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Marion und ihre Fetische

Heute vor einem Jahr lernte ich Marion kennen. Es war an einem Montag, ich hatte meinen jährlichen Termin beim Urologen zum Routinecheck. Mittlerweile merkt man mit 52 jedes Jahr ein wenig mehr, in welchem Bereich der Körper einfach nachlässt, obwohl ich mich mit regelmäßigem Sport fit halte. Aber um nicht abzulenken, es war damals 07 Uhr, als ich das Wartezimmer betrat. Ich war der erste und ich war mir in diesem Moment noch sicher, wie geplant um 09 Uhr auf Arbeit zu sein. Es waren noch keine 3 Minuten vergangen, da trat Marion zum ersten Mal in mein Leben. Auf Anhieb war ich von ihrem Äußeren in den Bann gezogen. Bekleidet mit einem rosafarbenen Kostüm, darunter wohl ein weißes Top, die Beine in durchsichtigen Nylon verpackt und hochhackigen Schuhe. Ihre grauen noch schulterlangen Haare, ihre Brille, die sie trug, sie wirkte auf mich erotisch anziehend, Businessfrau in Perfektion. Insbesondere war sie von der Figur her auch auffallend, bestimmt 180 groß, breites Becken, aber eine wunderschöne Taille, viel wunderschöne Frau eben.

Als sie sich auf den Stuhl setzte, warf sie mir ein Lächeln zu und sagte: „Guten Morgen, sie gehören wohl auch zu den Menschen, welche Arztbesuche dieser Art gerne so früh wie möglich am Tage hinter sich bringen wollen“.

Ich war kurz perplex über die direkte Art und entgegnete Ihr: „Ja das stimmt allerdings. Ich habe um neun meine erste Besprechung bei der Stadtverwaltung“.

Sie lächelte wiederholt und fuhr fort: „Ich bin Marion Brinkmann, mein verstorbener Mann war auch bei der Stadtverwaltung, er trug auch liebend gerne Cordanzüge wie sie.“

Ich kannte ihren Mann vom Namen her, er war quasi mein Vorgänger beim Ordnungsamt. Er verstarb vor drei Jahren an Krebs, ich konnte ihn leider nur für zwei Wochen im Zuge der Übergabe der Amtsgeschäfte kennenlernen, eigentlich bereitete er sich auf die Frühpension vor. Daher wusste ich, dass er kinderlos war und seine Frau als Dozentin an einer Fachhochschule arbeitet.

„Josef Breitmaier mein Name, ich wurde von ihrem Mann damals auf die Stelle eingewiesen“ begann ich unsicher weiter zu antworten, fügte jedoch an: „Es ist unglaublich, er war voller Vorfreude auf die Pension, mein Beileid dafür“

Sie schaute kurz an die Decke und meinte: „Vielen Dank Herr Breitmaier, ich habe gelernt, mit der Trauer umzugehen, es ist nicht einfach, er fehlt mir schon. Aber wie heißt es so schön, die Welt dreht sich weiter und jeder muss damit umgehen können, es gehört zum Leben dazu.“

„Sind sie immer noch Dozentin an der FH hier, ihr Mann sagte mir dies damals im Rahmen seiner Vorstellung“.

„Ja, ich doziere im Bereich Sexualwissenschaften, immer noch, mein Mann erzählt mir von Ihnen, sie sind verheiratet und auch kinderlos, wie wir es waren“

Es war schon ein Zufall, die Frau meines Vorgängers hier kennenzurlernen, dachte ich mir. Gerade als ich ihr dies bestätigen wollte trat die Sprechstundenhilfe uns mit, dass sich Frau Doktor Unseld noch nicht anwesend ist und die Behandlung sich noch hinauszögern werde.

„Oh, wie lange? Wäre es vielleicht möglich Herr Breitmaier, wenn ich vor Ihnen dran komme, ich muss um 08 Uhr ein Telefongespräch mit einer Studentin von mir führen, zur Koordinierung Ihrer Masterarbeit?

Natürlich stimmte ich hier zu und die Sprechstundenhilfe nahm es zur Kenntnis.

Mittlerweile war es 07.30 Uhr, wenn alles normal läuft, werde ich pünktlich zum Besprechungstermin im Büro sein.

Marion bedankte sich bei mir und meinte „Bei mir wird es nicht lange dauern, es ist nur eine Ultraschalluntersuchung meiner Harnblase. Seit dem Tod meines Mannes leide ich an plötzlichen Harndrang.

Ich wurde leicht rot, ob dieser Offenheit von ihr. „Kein Problem, ich habe meinen Termin erst um neun, auch bei mir ist es eine Routineuntersuchung der Prostata, denke auch, dass durch die Verzögerung mein Termin nicht gefährdet ist“.

Gerade als sie begann mir zu erzählen, wie wichtig die Untersuchung der Prostata beim Mann ist, schließlich sei ihr Mann an Prostatakrebs gestorben, kam über den Lautsprecher die Aufforderung „Frau Brinkmann bitte in Behandlungsraum 2“.

Marion wünschte mir noch einen schönen Tag und verließ das Wartezimmer.

Nun saß ich wieder alleine, was für eine interessante Frau, schoss es mir durch den Kopf. Sexualwissenschaften, Blasenschwäche, ich meinem Kopfkino entstanden wirre Gedanken, zum ersten Mal in meinem Leben ging ich meiner Frau gedanklich fremd.

Es war mittlerweile 07 Uhr als auch mein Name im Lautsprecher ertönte und ich mich in das Behandlungszimmer begab, Frau Dr. Unseld wartete schon.

„Guten Morgen Herr Breitmaier, ich darf Ihnen von Frau Brinkmann nochmals den Dank für den Vorzug übermitteln“ Ich musste schmunzeln „Ist ja kein Problem, mein Termin ist erst um 09 Uhr.“ Antworte ich.

Frau Unseld führte die Untersuchung durch und konnte keine Änderungen feststellen.

„Herr Breitmaier, soweit alles in Ordnung, würde vorschlagen, in einem Jahr wieder vorstellig zu werden. Die Ergebnisse vom PSA übersende ich an ihren Hausarzt“ resümierte Frau Unseld am Ende der Behandlung.

Es war mittlerweile 08 Uhr als ich das Gebäude verließ. Marion stand im Bereich der dortigen Fahrradständer und telefonierte offensichtlich mit Ihrer Studentin. Ich winkte Ihr zu und wollte weitergehen, als auch mein Handy klingelte. Gerade als ich ranging, trat Marion an mich heran und konnte so meinem Gespräch beiwohnen. Meine Sekretärin teilte mir mit, dass die Besprechung abgesagt wurde. Da ich noch genügend Gleitzeitstunden abbauen musste, kündigte ich an, in diesem Fall den Tag vollends frei zu nehmen.

„Entschuldigung, jetzt habe ich mitgehört, wenn sie wollen, lade ich sie als Wiedergutmachung für Ihre Zuvorkommen zum Frühstück ein, ich wohne gleich zwei Straßen weiter“ fragte sich mich direkt.

Ich musste wohl verdutzt drein geschaut haben, denn sie ergänzte amüsiert lachend „als Nachfolger von meinem Mann sind sie es mir schuldig“

„Gerne Frau Breitmaier“, ich konnte das Angebot nicht abschlagen.

„Na dann komm, ich bin die Marion“ „Angenehm Josef“

Beide musste wir lachen und liefen los.

An ihrem Mehrfamilienhaus angekommen, betraten wir die Wohnung im ersten Stock.

Ich zog wie sie meine Schuhe auch aus und legte meine Anzugsjacke ab und wir betraten das Esszimmer, wo sie mich bat, Platz zu nehmen. Sie verschwand in der Küche nebenan und schaltete wohl den Kaffeeautomaten an. Ein paar Minuten später kam sie mit einem Tablett zurück, stellte die beiden Kaffees, Milch und Zucker auf den Tisch.

„Josef, das gleich vorne Weg, bedingt durch meinen Beruf bin ich natürlich psychologisch bewandert und aus sexualwissenschaftlicher Sicht erfahren. Ich habe dich nicht nur wegen deiner Freundlichkeit eingeladen. Ich finde dich attraktiv und ich meine bemerkt zu haben, du mich ebenso.“

Ich schaute ihr erstaunt direkt in die Augen während sie weiter sprach: „Du musst auch wissen, ich habe vom Gewissen her kein Problem damit, dass du verheiratet bist, du kannst offen mit mir reden, alles was in meiner Wohnung gesprochen wird oder passiert, bleibt unter uns“

Ich konnte nur nicken. Ad hoc viel mir keine Antwort darauf ein, deshalb fragte ich sie „wie alt bist du?“

„Ich bin vor zwei Monaten 60 geworden. Wenn ich richtig rechne, was mein Mann mir damals über dich erzählte, dürftest du knapp über 50 sein?“

„Ja 52 Jahre alt bin ich“. Mittlerweile war ich wieder ein wenig lockerer und konnte meine Gedanken ordnen. „Seit dem Tod deines Mannes gehe ich zur Prostata-Vorsorgeuntersuchung“ ergänzte ich spontan.

„Ja das ist wichtig, ich habe ihm immer gesagt, er solle zur Vorsorgeuntersuchung gehen, denn ich hatte bemerkt, wie sich seine Prostata vergrößerte“

„Wie bemerkt“ fragte ich interessiert.

„Nun, mein Mann und ich liebten den gegenseitigen Analverkehr in allen Facetten, hierbei bemerkte ich beim Berühren seiner Prostata eine Veränderung, Art Verhärtung“

Weil ich wohl fragend schaute fuhr sie fort „Hast du mit Analverkehr keine Erfahrung?“

Auf mein Kopfschütteln hin erklärte sie mir, was Analverkehr grundsätzlich bedeutet. Es handelt sich hierbei nicht wie von vielen Männern angenommen, nur um die Kopulation des Afters der Frau, sondern es ist die Einbeziehung des Afters in das Liebesspiel im Gesamten, auch der Oralverkehr oder das Massieren mit dem Finger zähle beispielsweise zum Analverkehr.

