Marion und ihre Fetische
Heute vor einem Jahr lernte ich Marion kennen. Es war an einem Montag, ich hatte meinen jährlichen Termin beim Urologen zum Routinecheck. Mittlerweile merkt man mit 52 jedes Jahr ein wenig mehr, in welchem Bereich der Körper einfach nachlässt, obwohl ich mich mit regelmäßigem Sport fit halte. Aber um nicht abzulenken, es war damals 07 Uhr, als ich das Wartezimmer betrat. Ich war der erste und ich war mir in diesem Moment noch sicher, wie geplant um 09 Uhr auf Arbeit zu sein. Es waren noch keine 3 Minuten vergangen, da trat Marion zum ersten Mal in mein Leben. Auf Anhieb war ich von ihrem Äußeren in den Bann gezogen. Bekleidet mit einem rosafarbenen Kostüm, darunter wohl ein weißes Top, die Beine in durchsichtigen Nylon verpackt und hochhackigen Schuhe. Ihre grauen noch schulterlangen Haare, ihre Brille, die sie trug, sie wirkte auf mich erotisch anziehend, Businessfrau in Perfektion. Insbesondere war sie von der Figur her auch auffallend, bestimmt 180 groß, breites Becken, aber eine wunderschöne Taille, viel wunderschöne Frau eben.
Als sie sich auf den Stuhl setzte, warf sie mir ein Lächeln zu und sagte: Guten Morgen, sie gehören wohl auch zu den Menschen, welche Arztbesuche dieser Art gerne so früh wie möglich am Tage hinter sich bringen wollen.
Ich war kurz perplex über die direkte Art und entgegnete Ihr: Ja das stimmt allerdings. Ich habe um neun meine erste Besprechung bei der Stadtverwaltung.
Sie lächelte wiederholt und fuhr fort: Ich bin Marion Brinkmann, mein verstorbener Mann war auch bei der Stadtverwaltung, er trug auch liebend gerne Cordanzüge wie sie.
Ich kannte ihren Mann vom Namen her, er war quasi mein Vorgänger beim Ordnungsamt. Er verstarb vor drei Jahren an Krebs, ich konnte ihn leider nur für zwei Wochen im Zuge der Übergabe der Amtsgeschäfte kennenlernen, eigentlich bereitete er sich auf die Frühpension vor. Daher wusste ich, dass er kinderlos war und seine Frau als Dozentin an einer Fachhochschule arbeitet.
Josef Breitmaier mein Name, ich wurde von ihrem Mann damals auf die Stelle eingewiesen begann ich unsicher weiter zu antworten, fügte jedoch an: Es ist unglaublich, er war voller Vorfreude auf die Pension, mein Beileid dafür
Sie schaute kurz an die Decke und meinte: Vielen Dank Herr Breitmaier, ich habe gelernt, mit der Trauer umzugehen, es ist nicht einfach, er fehlt mir schon. Aber wie heißt es so schön, die Welt dreht sich weiter und jeder muss damit umgehen können, es gehört zum Leben dazu.
Sind sie immer noch Dozentin an der FH hier, ihr Mann sagte mir dies damals im Rahmen seiner Vorstellung.
Ja, ich doziere im Bereich Sexualwissenschaften, immer noch, mein Mann erzählt mir von Ihnen, sie sind verheiratet und auch kinderlos, wie wir es waren
Es war schon ein Zufall, die Frau meines Vorgängers hier kennenzurlernen, dachte ich mir. Gerade als ich ihr dies bestätigen wollte trat die Sprechstundenhilfe uns mit, dass sich Frau Doktor Unseld noch nicht anwesend ist und die Behandlung sich noch hinauszögern werde.
Oh, wie lange? Wäre es vielleicht möglich Herr Breitmaier, wenn ich vor Ihnen dran komme, ich muss um 08 Uhr ein Telefongespräch mit einer Studentin von mir führen, zur Koordinierung Ihrer Masterarbeit?
Natürlich stimmte ich hier zu und die Sprechstundenhilfe nahm es zur Kenntnis.
Mittlerweile war es 07.30 Uhr, wenn alles normal läuft, werde ich pünktlich zum Besprechungstermin im Büro sein.
