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Sehr geile Geschichte. Warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung

Wann geht es geil weiter?

10 Tage später

Teil II

„Oh Marion, ich weiß gar nicht was mit mir los ist, ich habe Gedanken, die mich total verwirren“ hauchte ich ihr zu und gab ihr wiederholt einen zärtlichen Kuss.

Sie legte sich auf die Seite und forderte mich auf, mich von hinten an sie zu kuscheln. Nachdem ich hinter ihr lag, küsste ich ihren Nacken und umschlang sie mit meinem Arm, um ihre Brüste streicheln zu können.

„Was für Gedanken Josef“ fragte sie, während sie eine Hand von mir nahm und sie Richtung ihrer Scham schob und mir signalisierte, ihren Klit zu streicheln.

„Wie soll ich es sagen, trotz der Augenmaske, habe ich das Gefühl, alles gesehen zu haben. Als meine Zunge tief in deinem Po war und gegen einen Widerstand stieß, habe ich gesehen, ich weiß nicht wie ich es sagen soll“ Mehr konnte ich im Moment nicht sagen.

Worauf Marion meinte „Hast du jetzt Angst deine Lust einzugestehen?“

„Nein, ich weiß nur nicht, wie ich es sagen soll“.

„Weißt du was Koprophilie ist?“ wollte sie nun wissen.

„Nein, erzähl es mir“

„Unter dem Begriff Koprophilie versteht man eine durch menschliche Exkremente hervorgerufene Erregung bzw. Steigerung der Lust“ erklärte sie mir nun „und mich erregt es auch ab und an, wenn ich beim Ausscheiden liebkost werde. Diese Lust entstand bei mir meist dann, wenn ich mit meinem Mann spontan verkehrte, so wie ich heute mit dir“

Ich war wie elektrisiert „Genau das habe ich gesehen, ich traute mir es nicht, dir zu sagen“ flüsterte ich „ist es nicht krank, wenn einem das erregt“

Marion musste lachen und drückte meine Hand hart gegen ihre Klit „Nein, Josef, Koprophilie ist eine Paraphilie, ein atypisches sexuelles Interesse. Von einer paraphilen Störung spricht man im Prinzip vereinfacht ausgedrückt erst, wenn nur die Paraphilie allein eine Erregung ermöglicht“ erklärte sie schmunzelnd „ und das kann ich dir bescheinigen, du warst vor der Situation auch schon erregt, du bist nicht abnormal“.

Ich traute meinen Ohren nicht oder doch? Ich richtete meine Oberkörper auf, küsste sie auf die Wange „Dann lass uns unsere Lust weiter erleben“

„Sehr gerne Josef“ hauchte sie, während sie sich zu mir drehte „dann rasch auf den Rücken, aber die Maske bleibt auf“ kicherte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Warum sollte ich auch die Augenmaske absetzen, noch nie hatte ich beim Sex derartig klar gesehen.

Wieder ging sie in 69 über mich und ließ sich von mir liebkosen, während sie zärtlich an meinem Schwanz lutschte. Gekonnt bewegte sie ihren Unterleib, so dass ich mit meiner Zunge entweder ihren Klit oder ihren Anus erreichen konnte. Sie spielte dabei mit ihrem Schließmuskel, wodurch meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ich fühlte wie dabei ihre Erregung stieg. Diese Lust war unbeschreiblich.

Marion rutschte nun nach vorne und positionierte meinen Schwanz vor ihrer Vulva und ließ ihn ganz sanft in sich eindringen und begann sofort, ihr Becken rhythmisch aber langsam zu kreisen.

„Oh tut das gut Josef, genieße es, streichle meine Pobacken, ich reite dich sanft weiter“ flüsterte sie.

Mit beiden Händen fasste ich daraufhin an ihre Pobacken, es fühlte sich an, als würden sie glühen.

Ich registrierte mit meinen Fingern, wie ihre Gesäßmuskulatur sich im Wechsel an- und entspannte, im Einklang mit ihrem kreisenden Becken.

„Siehst du es Josef, wie es mich erregt“ fragte sie leise. Ich antworte nicht darauf, sondern knetete bestätigend ihre Pobacken weiter.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ich fühlte, wie sich ihre Pobacken plötzlich aufbäumten und Marion einen Lustschrei von sich gab. Im gleichen Moment registrierte ich, wie ein warmer Gegenstand auf meinen Unterbauch plumpste. Ich wusste sofort, was nun passiert ist, ich konnte nicht anders, ich knetete ihre Backen und stöhnte selbst vor Lust. Marion bewegte ihr Becken noch zwei- dreimal, aber schneller und hielt dann laut schreiend inne – ihr war es gekommen.

„Ich will mit dir kommen“ fehlte ich sie an und zog sie an den Hüften zu mir her. Marion ging wieder in 69 über mich und dirigierte ihren Anus direkt vor meinem Mund und ich begann sofort, sie wieder tief zu lecken. Dies erregte sie erneut und sie saugte nun an meinem Schwanz derartig fordernd, wodurch mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Diese Schamlosigkeit, mit der wir es trieben, erzeugte in mir ein noch nie dagewesenes Gefühl. Ihr Duft war jetzt anders, noch betörender, auch der Geschmack ihres Anus wirkte auf ich mich aphrodisierender, ein Zucken und ich kam, wie ich in meinem bisherigen Leben noch nie gekommen war. Und auch Marion erlebte wiederholt einen Orgasmus und ihr Sekrete fluteten fast zeitgleich mein Gesicht. Sekundenlang hielte wir beide bewegungslos inne und schnauften erstmal durch.