Nun hatte sie mich in ihren Bann gezogen. Noch nie konnte ich so offen mit jemanden über Sexualpraktiken reden und jetzt saß ich hier mit einer Frau, die schon allein aus beruflichen Gründen wahrscheinlich über alle Bereiche der Sexualität Bescheid weiß.

„Nun, dann hatte ich schon mal Analverkehr, ohne dass ich es so wahrnahm, denn ich durfte meiner Frau einmal am Po verwöhnen“.

„Siehst du, interessant, warum nur einmal?“

„Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, ich bin mit den sexualwissenschaftlichen Begriffen nicht so bewandert wie du“

„Ach so, das ist kein Problem, wir werden ab sofort wie in einem Therapiegespräch die Dinge umgangssprachlich beim Namen nennen, ok? Also erzähl, warum nur einmal?“

„Uns gefällt es, uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Einmal bin ich beim Lecken auch an ihrem After vorbei. Dieses Gefühl hatte ihr wohl gefallen und ich habe sie dann tiefer geleckt und meine Frau wurde damals immer erregter und der After immer lockerer. Ihr ist in der Erregung ein Furz abgegangen, der enorm gestunken hatte, weshalb wir sofort abbrachen. Auch war mein Mund ein wenig verschmiert. Ich bin dann erschrocken ins Bad habe mich gewaschen und ich musste meiner Frau versprechen, so was Schmutziges nie mehr zu tun“.

„Und wie hast du dich gefühlt, als du es getan hast?

„Es hat mir bis zum Furz gefallen, weil die Gefühle mit der Zunge tief in ihr zu sein schon überwältigend waren. Auch war der Geschmack ihres Afters noch bald erregender als der Geschmack ihrer Vagina“

„Denke mal zurück, hast du aufgehört, als ihr der Furz entfleuchte oder sie?“

„Eigentlich sie, ich hätte in dem Moment wahrscheinlich weitergemacht, da die Situation, die Gefühle enorm erregend waren“

„Warum hast du ihr das nicht gesagt?“

„Ich kann ja schlecht zu ihr sagen, nachdem ich wohl den Spuren nach tief in ihr war, dass mir dies gefallen hatte, so was tut man ja nicht“

„Ich verstehe, Themawechsel, du musst noch viel über deine Sexualität lernen“ brach sie lachend ab.

Sie fragte anschließend über das Ergebnis meiner Untersuchung und war erfreut das Ergebnis zu hören.

„Was ist bei deiner Untersuchung herausbekommen?“ wollte ich anschließend wissen.

„Danke der Nachfrage Josef, auch bei mir ist organisch alles in Ordnung, der Harndrang ist wohl eher psychisch bedingt“

Ich wollte natürlich mehr darüber wissen und sie erklärte mir, sie könne in bestimmten Situationen nicht mehr das Wasser halten, insbesondere in den Momenten, wenn sie das Fehlen ihres Mannes bedaure und wenn sie in sich erregt ist.

„Was meint Frau Dr. Unseld ist der Grund dafür?“ fragte weiter.

„Du, mein Mann und ich lebten den Oralverkehr auch aus und für uns beide war es auch schön, wenn ich ihm dabei ab und an in Erregung in den Mund urinierte. Frau Dr. Unseld ist sich daher sicher, dass diese Inkontinenz ein unterbewusstes Ausleben meiner damaligen Lust darstelle. Sie ist sich sicher, sollte ich wieder einen Partner finden, mit dem verkehre, wird die Inkontinenz wieder verschwinden.

„Du hast deinem Mann in den Mund gepinkelt?

„Ja warum nicht, er mir manchmal auch“

Ich war fasziniert von ihrer Offenheit, außerdem hatte sie nun einen wunden Punkt getroffen. Sie sah mir wohl an, dass ich überlegte und forderte mich auf, sie an meinen Gedanken teilhaben zu lassen.

„Weißt du, ich habe schon länger so Fantasien über Urinspiele, aber ich traue es mir nicht, meine Frau darauf anzusprechen, wo sie doch den oralen Analverkehr auch nicht will“

„Ohje Josef, ich frage dich direkt, seid ihr mit eurem Sexualleben zufrieden?

„Ja, denke schon – meine Frau scheint zufrieden zu sein“ musste ich feststellen.

„Und du?“

„Ich auch, Sexualität ist ja nicht alles in der Ehe, ich liebe sie, so wie sie ist“.

Sie schaute mich daraufhin ein paar Sekunden an und lächelte dann.

„Ok, jetzt ist es bald halbzehn, wir kennen uns nun erst 2 Stunden und reden miteinander, als wenn wir schon lange befreundet wären. Hast du auch geduscht vor dem Arzttermin wie ich?“

Auf was will sie hinaus, dachte ich mir. Zeitgleich merkte ich, wie mein Schwanz an Größe zunahm. Nein, ich werde nicht mit ihr Sex haben, ich gehe nicht fremd, deshalb antwortete ich: „Ja das stimmt, wir sprechen gerade offen über Sex, und ja ich habe geduscht und ich wir werden jetzt keinen Sex haben, denn es gehört sich nicht, die Ehefrau zu betrügen“

Marion stand auf, trat neben mich und sah wohl auch die Beule in meiner Cordhose: „Wenn du meinst, dass sich das nicht gehört, dürfte es dich eigentlich nicht erregen“

„Du hast mir heute schon einmal einen Gefallen getan, tue es nochmal, ich möchte meine Blasenschwäche loswerden“

Als ich das hörte, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich. Mit welcher Offenheit sie mit mir sprach und ihre Worte genau auf meine innersten Sehnsüchte abzielten…..ich schaute sie nur an und nickte.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Darin befand sich ein rundes XL-Bett mit zig Kissen und Decken, die Matratze selbst war durch ein Latextuch bedeckt.

„Du bist der erste Mann seit dem Tod meines Mannes, sei stolz drauf und zieh dich langsam aus“

Ich war wie in Trance. Ich begann mich von oben ab zu entkleiden, bis ich nackt vor ihr stand. Auch sie hatte sich ausgezogen, man hatte sie einen erotischen Körper, keine Falten, aber doch fleischig genug, traumhafte Brüste, keine wahrnehmbare Zellulitis, einen straffen Po, eine Traumfrau.

„Schön siehst du aus“ sagte sie nun lapidar zu mir.

„Du auch“

Sie ging an das Nachtkästchen und holte eine Augenmaske aus dem Schieber.

„Ich liebe blindfold, d.h. mich turnt es an, wenn ich meinen Partner verwöhne, ohne dass er was sieht. Traust du dir es zu?

„Ich habe das noch nie gemacht, muss das beim ersten Mal sein, ich möchte dich sehen“ fragte ich unsicher.

„Du siehst mich jetzt, präge es dir ein, bis ich dir die Maske aufsetzte, dann wirst du mich mit anderen Sinnen sehen, du wirst mich fühlen, riechen und schmecken“

Dabei fing sie an, sich zu drehen zu bücken, ich konnte sowohl ihre Vagina als auch ihren After sehen – sie war komplett blank und es glitzerte ihre Feuchte an den Schamlippen.

Sie kam auf mich zu und legte mir die Augenbinde an. Diese war aus einer Art Moosgummi, angenehm zu tragen, aber absolut Blickdicht.

„Nun küss mich, erkunde meinen Körper, liebkose alle Stellen, die dich erregen mit der Zunge“ forderte sie mich auf, während sich mich zeitgleich umarmte und unsere Lippen uns zum ersten Kuss trafen.

Ab diesem Moment dachte ich gar nichts mehr, ich verspürte nur noch immense Lust. Nach minutenlangem Küssen und streicheln, ging ich abwärts, beleckte ihren Hals, ihre Achseln, ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln, bedeckte ihren Bauch mit Küssen und kam an ihrer Scham an und kniete mich auf den Boden.

„Du machst es sehr leidenschaftlich Josef, begehrst du meine Kehrseite auch?“ fragte sie und drehte sich um. Instinktiv streichelte ich hier Pobacken und küsste jeden Zentimeter, bis ich an der Pospalte ankam und diese mit der Zunge durchpflügte. Sie beugte sich nach vorne und gewährte so die Möglichkeit, mit meiner Zungenspitze ihren Anus zu belecken. Nun war ich wie in Trance.

Sie richtete sich wieder auf, nahm mich an der Hand und führte mich zum Bett.

„Du wirst dich nun auf das Bett legen und ich werde über dich gehen, damit du mich mit deiner Zunge liebkosen kannst, so wie du es dir in deiner Fantasie schon immer vorgestellt hast“ sagte sie und küsste mich zärtlich.

Als ich mich hinlegte auf das noch kühle Latex, war ich schon kurz vor dem Kommen, mein Schwanz schien kurz vor dem Platzen zu sein, obwohl er noch nicht berührt wurde.

Marion ging nun sofort rücklings über mich und positionierte Ihre Vulva so über meinem Gesicht, dass ich ohne Anstrengung mit meiner Zunge ihre Scham erreichte.

Sofort fing ich an, sie wie von Sinnen zu lecken. Ihre Feuchte schmeckte süßlich, es war herrlich. Ich versuchte mit schnellen Zungenschlägen ihre Erregung zu steigern, ich war von der Hast getrieben.

„Oje, Josef, was tust du da?“ fragte sie, „wann hast du das letzte Mal ausgiebig geleckt?“

Gleichzeitig richtete sie sich ein wenig auf, so dass ich nun ihren Anus auch direkt mit meiner Zunge erreicht konnte. Ich fühlte mich wie im Traum und begann natürlich ebenso hastig, ihr Anus zu belecken und versuchte auch hastig, diesen mit der Zungenspitze zu durchstoßen.

„Josef, du bist leidenschaftlich, keine Frage, aber du musst noch viel lernen“.

Sie stieg ab von mir und legte sich neben mich und gab mir einen innigen Kuss.