Marion bedankte sich bei mir und meinte Bei mir wird es nicht lange dauern, es ist nur eine Ultraschalluntersuchung meiner Harnblase. Seit dem Tod meines Mannes leide ich an plötzlichen Harndrang.
Ich wurde leicht rot, ob dieser Offenheit von ihr. Kein Problem, ich habe meinen Termin erst um neun, auch bei mir ist es eine Routineuntersuchung der Prostata, denke auch, dass durch die Verzögerung mein Termin nicht gefährdet ist.
Gerade als sie begann mir zu erzählen, wie wichtig die Untersuchung der Prostata beim Mann ist, schließlich sei ihr Mann an Prostatakrebs gestorben, kam über den Lautsprecher die Aufforderung Frau Brinkmann bitte in Behandlungsraum 2.
Marion wünschte mir noch einen schönen Tag und verließ das Wartezimmer.
Nun saß ich wieder alleine, was für eine interessante Frau, schoss es mir durch den Kopf. Sexualwissenschaften, Blasenschwäche, ich meinem Kopfkino entstanden wirre Gedanken, zum ersten Mal in meinem Leben ging ich meiner Frau gedanklich fremd.
Es war mittlerweile 07 Uhr als auch mein Name im Lautsprecher ertönte und ich mich in das Behandlungszimmer begab, Frau Dr. Unseld wartete schon.
Guten Morgen Herr Breitmaier, ich darf Ihnen von Frau Brinkmann nochmals den Dank für den Vorzug übermitteln Ich musste schmunzeln Ist ja kein Problem, mein Termin ist erst um 09 Uhr. Antworte ich.
Frau Unseld führte die Untersuchung durch und konnte keine Änderungen feststellen.
Herr Breitmaier, soweit alles in Ordnung, würde vorschlagen, in einem Jahr wieder vorstellig zu werden. Die Ergebnisse vom PSA übersende ich an ihren Hausarzt resümierte Frau Unseld am Ende der Behandlung.
Es war mittlerweile 08 Uhr als ich das Gebäude verließ. Marion stand im Bereich der dortigen Fahrradständer und telefonierte offensichtlich mit Ihrer Studentin. Ich winkte Ihr zu und wollte weitergehen, als auch mein Handy klingelte. Gerade als ich ranging, trat Marion an mich heran und konnte so meinem Gespräch beiwohnen. Meine Sekretärin teilte mir mit, dass die Besprechung abgesagt wurde. Da ich noch genügend Gleitzeitstunden abbauen musste, kündigte ich an, in diesem Fall den Tag vollends frei zu nehmen.
Entschuldigung, jetzt habe ich mitgehört, wenn sie wollen, lade ich sie als Wiedergutmachung für Ihre Zuvorkommen zum Frühstück ein, ich wohne gleich zwei Straßen weiter fragte sich mich direkt.
Ich musste wohl verdutzt drein geschaut haben, denn sie ergänzte amüsiert lachend als Nachfolger von meinem Mann sind sie es mir schuldig
Gerne Frau Breitmaier, ich konnte das Angebot nicht abschlagen.
Na dann komm, ich bin die Marion Angenehm Josef
Beide musste wir lachen und liefen los.
An ihrem Mehrfamilienhaus angekommen, betraten wir die Wohnung im ersten Stock.
Ich zog wie sie meine Schuhe auch aus und legte meine Anzugsjacke ab und wir betraten das Esszimmer, wo sie mich bat, Platz zu nehmen. Sie verschwand in der Küche nebenan und schaltete wohl den Kaffeeautomaten an. Ein paar Minuten später kam sie mit einem Tablett zurück, stellte die beiden Kaffees, Milch und Zucker auf den Tisch.
Josef, das gleich vorne Weg, bedingt durch meinen Beruf bin ich natürlich psychologisch bewandert und aus sexualwissenschaftlicher Sicht erfahren. Ich habe dich nicht nur wegen deiner Freundlichkeit eingeladen. Ich finde dich attraktiv und ich meine bemerkt zu haben, du mich ebenso.
