Da waren sie auf einmal schon wieder. Meine negativen Gedanken. Was meinte Leonie jetzt damit schon wieder? 'Der erste Teil hat noch gar nicht angefangen'....?Ich war schon wieder verunsichert. Scheinbar hatte sie nicht vergessen, dass ich ihren Sexversuch abgebrochen hatte. Wollte sie das nachholen? Wäre sie wirklich geil auf mich? Unverständnis macht sich in mir Breit und mein Gemüt flachte etwas ins apathisch nachdenkliche ab.
Ich zog eine weitere Zigarette aus meinem Päckchen und zündete mir eben diese an.
"Und wie ist deine Nummer?" hörte ich Katharina fragen. Sabrina nannte ihre Nummer und Katharina tippte diese auf ihrem Handy ein.
"Ich kann uns ja eine Sauna-Gruppe in WhatsApp erstellen" sagte sie zu Sabrina schauend. "Oh ja! Gute Idee" antwortete ihr diese. Nun gab Sabrina noch Leonies und meine Nummer weiter. Ich hatte mein Handy nicht mitgenommen, es war noch im Auto. Aber spätestens jetzt merkten wir, wie jung Katharina und Jennifer waren. Sie konnten, wie alle anderen ihrer Generation, nirgendwo ohne ihr Smartphone sein, selbst hier in der Sauna.
"Wollen wir noch ein Selfie als Gruppenbild machen?" fragte sie, stellte sich auf und fing an, aus 3 Zigarettenpackungen eine Art Ständer/Halter zu bauen, an den sie ihr Handy lehnte.
"Kommt, mit Selbstauslöser klappt das bestimmt!". Wir standen auf und stellten uns in Position. Sabrina platzierte sich mittig und legte ihre Arme um Jennifer und Leonie, die sich neben sie stellten.
Katharina stellte ihren Selbstauslöser ein und huschte dann zu uns herüber. Natürlich stellte sie sich neben mich dachte ich mir, als sie ihren Arm um meinen Rücken legte und sich zu mir heran zog. Ich legte meinen Arm um Katharina und griff sie an der Schulter.
Das Piepsen des Selbstauslösers wurde schneller, gleich löste er also aus. Und gerade als das Piepsen schneller wurde packte Katharina in meinen Schoß und hielt meinen Schwanz fest.
Der Blitz flackerte auf, das Bild war gemacht. Sie ließ ihn wieder los und ging zu ihrem Handy. Sie nahm es, ging auf uns zu, und hielt es in die Mitte der Runde.
"Und nehmen wir das so?" grinste sie fragend in die Runde.
"Was du nimmst sehe ich" sagte Sabrina, "aber das Bild ist hübsch geworden". Sie freute sich. Ich konnte einfach nur noch lachen. Diese Situation, dieser ganze Abend, alles in diesem Moment war so unfassbar unrealistisch, dass ich nur noch ein grotesk herzliches Lachen dazu beitragen konnte.
Wir redeten noch eine Weile, ich holte uns an der innen liegenden Bar eine Runde Getränke und wir rauchten, quasselten und tranken entspannt in der Runde.
Ich unterbrach nur ungern damit, dass wir drei uns nun verabschieden müssten, da unsere Karten ablaufen.
Wir hatten noch ca. eine halbe Stunde Restzeit. Die bräuchten wir aber auch, die Mädels duschen ja immer ausgiebiger als wir Männer. Ich stand also vom Tisch auf. Katharina stand ebenfalls auf und stürmte auf mich zu. Sie fiel mir in die Arme und drückte mich innig. Ich blickte an ihr herab und sah ihren rund prallen Arsch, wie er einen richtigen, kleinen Berg formte und so unfassbar niedlich in diesem Moment wirkte. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und genoss noch einmal, wie dieser lüstern wackelte und den Klaps abfederte.
Katharina streckte sich auf und drückte mir grinsend noch einen Kuss auf die Wange. "Danke, das war echt wundervoll heute Abend!". Sie verabschiedete sich von mir und drückte nun auch Leonie. Sabrina fiel sie ebenfalls in die Arme, umarmte sie, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und dankte auch ihr herzlich und grinsend. Sabrina entgegnete nur "Gerne, wir sehen uns bestimmt sehr bald wieder".
