Leonie sank herab und saß nun vollends auf mir. Mein Schwanz war bis zur Wurzel in sie eingedrungen.
Ein warmes, wohliges Gefühl fuhr in mich.
Leonie schaute mich an und fragte "Na hatte ich recht? Bin ich enger als 'dein Schatz'?". Ich schaute zu Sabrina. Ein breites grinsen durchzog ihr Gesicht. Ich blickte zurück zu Leonie und nickte. Sie freute sich und versuchte mich zu küssen.
Aber gerade als sie ihren Mund auf meinen legte, und versuchte meine Lippen mit ihrer Zunge aufzuschieben, durchschoss mich die Realität. Erst jetzt schien ich richtig begriffen zu haben, dass meine eigene kleine Schwester auf mir saß, mein Schwanz tief in ihrer Muschi steckte, und sie gerade dabei war, mir einen Zungenkuss aufzudrücken. Ich schreckte auf, schubste Leonie von mir herab, die sichtlich irritiert vor mir ins Wasser glitt. Sabrina erschrack ebenfalls und schaute mich verdutzt an.
Ich aber ergriff die Flucht und begab mich in einer Mischung aus Laufen, Rennen und Schwimmen zum Ausgang des Beckens.
Ich drehte mich nicht herum, sodass ich nicht mitbekam, dass mir die beiden aufgebracht folgten.
Ich stieg aus dem Wasser, ging zu unserer Tasche und schnappte mir meine Zigartten und mein Feuerzeug und ging zur Tür zum Außenbereich. Im Außenbereich gibt es eine Raucherecke mit massiven Holzbänken und einem großen Tisch, direkt daneben eine weitere Kaltwasserdusche in Form eines Wasserfalls.
Darunter standen gerade 2 weitere Mädels. Ich schaute kurz herüber, weil deren gekichere und geschrei mich erschracken. Scheinbar war das Wasser unter dem Wasserfall sehr kalt. Ich konnte die beiden nur mühsälig erkennen. Sie schienen beide eher jünger zu sein. Eine von ihnen eher klein und rundlich, die andere klein und schlank. Ich wandte meine Blicke ab und nahm mir eine Zigartte.
Ich schaute vor mich ins dunkel dieser ruhigen Athmosphäre. Meine Gedanken drehten durch. Ich habe meine Schwester gefickt. Meine eigene kleine Schwester, auf die ich bis vor 10 Jahren noch aufpassen musste, hat auf meinem Schwanz gesessen.....Und nicht genug, mir hat es gefallen ihren jungen, knackigen, verbotenen Körper zu spüren. Was hatte ich getan? Was wenn all das ein abgekatertes Spiel war? Was wenn die beiden ihre Provokation nicht aus Lust sondern aus Intrige heraus herbeiführten? Ich war gefickt! Nicht nur körperlich, sondern auch geistig....
Ich bemerkte gar nicht, wie sich die beiden Mädels vom Wasserfall auch an den Tisch setzten.
"Du musst mal abaschen!"
Ich schaute fragend herauf. "Du musst abaschen, sonst fällt dir die Glut auf die Beine" sagte die eher dickere der beiden zu mir.
"Oh, oh ja sry. Ich war gerade etwas in Gedanken" antwortete ich.
"Woran hast du denn gedacht? Und hat dir der Gedanke gefallen?" fragte sie erneut.
"Ich weiß nicht, nichts konkretes" log ich sie an und rang mir ein leichtes Lächeln ab.
"Na dann ist ja gut, ich bin übrigens Katharina" sagte sie. "Freut mich, ich bin..." Gerade als ich ihr meinen Namen sagen wollte, öffnete sich die Tür des Saunabereichs und Leonie und Sabrina traten heraus und unterbrachen mich. "Ach da bist du" sagte Sabrina, "wir haben dich schon gesucht. Was ist denn los?" fragte sie. "Ach nichts, ich musste nur mal eine rauchen" antwortete ich.
"Ach seid ihr zusammen hier?" Fragte Katharina. "Ja sind wir. Ich bin Leonie und das ist Sabrina. Ich bin seine Schwester und das...." "eine Freundin von Leonie" schritt Sabrina forsch ins Gespräch.