Dann drehte sich Marion um, setzte sich wiederholt über meinen noch steifen Schwanz und legte sich auf mich, so dass die noch auf meinem Bauch liegende, immer noch warme Praline zwischen unseren Bäuchen zusammengepresst wurde. Auf ihren Ellenbogen abstützend begann sich nun, mich lustvoll zu küssen und gleichzeitig zu reiten. Ich spürte ihre Lust, genoss ihre Gier und das Blut floss wieder in meinen zwischenzeitlich bereits leicht abgeschwollenen Schwanz zurück. Als Marion das bemerkte richtete sich auf und mein Schwanz drang noch tiefer in ihre Vulva ein. Mit beiden Händen stütze sie sich auf meinem Unterbauch ab und ritt mich kurz intensiver und hielt dann inne: „Oh Josef, schau dir meine Brustwarzen an, dann weißt du wie mich der Sex mit dir erregt“ Tatsächlich stellte ich mir sofort ihre fingerkuppengroßen Nippel vor. Leidenschaft pur

Im gleichen Moment ließ sie sich wieder noch vorne fallen und forderte mich auf, an ihren Burstwarzen zu saugen. Kaum hatte ich einen Nippel mit meinem Lippen umschlossen, ritt sie wieder heftiger. Ich schmeckte sofort was geschehen war. Marion hatte ihre Nippel mit den Resten der ihrer Praline eingerieben. Anstatt mich zu ekeln, widmete ich mir ihren zweiten Nippel und saugte weiter. Ich fühlte den erneuten Orgasmus in mir aufsteigen. Marion beflügelte das Pochen meines Schwanzes ebenso, denn sie ließ sich auf mich fallen und fickten weiter, bis wir beiden zeitgleich kamen.

Als wir uns erholt hatten, küsste sie mich und sagte: „Josef sag jetzt nichts“ ich werde dich ins Bad führen und wir werden uns gemeinsam duschen“.

Fortsetzung folgt.

Was für eine geile Geschichte. Ich hoffe, es geht bald weiter ....

Eine Super geile und schön geschriebene Geschichte..hoffentlich geht's bald weiter

sehr sehr geile Gesichte

hätte nichts dagegen wenn ich sowas real erleben könnte

Marion stieg aus dem Bett, gab mir ihre Hand und führte mich ins Bad. Ich hörte, wie sie die Dusche einschaltete und mich anschließend zu sich zog und wir uns im Stehen küssten und streichelten. Ich fühlte bereits die Wärme des Duschwassers.

„Oh Josef, das war der schönste Sex seit langem“ hauchte sie „ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen“. Kaum ausgesprochen, zog sie mir sanft die Augenbinde ab und ich war kurz geblendet von der Helligkeit in diesem Raum und musste ein paar Mal die Augen schließen, um mich daran zu gewöhnen. Es war eine geräumige begehbare Dusche, fast wie bei mir zu Hause. Nun sah ich sie vor mir in ganzer Pracht. Wir standen in ihrer begehbaren, geräumigen Dusche noch abseits der Regenbrause und küssten uns wieder. Ich fühlte mich wie in Trance.

Sie fasste mich an den Wangen und sagte „Nun siehst du mich ohne Maske Josef, ist das was du nun real siehst ebenso schön?“

Meine Blicke wanderten über ihre wundervollen Brüste, deren Warzenhöfe ebenso noch von unserem vorherigen Spiel gezeichnet waren, wie ihr Unterbauch. Ihre Nippel ragten geschwollen hervor und während ich begann, an beiden wechselweise zu saugen, musste ich ihr eingestehen, dass es ohne Maske noch erregender ist, ihren wunderschönen Körper zu betrachten.

Wir seiften uns wortlos gegenseitig ein, um die Spuren unserer Lust zu beseitigen und stellten uns dann gemeinsam unter die Dusche, um uns küssend, vom warmen Wasser wohltuend berührt, abzuseifen.

„Marion, ich hoffe du wirst deinen unkontrollierbaren Harndrang nie verlieren, für mich waren die Momente, in denen du mir offenbar in Erregung deinen Nektar schenktest, Ekstase pur“ gestand ich ihr, als wir nun engumschlungen weiter küssend, die Wärme des warmen Wassers genossen. „Du bist die Frau meiner unterdrückten Träume“ ergänzte ich.

„Nein Josef, das werde ich nicht, ich habe es genossen, dir mein innerstes zu schenken. Ich spürte förmlich, wie du mich begehrst.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, schob sie mich ein Stück von sich weg und ergänzte „deshalb knie dich vor mich hin, ich werde dir noch etwas von meinem Nektar schenken“

Ich ging ohne Worte in die Knie und Marion stellte sich eine wenig breitbeinig über mich und fing an ihren Klit zu streicheln. „Nur zusehen, nicht lecken bitte, ich masturbiere jetzt nur für dich, um dir meinen Nektar zu schenken“ hauchte sie.

Wie gewünscht schaute ich ihr nur zu. Sie fing an, zu stöhnen und variierte dabei ihre Geschwindigkeit beim Fingerspiel. Es dauerte nicht lange und der erste Strahl traf mein Gesicht. Am liebsten hätte ich sie nun geleckt, aber ich beugte mich ihrem Verlangen und sah ihr weiter nur zu, schließlich masturbierte sie ja für mich. „Ja Josef, schau zu, Mund auf, nun komme ich“ jauchzte sie.