Jennifers Verabschiedung war weniger offenherzig aber dennoch herzlich. Sie umarmte uns alle und nur bei Sabrina endete die Umarmung damit, dass sie mit ihren beiden Händen fest auf Sabrinas prallen Po schlug, und ihn sichtlich erfreut fest in ihren Händen hielt. "Gleiches Recht für alle" grinste sie nur schüchtern verschmitzt zu Sabrina und verabschiedete sie ebenfalls.
Sabrina nahm mich an der Hand und wir drei verließen den Außenbereich in Richtung Sauna.
Katharina und Jennifer blieben noch draußen.
Ich ging zu unserer Tasche und öffnete das Seitenfach. Hier hatte ich Duschgel und Shampoo für die Mädels und mein Duschgel eingepackt. Ich reichte es den beiden heraus, gab ihnen noch ein frisches Handtuch, und ging dann zu den Duschen im Saunabereich. Es wäre schlicht unsinnig gewesen, wenn wir uns nun noch einmal in die Schwimmsachen gepackt hätten, um dann die Duschen vor dem Umkleidebereich zu nutzen. Wir duschten uns und schlungen dann einfach nur ein großes Duschtuch um uns. Die immer noch trockenen weil unbenutzten Badesachen konnte ich ja ohne Bedenken in die Tasche zurück packen, ohne dass unsere frische Wäsche nass werden würde.
Wir verließen nun den Saunabereich und gingen direkt in Richtung Umkleide.
Sabrina und ich waren gerade dabei wieder in Richtung Familienkabine zu schreiten, als Leonie fragte, ob sie nicht mit uns kommen könne, ihre Wäsche sei ja schließlich in unserer Tasche. Sabrina nickte ihr zu und öffnete eine Kabinentür. Ich stellte unsere Tasche darin ab und Leonie schloss den Riegel der Kabine zur Ausgangsseite.
Die Schränke mit unseren anderen Klamotten befanden sich direkt gegenüber, sodass wir diese noch locker erreichen konnten.
Wir nahmen unsere Kleiderbügel mit den aufgegangenen Sachen, gingen in die Kabine, und schlossen nun auch den Riegel zur zweiten Seite.
Ich öffnete mein Handtuch und trocknete mich ab. Sabrina und Leonie taten mir gleich und trocknete sich ebenfalls ab. Gerade, als ich meine Boxershorts aus der Tasche nehmen wollte, fragte Sabrina, ob ich auch ihre Bodylotion mitgenommen hätte. Natürlich habe ich dies, ich weiß ja, dass meine Freundin sich nach dem Salzwasserbad eincremt um ihre Haut zu pflegen. Ich griff in die Tasche und gab ihr die Flasche heraus. Sie nahm diese, drückte sich einen Schub Lotion in eine Hand, reichte mir die Flasche zurück und begann sich ihre Vorderseite einzucremen.
Sie verstrich die Creme am Brustbein beginnend ihren Bauch herab und wischte stetig auf und ab. Auch Ihre Brüste cremte sie nun ein und langte die beiden beherzt an um sie in ihren cremigen Händen immer wieder hindurch flutschen zu lassen. Sie hielt mir eine Hand entgegen und ich gab ihr einen weiteren Klecks Creme hinein mit dem sie nun begann ihre Beine einzucremen. Abschließend verstrich sie noch ein wenig Lotion in ihren Schoß und massierte damit ihren Venushügel ein.
Nun drehte sie sich herum. Das war wohl mein Zeichen, denn wie sonst auch üblich, cremte ich Sabrina gerne den Rücken nach der Therme und nach dem Duschen ein. Ich selbst drückte mir etwas Lotion in die Hand, stellte die Flasche auf der Bank in der Kabine ab, und massierte diese sanft zärtlich auf Sabrinas Rücken ein. Ihren Po strich ich mit großen, runden Bewegungen ein und hob dabei immer wieder ihre prallen Pobacken auf, um diese dann leicht wackelnd wieder herab fallen zu lassen. Ihre Beine cremte ich von unten nach oben ein und endete mit einem frechen Griff zwischen ihre Schnenkel direkt an ihre Muschi. Sabrina grinste und im Augenwinkel konnte ich sehen, wie Leonie sich ganz offenherzig, stehend ihre Muschi streichelte.