„Jetzt werde ich das Heft in die Hand nehmen“ fing sie an, zu erklären, während sie mir über die Wangen streichelte und zärtlich küsste.

„Wenn ich jetzt wieder über dich gehe, wirst du alles langsamer machen, ich werde dir sagen, wann du meinen Klit belecken sollst oder mich tief in meiner Vulva oder in meinem Anus auslecken sollst, ich werde dich einfach leiten, damit wir gemeinsam unsere Lust ausleben können, verstanden?“

Eine Antwort bekam sie nicht von mir, sondern es folgte die Bestätigung durch einen innigen Kuss.

Bevor sie wieder über mich ging, legte sie mir ein kleines Latexkissen unter den Kopf, wodurch ich im Nachhinein betrachtet, viel weniger Körperanspannung aufwenden musste, um sie zu liebkosen.

Als sie wieder über mir war, bat sie mich, nun ganz liebevoll ihren Klit zu lecken. Ich merkte, dass die Langsamkeit in ihr mehr Erregung erzeugte, denn sie fing an, langsam mit dem Becken zu kreisen.

Nach ein paar Minuten fügte sie hinzu, nun mit der Zunge genauso langsam in ihre Vulva einzudringen, sie werde sich hierfür ein wenig aufrichten, wodurch ich ganz entspannt die Möglichkeit haben werde, meine Zunge tief einzuführen.

Ich genoss es nun immer mehr, sie zu liebkosen, tatsächlich ohne Hast, es war nur noch innige Verschmelzung von uns beiden. Wie von ihr vorgegeben, leckte ich sie zärtlich am Kitzler und spürte wie ihr Feuchte weiter zunahm. Als sie das erste Mal ihre Vulva wie beschrieben positionierte, damit ich mit der Zunge tief in ihre Lustgrotte eindringen konnte, merkte ich den Unterschied. Wir trieben es nun im Einklang und ich konnte direkt erleben, wie meine Liebkosungen von ihr aufgenommen werden. Sie fing an zu stöhnen, ich spürte wie ihre Hitze im Unterleib stieg.

„Ja Josef, so ist es schön, egal passiert, nicht aufhören, einfach genießen“ hauchte sie.

Es dauerte noch ein paar Sekunden und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Sie drückte mir nun ihre Vulva direkt auf den Mund. Mit jedem Lustschrei von ihr, lief ein wenig mehr Flüssigkeit aus ihr heraus, warm, salzig, lustvoll.

Ich griff instinktiv an ihre Brüste, umfasste dann ihre Taille und zog sie noch mehr an mich heran, um mich an ihrer Lust zu laben.

„Ja Josef, trink“ hauchte sie und sofort merkte ich, wie ihr Urin nun in meinen Mund lief. Sie pinkelte voller Lust in meinen Mund bzw. über mein Gesicht. Es war überwältigend.

Den größten Teil konnte ich schlucken, der Rest lief über mein gesamtes Gesicht. Durch die Augenmaske war Gott sein Dank meine Augen geschützt.

Als ihre Quelle versiegte, fragte sie mich „Willst du alles von mir?“

„Ja“ stöhnte ich auf „geb dich mir hin“

Sogleich setzte sie sich wieder über mich, ihr Anus war nun direkt vor meinem Mund. Sie leitete mich an, wie ich ihren Anus belecken soll, ich spürte dabei, wie sie sich selbst mit den Händen am Kitzler stimulierte.

Der Wechsel zwischen dem Liebkosen der Rosette und dem Durchdringen ihres Anus bedingte, dass ihr Loch immer lockerer wurde. Jedes Mal, wenn meine Zunge eindrang, spürte ich, wie sie ihren Anus versuchte aufzudrücken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte an meiner Zungenspitze nun einen Widerstand. Ich stöhnte ebenso auf. Während ich sie weiter leckte, nahm Marion nun meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich leckte wie von Sinnen weiter, während sie voller Gier an meinem Schwanz saugte.

Abrupt hörte sie damit auf, entzog mir ihr Gesäß vom Gesicht und schrie dabei. Sie setzte sich auf meine Brust und ich spürte, wie sie mir auf die Brust spritze und hörte wie ihr ein Furz entfleuchte. Sie hatte einen erneuten Orgasmus.

Ich stöhnte ebenso, zog sie wieder an mich und leckte weiter an ihrem Anus. Dies war nun benässt von ihrem Saft und fühlte sich noch viel wärmer an. Auch war der Geschmack nun unbeschreiblicher, ich leckte sie tief. In diesem Moment hätte ich alles für sie getan, nur um ihre Lust zu fördern.

Sie fing an zu zittern, stieg von mir ab, legte sich neben mich und gab mir einen Kuss.

„Josef, Josef, du bist ein Schleckermaul“ hauchte sie mir zu „willst du schon abspritzen oder willst du es mir nochmal machen“ fragte sie.

Wie es weiterging ein anderes Mal

geiler Anfang, ich denke du wirst ihr es noch einmal machen.

tolle geile geschichte !! ich hoffe es gibt eine fortsetzung !!!

bei so einer lehrerin gehe ich gerne noch einmal zur schule-was eine gute genieserin

Schöne Geschichte mag es auch so schön versaut und schmutzig

Sehr geile Geschichte. Warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung

Wann geht es geil weiter?

10 Tage später

Teil II

„Oh Marion, ich weiß gar nicht was mit mir los ist, ich habe Gedanken, die mich total verwirren“ hauchte ich ihr zu und gab ihr wiederholt einen zärtlichen Kuss.

Sie legte sich auf die Seite und forderte mich auf, mich von hinten an sie zu kuscheln. Nachdem ich hinter ihr lag, küsste ich ihren Nacken und umschlang sie mit meinem Arm, um ihre Brüste streicheln zu können.

„Was für Gedanken Josef“ fragte sie, während sie eine Hand von mir nahm und sie Richtung ihrer Scham schob und mir signalisierte, ihren Klit zu streicheln.

„Wie soll ich es sagen, trotz der Augenmaske, habe ich das Gefühl, alles gesehen zu haben. Als meine Zunge tief in deinem Po war und gegen einen Widerstand stieß, habe ich gesehen, ich weiß nicht wie ich es sagen soll“ Mehr konnte ich im Moment nicht sagen.

Worauf Marion meinte „Hast du jetzt Angst deine Lust einzugestehen?“

„Nein, ich weiß nur nicht, wie ich es sagen soll“.

„Weißt du was Koprophilie ist?“ wollte sie nun wissen.

„Nein, erzähl es mir“

„Unter dem Begriff Koprophilie versteht man eine durch menschliche Exkremente hervorgerufene Erregung bzw. Steigerung der Lust“ erklärte sie mir nun „und mich erregt es auch ab und an, wenn ich beim Ausscheiden liebkost werde. Diese Lust entstand bei mir meist dann, wenn ich mit meinem Mann spontan verkehrte, so wie ich heute mit dir“

Ich war wie elektrisiert „Genau das habe ich gesehen, ich traute mir es nicht, dir zu sagen“ flüsterte ich „ist es nicht krank, wenn einem das erregt“

Marion musste lachen und drückte meine Hand hart gegen ihre Klit „Nein, Josef, Koprophilie ist eine Paraphilie, ein atypisches sexuelles Interesse. Von einer paraphilen Störung spricht man im Prinzip vereinfacht ausgedrückt erst, wenn nur die Paraphilie allein eine Erregung ermöglicht“ erklärte sie schmunzelnd „ und das kann ich dir bescheinigen, du warst vor der Situation auch schon erregt, du bist nicht abnormal“.

Ich traute meinen Ohren nicht oder doch? Ich richtete meine Oberkörper auf, küsste sie auf die Wange „Dann lass uns unsere Lust weiter erleben“

„Sehr gerne Josef“ hauchte sie, während sie sich zu mir drehte „dann rasch auf den Rücken, aber die Maske bleibt auf“ kicherte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Warum sollte ich auch die Augenmaske absetzen, noch nie hatte ich beim Sex derartig klar gesehen.

Wieder ging sie in 69 über mich und ließ sich von mir liebkosen, während sie zärtlich an meinem Schwanz lutschte. Gekonnt bewegte sie ihren Unterleib, so dass ich mit meiner Zunge entweder ihren Klit oder ihren Anus erreichen konnte. Sie spielte dabei mit ihrem Schließmuskel, wodurch meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ich fühlte wie dabei ihre Erregung stieg. Diese Lust war unbeschreiblich.

Marion rutschte nun nach vorne und positionierte meinen Schwanz vor ihrer Vulva und ließ ihn ganz sanft in sich eindringen und begann sofort, ihr Becken rhythmisch aber langsam zu kreisen.

„Oh tut das gut Josef, genieße es, streichle meine Pobacken, ich reite dich sanft weiter“ flüsterte sie.

Mit beiden Händen fasste ich daraufhin an ihre Pobacken, es fühlte sich an, als würden sie glühen.

Ich registrierte mit meinen Fingern, wie ihre Gesäßmuskulatur sich im Wechsel an- und entspannte, im Einklang mit ihrem kreisenden Becken.

„Siehst du es Josef, wie es mich erregt“ fragte sie leise. Ich antworte nicht darauf, sondern knetete bestätigend ihre Pobacken weiter.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ich fühlte, wie sich ihre Pobacken plötzlich aufbäumten und Marion einen Lustschrei von sich gab. Im gleichen Moment registrierte ich, wie ein warmer Gegenstand auf meinen Unterbauch plumpste. Ich wusste sofort, was nun passiert ist, ich konnte nicht anders, ich knetete ihre Backen und stöhnte selbst vor Lust. Marion bewegte ihr Becken noch zwei- dreimal, aber schneller und hielt dann laut schreiend inne – ihr war es gekommen.