Ich schaute Sabrina an. Sie schüttelte leicht den Kopf und warf mir einen eindeutigen Blick zu. Scheinbar wollte sie nicht, dass die beiden Mädels wussten, dass sie meine Freundin ist. Sie zwinkerte mir zu und symbolisierte mit ihrer Mimik so viel wie 'spiel mit - der Abend ist noch nicht vorbei'.
"Freut uns, ich wie gesagt bin Katharina, und das ist Jennifer, meine Schwester. Scheinbar großer Familientag heute?" sie lachte und Jennifer lachte ebenfalls. Wir unterhielten uns ein wenig und rauchten zusammen. Besser gesagt, Leonie und Sabrina haben sich mit den beiden Mädels unterhalten und ich habe eher zurückhaltend dem Gespräch beigewohnt.
Ich erfuhr aber in dem Gespräch, dass Katharina und Jennifer auch noch einmal die Chance nutzen wollten, und vor dem Lockdown noch einmal die Sauna genießen wollten. Sie kamen ganz aus der Nähe von uns, nur ca. 10 Minuten Fahrt entfernt.
Katharina hatte ihre Schwester Jennifer eingeladen so Jennifers 18. Geburtstag nachzufeiern, da dieser ja auf Grund von Kontaktverboten leider ausfallen musste. Katharina selbst war wohl selbst vor kurzem erst 20 geworden, und die beiden ließen es sich heute nochmal so richtig gut gehen.
"Kommt lasst uns doch wieder ins Warme gehen" sagte Sabrina und die beiden Mädels und Leonie standen auf und gingen Richtung Eingang zum Saunabereich zurück. Sabrina wartete auf mich, flüsterte mir ins Ohr, dass alles gut sei, und sie es wahnsinnig scharf machen würde, was bis hier hin passiert war und dass ich mir keine Sorgen machen solle. Sie liebe mich sehr, könne mir aber so offensichtlich keinen Kuss mehr geben, da sie noch eine weitere Idee hat.
Wasdenn noch für Ideen fragte ich sie, woraufhin sie mir nur zu zwinkerte.....
Wir gingen ebenfalls herein. Sabrina schlug vor, gemeinsam ins Dampfbad zu gehen, da können wir uns ja weiter unterhalten.
Vor dem Dampfbad steht ein großer, säulenförmiger Topf mit Salz zum einreiben. Wie ein Peeling ist das zu verwenden.
Sie nahm sich einen Becher und füllte diesen ordentlich mit Salz. Sie drückte ihn mir mit den Worten "Hier! Damit kannst du uns alle einreiben....oder hattest du heute etwa schon Ärschchenzeit?". Ich war perplex. Was eine Anspielung auf den Klaps aus der Sauna. Sabrina lachte, aber auch Katharina und Jennifer lachten.
Erst jetzt konnte ich die beiden näher betrachten. Katharina war ein sehr kräftig gebautes, junges Mädel. Die kurz wirkenden, kräftigen Beine hatten 2 dickliche Schenkel an denen ein deutlicher Orangenhaut Ansatz zu sehen war. Ihr Bauch war nicht schlank und 2 kleine Rettungsringe formten diesen. Dabei sah ihre Haut aber sehr weich aus und die breiten Hüften luden doch zum Anfassen ein. Nicht schlecht dachte ich mir, da hat man auf jeden Fall was zum anpacken. Sehr selbstbewusst die kleine dachte ich mir. Meine Blicke fuhren weiter an ihr herauf. Sie hatte ziemlich große Brüste. Die beiden aber hingen trotz ihrer jungen 20 Jahre schon herab. Aber bei der Größe wunderte mich das nicht. Ihre Brüste waren weniger so schön tropfenförmig und Rund wie Sabrinas Brüste. Auch waren diese nicht so schön stehend prall wie Leonies, aber die großen Vorhöfe mit den großen Nippeln passten wunderbar zu diesen leicht "sackig" wirkenden Hängebrüsten.