Und wie sie kam. Ohne weiter mit Ihrem Finger zu spielen, kam es ihr in vier fünf Schüben und jedes Mal konnte ich ihren Saft umfänglich aufnehmen.

Als ihr Beine langsam zu zittern begannen, zog sie sich mich wieder zu sich hoch und küsste mich innig.

Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen uns wortlos, immer mal wieder einen Kuss gebend an und setzten uns dann wieder ins Wohnzimmer und tranken erstmal ein Glas Wasser.

Nach minutenlangem Schweigen fragte sich mich „Was denkst du nun Josef?“

„Denken, ich weiß nicht genau, ich fühle mich eher frei, offensichtlich schlummerte in meinem Unterbewusstsein genau dieses Verlangen nach dieser Art von Lust, welche wir gerade erlebt haben“ versuchte ich ihr mein Gedankenwirrwarr zu erklären.

„Ja Josef, so sehe ich es auch und ich freue mich auf die weiteren gemeinsamen Stunden mit dir. Du musst mir aber schwören, dass du den Sex mit deiner Frau nicht vernachlässigst“

Verdutzt schaute ich sie an. Sie hat recht. Ich muss damit mental umgehen können.

„Ja Marion, du hast recht, ich hoffe, ich werde mit dir weiter so offen reden können, damit du mich dabei unterstützt, nicht in einen Zwiespalt zu verfallen“

„Ja Josef, das werde ich, ich will dich nicht verlieren, ich will auch nicht, dass deine Ehe scheitert. Aber ich weiß auch, dass ich nie mehr einen anderen Mann so lieben werde, wie meinen verstorbenen Ehegatten. Wir werden unser Geheimnis daher hüten und beide alles dafür tun, dass du deine Ehe weiterführen kannst, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und wir gleichzeitig uns gegenseitig unserer Lust weiter hingeben können“

Wir küssten uns nochmal und dann musste ich mich auf den Heimweg machen.

„Ich melde mich Josef, genieße den Tag“ sagte sie, als ich die Wohnung verließ.

Zu Hause angenommen, musste ich erstmal etwas essen, war es doch mittlerweile 13 Uhr. Da meine Frau erst um 14.00 Uhr nach Hause kommen wird, nutzte ich die Zeit und ging in den Fitnesskeller um mich abzulenken und ein wenig auszupowern.

So nach 30 Minuten, ich war gerade dabei, meinen dritten Satz Liegestützen zu absolvieren, kam meine Frau nach Hause.

„Schatz, bist du schon da?“ hörte ich sie im Flur rufen. Ich hörte verschwitzt und außer Puste auf und ging hoch zu ihr.

„Hallo Schatz, ja, ich war heute gar nicht im Büro, ich musste bei Frau Dr. Unseld länger warten und da meine Besprechung ausgefallen ist, habe ich frei gemacht“ erzählte ich ihr.

„Ach so, schön dann haben wir ja heute Nachmittag Zeit für uns, was hat Frau Dr. Unseld gesagt? Alles in Ordnung?“ fragte sie mich.

„Ja, alles in Ordnung, wie immer Prostata ein wenig vergrößert, aber sonst weiter alles ok“

„Das freut mich Schatz, es wäre furchtbar, wenn du wie dein damaliger Arbeitskollege auch Krebs kriegen würdest“ antwortete sie.

„Ja wäre es Schatz“ sagte ich und hielt kurz inne „Frau Dr. Unseld sagte, ich solle weiter regelmäßig Sport treiben und auch meinen Beckenboden weiter trainieren, das fördere die Funktionalität der Prostata“.

„Ja ich weiß Schatz“ komm lass uns einen Kaffee trinken. Ich habe mich heute mit meiner Arbeitskollegin darüber unterhalten. Ihrem Mann ging es wie dir, aber bei ihm ist wieder alles normal.

„Wie alles normal? frage ich interessiert nach, als wir mittlerweile beide einen Kaffee aus dem Automat rausgelassen und am Esstisch Platz genommen hatten.

„Du kennst du Frau Niedermayer? Sie ist ja immer sehr offen. Sie hat mir erzählt, dass man die Prostata auch massieren kann.“

„Ja und“? fragte ich verdutzt?

„Sie hatte für ihren Mann ein Massagespielzeug extra für die Prostata bestellt und sie verwenden dies nun ab und an“ erklärte sie ein wenig verunsichert.

Ich konnte gar nicht glauben, was ich gerade gehört habe. Meine Frau hatte noch nie etwas von Sexspielzeug gehalten und nun solche Worte aus ihrem Mund.

„Ja Schatz, weiß ich, hat Frau Dr. Unseld auch schon mal zu mir gesagt, dass man dies ergänzend tun könnte, um die Verhärtung zu verhindern, auch regelmäßiger Samenerguss fördere die Vorbeugung“ entgegnete ich selbstbewusst und ergänzte: „Wenn wir regelmäßiger Sex hätten, wäre dies auch förderlich“

Ich war selbst über mich erstaunt, ob der offenen Worte ggü. meiner Frau. Wohl ließen mich die zurückliegenden Stunden, die Offenheit, mit der ich mit Marion nicht nur gesprochen, sondern es auch so mit ihr getrieben hatte, mutiger sein.