"Ich will auch!" merkte sie an. Sabrina nahm die Lotion, drückte mir einen Klecks in die Handfläche und sich selbst ebenfalls. "Du hinten, ich vorn" sagte sie. Kaum ausgesprochen legte sie ihre Hand auf Leonies Brust und verteilte die Creme darauf. Sie umkreiste Leonies Brüste nun beidseitig und spielte mit ihren flutschigen Händen an Leonies Nippeln. Der gefiel es wohl so gut, dass ich an ihrem Rücken erkennen konnte, dass sie eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte. Ich war nun an Leonies Schultern und ihrem Rücken fertig und fuhr mit ihren Beinen von unten beginnend an fort.
Ihre Oberschenkelinnenseiten sowie ihren Po ließ ich jedoch bewusst aus. Der eigenen Schwester den Rücken eincremen ist ja noch in Ordnung, aber ihren Po konnte ich einfach nicht ohne weiteres so behandeln. Leonie bemerkte das und forderte mich auf, auch ihren Po nicht zu vergessen, da sei ja schließlich noch das harmloseste, was ich heute Abend gemacht hätte.
Sabrina nickte zielstrebig und unterstützte Leonie.
Nun also doch. Ich nahm noch etwas Lotion in die Hand und verrieb diese auf Leonies Hintern. Weniger innig als ich dies bei Sabrinas Po tat, aber doch umfassend und gründlich, sodass Leonies Po zart glänzend eingecremt daherkam.
Ich strich mir die restliche Lotion an meinen Beinen von meinen Händen und schritt erneut zur Tasche. Ich nahm nun endlich meine Boxershorts und zog mir diese über. Während ich mir die Shorts hoch zog bemerkte ich es. Das kann doch nicht wahr sein?!?! Wieso denn schon wieder?!?! Dachte ich nur. Was zum Teufel ist los mit mir. Ich hatte schon wieder einen Ständer und musste diesen jetzt dringend in die Shorts packen. Sabrina bat mich darum, den beiden Ihre Unterwäsche aus der Tasche zu geben. Ich kramte Sabrinas blaue Panty mit weißen Punkten hervor und ihren grauen Lieblings-BH. Danach holte ich Leonies schwarzen Spitzentanga und ihren schwarzen Spitzen-BH aus der Tasche. Ich war noch über die Tasche gebeugt und streckte meine Hände mit der Wäsche nach hinten aus, um diese den Mädels zu geben. Als ich das tat hörte ich nur leises Lachen. Sabrina lachte und sagte "Na in eine 38 pass ich nicht Schatz". "Und ich nicht in eine 42" kicherte Leonie. Ich drehte mich herum und sah, dass ich wohl ausversehen Sabrina Leonies Wäsche, und Leonie Sabrinas Wäsche hingehalten haben muss. Ich sah, wie Sabrina Leonies Tanga ausgebreitet vor sich hielt und sagte, dass sie diesen echt schön fände, und wo Leonie diesen her hat. "Hunkemöller" antwortete Leonie kurz und knackig grinsend zu Sabrina. Sie tauschten die Wäsche und Sabrina zog sich ihr süßes blaues Pantyhöschen und ihren unscheinbaren grauen Cup-BH an. Auch Leonie schlüpfte schon fast provokativ in ihren schwarzen Tanga. Sie legte ihren BH falsch herum unter ihre Brüste und schloss dessen Häkchen. Sie drehte ihn herum und zog ganz langsam die Träger über ihre Schultern. Ihre Brüste hingen nun etwas gequetscht halb im und halb über ihrem BH. Sie lupfte die Körbchen hervor und ließ nun auch ihre beiden vollen Brüste in selbiges fallen. Wie auf einer Modenschau drehte sie sich nun einmal um die eigene Achse und präsentierte Sabrina die Wäsche. "Beides Hunkemöller" sagte sie und zwinkerte Sabrina zu, "falls du auch mal shoppen willst" fügte sie noch an.
"Sieht echt gut aus, aber die Wäsche allein macht ja nicht das Gesamtbild" sagte Sabrina. "Naja du bist sporty, ich bin spicy" lachte Leonie und streckte Sabrina die Zunge heraus.