„Ich will mit dir kommen“ fehlte ich sie an und zog sie an den Hüften zu mir her. Marion ging wieder in 69 über mich und dirigierte ihren Anus direkt vor meinem Mund und ich begann sofort, sie wieder tief zu lecken. Dies erregte sie erneut und sie saugte nun an meinem Schwanz derartig fordernd, wodurch mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Diese Schamlosigkeit, mit der wir es trieben, erzeugte in mir ein noch nie dagewesenes Gefühl. Ihr Duft war jetzt anders, noch betörender, auch der Geschmack ihres Anus wirkte auf ich mich aphrodisierender, ein Zucken und ich kam, wie ich in meinem bisherigen Leben noch nie gekommen war. Und auch Marion erlebte wiederholt einen Orgasmus und ihr Sekrete fluteten fast zeitgleich mein Gesicht. Sekundenlang hielte wir beide bewegungslos inne und schnauften erstmal durch.

Dann drehte sich Marion um, setzte sich wiederholt über meinen noch steifen Schwanz und legte sich auf mich, so dass die noch auf meinem Bauch liegende, immer noch warme Praline zwischen unseren Bäuchen zusammengepresst wurde. Auf ihren Ellenbogen abstützend begann sich nun, mich lustvoll zu küssen und gleichzeitig zu reiten. Ich spürte ihre Lust, genoss ihre Gier und das Blut floss wieder in meinen zwischenzeitlich bereits leicht abgeschwollenen Schwanz zurück. Als Marion das bemerkte richtete sich auf und mein Schwanz drang noch tiefer in ihre Vulva ein. Mit beiden Händen stütze sie sich auf meinem Unterbauch ab und ritt mich kurz intensiver und hielt dann inne: „Oh Josef, schau dir meine Brustwarzen an, dann weißt du wie mich der Sex mit dir erregt“ Tatsächlich stellte ich mir sofort ihre fingerkuppengroßen Nippel vor. Leidenschaft pur

Im gleichen Moment ließ sie sich wieder noch vorne fallen und forderte mich auf, an ihren Burstwarzen zu saugen. Kaum hatte ich einen Nippel mit meinem Lippen umschlossen, ritt sie wieder heftiger. Ich schmeckte sofort was geschehen war. Marion hatte ihre Nippel mit den Resten der ihrer Praline eingerieben. Anstatt mich zu ekeln, widmete ich mir ihren zweiten Nippel und saugte weiter. Ich fühlte den erneuten Orgasmus in mir aufsteigen. Marion beflügelte das Pochen meines Schwanzes ebenso, denn sie ließ sich auf mich fallen und fickten weiter, bis wir beiden zeitgleich kamen.

Als wir uns erholt hatten, küsste sie mich und sagte: „Josef sag jetzt nichts“ ich werde dich ins Bad führen und wir werden uns gemeinsam duschen“.

Fortsetzung folgt.

Was für eine geile Geschichte. Ich hoffe, es geht bald weiter ....

Eine Super geile und schön geschriebene Geschichte..hoffentlich geht's bald weiter

sehr sehr geile Gesichte

hätte nichts dagegen wenn ich sowas real erleben könnte

Marion stieg aus dem Bett, gab mir ihre Hand und führte mich ins Bad. Ich hörte, wie sie die Dusche einschaltete und mich anschließend zu sich zog und wir uns im Stehen küssten und streichelten. Ich fühlte bereits die Wärme des Duschwassers.

„Oh Josef, das war der schönste Sex seit langem“ hauchte sie „ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen“. Kaum ausgesprochen, zog sie mir sanft die Augenbinde ab und ich war kurz geblendet von der Helligkeit in diesem Raum und musste ein paar Mal die Augen schließen, um mich daran zu gewöhnen. Es war eine geräumige begehbare Dusche, fast wie bei mir zu Hause. Nun sah ich sie vor mir in ganzer Pracht. Wir standen in ihrer begehbaren, geräumigen Dusche noch abseits der Regenbrause und küssten uns wieder. Ich fühlte mich wie in Trance.

Sie fasste mich an den Wangen und sagte „Nun siehst du mich ohne Maske Josef, ist das was du nun real siehst ebenso schön?“

Meine Blicke wanderten über ihre wundervollen Brüste, deren Warzenhöfe ebenso noch von unserem vorherigen Spiel gezeichnet waren, wie ihr Unterbauch. Ihre Nippel ragten geschwollen hervor und während ich begann, an beiden wechselweise zu saugen, musste ich ihr eingestehen, dass es ohne Maske noch erregender ist, ihren wunderschönen Körper zu betrachten.

Wir seiften uns wortlos gegenseitig ein, um die Spuren unserer Lust zu beseitigen und stellten uns dann gemeinsam unter die Dusche, um uns küssend, vom warmen Wasser wohltuend berührt, abzuseifen.

„Marion, ich hoffe du wirst deinen unkontrollierbaren Harndrang nie verlieren, für mich waren die Momente, in denen du mir offenbar in Erregung deinen Nektar schenktest, Ekstase pur“ gestand ich ihr, als wir nun engumschlungen weiter küssend, die Wärme des warmen Wassers genossen. „Du bist die Frau meiner unterdrückten Träume“ ergänzte ich.

„Nein Josef, das werde ich nicht, ich habe es genossen, dir mein innerstes zu schenken. Ich spürte förmlich, wie du mich begehrst.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, schob sie mich ein Stück von sich weg und ergänzte „deshalb knie dich vor mich hin, ich werde dir noch etwas von meinem Nektar schenken“

Ich ging ohne Worte in die Knie und Marion stellte sich eine wenig breitbeinig über mich und fing an ihren Klit zu streicheln. „Nur zusehen, nicht lecken bitte, ich masturbiere jetzt nur für dich, um dir meinen Nektar zu schenken“ hauchte sie.

Wie gewünscht schaute ich ihr nur zu. Sie fing an, zu stöhnen und variierte dabei ihre Geschwindigkeit beim Fingerspiel. Es dauerte nicht lange und der erste Strahl traf mein Gesicht. Am liebsten hätte ich sie nun geleckt, aber ich beugte mich ihrem Verlangen und sah ihr weiter nur zu, schließlich masturbierte sie ja für mich. „Ja Josef, schau zu, Mund auf, nun komme ich“ jauchzte sie.

Und wie sie kam. Ohne weiter mit Ihrem Finger zu spielen, kam es ihr in vier fünf Schüben und jedes Mal konnte ich ihren Saft umfänglich aufnehmen.

Als ihr Beine langsam zu zittern begannen, zog sie sich mich wieder zu sich hoch und küsste mich innig.

Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen uns wortlos, immer mal wieder einen Kuss gebend an und setzten uns dann wieder ins Wohnzimmer und tranken erstmal ein Glas Wasser.

Nach minutenlangem Schweigen fragte sich mich „Was denkst du nun Josef?“

„Denken, ich weiß nicht genau, ich fühle mich eher frei, offensichtlich schlummerte in meinem Unterbewusstsein genau dieses Verlangen nach dieser Art von Lust, welche wir gerade erlebt haben“ versuchte ich ihr mein Gedankenwirrwarr zu erklären.

„Ja Josef, so sehe ich es auch und ich freue mich auf die weiteren gemeinsamen Stunden mit dir. Du musst mir aber schwören, dass du den Sex mit deiner Frau nicht vernachlässigst“

Verdutzt schaute ich sie an. Sie hat recht. Ich muss damit mental umgehen können.

„Ja Marion, du hast recht, ich hoffe, ich werde mit dir weiter so offen reden können, damit du mich dabei unterstützt, nicht in einen Zwiespalt zu verfallen“

„Ja Josef, das werde ich, ich will dich nicht verlieren, ich will auch nicht, dass deine Ehe scheitert. Aber ich weiß auch, dass ich nie mehr einen anderen Mann so lieben werde, wie meinen verstorbenen Ehegatten. Wir werden unser Geheimnis daher hüten und beide alles dafür tun, dass du deine Ehe weiterführen kannst, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und wir gleichzeitig uns gegenseitig unserer Lust weiter hingeben können“

Wir küssten uns nochmal und dann musste ich mich auf den Heimweg machen.

„Ich melde mich Josef, genieße den Tag“ sagte sie, als ich die Wohnung verließ.

Zu Hause angenommen, musste ich erstmal etwas essen, war es doch mittlerweile 13 Uhr. Da meine Frau erst um 14.00 Uhr nach Hause kommen wird, nutzte ich die Zeit und ging in den Fitnesskeller um mich abzulenken und ein wenig auszupowern.

So nach 30 Minuten, ich war gerade dabei, meinen dritten Satz Liegestützen zu absolvieren, kam meine Frau nach Hause.

„Schatz, bist du schon da?“ hörte ich sie im Flur rufen. Ich hörte verschwitzt und außer Puste auf und ging hoch zu ihr.

„Hallo Schatz, ja, ich war heute gar nicht im Büro, ich musste bei Frau Dr. Unseld länger warten und da meine Besprechung ausgefallen ist, habe ich frei gemacht“ erzählte ich ihr.

„Ach so, schön dann haben wir ja heute Nachmittag Zeit für uns, was hat Frau Dr. Unseld gesagt? Alles in Ordnung?“ fragte sie mich.

„Ja, alles in Ordnung, wie immer Prostata ein wenig vergrößert, aber sonst weiter alles ok“

„Das freut mich Schatz, es wäre furchtbar, wenn du wie dein damaliger Arbeitskollege auch Krebs kriegen würdest“ antwortete sie.

„Ja wäre es Schatz“ sagte ich und hielt kurz inne „Frau Dr. Unseld sagte, ich solle weiter regelmäßig Sport treiben und auch meinen Beckenboden weiter trainieren, das fördere die Funktionalität der Prostata“.

„Ja ich weiß Schatz“ komm lass uns einen Kaffee trinken. Ich habe mich heute mit meiner Arbeitskollegin darüber unterhalten. Ihrem Mann ging es wie dir, aber bei ihm ist wieder alles normal.

„Wie alles normal? frage ich interessiert nach, als wir mittlerweile beide einen Kaffee aus dem Automat rausgelassen und am Esstisch Platz genommen hatten.

„Du kennst du Frau Niedermayer? Sie ist ja immer sehr offen. Sie hat mir erzählt, dass man die Prostata auch massieren kann.“

„Ja und“? fragte ich verdutzt?

