. Solche Unmengen an Sperma, solche tiefen, intensive Orgasmen gab es nur dieses eine mal. Schade.

Irgendwann erkrankte mein Kumpel, der auch ein gutes Stück älter als ich war, an Kehlkopfkrebs und verstarb. Heute denke ich oft daran, wie schön es doch wäre noch einmal mit ihm Sex zu haben. Lässt sich leider nicht ändern.

Schöne Geschichte! Besonders geil der Teil wie er dich tief in den Mund gefickt und alles rein gespritzt hat. Ich stehe auch darauf wenn mich jemand bis zum Schluss in den Mund fickt. Er kann mich dabei gerne halten und runter drücken. ;)

Schöne Geschichte! Besonders geil der Teil wie er dich tief in den Mund gefickt und alles rein gespritzt hat. Ich stehe auch darauf wenn mich jemand bis zum Schluss in den Mund fickt. Er kann mich dabei gerne halten und runter drücken. ;)

Danke. Ja, das gefällt mir auch sehr. Wenn das Sperma ohne schlucken in dich reinspritzt und die Kehle runterläuft. Das ist wirklich geil. Andersrum ist aber auch ganz schön. Mit dem Schwanz tief in der warmen Mundhöhle zu stecken und abzuspritzen

Sehr geile Geschichte, man spürt förmlich die Lust aufeinander zwischen euch.

So möchte ich es gerne mal erleben

Blasen und wichsen ist auch mein Ding

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