Ich schaute ihr erstaunt direkt in die Augen während sie weiter sprach: Du musst auch wissen, ich habe vom Gewissen her kein Problem damit, dass du verheiratet bist, du kannst offen mit mir reden, alles was in meiner Wohnung gesprochen wird oder passiert, bleibt unter uns
Ich konnte nur nicken. Ad hoc viel mir keine Antwort darauf ein, deshalb fragte ich sie wie alt bist du?
Ich bin vor zwei Monaten 60 geworden. Wenn ich richtig rechne, was mein Mann mir damals über dich erzählte, dürftest du knapp über 50 sein?
Ja 52 Jahre alt bin ich. Mittlerweile war ich wieder ein wenig lockerer und konnte meine Gedanken ordnen. Seit dem Tod deines Mannes gehe ich zur Prostata-Vorsorgeuntersuchung ergänzte ich spontan.
Ja das ist wichtig, ich habe ihm immer gesagt, er solle zur Vorsorgeuntersuchung gehen, denn ich hatte bemerkt, wie sich seine Prostata vergrößerte
Wie bemerkt fragte ich interessiert.
Nun, mein Mann und ich liebten den gegenseitigen Analverkehr in allen Facetten, hierbei bemerkte ich beim Berühren seiner Prostata eine Veränderung, Art Verhärtung
Weil ich wohl fragend schaute fuhr sie fort Hast du mit Analverkehr keine Erfahrung?
Auf mein Kopfschütteln hin erklärte sie mir, was Analverkehr grundsätzlich bedeutet. Es handelt sich hierbei nicht wie von vielen Männern angenommen, nur um die Kopulation des Afters der Frau, sondern es ist die Einbeziehung des Afters in das Liebesspiel im Gesamten, auch der Oralverkehr oder das Massieren mit dem Finger zähle beispielsweise zum Analverkehr.
Nun hatte sie mich in ihren Bann gezogen. Noch nie konnte ich so offen mit jemanden über Sexualpraktiken reden und jetzt saß ich hier mit einer Frau, die schon allein aus beruflichen Gründen wahrscheinlich über alle Bereiche der Sexualität Bescheid weiß.
Nun, dann hatte ich schon mal Analverkehr, ohne dass ich es so wahrnahm, denn ich durfte meiner Frau einmal am Po verwöhnen.
Siehst du, interessant, warum nur einmal?
Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, ich bin mit den sexualwissenschaftlichen Begriffen nicht so bewandert wie du
Ach so, das ist kein Problem, wir werden ab sofort wie in einem Therapiegespräch die Dinge umgangssprachlich beim Namen nennen, ok? Also erzähl, warum nur einmal?
Uns gefällt es, uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Einmal bin ich beim Lecken auch an ihrem After vorbei. Dieses Gefühl hatte ihr wohl gefallen und ich habe sie dann tiefer geleckt und meine Frau wurde damals immer erregter und der After immer lockerer. Ihr ist in der Erregung ein Furz abgegangen, der enorm gestunken hatte, weshalb wir sofort abbrachen. Auch war mein Mund ein wenig verschmiert. Ich bin dann erschrocken ins Bad habe mich gewaschen und ich musste meiner Frau versprechen, so was Schmutziges nie mehr zu tun.
Und wie hast du dich gefühlt, als du es getan hast?
Es hat mir bis zum Furz gefallen, weil die Gefühle mit der Zunge tief in ihr zu sein schon überwältigend waren. Auch war der Geschmack ihres Afters noch bald erregender als der Geschmack ihrer Vagina
Denke mal zurück, hast du aufgehört, als ihr der Furz entfleuchte oder sie?
Eigentlich sie, ich hätte in dem Moment wahrscheinlich weitergemacht, da die Situation, die Gefühle enorm erregend waren
Warum hast du ihr das nicht gesagt?
Ich kann ja schlecht zu ihr sagen, nachdem ich wohl den Spuren nach tief in ihr war, dass mir dies gefallen hatte, so was tut man ja nicht
Ich verstehe, Themawechsel, du musst noch viel über deine Sexualität lernen brach sie lachend ab.
Sie fragte anschließend über das Ergebnis meiner Untersuchung und war erfreut das Ergebnis zu hören.