Grundsätzlich habe ich überhaupt nichts gegen mollige Mädels oder hängende Brüste. Das ist halt natur, und wenn das Gesamtpaket so süß daher kommt, ist es doch eine Freude so ein junges pralles Mädel anzusehen. Sie drehte sich leicht herum, sodass man nun auch ihren dicken, prallen Arsch sehen konnte. Ja ganz bewusst wähle ich hier die Bezeichnung Arsch, dachte ich mir, denn im Vergleich zu Sabrina, war Katharinas Arsch locker doppelt so breit, mit Leonie gar nicht zu vergleichen. Und bei so einer wundervoll prallen 'Kiste' ist dann ebend auch das Wort Hintern oder Popo schon fast zu verniedlichend.
Jennifer hingegen sah man die jungen 18 Jahre ungefragt an. Sie schien recht sportlich zu sein und war mit Abstand die dünnste in der Runde. Ihre schmalen Schultern waren zart gebaut, sodass man leicht die Schlüsselbeine erkennen konnte. Ihr Bauch war flach und hatte kein Gramm Fett. Sogar ihren Rippenbogen konnte man erkennen, wenn sie tief einathmete.
Ihre Brüste waren klein und relativ spitz zusammenlaufend. Maximal ein A Körbchen dachte ich mir. Ihre puffigen kleinen Vorhöfe standen deutlich von ihrern Brüsten ab und wurden von 2 kleinen erbsenförmigen Nippeln verziert.
Eigentlich war sie so gar nicht mein Typ Frau, aber dafür war sie einfach auch 14 Jahre jünger wie ich. Das sind Generationen dachte ich mir. Doch dann drehte sie sich um und schritt los in Richtung Dampfbad-Eingang. Ich schaute ihr auf den Po und dieser super kleine, runde Minipopo lachte mich an. Zwei Grübchen zierten ihre kleinen Pobacken dort, wo der Übergang vom Oberschenkel zum Gesäß ist.
Sabrina bemerkte, wie fasziniert ich von Jennifers kleinem Po war und sagte lauthals "Ach ja, so einen Hintern hätte ich auch gerne wieder.....Das waren noch Zeiten!". Jennifer drehte sich herum und lachte. "Tja das ist meiner, kannst ihn ja gerne mal anfassen, aber abgeben tue ich ihn nicht". Sabrina lachte, ging zu ihr hervor, holte schon mit der Hand aus, stoppte dann aber und sagte "nee das machen wir drinnen, da sieht uns keiner."
Katharina öffnete die Tür, ging herein und Leonie folgte ihr. Sabrina und Jennifer gingen vor mir ebenfalls hinein. Katharina bog nach rechts in Richtung Sitzbänke und Leonie ging einmal um die kreiförmige Sitzecke herum. Wir sind alleine merkete sie an.
Das Dampfbad ist ringförmig aufgebaut. Voll gefließt. Im Inneren ebenfalls ein weiterer Ring mit Sitzfläche, sodass man sich gegenüber sitzen konnte. Ich setzte mich zuerst hin und Katharina setzte sich neben mich. Auch Leonie setzte sich neben mich und sagte "Na dann mal los ihr beiden. Was ihr draußen verschoben habt, macht mich jetzt umso neugieriger".
Sabrina trat an Jennifer heran und legte ihre Hände auf Jennifers Po. Ihre Hände wirkten auf diesem kleinen Hintern riesig. Sie konnte locker beide Bäckchen umfassen und Sie griff auch beherzt zu und drückte Jennifers Po fest in ihre Hände.
"WOW! Darf ich auch mal?" fragte Leonie. Jennifer nickte, stellte sich vor Leonie und ließ sich von ihr ebenfalls an den Po fassen. Leonie klatschte ihr auf den Po und kicherte. Sabrina setzte sich uns gegenüber und auch Jennifer setzte sich, neben Sabrina.
