So liebe Leser, wenn es auch lange dauerte, hier der nächste Teil
Kapitel 6 Meine Frau und Marion
Ich musste erst meine Gedanken antworten, ist das jetzt real, ich war hin- und hergerissen, zwischen Wut, Freunde und Begierde. Als meine Frau nach 10 Minuten wieder zurückkam, lächelte sie mich an, als nix gewesen wäre und gab mir einen Kuss und sagte „Marion wird morgen um 08:00 Uhr hier sein, ich hoffe du freust dich. Ich gehe dann mal dann meinem Haushaltsaufgaben nach, soll ja aufgeräumt sein.
Ich ging in meinen Hobbykeller und werkelte an meinem Holzregal weiter, welches ich in der Garage einbauen werde. Als ich gg. 18:00 Uhr wieder nach oben kam, trat meine Frau gerade aus dem Gästezimmer heraus „Habe das Bett schon bezogen für morgen und unsere Couch auch mit einem Laken belegt – Wasserdicht – aber darfst erst morgen schauen“ lächelte sich mich an und ging voraus in die Küche – war ja schließlich Abendbrotzeit.
Während des Essens sprachen wir über dies und das, nach dem Duschen saßen wir noch auf das Sofa und wir gingen gegen 21.30 Uhr ins Bett.
Um 06:00 Uhr klingelte der Wecker, meine Frau war wohl schon auf und den Geräuschen nach in der Küche. Ich ging auf die Toilette, anschließend zum Duschen, zog mir einen Jogginganzug an und anschließend auch in die Küche, der Kaffee lief bwz. war bereits fertig, dem Duft nach. Meine Frau war gerade im Begriff, eine Flasche Sekt in den Kühlschrank zu stellen, als ich die Küche betrat. „Guten Morgen Schatz“ begrüße sie mich und ich küsste sie sanft, ihren Morgengruß erwidernd. Sie trug ihren Morgenmantel und ihr Strapse, daher vermutete ich, dass sie ihr Korsett ebenfalls angezogen hatte. „Wow“ entglitt es mir. Sie schaute mich an, grinste und meinte „Ich gehe davon aus, du wirst dir, bevor Marion kommt auch deinen String und deinen Morgenmantel anziehen“.
Ich bejahte und setzte mich an den Küchentisch und trank meinen Kaffee. „Ich freue mich so darauf“ fing meine Frau an „aber versprich mir bitte, sobald du dich unwohl fühlst, dies Marion und mir zu sagen? Ich hinterfragte, warum sie annahm, ich könnte mich später unwohl fühlen.
Sie schaute mich an, ich konnte ihren Gesichtszügen nach erkennen, wie sie grübelte. Dann schaute sie auf die Uhr, es war nun mittlerweile fast sieben Uhr.
„Komm mit, ich zeig es dir“ als sie gleichzeitig aufstand und Richtung Gästezimmer lief. Als ich den Raum betrat, erschrak ich kurz.
Es war ein angenehmer, süßlich Duft zu verspüren, auf dem Bettkästchen brannte eine Salzlampe und hüllte den Raum in ein angenehmes Licht. Auf dem Gästebett lag ein an den Rändern aufblasbares Laken, auf dem mehrere Penisdildos und Analplugs lagen, sowie wie eine Flasche Gleitgel und eine große Einwegspritze.
Direkt vor der Stirnseite des Bettes, war ebenfalls ein Laken auf dem Teppichboden, darauf stand ein Stuhl mit mittig offener Sitzfläche, eine Art WC-Stuhl und es lagen zwei Art Nackenkissen daneben. Die Gegenstände hatte ich noch nie in unserem Haus gesehen, meine Frau ahnte wohl, was ich gerade überlegte „Frage nicht, ich hatte immer Mühe es vor dir zu verstecken, aber Gott sei Dank ist unser Haus so groß“ fing sie an zu erklären „doch trotz aller bizarrer Gier, war uns beim Ambiente wichtig, es wieder schön reinigen zu können.
Sie stand mit dem Rücken vor mir vor dem Bett und hob wohl einen Dildo vom Bett auf, soviel konnte ich sehen, als ich mich setzte. Weiter konnte ich es nicht sehen, aber sie hantierte mit irgendetwas und hatte auch ihren Morgenmantel geöffnet. Als sie sich umdrehte, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte sich einen Strap-On-Gürtel angelegt, mit naturfarben Dildo, in stattlicher Größe und großen Hoden.
„Das ist Marion´s Lieblingsdildo“ sagte mir meine Frau lächelnd „mit dem mag sie es am liebsten, wenn ich sie nehme und dabei mit Sperma vollspritze“.
„Er sieht wie echt aus, wie meinst du das, mit Sperma, verstehe ich jetzt nicht“ fragte ich amüsiert.
„Es ist ein Spritzdildo, den kann man mit Gleitmittel in Spermaoptik füllen und so waren für Marion und mich beim Akt auch Spermaspiele möglich…du wirst es nachher erleben oder willst jetzt schon dran saugen?“ erklärte sie mir fragend „es ist erst halbacht, Marion kommt erst um 08.00 Uhr.
„Wie schon jetzt?“ fragte ich ungläubig, ich bin doch nicht schwul.
„Schatz – wenn du mit zwei bisexuellen Frauen spielst und dabei auch einen Dildo im Mund oder in deinem Knackpo haben wirst, bist du doch nicht schwul“ sagte sie lachend.
„Komm zeig mir, wie du mich liebst, knie dich hin und lutsche den Dildo, es macht mich an, dir das Sperma in den Mund zu spritzen“
Wiederholt erschrak ich über die bisher nicht erkannte Geilheit meiner Frau, was mich jedoch auch vehement in Erregung brachte. Ohne Wort kniete ich vor ihr nieder nahm den Dildo in die Hand und fing an, diesen zu blasen.