"Ich glaube, ich bin nicht die einzige, der das gefällt" sagte Sabrina und zeigte währenddessen auf mich. Sie machte einen Schritt zu mir und legte ihre Hand auf meine Shorts. Oh nein, sie hatte als doch bemerkt, dass ich einen Ständer habe. Zugegeben das war nicht schwer, denn ich hatte ja nur meine Boxershorts an und keine eng anliegende, verdeckende Jeans. "Sag mal, du bist ja heute unersättlich was?" Fragte mich Leonie. Ich schüttelte den Kopf und versuchte der Situation zu entkommen. Ich drehte mich wieder zur Tasche und kramte panisch eifrig nach meinem Shirt als ich wieder eine Hand auf meiner Shorts spürte. "Sabrina bitte!" murmelte ich schroff vor mich hin. "Ich mach doch gar nichts" entgegnete sie mir entsetzt. Ich richtete mich auf und schaute über meine Schulter. Und bei allen möglichen Szenarien in diesem Moment musste es natürlich dieses sein.
Denn es war nicht Sabrina die mir lüstern ihre Hand in den Schoß auf die Shorts legte, sondern Leonie. Ich schüttelte den Kopf und bat Leonie eindringlich, fast schon verzweifelt darum, aufzuhören und das nicht zu tun.
Diese aber grinste unsagbar frech und provokativ, schämisch übers ganze Gesicht, schüttelte ebenfalls mit dem Kopf und murmelte mir hauchend ins Ohr: "Ich sagte doch, der erste Teil hat noch gar nicht angefangen!" Sie packte mich an meinen Hüften, drehte mich forsch herum und riss mir entschlossen die Shorts nach unten. Mein harter Schwanz sprang empor und wackelte schwingend auf und ab. Ich versuchte mich herab zu bücken und meine Shorts wieder nach oben zu ziehen, als ich spürte, wie Sabrina hinter mir stehend meine Schultern ergriff und mich fest hielt. Ich konnte mich nicht bücken. Sabrina verhinderte mit all ihrer Kraft, dass ich mir meine Shorts wieder über meinen Schwanz ziehen konnte. Ich blickte panisch über meine Schultern und sah diesen verdorbenen, entschlossenen Blick in Sabrinas Augen. Geradezu gruselig freute sich diese über meine Hilflosigkeit und hielt alles daran, mich wehrlos zu machen. Panisch versuchte ich meine Beine zusammen zu schlagen um meinen Schoß unzugänglich zu machen..... Aber ohne Erfolg.
Leonie sank auf ihre Knie herab, legte ihren Kopf in meinen Schoß und gab mir zärtlich mehrere Küsse oberhalb meines errigierten Schwanzes.
Sie zitterte leicht und grinste, als sie zu mir herauf schaute, mit der Zunge lasziv über ihre Lippen leckte, ihren Mund provokativ weit öffnete und diesen auf meinen Schwanz gleiten ließ. Sie saugte meinen Schwanz inbrünstig tief ein, sodass ihr ein leichtes Würgen empor kam.
Ohne Vorwarnung oder mir Zeit zum Reagieren zu bieten fing sie an schneller und schneller ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und bließ mir meinen Schwanz so forsch, dass ihr immer öfter der Würgreflex kam, weil sie gierigst tief meinen Schwanz in ihren Hals einfahren ließ.
Sabrina flüsterte mir ins Ohr, dass es so gut sei, und ich es einfach geschehen lassen solle. Es mache sie unfassbar geil mich und meine Schwester so zu sehen. Ich bin ein gestandener Kerl aber jetzt schaute ich fast jammernd weinerlich zu Sabrina und sagte ich will das nicht. "Oh doch, ich will es aber!" sagte sie, ließ kurz von meiner Schulter ab, und tippte Leonie an. Diese ließ nun meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und erhob sich. Sie ging auf die Bank in der Kabine zu, drehte sich um und beugte sich nach vorn zur Bank über. Sie stützte ihre Hände auf der Bank ab und streckte ihren knackig prallen Tanga-Arsch empor. Sabrina schob mich ein Stück nach vorn und drehte uns um. Sie fasste von meinen Schultern zu meinem Kopf und drehte ihn in Blickrichtung direkt auf Leonies Po.
Sie flüstert mir hauchend ins Ohr: "Schau ihn dir an Schatz. Gefällt dir dieser kleine runde Tanga-Hintern? Du sagst doch immer ich trage viel zu selten Tangas. Jetzt schau hin! Schau dir an, was ich dir zu selten biete!".....
Oh Gott, Sabrina war schon fast psychotisch energisch in ihrem Handeln. Sie war überzeugter denn je und ich hatte gar keine andere Wahl als hinzuschauen.