„Sie hatte für ihren Mann ein Massagespielzeug extra für die Prostata bestellt und sie verwenden dies nun ab und an“ erklärte sie ein wenig verunsichert.

Ich konnte gar nicht glauben, was ich gerade gehört habe. Meine Frau hatte noch nie etwas von Sexspielzeug gehalten und nun solche Worte aus ihrem Mund.

„Ja Schatz, weiß ich, hat Frau Dr. Unseld auch schon mal zu mir gesagt, dass man dies ergänzend tun könnte, um die Verhärtung zu verhindern, auch regelmäßiger Samenerguss fördere die Vorbeugung“ entgegnete ich selbstbewusst und ergänzte: „Wenn wir regelmäßiger Sex hätten, wäre dies auch förderlich“

Ich war selbst über mich erstaunt, ob der offenen Worte ggü. meiner Frau. Wohl ließen mich die zurückliegenden Stunden, die Offenheit, mit der ich mit Marion nicht nur gesprochen, sondern es auch so mit ihr getrieben hatte, mutiger sein.

„Ja ich weiß, Schatz, ich habe dich zu kurz kommen lassen“ versuchte sie nun, meine Vorwürfe abzuwenden. „Aber der Job, man kommt heim, ist müde, bis man geduscht hat, ist es schon wieder so spät, da habe ich meist keine Lust mehr“

„Du immer mit deinem Duschen, wenn man aufeinander Lust hat, kann man es doch auch spontan tun“ warf ich ihr vor. Sie sagte nichts darauf, ich dachte automatisch an die damalige Aktion, als ihr beim Lecken der Furz entfleuchte „Du weißt doch, als ich dich damals anal leckte und du mich angefurzt hast, es war spontan und schön für mich, deshalb sei dir sicher, mir würde es auch gefallen, es mit dir ungeduscht zu machen, du bist meine Frau, ich dein Mann, du duschst doch jeden Morgen“

Sie wurde rot. „Hat dich das damals nicht angeekelt“ fragte sie unsicher.

„Nein warum denn. mich würde gar nichts von dir ekeln, ich liebe dich“

Einen solchen Gesichtsausdruck hatte ich bei meiner Frau noch gar nie gesehen.

„Was ist denn los mit dir heute?“ fragte ich deshalb vorsichtig.

Sie überlegte kurz, wurde rot und meinte: „ Frau Niedermayer hat mir auch erzählt, dass sie seit dem sie ihren Mann auch mit dem Spielzeug anal verwöhnt, auch besseren Sex haben, quasi tabulosen Sex“.

Ich spürte, wie mein Blut schon wieder meinen Schwanz flutete. Sitze ich jetzt hier wirklich zum ersten Mal mit meiner Frau am Tisch und spreche über Sex? Ist es wirklich wahr? Ist meine Frau vielleicht genauso tabulos wie Marion, hat womöglich die gleichen Fetische.

Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen: „Ich brauche kein Sexspielzeug, um mit dir tabulos zu verkehren. Ich bin jetzt so geil geworden, ich sehne mich danach, dir dein ungeduschtes Poloch tief zu lecken“

Sie schaute mich an: „Nur lecken oder mich auch anal nehmen?“ Sie war jetzt knallrot.

Ich schaute ihr in die Augen: „Ich würde dich auch voller Leidenschaft in den Po ficken, wenn ich weiß, es bereitet dir Lust“

„Ja sehr, aber das ist doch schmutzig Schatz, ist das nicht eklig?“

Es war wohl Schicksal, dass ich heute auf Marion traf und mit ihr all das erlebte, was ich in meinen Fantasien schon immer erregte, aber ich es mich nie traute, mit meiner Frau darüber zu reden. Die dadurch gewonnene Selbstsicherheit war wohl für die darauffolgende Antwort ursächlich: „Schatz, du und deine Zweifel, ich werde jetzt dein Halstuch nehmen und dir deine Augen verbinden und dann gehen wir ins Bett und du lässt dich verwöhnen und genießt es, ohne zu sehen, was passiert, nur fühlen?“ fragte ich sie bestimmt.

Wie es dann weiter ging, ein anderes Mal

15 Tage später

Megageile Geschichte ... wann geht es endlich weiter?

Super Geschichte toll geschrieben man lebt richtig mit. Bitte mehr

8 Tage später

Die mit Abstand geilste Geschichte, die ich hier je gelesen habe. Schade, dass es nicht weiter geht.

Bitte die Fortsetzung weiter schreiben

eine fantastische Geschichte, herrlich zu erleben wenn der Sex wieder im Vordergrund steht... freu mich sehr zu lesen wie es mit euch weitergeht....

Mal gespannt wie es weiter geht

ein Monat später

„Ich habe keine Zweifel Schatz“ entgegnete sie „ich weiß, es kann schmutzig werden, wenn der Schwanz ganz in einem ist“. Ihre Gesichtsröte nahm nochmals zu, so kannte ich meine Frau gar nicht.

Ich nahm ihre Hand und fragte, was denn los sei?

„Ich“ sie druckste rum „ich masturbiere schon seit längerem und verwende dabei einen Dildo und mache es mir meist morgens, wenn du aus dem Haus gehst, selbst auch anal“

Bong, ich war perplex, schaute sie wohl ungläubig an, denn meine Frau wollte gleich aufstehen als sie sagte „ich habe dich betrogen, ich weiß“.

Ich hielt sie fest, erklärte ihr, dass ich nicht beleidigt bin, sondern eher freudig überrascht und nun neugierig wäre, mehr darüber zu erfahren.

Sie setzte sich wieder, schaute mich an und fing an zu erzählen. Vor ein paar Jahren habe sie beim Fingern auch ihren Po morgens miteinbezogen und sich anal gefingert und diesen immer wieder mit ihrem Speichel befeuchtet, um weiter eindringen zu können. Bei diesem Spiel habe sie bemerkt, dass ihr das Aufnehmen des eigenen Körpergeschmacks enorme Lust bereite. Mit der Zeit wäre ihr der Finger zu wenig gewesen, weshalb sie sich einen Dildo besorgte und eine Auflage für das Bett im Gästezimmer, denn mit der Zeit steigerte sich auch ihre Lust und ihre Hemmungslosigkeit.

„Weißt du noch damals, als das Malheur passierte, als du mich geleckt hast?“ frage sie mich.

Ich war noch wie in Trance, ob der Offenheit meiner Frau und nickte nur, ich hielt in dem Moment alles für einen Traum.

„Die Situation damals war so geil, ich wollte mich dir offenbaren, auf was ich wirklich stehe und dir etwas von mir geben, als du damals so geil geleckt hattest, doch der Furz war nicht geplant, ich fand es so peinlich, weshalb ich mich so benommen hatte“

„Du willst mir damit sagen, dass“ begann ich zu fragen, als sie mich unterbrach „ja, ich zu feige war, dir meine innersten Fantasien mit dir zu teilen“

Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll Schatz“ während ich ihr tief in die Augen schaute. Minutenlang sahen wir uns an. In meinem Kopfkino drehte sich alles, bis sie das Schweigen brach und fragte: „Was denkst du?“

Ich schaute sie an, schüttelte mit dem Kopf und fasste dann allen Mut zusammen.

„Ich will dabei sein, wenn du es dir machst, alles ebenso miterleben, spüren, fühlen, schmecken, riechen, ich will wieder ein Teil von dir sein“

Wieder wurde sie rot, schaute mich an: „Ich liebe dich, geb mir 10 Minuten und komm dann ins Gästezimmer“ Kaum ausgesprochen, stand sie auf und ging.

Nun saß ich da, was für ein Tag, Marion war auf einmal ganz weit weg. Meine Erregung wuchs, wenn ich daran dachte, was ich mit meiner Frau nun erleben werde.

Ich ging kurz ins Bad, duschte mich ab und ging dann eine viertel Stunde später Richtung Gästezimmer, nur mit dem Badetuch bekleidet. Die Tür war geschlossen, weshalb ich klopfte und mir meine Frau die Tür öffnete.

„Komm rein“ hauchte sie. Der Rollladen war runtergezogen und eine Nachttischlampe brannte gedimmt. Ich muss dazu sagen, wir hatten das Gästezimmer mit einem Doppelbett und einem Sofa ausgestattet, sollten unsere Freunde mal über Nacht bleiben wollen, was bislang noch nie der Fall war. Deshalb war der Raum sehr wohnlich ausgestattet. Das Bett war mit einem Latextuch abgedeckt, die Bettdecken lagen auf dem Sofa. Auf dem Bett lag ein naturgetreuer Dildo und eine Flasche Gleitgel.

Was mich aber sehr überraschte, meine Frau trug Latexstrapse und ein Latexkorsett mit Brustöffnungen, ihre Nippel schienen bereits geschwollen zu sein. Sofort schwoll mein Schwanz, denn so etwas hatte sie noch nie getragen.

„Wow, Schatz“ bemerkte ich knapp „du bist unglaublich“.

Sie nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange. „Setz dich aufs Bett bitte und leg dir diese Augenmaske dann an“ während sie mir diese in die Hand gab.

Du brauchst nicht so zu schauen, aber ich bin nervös, bislang tat ich es immer allein, deshalb will ich erstmal, dass du es nicht siehst, was ich tue“

Wenn meine Frau wüsste, was ich heute schon erlebt habe, ohne es zu sehen, meine Geilheit stieg ins Unermessliche.

Ich setze mir die Augenbinde auf und signalisierte ihr, dass ich bereit bin „Weißt du noch Schatz, die Filme, jetzt wird´s schmutzig mit Gina Wild, die wir früher geschaut haben“

„Hast du endlich die Augenmaske auf, die Filme waren Kinderkram, du wirst heute Schnuckel Bea kennenlernen“ entgegnete sie knapp. Ich war kurz irritiert, denn der Name sagte mir nichts.