„Ja ich weiß, Schatz, ich habe dich zu kurz kommen lassen“ versuchte sie nun, meine Vorwürfe abzuwenden. „Aber der Job, man kommt heim, ist müde, bis man geduscht hat, ist es schon wieder so spät, da habe ich meist keine Lust mehr“

„Du immer mit deinem Duschen, wenn man aufeinander Lust hat, kann man es doch auch spontan tun“ warf ich ihr vor. Sie sagte nichts darauf, ich dachte automatisch an die damalige Aktion, als ihr beim Lecken der Furz entfleuchte „Du weißt doch, als ich dich damals anal leckte und du mich angefurzt hast, es war spontan und schön für mich, deshalb sei dir sicher, mir würde es auch gefallen, es mit dir ungeduscht zu machen, du bist meine Frau, ich dein Mann, du duschst doch jeden Morgen“

Sie wurde rot. „Hat dich das damals nicht angeekelt“ fragte sie unsicher.

„Nein warum denn. mich würde gar nichts von dir ekeln, ich liebe dich“

Einen solchen Gesichtsausdruck hatte ich bei meiner Frau noch gar nie gesehen.

„Was ist denn los mit dir heute?“ fragte ich deshalb vorsichtig.

Sie überlegte kurz, wurde rot und meinte: „ Frau Niedermayer hat mir auch erzählt, dass sie seit dem sie ihren Mann auch mit dem Spielzeug anal verwöhnt, auch besseren Sex haben, quasi tabulosen Sex“.

Ich spürte, wie mein Blut schon wieder meinen Schwanz flutete. Sitze ich jetzt hier wirklich zum ersten Mal mit meiner Frau am Tisch und spreche über Sex? Ist es wirklich wahr? Ist meine Frau vielleicht genauso tabulos wie Marion, hat womöglich die gleichen Fetische.

Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen: „Ich brauche kein Sexspielzeug, um mit dir tabulos zu verkehren. Ich bin jetzt so geil geworden, ich sehne mich danach, dir dein ungeduschtes Poloch tief zu lecken“

Sie schaute mich an: „Nur lecken oder mich auch anal nehmen?“ Sie war jetzt knallrot.

Ich schaute ihr in die Augen: „Ich würde dich auch voller Leidenschaft in den Po ficken, wenn ich weiß, es bereitet dir Lust“

„Ja sehr, aber das ist doch schmutzig Schatz, ist das nicht eklig?“

Es war wohl Schicksal, dass ich heute auf Marion traf und mit ihr all das erlebte, was ich in meinen Fantasien schon immer erregte, aber ich es mich nie traute, mit meiner Frau darüber zu reden. Die dadurch gewonnene Selbstsicherheit war wohl für die darauffolgende Antwort ursächlich: „Schatz, du und deine Zweifel, ich werde jetzt dein Halstuch nehmen und dir deine Augen verbinden und dann gehen wir ins Bett und du lässt dich verwöhnen und genießt es, ohne zu sehen, was passiert, nur fühlen?“ fragte ich sie bestimmt.

Wie es dann weiter ging, ein anderes Mal

15 Tage später

Megageile Geschichte ... wann geht es endlich weiter?

Super Geschichte toll geschrieben man lebt richtig mit. Bitte mehr

8 Tage später

Die mit Abstand geilste Geschichte, die ich hier je gelesen habe. Schade, dass es nicht weiter geht.

Bitte die Fortsetzung weiter schreiben

eine fantastische Geschichte, herrlich zu erleben wenn der Sex wieder im Vordergrund steht... freu mich sehr zu lesen wie es mit euch weitergeht....

Mal gespannt wie es weiter geht

ein Monat später

„Ich habe keine Zweifel Schatz“ entgegnete sie „ich weiß, es kann schmutzig werden, wenn der Schwanz ganz in einem ist“. Ihre Gesichtsröte nahm nochmals zu, so kannte ich meine Frau gar nicht.

Ich nahm ihre Hand und fragte, was denn los sei?

„Ich“ sie druckste rum „ich masturbiere schon seit längerem und verwende dabei einen Dildo und mache es mir meist morgens, wenn du aus dem Haus gehst, selbst auch anal“

Bong, ich war perplex, schaute sie wohl ungläubig an, denn meine Frau wollte gleich aufstehen als sie sagte „ich habe dich betrogen, ich weiß“.

Ich hielt sie fest, erklärte ihr, dass ich nicht beleidigt bin, sondern eher freudig überrascht und nun neugierig wäre, mehr darüber zu erfahren.

Sie setzte sich wieder, schaute mich an und fing an zu erzählen. Vor ein paar Jahren habe sie beim Fingern auch ihren Po morgens miteinbezogen und sich anal gefingert und diesen immer wieder mit ihrem Speichel befeuchtet, um weiter eindringen zu können. Bei diesem Spiel habe sie bemerkt, dass ihr das Aufnehmen des eigenen Körpergeschmacks enorme Lust bereite. Mit der Zeit wäre ihr der Finger zu wenig gewesen, weshalb sie sich einen Dildo besorgte und eine Auflage für das Bett im Gästezimmer, denn mit der Zeit steigerte sich auch ihre Lust und ihre Hemmungslosigkeit.

„Weißt du noch damals, als das Malheur passierte, als du mich geleckt hast?“ frage sie mich.