Leonies Po spannte sich durch ihre vorgebeugte Haltung regelrecht auf. Nicht die kleinste Unebenheit monierte ihre runden Bäckchen. Die leichte Gänsehaut und der Glanz der noch nicht vollständig eingezogenen Lotion schufen im leicht dämmrigen Licht der Umkleidekabine eine Szenerie, die jedem Mann die Sinne rauben mussten.
Der schwarze Spitzen-Tanga teilte Leonies pralle Pobacken mit dem Stoff in zwei makellose runde Kugeln. Das Stoffband bedeckte einerseits völlig, andererseits kaum Leonies Poloch und ihre Muschi.
Ich versuchte mir eindringlichst vorzustellen, dass es nicht Leonie ist, die mir hier ihren Arsch entgegen streckte, sondern Sabrina. Aber es gelang mir nicht. Ich konnte bei dem zart karamellfarbenen Hautton, dem schlanken Apfelrunden Po, dem verführerischen Spitzen-Tanga einfach nicht Sabrinas Arsch vor mir sehen wollen...... Ein letzter versuch meinerseits zu Sabrina jammernd "aber sie ist doch meine Schwester!" blieb genauso erfolglos, wie alle bisherigen Versuche davor.
"Wenn du mich liebst, dann fick sie!".
Ich war geschockt und Sabrina sah mir das an. Leonie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute zu uns nach hinten. Ich konnte nur ihr Grinsen im Gesicht sehen und das Glitzern in ihren Augen.
"Ich kann das nicht! Sie ist meine Schwester!" antwortete ich und Sabrina sagte Wiederrum nur :"Liebst du mich? Dann fickst du sie jetzt so, wie du mich ficken würdest!".
Leonie begann mit ihrem süßen Hintern auf und ab, von links nach rechts und wieder auf und ab zu wackeln.
Ich haderte und meine Gedanken wurden leer. Als ich nun so auf ihren wackelnden Hintern blickte, fasste ich mir ein Herz, nahm meinen Schwanz in die Hand und trat an Leonie heran. Ich legte meinen Schwanz auf das Dreieck, dass Leonies Tanga auf ihrem Hintern aufspannte. Ich zog meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel auf den zarten Stoff des angeschmiegten Tangas.
Sabrina ließ nun von mir ab, trat uns beiden zur Seite, griff nach Leonies Tanga, und schob den Steg zur Seite über Leonies Pobacke hinweg.
Der Tanga rutschte von Leonies Pobacke zurück in ihre Ritze sodass Sabrina energischer wurde, und Leonie den Steg ihres Tangas regelrecht zur Seite riss, sodass diese vor ziehendem Schmerz kurz aufschreckte. Sabrina krallte ihre kurzen Naturfingernägel in Leonies Pobacken und öffnete diese mit einer spreizenden Bewegung zur Seite auf.
Meine Gewissensbisse ebbten ab. Sie wollten es scheinbar so. Meine kleine Schwester wollte es. Meine Freundin wollte es. Alle wollten, dass ich Leonie fickte. Alle außer mir? Wäre es denn nur verboten, weil es gegen das Gesetz ist? Aber sind nicht gerate die Dinge, die verboten sind, am reizvollsten?
Und ist es überhaupt noch verboten mit seiner Schwester zu vögeln, wenn einem diese ihren Arsch entgegen reckt? Gibt nicht sie selbst das Signal dazu, verboten zu sein? Hielte sie mir einen Joint zum Ziehen hin, würde dann nicht auch daran ziehen? Wir sind doch alle erwachsen? Und konnte ich doch damals schon meiner kleinen Schwester nur schwer einen Wunsch abschlagen? Nahm ich sie nicht jedes mal mit auf eine meiner Abi-Partys, wenn sie mich darum bat? Begleitete ich sie nicht früher schon immer dann, wenn sie nicht allein sein wollte? Aber konnte ich ihr nun wirklich bei ihrer Lust behilflich sein, nur weil sie selbst seit Beginn ihres Studiums keinen Freund mehr hatte?
"TU ES ENDLICH!" polterte Sabrina in meine Bedenken ein, und ich tat, wie mir befohlen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn aus Leonies Ritze herab und legte ihn vor ihre Schamlippen. Sabrina grinste und riss ungestüm Leonies Pobacken noch ein Stück weiter auseinander sodass diese vor Schmerz wimmerte und Sabrina aufforderte nicht so weit zu ziehen. Ich fuhr mit meinen Händen über Leonies Po zu Sabrinas Händen, die festgekrallt auf Leonies Pobacken verharrten. Ich streichelte Sabrina über ihre Hände und blickte sie an. Ich legte meine Hände über Sabrinas Hände und Arme und griff Leonie beherzt an den Hüften.