Als ich die Augenmaske angelegt hatte, sollte ich mich aufs Bett legen, was ich auch tat. Ich konnte dann fühlen, wie sie rücklings in 69 über mich ging und gleich begann meinen Schwanz zu streicheln.

„Nun leck mich und knete dabei meine Pobacken“ Noch nie hatte sie mich beim Vorspiel aufgefordert, wie ich sie liebkosen soll, schon allein dies war neu. Also fing ich an, ihr Muschi sanft zu belecken, ich schmeckte sofort, dass sie ihre Muschi wohl schon mit Gleitgel vorbereitet hatte. Parallel streichelte ich ihre Pobacken und wollte eigentlich kurz mit meiner Zunge auch ihre Rosette begrüßen, doch es ging nicht. Dem Gefühl nach hatte sie sich einen Plug in ihren Anus eingeführt.

„Ja Schatz, da staunst du, ich habe mir einen Plug eingeführt, genau in der Schwanzdicke, nun lecke bitte mit deiner Zungenspitze um den Schaft herum“ Ohne zu antworten tat ich es. Meine Frau hatte sich mittlerweile ein wenig aufgerichtet, damit ich einfacher ihren Forderungen nachkommen konnte. Mit der Zeit fing sie an zu stöhnen, also leckte ich noch intensiver um den Schaft des Plugs und streichelte ihre Pobacken dabei. Sie lobte mich und spornte mich an, mich anzustrengen.

Nach kurzer Zeit wusste ich, wie sie es haben möchte, ich konnte abwechselnd ihre Möse und den Schaft des Plugs belecken. Ich fühlte dabei, wie sie mit ihrem Schließmuskel den Plug bewegte und kurz darauf auch parallel nun mit ihrer Hand bewegte.

„Und gefällt das meinen Schleckermäulchen“ fragte sie „der Plug wird langsam trocken, willst du ihn lecken“ Oh Mann war das geil, ich konnte nur mit einem bestätigenden Stöhnen bejahen.

Gerade als ich dabei war, den Schaft zu belecken, zog sie den Plug fast ruckartig heraus. Offensichtlich hatte sie auch vorher ihren Po ordentlich mit Gleitgel geflutet, denn ein Schwall davon trat aus und traf auf meinen Mund. Dies war so hingebungsvoll, vor lauter Gier hatte ich ihr dabei wohl zu stark in die Pobacken gekniffen.

„Hey, willst du mich zerdrücken, Geduld, du wirst schon noch bekommen, nach was du dich sehnst“ und steckte mir dabei den Plug in den Mund. Ich saug daran und ich schmeckte sofort diesen unbeschreiblichen Geschmack, der nur im innersten einer Frau entstehen kann und vermengt mit dem Geschmack des Gleitgels mir unbeschreibliche Lust bereitet. Ich seufzte voll Wollust auf.

„Oh ja, dir schmeckt es wohl wie mir“ hauchte sie.

Sie zog den Plug wieder aus meinem Mund und ich versuchte sofort, ihre Rosette zu belecken. „Nein Schatz, nicht nur lecken, du musst jetzt mit deiner Zunge ganz tief rein, um genug Speichel in meine heiße Arschfotze zu bringen, damit ich dir nun zeigen kann, wie ich mich selber in den Arsch ficke mit dem Dildo“

Ich konnte es nicht glauben, meine Frau so zu erleben. Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach umarmt und geküsst. Wie befohlen, leckte ich nun ihre Arschmöse und spuckte ihr dabei sanft ein wenig Speichel in ihr Rektum, was ihrem dem Stöhnen nach wohl gefiel.

Sie zog mir den Plug aus dem Mund und leckte ihn wohl zur Seite und hielt mir nun die Eichel des Dildos vor den Mund und bat „Mach den Schwanz jetzt auch feucht“

Nun war ich genauso in Trance, wie heute Morgen mit Marion. Nur war alles anders, noch geiler, intensiver, ich kann es gar nicht beschreiben.

Leider konnte ich es ja nicht sehen, wie sie nun den Dildo in ihren Anus gleiten ließen, aber ich konnte es durch ihre Bewegungen fühlen. Sie fing an, sich mit dem Dildo zu ficken und drang immer tiefer ein. Ich leckte nun sanft ihren Kitzler und blieb ansonsten passiv. Sie fickte sich immer schneller und stöhnte dabei immer mehr. „Ja leck mich“

Mal fickte sie sie sich wieder langsamer, mal wieder schneller, mittlerweile konnte sie den Dildo bis zum Anschlag in sich einführen. Und dann passierte es. Meine Frau bekam wohl einen Orgasmus, denn ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie verkrampfte nahezu und sie squirtete mir auf die Brust, blieb dann regungslos auf mir liegen. Ich streichelte ihr wortlos ihre Pobacken, worauf sie wieder anfing, den Dildo langsam zu bewegen und Stück für Stück langsam herauszuziehen.

Instinktiv leckte ich nun dabei am Rand ihrer Rosette. „Ja, so machst du das gut Schatz, sobald er ganz raus ist, steckst du deine Zunge rein“

Wow war das geil. In dem Moment, als ihre Anus den Dildo freigab, leckte ich ihr nun offenstehendes Loch, sie richtete sich auf und ich konnte nun ganz mit der Zunge in ihren Anus eindringen. Sie bewegte ihr Becken und genoss es hörbar. Mit jeder Sekunde wurde ihr Stöhnen lauter und ich spürte, wie sie aktiv mit ihrer Rosette spielte, ihren Anus schloss und wieder aufdrückte. Ich züngelte nun so in ihrem Takt, bis es ihr wieder kam. In diesem Moment drückte sie ihren Anus ganz weit auf und festere Fragmente aus Ihrem Darm fielen in meinen Mund. „Ja Schatz ich liebe dich, du bist wunderbar.

Sie verharrte kurz, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen, presste aber weiter ihr Gesäß weiter über meinem Mund, jedoch bewegte ich meine Zunge nicht, um ihr die Erholung zu ermöglichen.

„Ist es dir zu versaut“ fragte sie mich „oder willst du Schnuckel Bea kennen lernen?“ Dabei spielte sie mit ihrem Anus. Verdammt, wer ist die Schnuckel Bea, dachte ich, ohne sofort darauf zu antworten.

„OH mein Mann überlegt“ lachte sie „ich zeig es dir“

Sie richtete sich daraufhin auf und ging nun in der Hocke über mich und stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab.

„Jetzt leckst du mich, so wie ich es mag, los fang an“

Kaum ausgesprochen hatte ich ihren Anus vor dem Mund, der mittlerweile wieder fast geschlossen war und ich fing an, sanft zu züngeln. Meine Frau kreiste nun mit ihrem Becken und ließ mich entweder an ihrem Kitzler oder ihrem Anus lecken. Ich merkte wie ihre Lust wieder stieg und offensichtlich, versuchte sie, ihren Anus immer weiter aufzupressen. Instinktiv ging bei mir das Kopfkino los und die Leckerei ließ mich auch Stöhnen.

„Sekt oder Schokolade“ was willst du zuerst, hauchte sie gerade in dem Moment, als meine Zunge ihren Anus beleckte. Ich wollte natürlich zuerst ihre Schokolade und stieß ihr deshalb mit der Zunge tief in Po.

„Ich wusste es, mein Mann ist genauso versaut wie ich“ Sie begann nun zu pressen und ich wollte die Zunge aus dem Anus ziehen „lass sie ja drin, ich will deine Zunge spüren, damit ich sicher bin, du willst es so“

So konnte ich nun mit der Zungenspitze fühlen, wie sich ihr Anus immer weiter öffnete und sich ihre Praline den Weg in meinem Mund bahnte. Sie wichste sich nun parallel ihren Klit „Ich liebe dieses Gefühl, pass auf, es passiert gleich“

Sie wichste weiter und tatsächlich schenkte sie mir eine walnussgroße Praline, die mir auf die Zunge fiel und ich sie mit den Lippen festhielt. Dabei kam es meiner Frau wiederholt heftig. Sofort richtete sie sich auf, drehte sich um ging in Reiterstellung über mich und mein Schwanz glitt in ihren Po. Während sie begann mich langsam zu reiten, nahm sie mir die Praline von den Lippen und beschrieb mir, wie sie nun ihre Brustwarzen damit eincreme.

Ich konnte nicht mehr, ich riss mir die Augenbinde ab und sah wie meine Frau gerade an ihren mit der Praline beschmutzten Nippeln saugte und ich immer mehr dem Wahnsinn näher kam.

„Du Sau“ sagte ich zu ihr „ küss mich“

Nun tat sie wie befohlen, sie beugte sich zu mir und wir küssten uns, während sich mich immer heftiger Ritt. Es dauerte keine Minute und wir kamen gemeinsam zum Höhenpunkt, während wir uns leidenschaftlich innig küssten.

Wie es weiterging ein anderes mal.

