Guten Morgen liebe Freunde! Nach langer Inaktivität, für die ich mich wirklich entschuldigen möchte, will ich euch die Erlebnisse des anbrechenden Tages nicht vorenthalten!
Sabrina postete unsere Adresse also in die Gruppe?! Ich war zunächst etwas verwirrt, Leonie wusste doch wo wir wohnen. Schließlich war sie als meine Schwester und Sabrinas Freundin nun schon etliche Male bei uns gewesen, ging quasi ein und aus in unserer Wohnung, und brauchte keinesfalls unsere Adresse?!
Ja! In diesem Moment war ich in der Tat etwas "langsamer" mit meinem Denkapparat....Aber wie könnte man es mir verübeln, nach den ganzen Erlebnissen und Situationen, die ich seit dem vorherigen Abend gemacht hatte? Ich war sprichwörtlich leergefickt....Mein Körper, mein Schwanz, mein Gehirn...die Zusammenhänge fielen mir an diesem Morgen wirklich schwer.
Ich schaute auf die Uhr und musste mir erschrecken feststellen, dass es bereits kurz vor 10 war! Es war zwar Sonntag, aber es gab trotzdem noch einiges zu tun. Um 11 Uhr bereits hatte ich meinem Vater zugesagt, ihm ein wenig behilflich zu sein. Er renovierte Leonies altes Zimmer für unsere Mutter, da auch sie nun nicht wieder zuhause einziehen würde, und Muttern endlich ihr heiß begehrtes Arbeitszimmer erhalten sollte.
Als ich gerade vom Sofa aufstehen wollte kam Sabrina zurück. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand und einem meiner Motorradshirts bekleidet hielt sie mir die Tasse her und schlug vor, erst einmal in Ruhe selbigen zu trinken, und auf dem Balkon eine zu rauchen. Ich schnappte mir eine Jacke, öffnete die Balkontüre und schritt heraus. Sabrina folgte mir, nur in dem Shirt bekleidet und setzte sich neben mich. Ich fragte sie, ob sie nicht furchtbar freieren müsse, schließlich hatten wir höchstens 6 Grad, aber das verneinte sie und meinte, eine Abkühlung tue ihr nun richtig gut, zwinkerte mir zu, und lachte herzlich.
Meine Unsicherheit in dieser Situation konnte ich nichts entgegen setzen und ich wusste nicht, ob ich nun mitlachen oder mich peinlich berührt zurück halten sollte.
"Wer von uns dreien war eigentlich am engsten?" unterbrach sie mich in meiner Unsicherheit.
"Wie bitte?!" entgegnete ich fast schockiert ihrer Anfrage.
"Es muss Leonie sein! Ja ganz bestimmt! Ihre Muschi sah schon so eng aus und Katharinas Muschi war es bestimmt nich, dafür war sie zu ausgeprägt und fleischig....so eng wie ich war sie bestimmt nicht und Jennifer hast du ja gar nicht gefickt....Ihre Muschi hätte dir gefallen, so jung und eng!"
Sabrina starrte mich an und erwartete eine Antwort...."Jetzt sag doch mal!"
Ich wich ihrer forschen Bitte aus und zuckte mit den Schultern...."Schämst du dich etwa?" fragte Sie.
"Sabrina, können wir es nicht einfach dabei belassen bitte?" entgegnete ich ausweichend....
"Was ist dir denn so unangenehm? Es war doch ein toller Abend. Wir hatten doch alle echt mega viel Spaß! MIR hat es jedenfalls gefallen!"
"Mir ist unangenehm, dass ich unglaublicherweise Sex mit meiner Schwester hatte! Meinst du nicht, dass das ausreicht um so verlegen zu sein?!"
Sie schüttelte mit dem Kopf, lachte und sagte "Es hat dir aber scheinbar gefallen! Und ihr auch! Und mir erst recht, also wo ist das Problem?"
Ich musste der Situation entfliehen, stand auf, nahm meine leere Tasse und ging wieder hinein. "ich muss mich jetzt fertig machen, Vatern wartet"....
"Feigling!" rief Sabrina vom Balkon und lachte. Ich ging ins Bad, zog mir eine Arbeitsklamotte an, schlüpfte im Flur in meine Schuhe, ging zum Balkon um Sabrina noch einen Kuss zuhause zu lassen und bemerkte, dass sie telefonierte.
Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Stimme im Telefon klang wie Leonie....Zum Glück war ich bereits am Gehen dachte ich, und verließ Sabrina in dem Augenblick.
Bei meinen Eltern angekommen erwartete mein Vater mich schon sehnsüchtig. Er hatte bereits das alte Laminat entkernt und das neue begonnen zu verlegen. Mutter knutschte mir wie immer das halbe Gesicht ab und brachte 2 Flaschen Bier in Leonies altes, nun Mutters neues Arbeitszimmer. Ich dankte, fragte aber eher nach einem Kaffee, wir seien ja schließlich keine Profis, die um diese Uhrzeit schon anfingen ;-)
Das Verlegen klappte super und ratz fatz war es 15 Uhr. Der Boden lag. Wir holten die Möbel, die Vater schon aufgebaut hatte aus dem Keller und richteten Sie im Zimmer ein. "Für heute geschafft" seufzte Vater auf und blickte stolz auf unser Werk. Mutter freute sich über den schnellen Fortschritt und wohnte sich schon etwas ein. "Komm Junge, Blumen aufstellen müssen wir aber nicht" lachte er und ging wieder in den Keller.
"Ihr seid doch oft bei Leonie" schaute er zu mir rüber. "Mutter hat noch ein Paar Klamotten aus ihrer Kommode gepackt. Kannst du ihr die mitnehmen?" Er zeigte auf 2 Wäschewannen in der Ecke. "Diese jungen Dinger! Nur Buchsen in den Wannen....Ich komme ja mit 5 Schlüppern aus, aber so viele...hab ich auch noch nicht gesehen" schüttelte er mit dem Kopf, schnappte sich eine Wanne und forderte auf beide in mein Auto zu laden.
Wir tranken anschließend noch den Neujahrsschoppen, den Mutter bereitgestellt hatte, und dann verabschiedete ich mich.
Ich ging zum Auto, nahm mein Handy aus der Türverkleidung. Keine Nachrichten. WhatsApp still, keine verpassten Anrufe. Ich war schon etwas erleichtert das es nun ruhig war.
Ich fuhr los und steuerte Leonies Wohnung an, um ihr die Klamotten zu bringen. Ich schellte an Ihrer Haustür, aber es öffnete niemand, also fuhr ich Richtung Zuhause.
Ich stapelte die beiden Wannen aufeinander um nicht zweimal laufen zu müssen und betrat das Haus. An der Wohnungstüre angekommen fummelte ich gerade den Schlüssel ins Schloss, als jemand von innen die Tür öffnete. "Danke Sabrina, das ist schon etwas" ich verstummte...Nicht Sabrina öffnete mir die Türe. Leonie stand vor mir! Frech grinsend und mit laszivem Blick öffnete sie mir die Tür....
Perplex nahm ich die beiden Wäschewannen, streckte sie zu Leonie aus und sagte "Hier das ist deins, Muttern hat dir das eingepackt."
"Bring es doch erstmal rein" sagte Leonie und ich ging mit den Wannen ins Wohnzimmer und stellte diese auf der Couch ab.
"ich hab gedacht wir könnten heute Abend zusammen essen" sagte Sabrina als sie mich sah und ich nickte nur mit dem Kopf.
Leonie begutachtete die Wäsche, die Mutter ihr zusammengepackt hatte, dankte mir fürs mitbringen, und hielt jedes Teil das sie begutachtete, demonstrativ hoch, sodass Sabrina und ich sehen konnten, welche Unterwäsche Leonie von 15 bis 23 noch bei unseren Eltern trug und gelassen hatte.
Es waren einige, echt schöne Teile dabei. Zum Beispiel eine kleine Bordeaux-Schwarze Hipster Panty mit Schnürungen an der Rückseite, die sozusagen direkt am Steißbein anlägen, zöge man es an. Oder ein weißer Spitzentanga mit kleinen Mesh-Rüschchen als Beinansatz. Und natürlich jede Menge Tangas. Alle Farben, alle Formen --- String, normal, Panty-Tanga Art...alles dabei. WOW! So ein Repertoire hatte Sabrina nicht bieten können. Sie war ja immer schon eher der Sporty-fit Typ, auch wenn sie gleichwohl den ein oder anderen Tanga besaß, waren Ihre nicht annähernd so reizend, wie Leonies "abgelegte" Wäsche.