Ich war noch wie in Trance, ob der Offenheit meiner Frau und nickte nur, ich hielt in dem Moment alles für einen Traum.

„Die Situation damals war so geil, ich wollte mich dir offenbaren, auf was ich wirklich stehe und dir etwas von mir geben, als du damals so geil geleckt hattest, doch der Furz war nicht geplant, ich fand es so peinlich, weshalb ich mich so benommen hatte“

„Du willst mir damit sagen, dass“ begann ich zu fragen, als sie mich unterbrach „ja, ich zu feige war, dir meine innersten Fantasien mit dir zu teilen“

Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll Schatz“ während ich ihr tief in die Augen schaute. Minutenlang sahen wir uns an. In meinem Kopfkino drehte sich alles, bis sie das Schweigen brach und fragte: „Was denkst du?“

Ich schaute sie an, schüttelte mit dem Kopf und fasste dann allen Mut zusammen.

„Ich will dabei sein, wenn du es dir machst, alles ebenso miterleben, spüren, fühlen, schmecken, riechen, ich will wieder ein Teil von dir sein“

Wieder wurde sie rot, schaute mich an: „Ich liebe dich, geb mir 10 Minuten und komm dann ins Gästezimmer“ Kaum ausgesprochen, stand sie auf und ging.

Nun saß ich da, was für ein Tag, Marion war auf einmal ganz weit weg. Meine Erregung wuchs, wenn ich daran dachte, was ich mit meiner Frau nun erleben werde.

Ich ging kurz ins Bad, duschte mich ab und ging dann eine viertel Stunde später Richtung Gästezimmer, nur mit dem Badetuch bekleidet. Die Tür war geschlossen, weshalb ich klopfte und mir meine Frau die Tür öffnete.

„Komm rein“ hauchte sie. Der Rollladen war runtergezogen und eine Nachttischlampe brannte gedimmt. Ich muss dazu sagen, wir hatten das Gästezimmer mit einem Doppelbett und einem Sofa ausgestattet, sollten unsere Freunde mal über Nacht bleiben wollen, was bislang noch nie der Fall war. Deshalb war der Raum sehr wohnlich ausgestattet. Das Bett war mit einem Latextuch abgedeckt, die Bettdecken lagen auf dem Sofa. Auf dem Bett lag ein naturgetreuer Dildo und eine Flasche Gleitgel.

Was mich aber sehr überraschte, meine Frau trug Latexstrapse und ein Latexkorsett mit Brustöffnungen, ihre Nippel schienen bereits geschwollen zu sein. Sofort schwoll mein Schwanz, denn so etwas hatte sie noch nie getragen.

„Wow, Schatz“ bemerkte ich knapp „du bist unglaublich“.

Sie nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange. „Setz dich aufs Bett bitte und leg dir diese Augenmaske dann an“ während sie mir diese in die Hand gab.

Du brauchst nicht so zu schauen, aber ich bin nervös, bislang tat ich es immer allein, deshalb will ich erstmal, dass du es nicht siehst, was ich tue“

Wenn meine Frau wüsste, was ich heute schon erlebt habe, ohne es zu sehen, meine Geilheit stieg ins Unermessliche.

Ich setze mir die Augenbinde auf und signalisierte ihr, dass ich bereit bin „Weißt du noch Schatz, die Filme, jetzt wird´s schmutzig mit Gina Wild, die wir früher geschaut haben“

„Hast du endlich die Augenmaske auf, die Filme waren Kinderkram, du wirst heute Schnuckel Bea kennenlernen“ entgegnete sie knapp. Ich war kurz irritiert, denn der Name sagte mir nichts.

Als ich die Augenmaske angelegt hatte, sollte ich mich aufs Bett legen, was ich auch tat. Ich konnte dann fühlen, wie sie rücklings in 69 über mich ging und gleich begann meinen Schwanz zu streicheln.

„Nun leck mich und knete dabei meine Pobacken“ Noch nie hatte sie mich beim Vorspiel aufgefordert, wie ich sie liebkosen soll, schon allein dies war neu. Also fing ich an, ihr Muschi sanft zu belecken, ich schmeckte sofort, dass sie ihre Muschi wohl schon mit Gleitgel vorbereitet hatte. Parallel streichelte ich ihre Pobacken und wollte eigentlich kurz mit meiner Zunge auch ihre Rosette begrüßen, doch es ging nicht. Dem Gefühl nach hatte sie sich einen Plug in ihren Anus eingeführt.

„Ja Schatz, da staunst du, ich habe mir einen Plug eingeführt, genau in der Schwanzdicke, nun lecke bitte mit deiner Zungenspitze um den Schaft herum“ Ohne zu antworten tat ich es. Meine Frau hatte sich mittlerweile ein wenig aufgerichtet, damit ich einfacher ihren Forderungen nachkommen konnte. Mit der Zeit fing sie an zu stöhnen, also leckte ich noch intensiver um den Schaft des Plugs und streichelte ihre Pobacken dabei. Sie lobte mich und spornte mich an, mich anzustrengen.

Nach kurzer Zeit wusste ich, wie sie es haben möchte, ich konnte abwechselnd ihre Möse und den Schaft des Plugs belecken. Ich fühlte dabei, wie sie mit ihrem Schließmuskel den Plug bewegte und kurz darauf auch parallel nun mit ihrer Hand bewegte.