Die Geschichte wird immer geiler. Ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht so lange auf sich warten

9 Monate später

Hallo lieben Geschichten_Leser, anbei der Beginn meiner Fortsetzung:

Erschöpft blieben wir ein paar Minuten eng umschlungen im Bett liegen, bis meine Frau den Vorschlag machte, duschen zu gehen und sich gleichzeitig von mir löste und aufstand.
Ich schaute sie an. Beim Anblick ihrer immer noch verhärteten, mit ihrer Schokolade verzierten Brustwarzen merkte ich, wie die Geilheit wieder aufkam. Ich war selber von mir überrascht.
Meine Frau erkannte es und hauchte grinsend: „Kann es sein, dass du süchtig auf Schokolade bist, komm jetzt, wir gehen duschen“.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen wie frisch verliebte gemeinsam ins Bad. Sie schalte die Dusche ein und wir stellten uns gemeinsam drunter und küssten uns und begannen dann, uns gegenseitig einzuseifen und abzuwaschen.
„Schatz, es war wunderschön“ sagte sie plötzlich „und ich hoffe meine Praline war auch so lecker“
Verdutzt schaute ich sie an, was meinte sie damit, auch so lecker?
„Schau nicht so, du weißt, was ich meine“ sagte sie und lächelte dabei „Lass uns fertig duschen und bei einem Kaffee darüber reden“
„Ok, ich verstehe kein Wort“ entgegnete ich verlegen. Wir küssten uns innig und duschten fertig.
Beim Abtrocknen bat sie mich, den Kaffee schon vorzubereiten, sie müsse sich noch die Haare trocknen.
Ich zog meinen Bademantel an und ging in die Küche, schaltete den Automat und ließ zwei Tassen Kaffee raus und setzte mich an den Küchentisch.
Was war das für eine Anspielung von ihr, vor allem, wer ist Schnuckel Bea, meine Gedanken rasten. Es ist unmöglich, dass meine Frau von Marion weiß.
Noch bevor ich weiter grübeln konnte, betrat sie auch die Küche und setzte sich mir ggü. an den Esstisch, auch sie hatte ihren Bademantel angezogen.
„Schatz“ fing sie an „ich muss dir etwas beichten, versprich einfach zuzuhören bis zum Schluss“
So hatte ich meine Frau noch nicht erlebt. Ich nickte „Ok, na dann fang an“
„Wir hatten schon immer schönen Sex. Was du nicht wusstest, ich stehe schon seit der Pubertät auf anale Stimulation, jedoch immer mit dem erregenden Drang, dabei zu müssen, deshalb konnte ich mit dir nie Analverkehr probieren, weil ich Angst hatte, dich mit meinen Pralinen ungewollt zu überhäufen. Als das Lecken damals, du kannst dich bestimmt noch daran erinnern, so schief gelaufen war, habe ich mir geschworen, meine Arsch bleibt für dich tabu.“
„Aber“ sprach ich dazwischen „Du sollst nur zuhören habe ich gesagt“ fauchte sie mich sofort an.
„Was du auch nicht weißt, ich masturbiere schon einige Jahre ab und an und verwöhne mich dabei selbst anal, denn alleine muss ich meinen Drang nicht unterdrücken. Ich konnte ihm freien Lauf lassen. Ich suchte mir auch dementsprechende Videos im Netz, in denen sich Frauen gegenseitig vergnügen. Irgendwann fand ich einen Clip von Schnuckel Bea, in dem gezeigt wird, wie sie ihm die Schokolade schenkt, während er sie anal nimmt und….“ sie unterbrach kurz und hatte Tränen in den Augen.
„Ich wünschte es mir so, es mit dir auf diese Weise zu treiben, ich war mir aber unsicher, ob es dir gefallen könnte, deshalb sträubte sich mein Inneres dagegen, es einfach zu tun. Ich hatte die Angst, du verachtest mich wegen diesem Fetisch.
Aus diesem Dilemma heraus suchte ich nach einer Sexualtherapeutin und begab mich bei Marion Brinkmann in Therapie“
Ich wurde knallrot, was sagt meine Frau da, ich wollte gerade antworten, da erzählte sie weiter.
„Schon im ersten Therapiegespräch nahm mir Marion die Angst. In den weiteren Therapiegesprächen fragte sie mich, ob ich schon bisexuelle Erfahrungen habe, was ich verneinte. Aber irgendwie bekam ich Lust auf Marion. Kurzum, ich gehe dir seit 3 Monaten mit Marion Brinkmann fremd gegangen.“
„Du bist was?“ stockte ich.
Sie schaute mich an und hatte Tränen in den Augen. „Ja, noch schlimmer, das was du heute mit Marion Brinkmann getrieben hast, war von ihr und mir geplant“.
„Was war geplant“ raunte ich ihr zu.
„Dass sie dich heute bei Frau Dr. Unseld trifft und versucht zu verführen“ schluchzte sie.
Ich brach in Tränen aus. „Aber warum“ fragte ich.
Meine Gedanken wurden immer wilder, warum hatte ich mich auf Marion eingelassen, warum weiß ich nicht, dass meine Frau bisexuell ist, wie kann sich mich so hintergehen, eine Mischung aus Wut und Schämen, wechselten sich in meinem Kopf ab.
Minutenlang schwiegen wir uns an. Langsam ordneten sich meine Gedanken wieder.
„Schatz, es tut mir so leid, ich wollte dich nicht betrügen. Ich schäme mich dafür. Es stimmt, ich war heute Morgen bei Marion Brinkmann. Ich weiß nicht, warum das passiert ist.“
Sie stand auf, kam zu mir setzte sich auf meinen Schoss, küsste mich und sagte: „Wenn sich jemand entschuldigen muss, dann ich, weil ich mit dir nie offen über Sex reden wollte bzw. konnte und ich dich mit Marion betrogen habe“.
Langsam war ich wieder gefasster und fragte: „Warum diese List, warum wolltet ihr, dass ich es mit Marion treibe, das verstehe ich noch nicht ganz?
„Ganz einfach, ich hatte von Treffen zu Treffen immer mehr Gewissensbisse, dich zu betrügen. Marion merkte, dass ich mich nicht mehr von der Lust treiben ließ wie am Anfang. Sie schlug dann vor, ob es nicht besser wäre, es dir zu erzählen. Wir wägten Pro und Kontra ab. Letztlich waren wir überzeugt, wenn dir mittels der List der Sex mit ihr gefällt, du eher damit leben kannst, dass ich eine bisexuelle Sexbeziehung habe. Zumal…“. Meine Frau stockte kurz.
„Erzähl wieder“ bat ich sie.
Meine Frau setzte fort: „Zumal sich Marion gut vorstellen konnte, dass wir dich ab und an miteinbeziehen könnten“
„Warum das denn, sie kannte mich bis dahin ja gar nicht?‘“ fragte ich verwirrt.
„Ist kompliziert, wie erkläre ich es“ begann meine Frau auszuführen „ich mag es eher nur, meine Pralinen zu schenken, Marion steht wiederum auf beides und naja, dadurch kam sie ein wenig zu kurz, sie konnte nur die passive Rolle spielen. Außerdem ist sie ja seit dem Tod ihres Mannes alleine und hat natürlich auch Sehnsucht nach einem echten Schwanz, wir sind ja nicht lesbisch, sondern bisexuell“.
Ich traute meinen Ohren nicht. Ich wurde quasi auserkoren, die Lust der beiden Frauen zu befriedigen, als Mittel zum Zweck.
„Du willst also sagen, wir treiben es in Zukunft zu dritt“ frage ich sie.
„Nein, nicht nur, ich möchte schon meine bisexuelle Seite auch weiter allein mit Marion ausleben, aber ab und an, so wie es dir, mir und ihr gefallen würde, auch zu dritt“ entgegnete sie selbstbewusst.
Ich küsste meine Frau und machte ihr deutlich, mal kurz aufstehen zu müssen, weshalb sie sich von meinem Schoss erhob und sich wieder auf den Stuhl setzte.
Ich stand auf, ging zum Fenster, schaute hinaus. Mich wurmte, dass die beiden mich dazu gebracht hatten, meine Frau zu betrügen. Gleichzeitig fand ich es faszinierend, in Zukunft mit beiden Sex zu haben.
Ich drehte mich um „Wie gehen wir nun weiter vor Schatz?“
Sie stand auf, kam zu mir, küsste mich und hauchte „Ganz einfach, ich habe morgen frei, du nimmst frei und wir laden Marion morgen früh zum Sektfrühstück ein und schauen einfach, was passiert?“
Meinte sie es wirklich ernst? Ich nickte intuitiv.
„Gut, dann ruf ich Marion gleich an, damit sie sich darauf vorbereiten kann“ grinste meine Frau und verschwand mit dem Handy im Hauswirtschaftsraum.
Fortsetzung folgt

5 Tage später

Sehr geil geschrieben bitte mehr

9 Monate später

hoffe die Geschichte geht weiter

Was für eine geile Geschichte. Danke dafür! Wir sind sehr gespannt, wie ihr es zu dritt treiben werdet.

11 Tage später

Auch ich bin gespannt, wie diese geile Geschichte weitergehen wird.