Was ist bei deiner Untersuchung herausbekommen? wollte ich anschließend wissen.
Danke der Nachfrage Josef, auch bei mir ist organisch alles in Ordnung, der Harndrang ist wohl eher psychisch bedingt
Ich wollte natürlich mehr darüber wissen und sie erklärte mir, sie könne in bestimmten Situationen nicht mehr das Wasser halten, insbesondere in den Momenten, wenn sie das Fehlen ihres Mannes bedaure und wenn sie in sich erregt ist.
Was meint Frau Dr. Unseld ist der Grund dafür? fragte weiter.
Du, mein Mann und ich lebten den Oralverkehr auch aus und für uns beide war es auch schön, wenn ich ihm dabei ab und an in Erregung in den Mund urinierte. Frau Dr. Unseld ist sich daher sicher, dass diese Inkontinenz ein unterbewusstes Ausleben meiner damaligen Lust darstelle. Sie ist sich sicher, sollte ich wieder einen Partner finden, mit dem verkehre, wird die Inkontinenz wieder verschwinden.
Du hast deinem Mann in den Mund gepinkelt?
Ja warum nicht, er mir manchmal auch
Ich war fasziniert von ihrer Offenheit, außerdem hatte sie nun einen wunden Punkt getroffen. Sie sah mir wohl an, dass ich überlegte und forderte mich auf, sie an meinen Gedanken teilhaben zu lassen.
Weißt du, ich habe schon länger so Fantasien über Urinspiele, aber ich traue es mir nicht, meine Frau darauf anzusprechen, wo sie doch den oralen Analverkehr auch nicht will
Ohje Josef, ich frage dich direkt, seid ihr mit eurem Sexualleben zufrieden?
Ja, denke schon meine Frau scheint zufrieden zu sein musste ich feststellen.
Und du?
Ich auch, Sexualität ist ja nicht alles in der Ehe, ich liebe sie, so wie sie ist.
Sie schaute mich daraufhin ein paar Sekunden an und lächelte dann.
Ok, jetzt ist es bald halbzehn, wir kennen uns nun erst 2 Stunden und reden miteinander, als wenn wir schon lange befreundet wären. Hast du auch geduscht vor dem Arzttermin wie ich?
Auf was will sie hinaus, dachte ich mir. Zeitgleich merkte ich, wie mein Schwanz an Größe zunahm. Nein, ich werde nicht mit ihr Sex haben, ich gehe nicht fremd, deshalb antwortete ich: Ja das stimmt, wir sprechen gerade offen über Sex, und ja ich habe geduscht und ich wir werden jetzt keinen Sex haben, denn es gehört sich nicht, die Ehefrau zu betrügen
Marion stand auf, trat neben mich und sah wohl auch die Beule in meiner Cordhose: Wenn du meinst, dass sich das nicht gehört, dürfte es dich eigentlich nicht erregen
Du hast mir heute schon einmal einen Gefallen getan, tue es nochmal, ich möchte meine Blasenschwäche loswerden
Als ich das hörte, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz platzt gleich. Mit welcher Offenheit sie mit mir sprach und ihre Worte genau auf meine innersten Sehnsüchte abzielten ..ich schaute sie nur an und nickte.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Darin befand sich ein rundes XL-Bett mit zig Kissen und Decken, die Matratze selbst war durch ein Latextuch bedeckt.
Du bist der erste Mann seit dem Tod meines Mannes, sei stolz drauf und zieh dich langsam aus
Ich war wie in Trance. Ich begann mich von oben ab zu entkleiden, bis ich nackt vor ihr stand. Auch sie hatte sich ausgezogen, man hatte sie einen erotischen Körper, keine Falten, aber doch fleischig genug, traumhafte Brüste, keine wahrnehmbare Zellulitis, einen straffen Po, eine Traumfrau.
Schön siehst du aus sagte sie nun lapidar zu mir.
Du auch
Sie ging an das Nachtkästchen und holte eine Augenmaske aus dem Schieber.
Ich liebe blindfold, d.h. mich turnt es an, wenn ich meinen Partner verwöhne, ohne dass er was sieht. Traust du dir es zu?