„Und gefällt das meinen Schleckermäulchen“ fragte sie „der Plug wird langsam trocken, willst du ihn lecken“ Oh Mann war das geil, ich konnte nur mit einem bestätigenden Stöhnen bejahen.

Gerade als ich dabei war, den Schaft zu belecken, zog sie den Plug fast ruckartig heraus. Offensichtlich hatte sie auch vorher ihren Po ordentlich mit Gleitgel geflutet, denn ein Schwall davon trat aus und traf auf meinen Mund. Dies war so hingebungsvoll, vor lauter Gier hatte ich ihr dabei wohl zu stark in die Pobacken gekniffen.

„Hey, willst du mich zerdrücken, Geduld, du wirst schon noch bekommen, nach was du dich sehnst“ und steckte mir dabei den Plug in den Mund. Ich saug daran und ich schmeckte sofort diesen unbeschreiblichen Geschmack, der nur im innersten einer Frau entstehen kann und vermengt mit dem Geschmack des Gleitgels mir unbeschreibliche Lust bereitet. Ich seufzte voll Wollust auf.

„Oh ja, dir schmeckt es wohl wie mir“ hauchte sie.

Sie zog den Plug wieder aus meinem Mund und ich versuchte sofort, ihre Rosette zu belecken. „Nein Schatz, nicht nur lecken, du musst jetzt mit deiner Zunge ganz tief rein, um genug Speichel in meine heiße Arschfotze zu bringen, damit ich dir nun zeigen kann, wie ich mich selber in den Arsch ficke mit dem Dildo“

Ich konnte es nicht glauben, meine Frau so zu erleben. Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach umarmt und geküsst. Wie befohlen, leckte ich nun ihre Arschmöse und spuckte ihr dabei sanft ein wenig Speichel in ihr Rektum, was ihrem dem Stöhnen nach wohl gefiel.

Sie zog mir den Plug aus dem Mund und leckte ihn wohl zur Seite und hielt mir nun die Eichel des Dildos vor den Mund und bat „Mach den Schwanz jetzt auch feucht“

Nun war ich genauso in Trance, wie heute Morgen mit Marion. Nur war alles anders, noch geiler, intensiver, ich kann es gar nicht beschreiben.

Leider konnte ich es ja nicht sehen, wie sie nun den Dildo in ihren Anus gleiten ließen, aber ich konnte es durch ihre Bewegungen fühlen. Sie fing an, sich mit dem Dildo zu ficken und drang immer tiefer ein. Ich leckte nun sanft ihren Kitzler und blieb ansonsten passiv. Sie fickte sich immer schneller und stöhnte dabei immer mehr. „Ja leck mich“

Mal fickte sie sie sich wieder langsamer, mal wieder schneller, mittlerweile konnte sie den Dildo bis zum Anschlag in sich einführen. Und dann passierte es. Meine Frau bekam wohl einen Orgasmus, denn ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie verkrampfte nahezu und sie squirtete mir auf die Brust, blieb dann regungslos auf mir liegen. Ich streichelte ihr wortlos ihre Pobacken, worauf sie wieder anfing, den Dildo langsam zu bewegen und Stück für Stück langsam herauszuziehen.

Instinktiv leckte ich nun dabei am Rand ihrer Rosette. „Ja, so machst du das gut Schatz, sobald er ganz raus ist, steckst du deine Zunge rein“

Wow war das geil. In dem Moment, als ihre Anus den Dildo freigab, leckte ich ihr nun offenstehendes Loch, sie richtete sich auf und ich konnte nun ganz mit der Zunge in ihren Anus eindringen. Sie bewegte ihr Becken und genoss es hörbar. Mit jeder Sekunde wurde ihr Stöhnen lauter und ich spürte, wie sie aktiv mit ihrer Rosette spielte, ihren Anus schloss und wieder aufdrückte. Ich züngelte nun so in ihrem Takt, bis es ihr wieder kam. In diesem Moment drückte sie ihren Anus ganz weit auf und festere Fragmente aus Ihrem Darm fielen in meinen Mund. „Ja Schatz ich liebe dich, du bist wunderbar.

Sie verharrte kurz, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen, presste aber weiter ihr Gesäß weiter über meinem Mund, jedoch bewegte ich meine Zunge nicht, um ihr die Erholung zu ermöglichen.

„Ist es dir zu versaut“ fragte sie mich „oder willst du Schnuckel Bea kennen lernen?“ Dabei spielte sie mit ihrem Anus. Verdammt, wer ist die Schnuckel Bea, dachte ich, ohne sofort darauf zu antworten.

„OH mein Mann überlegt“ lachte sie „ich zeig es dir“

Sie richtete sich daraufhin auf und ging nun in der Hocke über mich und stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab.

„Jetzt leckst du mich, so wie ich es mag, los fang an“

Kaum ausgesprochen hatte ich ihren Anus vor dem Mund, der mittlerweile wieder fast geschlossen war und ich fing an, sanft zu züngeln. Meine Frau kreiste nun mit ihrem Becken und ließ mich entweder an ihrem Kitzler oder ihrem Anus lecken. Ich merkte wie ihre Lust wieder stieg und offensichtlich, versuchte sie, ihren Anus immer weiter aufzupressen. Instinktiv ging bei mir das Kopfkino los und die Leckerei ließ mich auch Stöhnen.

„Sekt oder Schokolade“ was willst du zuerst, hauchte sie gerade in dem Moment, als meine Zunge ihren Anus beleckte. Ich wollte natürlich zuerst ihre Schokolade und stieß ihr deshalb mit der Zunge tief in Po.