„Mach die Augen zu Schatz“ hauchte sie mir zu „und stelle dir vor, wie du jetzt von Marion geblasen wirst und genauso bläst du nun meinen Dildo“
Ich ging ihrer Forderung nach, verschloss die Augen und stellte mir vor, wie ich am liebsten geblasen werde und setzte es genauso um.
Meine Frau begann nun, meinen Kopf zu führen und mich quasi mit dem Dildo in den Mund zu ficken, mal schnell, mal weniger schnell.
Nach ein paar Minuten stöhnte sie leicht und kündigte mir an, wenn ich so weiter blase, gleich kommen zu müssen, sie könne es dann nicht mehr kontrollieren.
„Du bist ein guten Bläser Schatz“ hauchte sie „ficke dich jetzt in den Mund und spritze dich voll, willst du es“ schrie sie nun fast, immer schneller den Dildo in meinen Mund stoßend.
Wiederholend schrie sie willst du es, was meine Erregung verrückterweise enorm steigert, mich selbst gefühlt kurz vor den Orgasmus führte, weshalb ich stöhnen musste und selbst schrie „ja spritz mir in den Mund Schatz“ ohne den Dildo aus meinem Mund gleiten zu lassen.
Nach ein paar weiteren Minuten der Ekstase schrie meine Frau: „Ich komme“ und ich spürte gleichzeitig, wie mir der Dildo zwei drei Mal in den Rachen spritzte.
Durch diese Reize musste auch ich meiner Lust freien Lauf lassen und stöhnte, dieses Orgasmus ähnliche Gefühl erlebend.
Das Kunstsperma war warm und schmeckte neutral. Meine Frau zog den Dildo nun aus meinem Mund und es kam nochmal ein warmer Spritzer aus dem Dildo, der mich im Gesicht traf. Ich registrierte nun auch das System, sie musste zum Spritzen die beiden Hoden als Pumpe verwenden.
Ich war hin und weg, obwohl ich wie erwähnt dabei nicht bekommen bin, empfand ich die Situation ähnlich dem Akt mit ihr.
„Ich bin sprachlos“ fing ich an „es war mega erregend für mich“
Meine Frau lächelte mich an, als ich wieder aufstand, nahm mich in den Arm und küsste mich innig: „Sei gespannt, was heute noch Schönes auf dich zukommen wird. Geh dir das Sperma aus dem Gesicht waschen, Marion wird gleich da sein“.
Ich lächelte sie an, gab ihr einen Spermakuss und ging ins Bad, um mir das Gesicht zu waschen.
Als ich gerade aus dem Bad wieder heraustrat, klingelte es.
„Schatz, machst du Marion bitte auf“ hörte ich meine Frau aus der Küche rufen, ich öffne gerade die Sektflasche.
Ich bejahte ihre Bitte und öffnete die Haustür mit schwitzigen Händen.
Da stand sie vor unserem Haus, die Frau, mit der ich es aus einer List heraus fremd getrieben hatte, in einer Art und Weise, wie ich es mir mein ganzes Leben lang schon erträumte.
„Hallo Marion, komm rein“ sagte ich formal höflich.
Sie schaute mich lächelnd an, trat ein und ich verschloss die Tür. Dabei verspürte ich ihren Duft, was meine Erregung wieder steigern ließ. Sie zog ihren Mantel aus und hängte ihn an der Garderobe ab.
„Bist du mir böse“ frage sie sichtbar verunsichert.
Ich schaute ihr in die Augen, meine Gedanken sprangen, ja wie kannst du nur, nein ich bin froh, dass du zu uns gehörst, ohne zu überlegen, nahm ich sie ohne Worte in den Arm und gab er einen sinnlichen Zungenkuss, welchen sie genauso erwiderte.
„Marion, alles gut, ich denke nicht mehr darüber nach, es ist wie es ist, ich bin froh, dass du da bist“.
„Na dann komm, lassen wir deine Frau nicht warten“ entgegnete sie und ging an mir vorbei direkt in die Küche, worauf ich folgte.
Als wir in der Küche ankamen, umarmten sie sich beide und küssten sich lustvoll. Es war für mich noch ungewohnt, dies zu betrachten, aber ich empfand ein Gefühl der vollkommenden Zufriedenheit.
Meine Frau nahm die bereits gefüllten Sektgläser und reichte Marion und mir eines.
„Schatz, nun lass uns mit Marion auf unsere wohl ewig haltende Dreiecksbeziehung anstoßen“ prostete sie mir zu und gab uns darauf beiden einen Kuss.
„Ja ich bin froh, dass wir unseren Plan umgesetzt haben, die Gefühle zu dir, das Wissen, deinen Mann zu betrügen, hatten mein Gewissen schon belastet, aber gleichzeitig war das erste Erlebnis mit Josef, seine Gier auf mich, meine Lust, mich ihm zu öffnen und ihm seine kühnsten Träume erfüllen zu können, unbeschreiblich schön“ fing Marion an zu erzählen „es war pure Lust, zu testen, wie weit Josef gehen wird“ gab sie weiter von sich.
Jetzt fing doch beide Frauen über mich zu reden an, wie geil es war zu spüren, wie ich geil ich ihre Praline Masse von den Nippeln saugte.
Als meine Frau Marion dann berichten konnte, wie ich ihre ganze Praline genossen hatte meinte Marion: „Na dann bin ich gespannt, ob ihm meine heutige auch schmeckt. Ich habe gestern drei zerquetschte Bananen mit Bitterschokolae gegessen.“
Sehr schön lächelte meine Frau.
Wie es weiterging ein anderes Mal.