Ich schob mein Becken hervor und drang mit meiner Eichel in Leonies Muschi ein.
"Og mein Gott" schoss es mir in den Kopf. "Du bist ja noch enger als eben im Wasser" sagte ich zu Leonie. Diese blickte erneut nach hinten und grinste kommentarlos.
Meine Eichel vermochte es kaum Leonies Muschi etwas aufzudehnen und ich musste ihr meinen Schwanz mit deutlichem Druck einführen. Leonie atmete schnell und schwer und kämpfte mit jedem Zentimeter den ich in sie eindrang. Sabrinas Augen funkelten. Sie war selbst so in Extase, dass sie nur noch auf Leonies Arsch und meinen Schwanz fixiert war. Ich konnte erkennen, dass Sabrinas Nippel hart sind. Auf ihren Brüsten erkannte ich deutlich ihre Erregung. Die Adern in ihrer Brust blitzen prall blau durch ihre helle Haut und musterten ihre gerade nach vorn überhängenden Titten. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in Leonie und ich verharrte ein wenig tief in ihr eingedrungen und schaute auf ihren zarten prallen Po.
Es fühlte sich einfach unglaublich an. Ich liebe Sabrina, aber dieses Gefühl, dass mir Leonies Muschi gerade im Moment bereitet, hat Sabrina mir noch nie geben können. Durch Leonies enge Muschi konnte ich selbst spüren, wie hart und dick mein Schwanz gerade ist. Unglaublich, da ich noch vor weniger als 20 Minuten die kleine Maus im Dampfbad gefickt habe, dachte ich mir.
Ich zog meinen Schwanz sanft und langsam aus Leonie heraus. Komplett. Und wiederholte das Einstoßen. Meine Eichel penetrierte ihre Muschi und ich drang erneut tief und fest in sie ein. Ich konnte ihren Muttermund an der Spitze meiner Eichel spüren.
Da kam wieder ein Gedanke in meinem Kopf hervor. "Verhütest du?" fragte ich. Leonie nickte.
Ich begann sie schneller zu stoßen und mein Becken schlug an Leonies runde Pobacken. Diese wackelten aber kaum, da diese durch ihre vorgebeugte Haltung unfassbar straff gespannt war. Ich hörte es aber dennoch klatschen, und bemerkte, dass nicht wie eben bei Katharina, Leonies Arsch ebenfalls wackelte und das Klatschen verursachte, sondern das meine Hoden gegen Leonies Muschi klatschten.
Die Lust stieg langsam in mir empor, als Leonies Atem immer schwerer wurde, und sie nur mühsam ihr Stöhnen unterdrücken konnte. Sabrina mahnte eindringlichst an leise zu sein, hier könne immerhin jemand sein. Leonie war sichtlich damit beschäftigt nicht lauthals ihre Lust offenzulegen. Ihre Beine begannen zu zittern, und ihre Knie wurden weich. Sabrina hielt noch immer Leonies Po fest und zog diesen immer wieder erneut nach oben.
Ich stoppte nun die schnellen stoßartigen Fickbewegungen und zog stattdessen meinen Schwanz immer langsam komplett aus Leonies Muschi heraus, um ihn ihr in voller Länger wieder und wieder einzuführen. Ich spürte, wie sehr ihr das gefiel, wie eng und heiß ihre Muschi meinen Schanz innerlich umschloss und als ich meinen Schwanz gerade wieder aus Leonies Muschi herauszog entlud sie ihre Lust in einem warmen Strahl Muschisaft auf meinem Schwanz sodass auch ich, völligst überwältigt davon, dass Leonie mir gerade auf meinen Schwanz gesquirtet hat noch einmal gekommen bin. Ich zog Leonies Becken an mich heran und schob ihr meinen Schwanz beim Kommen tief in die Muschi. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass ich nochmal eine dritte Ladung in so kurzer Zeit abspritzen konnte, aber das sollte sich später noch anders heraus stellen.
Ich zog meinen Schwanz aus Leonie heraus und trat von ihr zurück. Sabrina nahm den Steg von Leonies Tanga und legte ihr diesen wieder in die Ritze. Sie stelle sich auf, kam zu mir, legte sich in meine Arme, griff meinen Kopf und küsste mich.