Ich habe das noch nie gemacht, muss das beim ersten Mal sein, ich möchte dich sehen fragte ich unsicher.
Du siehst mich jetzt, präge es dir ein, bis ich dir die Maske aufsetzte, dann wirst du mich mit anderen Sinnen sehen, du wirst mich fühlen, riechen und schmecken
Dabei fing sie an, sich zu drehen zu bücken, ich konnte sowohl ihre Vagina als auch ihren After sehen sie war komplett blank und es glitzerte ihre Feuchte an den Schamlippen.
Sie kam auf mich zu und legte mir die Augenbinde an. Diese war aus einer Art Moosgummi, angenehm zu tragen, aber absolut Blickdicht.
Nun küss mich, erkunde meinen Körper, liebkose alle Stellen, die dich erregen mit der Zunge forderte sie mich auf, während sich mich zeitgleich umarmte und unsere Lippen uns zum ersten Kuss trafen.
Ab diesem Moment dachte ich gar nichts mehr, ich verspürte nur noch immense Lust. Nach minutenlangem Küssen und streicheln, ging ich abwärts, beleckte ihren Hals, ihre Achseln, ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln, bedeckte ihren Bauch mit Küssen und kam an ihrer Scham an und kniete mich auf den Boden.
Du machst es sehr leidenschaftlich Josef, begehrst du meine Kehrseite auch? fragte sie und drehte sich um. Instinktiv streichelte ich hier Pobacken und küsste jeden Zentimeter, bis ich an der Pospalte ankam und diese mit der Zunge durchpflügte. Sie beugte sich nach vorne und gewährte so die Möglichkeit, mit meiner Zungenspitze ihren Anus zu belecken. Nun war ich wie in Trance.
Sie richtete sich wieder auf, nahm mich an der Hand und führte mich zum Bett.
Du wirst dich nun auf das Bett legen und ich werde über dich gehen, damit du mich mit deiner Zunge liebkosen kannst, so wie du es dir in deiner Fantasie schon immer vorgestellt hast sagte sie und küsste mich zärtlich.
Als ich mich hinlegte auf das noch kühle Latex, war ich schon kurz vor dem Kommen, mein Schwanz schien kurz vor dem Platzen zu sein, obwohl er noch nicht berührt wurde.
Marion ging nun sofort rücklings über mich und positionierte Ihre Vulva so über meinem Gesicht, dass ich ohne Anstrengung mit meiner Zunge ihre Scham erreichte.
Sofort fing ich an, sie wie von Sinnen zu lecken. Ihre Feuchte schmeckte süßlich, es war herrlich. Ich versuchte mit schnellen Zungenschlägen ihre Erregung zu steigern, ich war von der Hast getrieben.
Oje, Josef, was tust du da? fragte sie, wann hast du das letzte Mal ausgiebig geleckt?
Gleichzeitig richtete sie sich ein wenig auf, so dass ich nun ihren Anus auch direkt mit meiner Zunge erreicht konnte. Ich fühlte mich wie im Traum und begann natürlich ebenso hastig, ihr Anus zu belecken und versuchte auch hastig, diesen mit der Zungenspitze zu durchstoßen.
Josef, du bist leidenschaftlich, keine Frage, aber du musst noch viel lernen.
Sie stieg ab von mir und legte sich neben mich und gab mir einen innigen Kuss.
Jetzt werde ich das Heft in die Hand nehmen fing sie an, zu erklären, während sie mir über die Wangen streichelte und zärtlich küsste.
Wenn ich jetzt wieder über dich gehe, wirst du alles langsamer machen, ich werde dir sagen, wann du meinen Klit belecken sollst oder mich tief in meiner Vulva oder in meinem Anus auslecken sollst, ich werde dich einfach leiten, damit wir gemeinsam unsere Lust ausleben können, verstanden?
Eine Antwort bekam sie nicht von mir, sondern es folgte die Bestätigung durch einen innigen Kuss.
Bevor sie wieder über mich ging, legte sie mir ein kleines Latexkissen unter den Kopf, wodurch ich im Nachhinein betrachtet, viel weniger Körperanspannung aufwenden musste, um sie zu liebkosen.