Und schon wieder überkam mich dieses "komische" Gefühl und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Warum schauten Sabrina und ich, Leonie dabei zu, wie sie in ihrer Wäsche stöberte und uns ihre Höschen präsentierte?
"Welche Größen sind das? Vielleicht kann ich ja was gebrauchen" fragte Sabrina. "Meistens S oder M" antwortete Leonie.
"Ach Mist! Da krieg ich meinen fetten Arsch nicht rein" gackerte Sabrina. "Als ob der fett wäre" kommentierte ich, und die beiden Mädels grinsten mich an.
"Soll ich mal was vorführen?" fragte Leonie und Sabrina fuhr sofort ein und bejahte dies.
Leonie öffnete das Bändel ihrer Jogginghose und schlüpfte aus selbiger heraus. Sie trug einen dunkelblauen Tanga mit glattem Stoff ohne Verzierung, der aber von ihrem weit geschnittenen und lang ausfallenden Pullover eher verdeckt als preisgegeben wurde. "Heute wohl eher casual?" fragte Sabrina und Leonie antwortete frech " Na ich wusste doch, dass mir mein Bruder was von unseren Eltern mitbringt" und zwinkerte Sabrina an. "Wenn du den Pulli ausziehst, haben wir mehr davon" sagte Sabrina, und schneller als ich schauen konnte streifte Leonie sich diesen aus. Sie stand nun in schwarzem BH und blauem Tanga vor uns. "Schäm dich! Noch nicht mal passend" gackerte Sabrina.
Ich setzte mich aufs Sofa, verschlug die Beine etwas übereinander und hoffte, die Mädels würden mich nicht ansprechen, da ich schon wieder sichtlich am kämpfen war, meine Erregung in Grenzen zu halten.
Sabrina stöberte nun in der Wäschewanne herum und reichte Leonie die rot-schwarze Panty mit der Schnürung. Leonie striff sich den blauen Tanga vom Körper, drückte ihn Sabrina in die Hand und nahm das Höschen an sich. Sabrina schleuderte gleich drauf provokativ den Tanga zu mir aufs Sofa und diese landete mitten in meinem Gesicht. Ich nahm ihn, und legte ihn neben mich, ohne in richtig an oder hinein zu schauen. Ich konnte aber nur in dem kurzen Moment spüren, dass der Tanga bereits jetzt ordentlich feucht im Schritt war, und der dominante, hormonelle Duft Leonies stieg mir in die Nase.
Leonie zog sich das Höschen an, drehte sich im Kreis und fragte, ob es gefalle. Sabrina bejahte und klapste Leonie auf die zart umhüllten Pobäckchen. Das Geräusch, als ihre Hand auf Leonies Po klatschte war deutlich zu hören und als Sabrina Leonies Po streichelte und das Höschen umspielte, bemerkte ich gar nicht, wie mir bereits wieder eine Beule in der Jogginghose anzusehen war.
Leonie kam einen Schritt zum Sofa und forderte mich auf, ich solle auch einmal fühlen. Ich sah ihren wunderbar runden, knackigen Po in diesem verspielt verruchten Höschen vor meinen Augen. Die Pobäckchen in leichter Gänsehaut gehüllt. Ich starrte ihren Po an und meine Blicke klebten an diesem süßen Hintern...Ich bemerkte nicht, dass Sabrina sich hinter mich herangeschlichen hatte, ihre Hand hinter meinen Kopf hielt und dann mit einer schnellen, ruckartigen Bewegung mein Gesicht an Leonies Po drückte.
Sabrina drückte mich so fest an Leonies Po und diese drückte ihn mir ebenfalls fest ins Gesicht, dass ich, überrumpelt von der Situation gar nicht reagieren konnte, und meine Nase sprichwörtlich in Leonies Po-Ritze hielt....