"Mensch Brüderchen, was ist denn los mit dir? Hast du etwa ne Latte" rief Leonie laut zu mir herüber, obwohl ich direkt neben ihr saß. Und sie hatte recht. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass mein elender Dödel schon wieder Gewehr bei Fuß stand und schon wieder so unfassbar steif war. Ich zuckte zusammen und griff nach den Enden meines Handtuchs. Ich versuchte dieses über meinen Ständer zu ziehen. Sabrina fing an zu meckern und forderte mich auf, den sofort wieder frei zu legen, ich könne ja schließlich auch alles von den Mädels sehen. Dabei spreizte sie ihre Beine auf und stellte diese provokativ offen auf, sodass ich ihr direkt auf die süße Muschi schauen konnte.....und musste. Leonie stimmte Sabrina zu und spreizte ebenfalls ihre Beine auf. Ich konnte aber zum Glück nicht genau hinsehen, da sie ja direkt neben mir saß.
"Bist du nicht seine Schwester?" fragte Katharina. "Ja, und?" antwortete Leonie.
"Na ihr seid mir ja drei" lachte Katharina und sagte anschließend "Na wenn dann alle" und spreizte ebenfalls ihre Schenkel weit auseinander. Obwohl sie neben mir saß konnte ich nicht anders, beugte mich etwas zu ihr hin, und schaute ihr ganz offensichtlich auf die Muschi. Sie war nicht rasiert und ihr Venushügel formte vollfleischig weich ihren Schoß. Ihre inneren Schamlippen standen deutlich über den äußeren Schamlippen hervor obwohl diese prallfleischig einen langen Schlitz formten. Eine schöne Muschi hatte Katharina. Völlig unterschiedlich zu Sabrina oder Leonie, aber nicht weniger schön anzuschauen. Sie passte eben zu ihr und ihrem prallen Körper.
Nun öffnete auch Jennifer ihre Beine und präsentierte uns ihre kleine, markante Muschi mit den kleinen äußeren Schamlippen, dem Venushügel mit deutlich sichtbarem Schambein und den kleinen, heraushängenden inneren Schamlippen.
Da war mir Katharinas Muschi deutlich lieber dachte ich und schaute mir den jugendlichen Körper Jennifers noch einmal en detail an. Nicht mein Typ, aber sehr süße, nette junge Maus.
"Will dem armen denn keiner mal helfen?" unterbrach Sabrina meine Träumerei. "Oh ja darf ich?" fragte Katharina in die Runde. Noch bevor ich darauf reagieren konnte, hatte sie bereits ihre Hand an meinem Schwanz und in ihrem jungendlichen Tatendrang merkte ich nur, wie sie ihre Hand gleichdrauf auf und ab bewegte. Sie schaute mich lächelnd an und fragte, ob es mir gefiele. Ich schaute verschämt zurück und nickte nur. Mein Nicken deutend grinste Katharina, beugte sich zu mir herüber und führte ihren Kopf zu meinem Schoß, und noch bevor ich realisieren konnte, was sie vor hat, drückte Leonie ihren Kopf herab und sagte "oh ja, blaß meinem Bruder seinen Schwanz!". Katharina öffnete ihren Mund und umschloss meinen Schwanz mit ihren vollen Lippen. Sie saugte meinen harten Schwanz in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und meinem Vorhautbändchen. Es fühlte sich an, als durschoss mich ein Blitz. Wie Nadelstiche kribbelte es mir am ganzen Körper. Sabrina schaute zu mir herüber und grinste zufrieden. Sie fuhr mit ihrer Hand an ihrem verschwitzten Körper herab in ihren Schoß. Sie fing an, sich mit ihrer rechten Hand an ihrer Muschi zu streicheln und legte ihre linke Hand in Jennifers Schoß. Ich sah, dass Jennifer schon etwas erschrocken schaute, es aber wohlwollend zuließ, dass Sabrina nun auch anfing über Jennifers Vulva und Klitoris zu streicheln.
