„Ich habe keine Zweifel Schatz“ entgegnete sie „ich weiß, es kann schmutzig werden, wenn der Schwanz ganz in einem ist“. Ihre Gesichtsröte nahm nochmals zu, so kannte ich meine Frau gar nicht.
Ich nahm ihre Hand und fragte, was denn los sei?
„Ich“ sie druckste rum „ich masturbiere schon seit längerem und verwende dabei einen Dildo und mache es mir meist morgens, wenn du aus dem Haus gehst, selbst auch anal“
Bong, ich war perplex, schaute sie wohl ungläubig an, denn meine Frau wollte gleich aufstehen als sie sagte „ich habe dich betrogen, ich weiß“.
Ich hielt sie fest, erklärte ihr, dass ich nicht beleidigt bin, sondern eher freudig überrascht und nun neugierig wäre, mehr darüber zu erfahren.
Sie setzte sich wieder, schaute mich an und fing an zu erzählen. Vor ein paar Jahren habe sie beim Fingern auch ihren Po morgens miteinbezogen und sich anal gefingert und diesen immer wieder mit ihrem Speichel befeuchtet, um weiter eindringen zu können. Bei diesem Spiel habe sie bemerkt, dass ihr das Aufnehmen des eigenen Körpergeschmacks enorme Lust bereite. Mit der Zeit wäre ihr der Finger zu wenig gewesen, weshalb sie sich einen Dildo besorgte und eine Auflage für das Bett im Gästezimmer, denn mit der Zeit steigerte sich auch ihre Lust und ihre Hemmungslosigkeit.
„Weißt du noch damals, als das Malheur passierte, als du mich geleckt hast?“ frage sie mich.
Ich war noch wie in Trance, ob der Offenheit meiner Frau und nickte nur, ich hielt in dem Moment alles für einen Traum.
„Die Situation damals war so geil, ich wollte mich dir offenbaren, auf was ich wirklich stehe und dir etwas von mir geben, als du damals so geil geleckt hattest, doch der Furz war nicht geplant, ich fand es so peinlich, weshalb ich mich so benommen hatte“
„Du willst mir damit sagen, dass“ begann ich zu fragen, als sie mich unterbrach „ja, ich zu feige war, dir meine innersten Fantasien mit dir zu teilen“
Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll Schatz“ während ich ihr tief in die Augen schaute. Minutenlang sahen wir uns an. In meinem Kopfkino drehte sich alles, bis sie das Schweigen brach und fragte: „Was denkst du?“
Ich schaute sie an, schüttelte mit dem Kopf und fasste dann allen Mut zusammen.
„Ich will dabei sein, wenn du es dir machst, alles ebenso miterleben, spüren, fühlen, schmecken, riechen, ich will wieder ein Teil von dir sein“
Wieder wurde sie rot, schaute mich an: „Ich liebe dich, geb mir 10 Minuten und komm dann ins Gästezimmer“ Kaum ausgesprochen, stand sie auf und ging.
Nun saß ich da, was für ein Tag, Marion war auf einmal ganz weit weg. Meine Erregung wuchs, wenn ich daran dachte, was ich mit meiner Frau nun erleben werde.
Ich ging kurz ins Bad, duschte mich ab und ging dann eine viertel Stunde später Richtung Gästezimmer, nur mit dem Badetuch bekleidet. Die Tür war geschlossen, weshalb ich klopfte und mir meine Frau die Tür öffnete.
„Komm rein“ hauchte sie. Der Rollladen war runtergezogen und eine Nachttischlampe brannte gedimmt. Ich muss dazu sagen, wir hatten das Gästezimmer mit einem Doppelbett und einem Sofa ausgestattet, sollten unsere Freunde mal über Nacht bleiben wollen, was bislang noch nie der Fall war. Deshalb war der Raum sehr wohnlich ausgestattet. Das Bett war mit einem Latextuch abgedeckt, die Bettdecken lagen auf dem Sofa. Auf dem Bett lag ein naturgetreuer Dildo und eine Flasche Gleitgel.
Was mich aber sehr überraschte, meine Frau trug Latexstrapse und ein Latexkorsett mit Brustöffnungen, ihre Nippel schienen bereits geschwollen zu sein. Sofort schwoll mein Schwanz, denn so etwas hatte sie noch nie getragen.
„Wow, Schatz“ bemerkte ich knapp „du bist unglaublich“.
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange. „Setz dich aufs Bett bitte und leg dir diese Augenmaske dann an“ während sie mir diese in die Hand gab.
Du brauchst nicht so zu schauen, aber ich bin nervös, bislang tat ich es immer allein, deshalb will ich erstmal, dass du es nicht siehst, was ich tue“
Wenn meine Frau wüsste, was ich heute schon erlebt habe, ohne es zu sehen, meine Geilheit stieg ins Unermessliche.