"Ach Brüderchen, musst du deine Nase jetzt auch schon in meine Wäsche stecken???" fragte Leonie laut lachend. Die beiden Mädels lachten wie zwei pubertierende Mädchen und hatten sichtlich Spaß....Auch wenn mir die Situation wieder immens unangenehm war, konnte ich nun nicht mehr verhindern, dass mein Schwanz hart wurde. Und das sahen die beiden auch.
"Welche Größe ist das?" fragte Sabrina...."M" antwortete Leonie. "Uh dann gib mal her, vielleicht passt er mir auch". Sabrina öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog sich diese aus. Leonie zog das Höschen runter und nahm es in die Hand. Sabrina trug einen normalen Slip, schwarze Baumwolle, so wie eigentlich immer. Nichts spektakuläres, aber an ihrem prallen Birnen-Po doch super ansehnlich.
Lange konnte ich den Anblick des Höschens an meiner Freundin nicht bewundern, denn sogleich zog sie sich diesen aus und schlüpfte in die Panty, die eben noch Leonies Po umhüllte. Diese stand nun völligst ungeniert unten ohne in unserem Wohnzimmer und bestaunte neugierig Sabrina, die in Leonies Höschen eine super Figur machte.
"Oh Gott hast du dir eben vor Schreck ins Höschen gepullert Leonie?" "Nein - warum?" "Naja so feucht wie sich das anfühlt".....
Beide lachten und Sabrina schaute zu mir herüber. "Na gefällt dir das Höschen mein Schatz?" Ich nickte ihr zu und meine Blicke verrieten, dass mich der Anblick und die Situation faszinierten, mich anregten, aber mich auch gleichwohl verunsicherten.
"Darf ich den an behalten" fragte Sabrina Leonie, welche das euphorisch befürwortete und darum bat, sie solle es anlassen.
"Gibst du mir mal meinen Tanga?" fragte Leonie in meine Richtung. Ich griff neben mich, nahm den Tanga und hielt ihn Leonie hin. Sie nahm ihn, behielt in kurz in ihrer Hand und überlegte.
"Sabrina?" fragte Leonie, "kannst du mir mal was helfen?"
Sabrina nickte und schritt zu Leonie. Sie flüsterte Sabrina etwas ins Ohr, und setzte sich anschließend neben mich auf die Couch.
Sie hob ihre Beine, stellte diese weit aufgespreizt auf die Sitzfläche und lehnte sich zurück.
Sabrina trat an Leonie heran, kniete sich vor die Couch, und holte Leonies Tanga hervor.
Sie blickte zu mir und bat mich, mein Handy zu nehmen. Ich nahm mein Handy und Sabrina bat mich darum, ein Video zu machen. Die beiden wollten Katharina eine Antwort zukommen lassen. Ahnend was nun passieren würde, startete ich eine Video Aufnahme und schaute fasziniert zu, wie Sabrina vor Leonie kniete, Leonies Tanga auf ihre Muschi presste, und ihr diesen bestimmend aber sanft, in die Muschi einführte.....Als Sabrina Leonie den Tanga vollends in die Muschi geschoben hatte, drehte Leonie sich etwas zu mir, hielt ihre weit aufgespreizten Beine in die Kamera und sagte grinsend "was du kannst, können wir noch besser" und gerade als sie es aussprach, lachten beide herzlich und ehrlich. Ich stoppte die Aufnahme und sendete es wie angeordnet in die Sauna-Gruppe.
Sie schienen beide genauso erregt zu sein wie ich, denn sowohl auf Leonies Bäuchlein, als auch an Sabrinas Haut lies sich eine Gänsehaut erkennen, und mit freiem Blick auf Leonies Muschi konnte ich die glänzend glitzernde Feuchtheit gar nicht übersehen.
Weder Leonie noch Sabrina machten irgendwelche Anstalten, die Situation aufzulösen und genossen, wie meine Blicke fesselnd an diesen beiden jungen, knackigen Körpern klebten und ich sichtlich erregt meinen Ständer mit meinen Händen verdeckte, als es plötzlich an der Türe schellte........
Ich hoffe die Fortsetzung gefällt.
Ist gar nicht so einfach das weiterzuführen. Ich bemühe mich, so nah wie möglich an die originalen Begebenheiten zu halten. Auch wenn es schon etwas her ist, vergisst man so etwas garantiert nicht!
Viele Grüße