„Ich wusste es, mein Mann ist genauso versaut wie ich“ Sie begann nun zu pressen und ich wollte die Zunge aus dem Anus ziehen „lass sie ja drin, ich will deine Zunge spüren, damit ich sicher bin, du willst es so“

So konnte ich nun mit der Zungenspitze fühlen, wie sich ihr Anus immer weiter öffnete und sich ihre Praline den Weg in meinem Mund bahnte. Sie wichste sich nun parallel ihren Klit „Ich liebe dieses Gefühl, pass auf, es passiert gleich“

Sie wichste weiter und tatsächlich schenkte sie mir eine walnussgroße Praline, die mir auf die Zunge fiel und ich sie mit den Lippen festhielt. Dabei kam es meiner Frau wiederholt heftig. Sofort richtete sie sich auf, drehte sich um ging in Reiterstellung über mich und mein Schwanz glitt in ihren Po. Während sie begann mich langsam zu reiten, nahm sie mir die Praline von den Lippen und beschrieb mir, wie sie nun ihre Brustwarzen damit eincreme.

Ich konnte nicht mehr, ich riss mir die Augenbinde ab und sah wie meine Frau gerade an ihren mit der Praline beschmutzten Nippeln saugte und ich immer mehr dem Wahnsinn näher kam.

„Du Sau“ sagte ich zu ihr „ küss mich“

Nun tat sie wie befohlen, sie beugte sich zu mir und wir küssten uns, während sich mich immer heftiger Ritt. Es dauerte keine Minute und wir kamen gemeinsam zum Höhenpunkt, während wir uns leidenschaftlich innig küssten.

Wie es weiterging ein anderes mal.

Die Geschichte wird immer geiler. Ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht so lange auf sich warten

9 Monate später

Hallo lieben Geschichten_Leser, anbei der Beginn meiner Fortsetzung:

Erschöpft blieben wir ein paar Minuten eng umschlungen im Bett liegen, bis meine Frau den Vorschlag machte, duschen zu gehen und sich gleichzeitig von mir löste und aufstand.
Ich schaute sie an. Beim Anblick ihrer immer noch verhärteten, mit ihrer Schokolade verzierten Brustwarzen merkte ich, wie die Geilheit wieder aufkam. Ich war selber von mir überrascht.
Meine Frau erkannte es und hauchte grinsend: „Kann es sein, dass du süchtig auf Schokolade bist, komm jetzt, wir gehen duschen“.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen wie frisch verliebte gemeinsam ins Bad. Sie schalte die Dusche ein und wir stellten uns gemeinsam drunter und küssten uns und begannen dann, uns gegenseitig einzuseifen und abzuwaschen.
„Schatz, es war wunderschön“ sagte sie plötzlich „und ich hoffe meine Praline war auch so lecker“
Verdutzt schaute ich sie an, was meinte sie damit, auch so lecker?
„Schau nicht so, du weißt, was ich meine“ sagte sie und lächelte dabei „Lass uns fertig duschen und bei einem Kaffee darüber reden“
„Ok, ich verstehe kein Wort“ entgegnete ich verlegen. Wir küssten uns innig und duschten fertig.
Beim Abtrocknen bat sie mich, den Kaffee schon vorzubereiten, sie müsse sich noch die Haare trocknen.
Ich zog meinen Bademantel an und ging in die Küche, schaltete den Automat und ließ zwei Tassen Kaffee raus und setzte mich an den Küchentisch.
Was war das für eine Anspielung von ihr, vor allem, wer ist Schnuckel Bea, meine Gedanken rasten. Es ist unmöglich, dass meine Frau von Marion weiß.
Noch bevor ich weiter grübeln konnte, betrat sie auch die Küche und setzte sich mir ggü. an den Esstisch, auch sie hatte ihren Bademantel angezogen.
„Schatz“ fing sie an „ich muss dir etwas beichten, versprich einfach zuzuhören bis zum Schluss“
So hatte ich meine Frau noch nicht erlebt. Ich nickte „Ok, na dann fang an“
„Wir hatten schon immer schönen Sex. Was du nicht wusstest, ich stehe schon seit der Pubertät auf anale Stimulation, jedoch immer mit dem erregenden Drang, dabei zu müssen, deshalb konnte ich mit dir nie Analverkehr probieren, weil ich Angst hatte, dich mit meinen Pralinen ungewollt zu überhäufen. Als das Lecken damals, du kannst dich bestimmt noch daran erinnern, so schief gelaufen war, habe ich mir geschworen, meine Arsch bleibt für dich tabu.“
„Aber“ sprach ich dazwischen „Du sollst nur zuhören habe ich gesagt“ fauchte sie mich sofort an.
„Was du auch nicht weißt, ich masturbiere schon einige Jahre ab und an und verwöhne mich dabei selbst anal, denn alleine muss ich meinen Drang nicht unterdrücken. Ich konnte ihm freien Lauf lassen. Ich suchte mir auch dementsprechende Videos im Netz, in denen sich Frauen gegenseitig vergnügen. Irgendwann fand ich einen Clip von Schnuckel Bea, in dem gezeigt wird, wie sie ihm die Schokolade schenkt, während er sie anal nimmt und….“ sie unterbrach kurz und hatte Tränen in den Augen.
„Ich wünschte es mir so, es mit dir auf diese Weise zu treiben, ich war mir aber unsicher, ob es dir gefallen könnte, deshalb sträubte sich mein Inneres dagegen, es einfach zu tun. Ich hatte die Angst, du verachtest mich wegen diesem Fetisch.
Aus diesem Dilemma heraus suchte ich nach einer Sexualtherapeutin und begab mich bei Marion Brinkmann in Therapie“
Ich wurde knallrot, was sagt meine Frau da, ich wollte gerade antworten, da erzählte sie weiter.
„Schon im ersten Therapiegespräch nahm mir Marion die Angst. In den weiteren Therapiegesprächen fragte sie mich, ob ich schon bisexuelle Erfahrungen habe, was ich verneinte. Aber irgendwie bekam ich Lust auf Marion. Kurzum, ich gehe dir seit 3 Monaten mit Marion Brinkmann fremd gegangen.“
„Du bist was?“ stockte ich.
Sie schaute mich an und hatte Tränen in den Augen. „Ja, noch schlimmer, das was du heute mit Marion Brinkmann getrieben hast, war von ihr und mir geplant“.
„Was war geplant“ raunte ich ihr zu.
„Dass sie dich heute bei Frau Dr. Unseld trifft und versucht zu verführen“ schluchzte sie.
Ich brach in Tränen aus. „Aber warum“ fragte ich.
Meine Gedanken wurden immer wilder, warum hatte ich mich auf Marion eingelassen, warum weiß ich nicht, dass meine Frau bisexuell ist, wie kann sich mich so hintergehen, eine Mischung aus Wut und Schämen, wechselten sich in meinem Kopf ab.
Minutenlang schwiegen wir uns an. Langsam ordneten sich meine Gedanken wieder.
„Schatz, es tut mir so leid, ich wollte dich nicht betrügen. Ich schäme mich dafür. Es stimmt, ich war heute Morgen bei Marion Brinkmann. Ich weiß nicht, warum das passiert ist.“
Sie stand auf, kam zu mir setzte sich auf meinen Schoss, küsste mich und sagte: „Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann ich, weil ich mit dir nie offen über Sex reden wollte bzw. konnte und ich dich mit Marion betrogen habe“.
Langsam war ich wieder gefasster und fragte: „Warum diese List, warum wolltet ihr, dass ich es mit Marion treibe, das verstehe ich noch nicht ganz?
„Ganz einfach, ich hatte von Treffen zu Treffen immer mehr Gewissensbisse, dich zu betrügen. Marion merkte, dass ich mich nicht mehr von der Lust treiben ließ wie am Anfang. Sie schlug dann vor, ob es nicht besser wäre, es dir zu erzählen. Wir wägten Pro und Kontra ab. Letztlich waren wir überzeugt, wenn dir mittels der List der Sex mit ihr gefällt, du eher damit leben kannst, dass ich eine bisexuelle Sexbeziehung habe. Zumal…“. Meine Frau stockte kurz.
„Erzähl wieder“ bat ich sie.
Meine Frau setzte fort: „Zumal sich Marion gut vorstellen konnte, dass wir dich ab und an miteinbeziehen könnten“
„Warum das denn, sie kannte mich bis dahin ja gar nicht?‘“ fragte ich verwirrt.
„Ist kompliziert, wie erkläre ich es“ begann meine Frau auszuführen „ich mag es eher nur, meine Pralinen zu schenken, Marion steht wiederum auf beides und naja, dadurch kam sie ein wenig zu kurz, sie konnte nur die passive Rolle spielen. Außerdem ist sie ja seit dem Tod ihres Mannes alleine und hat natürlich auch Sehnsucht nach einem echten Schwanz, wir sind ja nicht lesbisch, sondern bisexuell“.
Ich traute meinen Ohren nicht. Ich wurde quasi auserkoren, die Lust der beiden Frauen zu befriedigen, als Mittel zum Zweck.
„Du willst also sagen, wir treiben es in Zukunft zu dritt“ frage ich sie.
„Nein, nicht nur, ich möchte schon meine bisexuelle Seite auch weiter allein mit Marion ausleben, aber ab und an, so wie es dir, mir und ihr gefallen würde, auch zu dritt“ entgegnete sie selbstbewusst.
Ich küsste meine Frau und machte ihr deutlich, mal kurz aufstehen zu müssen, weshalb sie sich von meinem Schoss erhob und sich wieder auf den Stuhl setzte.
Ich stand auf, ging zum Fenster, schaute hinaus. Mich wurmte, dass die beiden mich dazu gebracht hatten, meine Frau zu betrügen. Gleichzeitig fand ich es faszinierend, in Zukunft mit beiden Sex zu haben.
Ich drehte mich um „Wie gehen wir nun weiter vor Schatz?“
Sie stand auf, kam zu mir, küsste mich und hauchte „Ganz einfach, ich habe morgen frei, du nimmst frei und wir laden Marion morgen früh zum Sektfrühstück ein und schauen einfach, was passiert?“
Meinte sie es wirklich ernst? Ich nickte intuitiv.
„Gut, dann ruf ich Marion gleich an, damit sie sich darauf vorbereiten kann“ grinste meine Frau und verschwand mit dem Handy im Hauswirtschaftsraum.
Fortsetzung folgt

5 Tage später

Sehr geil geschrieben bitte mehr

9 Monate später

hoffe die Geschichte geht weiter

Einverstanden
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