Ich setze mir die Augenbinde auf und signalisierte ihr, dass ich bereit bin „Weißt du noch Schatz, die Filme, jetzt wird´s schmutzig mit Gina Wild, die wir früher geschaut haben“
„Hast du endlich die Augenmaske auf, die Filme waren Kinderkram, du wirst heute Schnuckel Bea kennenlernen“ entgegnete sie knapp. Ich war kurz irritiert, denn der Name sagte mir nichts.
Als ich die Augenmaske angelegt hatte, sollte ich mich aufs Bett legen, was ich auch tat. Ich konnte dann fühlen, wie sie rücklings in 69 über mich ging und gleich begann meinen Schwanz zu streicheln.
„Nun leck mich und knete dabei meine Pobacken“ Noch nie hatte sie mich beim Vorspiel aufgefordert, wie ich sie liebkosen soll, schon allein dies war neu. Also fing ich an, ihr Muschi sanft zu belecken, ich schmeckte sofort, dass sie ihre Muschi wohl schon mit Gleitgel vorbereitet hatte. Parallel streichelte ich ihre Pobacken und wollte eigentlich kurz mit meiner Zunge auch ihre Rosette begrüßen, doch es ging nicht. Dem Gefühl nach hatte sie sich einen Plug in ihren Anus eingeführt.
„Ja Schatz, da staunst du, ich habe mir einen Plug eingeführt, genau in der Schwanzdicke, nun lecke bitte mit deiner Zungenspitze um den Schaft herum“ Ohne zu antworten tat ich es. Meine Frau hatte sich mittlerweile ein wenig aufgerichtet, damit ich einfacher ihren Forderungen nachkommen konnte. Mit der Zeit fing sie an zu stöhnen, also leckte ich noch intensiver um den Schaft des Plugs und streichelte ihre Pobacken dabei. Sie lobte mich und spornte mich an, mich anzustrengen.
Nach kurzer Zeit wusste ich, wie sie es haben möchte, ich konnte abwechselnd ihre Möse und den Schaft des Plugs belecken. Ich fühlte dabei, wie sie mit ihrem Schließmuskel den Plug bewegte und kurz darauf auch parallel nun mit ihrer Hand bewegte.
„Und gefällt das meinen Schleckermäulchen“ fragte sie „der Plug wird langsam trocken, willst du ihn lecken“ Oh Mann war das geil, ich konnte nur mit einem bestätigenden Stöhnen bejahen.
Gerade als ich dabei war, den Schaft zu belecken, zog sie den Plug fast ruckartig heraus. Offensichtlich hatte sie auch vorher ihren Po ordentlich mit Gleitgel geflutet, denn ein Schwall davon trat aus und traf auf meinen Mund. Dies war so hingebungsvoll, vor lauter Gier hatte ich ihr dabei wohl zu stark in die Pobacken gekniffen.
„Hey, willst du mich zerdrücken, Geduld, du wirst schon noch bekommen, nach was du dich sehnst“ und steckte mir dabei den Plug in den Mund. Ich saug daran und ich schmeckte sofort diesen unbeschreiblichen Geschmack, der nur im innersten einer Frau entstehen kann und vermengt mit dem Geschmack des Gleitgels mir unbeschreibliche Lust bereitet. Ich seufzte voll Wollust auf.
„Oh ja, dir schmeckt es wohl wie mir“ hauchte sie.
Sie zog den Plug wieder aus meinem Mund und ich versuchte sofort, ihre Rosette zu belecken. „Nein Schatz, nicht nur lecken, du musst jetzt mit deiner Zunge ganz tief rein, um genug Speichel in meine heiße Arschfotze zu bringen, damit ich dir nun zeigen kann, wie ich mich selber in den Arsch ficke mit dem Dildo“
Ich konnte es nicht glauben, meine Frau so zu erleben. Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach umarmt und geküsst. Wie befohlen, leckte ich nun ihre Arschmöse und spuckte ihr dabei sanft ein wenig Speichel in ihr Rektum, was ihrem dem Stöhnen nach wohl gefiel.
Sie zog mir den Plug aus dem Mund und leckte ihn wohl zur Seite und hielt mir nun die Eichel des Dildos vor den Mund und bat „Mach den Schwanz jetzt auch feucht“
Nun war ich genauso in Trance, wie heute Morgen mit Marion. Nur war alles anders, noch geiler, intensiver, ich kann es gar nicht beschreiben.