Ich war fertig. Einfach nur fertig. Physisch und Mental ausgelaugt. Mein Schwanz hing jetzt bereits nur noch halbsteif herab. Leonie richtete sich wieder auf und setzte sich auf die Bank.
Ihr Gesichtsausdruck war unbeschreiblich. Sie glänzte vor Schweiß und ein Schweißtropfen rann an ihrem Kinn ihren Hals herunter um sich dann über ihren Busen in ihrem schwarzen BH zu verfangen.
Dieser Moment war einfach unbeschreiblich und wir alle sahen zufrieden und lüstern geil aus.
Keiner sagte nun mehr etwas und wir zogen uns an, und verließen die Umkleidekabine. Es schien keiner im Kabinenbereich zu sein, sodass wir hofften, dass uns keiner erwischt hat. Wir gingen zum Ausgang, verließen die Therme und schritten in Richtung Parkplatz. Ich nahm eine Zigarette und bot auch meiner Begleitung eine an. Sabrina und Leonie nahmen diese an und wir standen schweigend am Auto und rauchten erstmal eine.
Wie aus dem nichts lachte Sabrina lauthals los und sagte "Mein Gott war das ein geiler Abend! Das will ich unbedingt öfter machen!". Ich schaute sie wie ein sprichwörtlich frisch geficktes Eichhörnchen an und erwiderte das Lachen. Auch Leonie grinste und lachte laut und stimmte Sabrina vollumfänglich zu. Wir stiegen ins Auto und als wäre nichts an diesem Abend passiert unterhielten wir uns über die Themen, die auch schon am Kaffeetisch und auf der Hinfahrt im Gespräch waren. Wir lachten, machten Pläne für die Woche und Sabrina lud Leonie für nächsten Samstag zum Kaffee und Abendessen zu uns ein.
War das verrückt. Hatten die Mädels verdrängt, dass ich eben in der Therme meiner Schwester in der Sauna auf die Titten gespritzt habe, sie im Wasser gefickt, eine junge Unbekannte im Dampfbad Doggy gefickt habe, Sabrina einem jungen Mädel einen Orgasmus gefingert hat, und mich in der Umkleide dazu gezwungen hat meine Schwester bis zum Orgasmus Doggy zu ficken??? Die Situation war so surreal entspannt, aber in meinem Kopf war einfach kein Platz mehr für negative Gedanken. Ich war voller Endorphine und in diesem Moment unfassbar zufrieden.
Wir fuhren vor Leonies Wohnung vor und ließen sie aussteigen. Wir verabschiedeten uns im Auto und warteten, bis Leonie zur Haustüre herein ging. Nun fuhr ich weiter in Richtung Zuhause. Dort angekommen stellte ich unsere Badetasche einfach im Hausflur ab, ging ins Wohnzimmer und legte mich entspannt auf die Couch. Sabrina folgte mir, legte sich auf die der Ottomane angrenzende Liegefläche und legte ihren Kopf auf meinem Bauch ab. Ich streichelte ihr über den Rücken und konnte ihre zufriedene Befriedigung spüren. Wir unterhielten uns ein wenig und ließen das geschehene Revue passieren. Sabrina war bemerkenswert offen und erklärte mir ausführlich, dass sie solche Fantasien schon länger hege, sich aber bisher noch nie getraut hatte, es mir zu beichten. Nicht zuletzt, da Leonie als ihre beste Freundin ja immerhin meine Schwester sei. Meine Bedenken schien sie nun aber Ernst zu nehmen und zu verstehen, nahm mir aber nachhaltig meine Angst und ermutigte mich nicht grämig zu sein. Wie konnte ich auch, schließlich liebe ich Sabrina immer noch von ganzem Herzen, auch wenn ich heute Abend mit gleich 2 anderen Frauen intim war. Ich sprach mit Sabrina darüber, dass ich ihre Fantasien und Vorlieben zwar akzeptieren kann, mir aber nicht vorstellen möge, Sabrina hätte Sex mit anderen Männern. Das war mir nicht nur fremd sondern legte mir ein Gefühl des Unbehagens auf.
"Hab keine Angst, dein Schwanz reicht mir! Ich glaube nur, dass ich auch Frauen dauerhaft in unserem Liebesleben Einzug halten lassen will" sagte sie mir.