Als sie wieder über mir war, bat sie mich, nun ganz liebevoll ihren Klit zu lecken. Ich merkte, dass die Langsamkeit in ihr mehr Erregung erzeugte, denn sie fing an, langsam mit dem Becken zu kreisen.
Nach ein paar Minuten fügte sie hinzu, nun mit der Zunge genauso langsam in ihre Vulva einzudringen, sie werde sich hierfür ein wenig aufrichten, wodurch ich ganz entspannt die Möglichkeit haben werde, meine Zunge tief einzuführen.
Ich genoss es nun immer mehr, sie zu liebkosen, tatsächlich ohne Hast, es war nur noch innige Verschmelzung von uns beiden. Wie von ihr vorgegeben, leckte ich sie zärtlich am Kitzler und spürte wie ihr Feuchte weiter zunahm. Als sie das erste Mal ihre Vulva wie beschrieben positionierte, damit ich mit der Zunge tief in ihre Lustgrotte eindringen konnte, merkte ich den Unterschied. Wir trieben es nun im Einklang und ich konnte direkt erleben, wie meine Liebkosungen von ihr aufgenommen werden. Sie fing an zu stöhnen, ich spürte wie ihre Hitze im Unterleib stieg.
Ja Josef, so ist es schön, egal passiert, nicht aufhören, einfach genießen hauchte sie.
Es dauerte noch ein paar Sekunden und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Sie drückte mir nun ihre Vulva direkt auf den Mund. Mit jedem Lustschrei von ihr, lief ein wenig mehr Flüssigkeit aus ihr heraus, warm, salzig, lustvoll.
Ich griff instinktiv an ihre Brüste, umfasste dann ihre Taille und zog sie noch mehr an mich heran, um mich an ihrer Lust zu laben.
Ja Josef, trink hauchte sie und sofort merkte ich, wie ihr Urin nun in meinen Mund lief. Sie pinkelte voller Lust in meinen Mund bzw. über mein Gesicht. Es war überwältigend.
Den größten Teil konnte ich schlucken, der Rest lief über mein gesamtes Gesicht. Durch die Augenmaske war Gott sein Dank meine Augen geschützt.
Als ihre Quelle versiegte, fragte sie mich Willst du alles von mir?
Ja stöhnte ich auf geb dich mir hin
Sogleich setzte sie sich wieder über mich, ihr Anus war nun direkt vor meinem Mund. Sie leitete mich an, wie ich ihren Anus belecken soll, ich spürte dabei, wie sie sich selbst mit den Händen am Kitzler stimulierte.
Der Wechsel zwischen dem Liebkosen der Rosette und dem Durchdringen ihres Anus bedingte, dass ihr Loch immer lockerer wurde. Jedes Mal, wenn meine Zunge eindrang, spürte ich, wie sie ihren Anus versuchte aufzudrücken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte an meiner Zungenspitze nun einen Widerstand. Ich stöhnte ebenso auf. Während ich sie weiter leckte, nahm Marion nun meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich leckte wie von Sinnen weiter, während sie voller Gier an meinem Schwanz saugte.
Abrupt hörte sie damit auf, entzog mir ihr Gesäß vom Gesicht und schrie dabei. Sie setzte sich auf meine Brust und ich spürte, wie sie mir auf die Brust spritze und hörte wie ihr ein Furz entfleuchte. Sie hatte einen erneuten Orgasmus.
Ich stöhnte ebenso, zog sie wieder an mich und leckte weiter an ihrem Anus. Dies war nun benässt von ihrem Saft und fühlte sich noch viel wärmer an. Auch war der Geschmack nun unbeschreiblicher, ich leckte sie tief. In diesem Moment hätte ich alles für sie getan, nur um ihre Lust zu fördern.
Sie fing an zu zittern, stieg von mir ab, legte sich neben mich und gab mir einen Kuss.
Josef, Josef, du bist ein Schleckermaul hauchte sie mir zu willst du schon abspritzen oder willst du es mir nochmal machen fragte sie.
Wie es weiterging ein anderes Mal