Leider konnte ich es ja nicht sehen, wie sie nun den Dildo in ihren Anus gleiten ließen, aber ich konnte es durch ihre Bewegungen fühlen. Sie fing an, sich mit dem Dildo zu ficken und drang immer tiefer ein. Ich leckte nun sanft ihren Kitzler und blieb ansonsten passiv. Sie fickte sich immer schneller und stöhnte dabei immer mehr. „Ja leck mich“
Mal fickte sie sie sich wieder langsamer, mal wieder schneller, mittlerweile konnte sie den Dildo bis zum Anschlag in sich einführen. Und dann passierte es. Meine Frau bekam wohl einen Orgasmus, denn ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie verkrampfte nahezu und sie squirtete mir auf die Brust, blieb dann regungslos auf mir liegen. Ich streichelte ihr wortlos ihre Pobacken, worauf sie wieder anfing, den Dildo langsam zu bewegen und Stück für Stück langsam herauszuziehen.
Instinktiv leckte ich nun dabei am Rand ihrer Rosette. „Ja, so machst du das gut Schatz, sobald er ganz raus ist, steckst du deine Zunge rein“
Wow war das geil. In dem Moment, als ihre Anus den Dildo freigab, leckte ich ihr nun offenstehendes Loch, sie richtete sich auf und ich konnte nun ganz mit der Zunge in ihren Anus eindringen. Sie bewegte ihr Becken und genoss es hörbar. Mit jeder Sekunde wurde ihr Stöhnen lauter und ich spürte, wie sie aktiv mit ihrer Rosette spielte, ihren Anus schloss und wieder aufdrückte. Ich züngelte nun so in ihrem Takt, bis es ihr wieder kam. In diesem Moment drückte sie ihren Anus ganz weit auf und festere Fragmente aus Ihrem Darm fielen in meinen Mund. „Ja Schatz ich liebe dich, du bist wunderbar.
Sie verharrte kurz, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen, presste aber weiter ihr Gesäß weiter über meinem Mund, jedoch bewegte ich meine Zunge nicht, um ihr die Erholung zu ermöglichen.
„Ist es dir zu versaut“ fragte sie mich „oder willst du Schnuckel Bea kennen lernen?“ Dabei spielte sie mit ihrem Anus. Verdammt, wer ist die Schnuckel Bea, dachte ich, ohne sofort darauf zu antworten.
„OH mein Mann überlegt“ lachte sie „ich zeig es dir“
Sie richtete sich daraufhin auf und ging nun in der Hocke über mich und stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab.
„Jetzt leckst du mich, so wie ich es mag, los fang an“
Kaum ausgesprochen hatte ich ihren Anus vor dem Mund, der mittlerweile wieder fast geschlossen war und ich fing an, sanft zu züngeln. Meine Frau kreiste nun mit ihrem Becken und ließ mich entweder an ihrem Kitzler oder ihrem Anus lecken. Ich merkte wie ihre Lust wieder stieg und offensichtlich, versuchte sie, ihren Anus immer weiter aufzupressen. Instinktiv ging bei mir das Kopfkino los und die Leckerei ließ mich auch Stöhnen.
„Sekt oder Schokolade“ was willst du zuerst, hauchte sie gerade in dem Moment, als meine Zunge ihren Anus beleckte. Ich wollte natürlich zuerst ihre Schokolade und stieß ihr deshalb mit der Zunge tief in Po.
„Ich wusste es, mein Mann ist genauso versaut wie ich“ Sie begann nun zu pressen und ich wollte die Zunge aus dem Anus ziehen „lass sie ja drin, ich will deine Zunge spüren, damit ich sicher bin, du willst es so“
So konnte ich nun mit der Zungenspitze fühlen, wie sich ihr Anus immer weiter öffnete und sich ihre Praline den Weg in meinem Mund bahnte. Sie wichste sich nun parallel ihren Klit „Ich liebe dieses Gefühl, pass auf, es passiert gleich“
Sie wichste weiter und tatsächlich schenkte sie mir eine walnussgroße Praline, die mir auf die Zunge fiel und ich sie mit den Lippen festhielt. Dabei kam es meiner Frau wiederholt heftig. Sofort richtete sie sich auf, drehte sich um ging in Reiterstellung über mich und mein Schwanz glitt in ihren Po. Während sie begann mich langsam zu reiten, nahm sie mir die Praline von den Lippen und beschrieb mir, wie sie nun ihre Brustwarzen damit eincreme.
Ich konnte nicht mehr, ich riss mir die Augenbinde ab und sah wie meine Frau gerade an ihren mit der Praline beschmutzten Nippeln saugte und ich immer mehr dem Wahnsinn näher kam.
„Du Sau“ sagte ich zu ihr „ küss mich“
Nun tat sie wie befohlen, sie beugte sich zu mir und wir küssten uns, während sich mich immer heftiger Ritt. Es dauerte keine Minute und wir kamen gemeinsam zum Höhenpunkt, während wir uns leidenschaftlich innig küssten.
Wie es weiterging ein anderes mal.