Ich nickte, küsste sie, und sagte "Wie du willst Schatz".
Wir starteten einen Film auf Netflix, aber es war uns scheinbar beiden egal, was gerade lief, denn wir lagen uns einfach nur zufrieden angekuschelt in den Armen, als plötzlich Sabrinas Handy eine Nachricht mitteilte. Sie setzte sich auf und nahm ihr Smartphone. Sie lachte beim Lesen der Nachricht. Stand auf, zog sich ihre Jogginghose herunter und ihre Panty ebenfalls. Nun setzte sie sich mit halb heruntergelassenen Hosen auf die Couch zurück, nahm ihr Smartphone und schoss ein Foto. Auf dem Foto sah man ihren Bauch, ihren Schoß und die Innenseite ihres Höschens. Diese glänzte leicht, da Sabrina wohl während Leonie und ich in der Umkleide gefickt haben, selbst feucht gewesen sein muss. Und dieser feuchte Lustsaft tränkte noch immer ihr Höschen.
Ich schaute sie verwundert an und fragte, was das soll. Wem sie so etwas zeigte? Ob es doch einen anderen Kerl gäbe?
Sie lachte, hielt mir ihr Smartphone hin und sagte "schau".
Es war eine Nachricht von Leonie in der Saunagruppe. Sie hatte, zuhause angekommen, ihre Hose und ihren Tanga herunter gezogen und davon ein Foto in die Gruppe gepostet. Man konnte einen weißen glänzenden Schleim in ihrem zarten Tanga erkennen. Scheinbar hatte ich wohl doch noch eine Ladung in Leonie abspritzen können, die sich auf der Heimfahrt in ihrem Tanga verlief.
Sabrina beantwortete Leonies Nachricht mit eben diesem aufgenommenen Foto ihres Höschens, dass zwar sichtlich nass, aber nicht so eingesaut war, wie Leonies. Während ich mir die beiden Bilder anschaute bemerkte ich, dass ich mein Handy wohl im Auto vergessen haben muss, hätte ich ja als Gruppenmitglied ebenfalls diese Benachrichtigung und diese Nachrichten erhalten.
Ich sagte Sabrina, dass ich kurz raus gehe um mein Handy zu holen. Und als ich es auf dem Seitenfach der Fahrertür nahm, ging eine weitere Nachricht ein. 'Neue Nachricht von KADDA *Herz* in der Gruppe Saunabande'. Mein Herz klopfte, ich wollte unbedingt wissen, was sie schrieb, ging aber erst wieder herein und setzte mich aufs Sofa. Sabrina grinste schon wieder und sagte, schau schnell nach.
Ich öffnete die Nachricht und Katharina antwortete ebenfalls mit einem Selfie aus ihrem Höschen. Es sah aus wie ein roter normaler Baumwollslip, der ebenfalls im Bereich dessen, wo er ihre Muschi bedeckt, nass dunkel eingefärbt war. Ich schickte ein lachendes Emoji und ein Herz in de Gruppe.
Einzig Jennifers Antwort ließ länger auf sich warten. Ihr Höschen war nicht erkennbar feucht, aber dennoch ein netter Einblick in ihren Schoß gewesen.
So ging der Abend zu Ende und Sabrina und ich schliefen noch gemeinsam auf der Couch ein.
So das war der letzte Teil der Saunageschichte. Aber diese ist noch nicht zu Ende.
Ich kann nur nicht weiter in dieses Thema schreiben, da es nichts mehr mit Sauna zu tun hat.
Ich hadere ehrlich gesagt noch mit mir selbst, ob ich euch weiterhin an den Ereignissen teilhaben lassen soll. Aber ich musste diese Geschichte einfach hier niederschreiben und eure Rückmeldungen lesen. Ich weiß, moralisch ist das sehr verwerflich, aber gerade deshalb musste ich es mir nun von der Seele schreiben.
Ich überlege einen neuen Thread aufzumachen und diesen wie eine Art Tagebuch zu verfassen, denn in der Zwischenzeit von Anfang November bis jetzt, sind das nicht die einzigen Geschehnisse geblieben.
Soll ich weiter schreiben? Verurteilt mich bitte nicht!
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wie meinst du, wie lange die stehen bleibt?
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Daumen nach oben. Bin mal gespannt wie lange die stehen bleibt.
was meinst du damit, wie lange sie stehen bleibt?