Leonie schaute nur. Sie schaute abwechselnd, wie Katharina mir den Schwanz lutschte und es mir sichtlich gefiel. Auch beobachtete sie sinnlich, wie Sabrina Jennifer lustvoll streichelte und immer wieder mit ihrem Finger zwischen Jennifers Schamlippen fuhr und ihren Finger in sie hereinschob. Auch ihre eigene Muschi streichelte Sabrina und drang mit ihrem Finger zeitgleich in sich selbst ein, sowie sie in Jennifer einfuhr. Sie zog ihren Finger aus ihrer feucht vor schweiß und Lustsaft glänzender Muschi und legte ihn Jennifer auf die Lippen. Diese nahm Sabrinas Geste unaufgefordert an und öffnnete ihren Mund, um Sabrinas vor Lustsaft tropfenden Finger abzulecken. Nun ließ Sabrina auch von Jennifers Muschi ab, hob ihre linke Hand ebenfalls zu Jennifers Mund, und ließ sie nun auch ihren eigenen Saft ablecken. Jennifer genoss es sichtlich und konnte es nun nicht mehr unterdrücken ein sanft leises Luststöhnen über ihre Lippen kommen zu lassen.
Sabrina indes führte zwei Finger ihrer rechten Hand in Jennifer, fuhr 2,3,4 mal in ihre Muschi und zog ihre rechte Hand dann wieder ab, um sie gleich drauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Sabrina zitterte vor Lust, als sie ihre mit Jennifers Lustsaft beschmierten Finger in sich hereinschob und sich immer schneller anfing zu fingern. Aber auch Jennifer konnte nun nicht mehr einfach nur da sitzen und sich von Sabrina fingern lassen, sondern griff lustvoll nach Sabrinas Brust und krallte sich in ihrer Brust vor Lust fest.
Katharina stoppte und schaute zu mir herauf, als Leonie sich zu Wort meldete. "Hey Katha, lass dich doch mal von ihm peelen". Sie hielt mir den Becher mit dem Salz hin und forderte Katharina auf sich hinzustellen. Katharina stand ohne zu zweifeln auf und stelle sich vor Leonie und mich. "Dreh dich um" sagte Lenoie, und Katharina drehte sich um streckte mir ihre Rückseite zu. "Ach das peeling verschieben wir, wir machen eine Packung" sagte Lenoie. "Beug dich vor Katha!". Katharina beugte sich nach vorn über und stütze ihre Hände auf der gegenüberliegenden Sitzbank ab. Ich konnte erkennen, wie sie Sabrina beobachtete, die immernoch ihre jüngere Schwester fingerte. Leonie schubste mich in die Seite und stand auf. Sie stellte sich neben Katharina und fasste ihren Po. Sie spreizte Katharinas Arschbacken auf und blickte mir zu. Sie zeigte mit ihren Blicken auf Katharinas Arsch und machte mich deutlich, dass ich sie nun ficken solle.....
Warum eigentlich nicht, sie ist weder meine Schwester, noch scheint meine Freundin gerade etwas dagegen zu haben, und über 18 ist se auch, dachte ich mir. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn vor Katharinas Muschi, zwischen ihre dicken Pobacken. Ich führte ihn in Katharina ein und trotz ihrer großen, fleischigen Muschi, war sie sehr eng. Ich hatte wirklich Probleme ihn ihr direkt komplett einzuführen. Katharina stöhnte schmerzlich, forderte mich aber auf, ihn tief in sie herein zu stecken. Leonie klatschte Katharina auf den Arsch und sagte "Oh ja Brüderchen, fick die kleine Maus von hinten. Ich will ihren Arsch wackeln sehen!".
Und wie soll ich sagen, als ich anfing Katharina an den Hüften zu packen, und sie fester und rythmisch zu stoßen, wackelte ihr dicker Arsch unfassbar geil auf und ab. Mit jedem Stoß, den ich tief und fest in Katharina setze, klatschte mein Bauch gegen ihren dicken Arsch und brachte diesen zum wackeln.
Ich spürte, wie Lustvoll Katharina gerade war, denn ihre Muschi blieb unbeschreiblich eng und wurde immer wärmer und wärmer. Nur ihr lustvolles aufstöhnen unterbrach mich. "Hör nicht auf! Ich komme!" schrie sie so laut, dass ich vor Schreck nocheinmal im Dampfbad herumschaute, ob wir denn noch alleine wären.