ein Jahr später

So liebe Leser, wenn es auch lange dauerte, hier der nächste Teil
Kapitel 6 Meine Frau und Marion
Ich musste erst meine Gedanken antworten, ist das jetzt real, ich war hin- und hergerissen, zwischen Wut, Freunde und Begierde. Als meine Frau nach 10 Minuten wieder zurückkam, lächelte sie mich an, als nix gewesen wäre und gab mir einen Kuss und sagte „Marion wird morgen um 08:00 Uhr hier sein, ich hoffe du freust dich. Ich gehe dann mal dann meinem Haushaltsaufgaben nach, soll ja aufgeräumt sein.
Ich ging in meinen Hobbykeller und werkelte an meinem Holzregal weiter, welches ich in der Garage einbauen werde. Als ich gg. 18:00 Uhr wieder nach oben kam, trat meine Frau gerade aus dem Gästezimmer heraus „Habe das Bett schon bezogen für morgen und unsere Couch auch mit einem Laken belegt – Wasserdicht – aber darfst erst morgen schauen“ lächelte sich mich an und ging voraus in die Küche – war ja schließlich Abendbrotzeit.
Während des Essens sprachen wir über dies und das, nach dem Duschen saßen wir noch auf das Sofa und wir gingen gegen 21.30 Uhr ins Bett.
Um 06:00 Uhr klingelte der Wecker, meine Frau war wohl schon auf und den Geräuschen nach in der Küche. Ich ging auf die Toilette, anschließend zum Duschen, zog mir einen Jogginganzug an und anschließend auch in die Küche, der Kaffee lief bwz. war bereits fertig, dem Duft nach. Meine Frau war gerade im Begriff, eine Flasche Sekt in den Kühlschrank zu stellen, als ich die Küche betrat. „Guten Morgen Schatz“ begrüße sie mich und ich küsste sie sanft, ihren Morgengruß erwidernd. Sie trug ihren Morgenmantel und ihr Strapse, daher vermutete ich, dass sie ihr Korsett ebenfalls angezogen hatte. „Wow“ entglitt es mir. Sie schaute mich an, grinste und meinte „Ich gehe davon aus, du wirst dir, bevor Marion kommt auch deinen String und deinen Morgenmantel anziehen“.
Ich bejahte und setzte mich an den Küchentisch und trank meinen Kaffee. „Ich freue mich so darauf“ fing meine Frau an „aber versprich mir bitte, sobald du dich unwohl fühlst, dies Marion und mir zu sagen? Ich hinterfragte, warum sie annahm, ich könnte mich später unwohl fühlen.
Sie schaute mich an, ich konnte ihren Gesichtszügen nach erkennen, wie sie grübelte. Dann schaute sie auf die Uhr, es war nun mittlerweile fast sieben Uhr.
„Komm mit, ich zeig es dir“ als sie gleichzeitig aufstand und Richtung Gästezimmer lief. Als ich den Raum betrat, erschrak ich kurz.
Es war ein angenehmer, süßlich Duft zu verspüren, auf dem Bettkästchen brannte eine Salzlampe und hüllte den Raum in ein angenehmes Licht. Auf dem Gästebett lag ein an den Rändern aufblasbares Laken, auf dem mehrere Penisdildos und Analplugs lagen, sowie wie eine Flasche Gleitgel und eine große Einwegspritze.
Direkt vor der Stirnseite des Bettes, war ebenfalls ein Laken auf dem Teppichboden, darauf stand ein Stuhl mit mittig offener Sitzfläche, eine Art WC-Stuhl und es lagen zwei Art Nackenkissen daneben. Die Gegenstände hatte ich noch nie in unserem Haus gesehen, meine Frau ahnte wohl, was ich gerade überlegte „Frage nicht, ich hatte immer Mühe es vor dir zu verstecken, aber Gott sei Dank ist unser Haus so groß“ fing sie an zu erklären „doch trotz aller bizarrer Gier, war uns beim Ambiente wichtig, es wieder schön reinigen zu können.
Sie stand mit dem Rücken vor mir vor dem Bett und hob wohl einen Dildo vom Bett auf, soviel konnte ich sehen, als ich mich setzte. Weiter konnte ich es nicht sehen, aber sie hantierte mit irgendetwas und hatte auch ihren Morgenmantel geöffnet. Als sie sich umdrehte, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte sich einen Strap-On-Gürtel angelegt, mit naturfarben Dildo, in stattlicher Größe und großen Hoden.
„Das ist Marion´s Lieblingsdildo“ sagte mir meine Frau lächelnd „mit dem mag sie es am liebsten, wenn ich sie nehme und dabei mit Sperma vollspritze“.
„Er sieht wie echt aus, wie meinst du das, mit Sperma, verstehe ich jetzt nicht“ fragte ich amüsiert.
„Es ist ein Spritzdildo, den kann man mit Gleitmittel in Spermaoptik füllen und so waren für Marion und mich beim Akt auch Spermaspiele möglich…du wirst es nachher erleben oder willst jetzt schon dran saugen?“ erklärte sie mir fragend „es ist erst halbacht, Marion kommt erst um 08.00 Uhr.
„Wie schon jetzt?“ fragte ich ungläubig, ich bin doch nicht schwul.
„Schatz – wenn du mit zwei bisexuellen Frauen spielst und dabei auch einen Dildo im Mund oder in deinem Knackpo haben wirst, bist du doch nicht schwul“ sagte sie lachend.
„Komm zeig mir, wie du mich liebst, knie dich hin und lutsche den Dildo, es macht mich an, dir das Sperma in den Mund zu spritzen“
Wiederholt erschrak ich über die bisher nicht erkannte Geilheit meiner Frau, was mich jedoch auch vehement in Erregung brachte. Ohne Wort kniete ich vor ihr nieder nahm den Dildo in die Hand und fing an, diesen zu blasen.
„Mach die Augen zu Schatz“ hauchte sie mir zu „und stelle dir vor, wie du jetzt von Marion geblasen wirst und genauso bläst du nun meinen Dildo“
Ich ging ihrer Forderung nach, verschloss die Augen und stellte mir vor, wie ich am liebsten geblasen werde und setzte es genauso um.
Meine Frau begann nun, meinen Kopf zu führen und mich quasi mit dem Dildo in den Mund zu ficken, mal schnell, mal weniger schnell.
Nach ein paar Minuten stöhnte sie leicht und kündigte mir an, wenn ich so weiter blase, gleich kommen zu müssen, sie könne es dann nicht mehr kontrollieren.
„Du bist ein guten Bläser Schatz“ hauchte sie „ficke dich jetzt in den Mund und spritze dich voll, willst du es“ schrie sie nun fast, immer schneller den Dildo in meinen Mund stoßend.
Wiederholend schrie sie willst du es, was meine Erregung verrückterweise enorm steigert, mich selbst gefühlt kurz vor den Orgasmus führte, weshalb ich stöhnen musste und selbst schrie „ja spritz mir in den Mund Schatz“ ohne den Dildo aus meinem Mund gleiten zu lassen.
Nach ein paar weiteren Minuten der Ekstase schrie meine Frau: „Ich komme“ und ich spürte gleichzeitig, wie mir der Dildo zwei drei Mal in den Rachen spritzte.
Durch diese Reize musste auch ich meiner Lust freien Lauf lassen und stöhnte, dieses Orgasmus ähnliche Gefühl erlebend.
Das Kunstsperma war warm und schmeckte neutral. Meine Frau zog den Dildo nun aus meinem Mund und es kam nochmal ein warmer Spritzer aus dem Dildo, der mich im Gesicht traf. Ich registrierte nun auch das System, sie musste zum Spritzen die beiden Hoden als Pumpe verwenden.
Ich war hin und weg, obwohl ich wie erwähnt dabei nicht bekommen bin, empfand ich die Situation ähnlich dem Akt mit ihr.
„Ich bin sprachlos“ fing ich an „es war mega erregend für mich“
Meine Frau lächelte mich an, als ich wieder aufstand, nahm mich in den Arm und küsste mich innig: „Sei gespannt, was heute noch Schönes auf dich zukommen wird. Geh dir das Sperma aus dem Gesicht waschen, Marion wird gleich da sein“.
Ich lächelte sie an, gab ihr einen Spermakuss und ging ins Bad, um mir das Gesicht zu waschen.
Als ich gerade aus dem Bad wieder heraustrat, klingelte es.
„Schatz, machst du Marion bitte auf“ hörte ich meine Frau aus der Küche rufen, ich öffne gerade die Sektflasche.
Ich bejahte ihre Bitte und öffnete die Haustür mit schwitzigen Händen.
Da stand sie vor unserem Haus, die Frau, mit der ich es aus einer List heraus fremd getrieben hatte, in einer Art und Weise, wie ich es mir mein ganzes Leben lang schon erträumte.
„Hallo Marion, komm rein“ sagte ich formal höflich.
Sie schaute mich lächelnd an, trat ein und ich verschloss die Tür. Dabei verspürte ich ihren Duft, was meine Erregung wieder steigern ließ. Sie zog ihren Mantel aus und hängte ihn an der Garderobe ab.
„Bist du mir böse“ frage sie sichtbar verunsichert.
Ich schaute ihr in die Augen, meine Gedanken sprangen, ja wie kannst du nur, nein ich bin froh, dass du zu uns gehörst, ohne zu überlegen, nahm ich sie ohne Worte in den Arm und gab er einen sinnlichen Zungenkuss, welchen sie genauso erwiderte.
„Marion, alles gut, ich denke nicht mehr darüber nach, es ist wie es ist, ich bin froh, dass du da bist“.
„Na dann komm, lassen wir deine Frau nicht warten“ entgegnete sie und ging an mir vorbei direkt in die Küche, worauf ich folgte.
Als wir in der Küche ankamen, umarmten sie sich beide und küssten sich lustvoll. Es war für mich noch ungewohnt, dies zu betrachten, aber ich empfand ein Gefühl der vollkommenden Zufriedenheit.
Meine Frau nahm die bereits gefüllten Sektgläser und reichte Marion und mir eines.
„Schatz, nun lass uns mit Marion auf unsere wohl ewig haltende Dreiecksbeziehung anstoßen“ prostete sie mir zu und gab uns darauf beiden einen Kuss.
„Ja ich bin froh, dass wir unseren Plan umgesetzt haben, die Gefühle zu dir, das Wissen, deinen Mann zu betrügen, hatten mein Gewissen schon belastet, aber gleichzeitig war das erste Erlebnis mit Josef, seine Gier auf mich, meine Lust, mich ihm zu öffnen und ihm seine kühnsten Träume erfüllen zu können, unbeschreiblich schön“ fing Marion an zu erzählen „es war pure Lust, zu testen, wie weit Josef gehen wird“ gab sie weiter von sich.
Jetzt fing doch beide Frauen über mich zu reden an, wie geil es war zu spüren, wie ich geil ich ihre Praline Masse von den Nippeln saugte.
Als meine Frau Marion dann berichten konnte, wie ich ihre ganze Praline genossen hatte meinte Marion: „Na dann bin ich gespannt, ob ihm meine heutige auch schmeckt. Ich habe gestern drei zerquetschte Bananen mit Bitterschokolae gegessen.“
Sehr schön lächelte meine Frau.

Wie es weiterging ein anderes Mal.

    Oh Gott, ich bin zweimal gekommen.
    Das ist ganz schön hart, aber unheimlich geil.
    Wenn ich mir so vorstelle wie ich unten liege und erst eine warme Dusche Natursekt bekomme und dann langsam der Kupferbolzen aus der Rosette quillt ... mir kommt's schon wieder.

    Freut mich zu lesen,
    dir Lust bereitet zu haben

    Nett_bw

    Hallo!? Jetzt wo mein Schwanz knüppelhart ist, machst du Pause. Bitte lass das "ein anderes mal" nicht zu lange dauern. 😜🤪

    16 Tage später

    Heftige aber trotzdem oder gerade deshalb sehr geile Story - bitte schnell fortsetzen

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