"Spritz ihr auf den Arsch, sie brauch doch eine Kur Packung" sagte Leonie. Und als ich sah, wie befriedigt, lustvoll und sinnlich Sabrina zu mir her schaute, während sie immernoch sich selbst und Jennifer zum Orgasmus fingerte, stöhnte ich auch auf, packte Katharina fest in den Hüftspeck, und hämmerte ihr noch 3 mal mit aller Kraft meinen Schwanz in die Muschi. Auch ich stöhnte nun dass ich komme, ich zog meinen Schwanz aus Katharinas Muschi, und als ich diesen gerade in die Hand nehmen wollte, griff Leonie danach, schob mir noch 2-3 mal die Vorhaut auf und ab und hielt dann meinen vor Lust pulsierenden und zuckenden Schwanz direkt vor Katharinas Arsch. Ich spritzte ihr direkt in Höhe des Steißbeins auf den Arsch und meine Lustschübe spritzen über ihren ganzen Rücken, bis das die letzten Tropfen auf ihren Arschbacken landeten. In dem Moment stöhnte auch Sabrina laut auf, zuckte und zitterte und kniff reflexartig ihre Beine zusammen, während sie ihre Hand nun nur noch still in ihrer Muschi beließ.
"Naja....nicht so viel wie eben auf meinen Titten, aber es ist ja schon das zweite mal in einer halben Stunde" lachte Leonie und verrieb mit ihren Händen mein Sperma auf Katharinas Arsch und Rücken. Diese stand nun in die Knie gebeugt etwas ungehalten da und ließ sich kurz darauf vor Lust auf den Boden sacken und lag zufrieden schauend auf der Seite, die Hände hinter dem Kopf verschlagen, stöhnend, schnaufend, nach Luft ringend und voller Lust.
Auch ich musste mich erstmal wieder hinsetzen und nach Luft ringen. Kaum zu glauben, dass mir dieser fette Arsch der jungen kleinen Maus so einen Orgasmus beschert hatte.
Diesmal plagten mich keine vorwurfsvollen Gedanken, sondern JETZT war auch ich unfassbar entspannt und freute mich des Abends und der Ideen meiner beiden Mädels.
Wir schauten uns alle an, und nur Jennifer vermochte vor lauter Schüchternheit nichts zu sagen.
Katharina grinste, trat zu mir heran, küsste mich und dankte für den "wahnsinns Fick". "Das müssen wir wiederholen! Unbedingt! Bald!" sagte sie.
Nun mischte sich auch Sabrina ein und antwortete Katharina: " Na da musst du aber erst mich fragen, ob ich dir meinen Freund nochmal zur Verfügung stelle". Katharina lachte und fragte nur "Ernsthaft?!". Sabrina nickte, zwinkerte ihr zu und lachte mich an, trat zu mir herüber und küsste mich so innig und leidenschaftlich wie noch nie!
Wow! Dachte ich nur und musste nun selbst lachen und sagen: "Das macht mal schön unter euch aus Mädels. Wir können ja erstmal eine rauchen gehen und ihr könnt 'Nummern tauschen' oderso". Ich zwinkerte beiden zu, stand auf und ging in Richtung Ausgang. Ich schnappte meine Zigaretten, ging raus zum Raucherbereich, setzte mich, und wartete auf die 3 Mädels die gleich drauf ebenfalls am Rauchertisch saßen.
Wir unterhielten uns noch, über unsere Vorlieben, Erfahrungen, und hielten fest, dass alle nach dem Lockdown erneut machen zu wollen.
Ich schaute Leonie an und antwortete: "Klar machen wir das nochmal, aber nicht den ersten Teil".
Leonie grinste schämisch und sagte nur "Der erste Teil hat noch gar nicht angefangen, meinst du nich Sabrina?" Sabrina aber lachte nur lautstark und entgegnete dazu nichts mehr......
So ich hoffe, auch der Mittelteil hat euch gefallen, jetzt gibt es nur noch den Schlussteil und das Ende, was ich euch natürlich gerne auch noch mitteilen möchte, sofern ihr das noch lesen wollt.......