lass doch endlich Max mal ran,sie wartet doch schon drauf und
er hält es doch kaum noch aus
Da ist was dran... mir tut der Max ja auch schon fast leid . 😁
Heute Abend geht es weiter im Text! 🙂
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So, weiter geht es:
Max, der immer noch vor ihr kniete und versuchte das Riemchen ihrer Sandale zu schließen, sah dabei zu, starrte auf ihrem Slip in dem meine Finger ihre Muschi verwöhnten.....
Meine Frau stöhnte leicht, zog dann meine Hand aus ihrem Slip und zog ihr Kleid wieder nach unten. "Mensch Kuno, hör auf... bist wohl besoffen, der Max ist hier und du..." sie lachte.
"Ach der Max, das stört den doch nicht wenn ich dich mal bisschen anfasse." Ich griff ihr an jetzt an ihre Brust, knetete sie leicht. Max starrte jetzt von unten auf die Brüste meiner Frau, hatte aufgehört zu versuchen das Riemchen ihrer Sandale zu schließen.
"Max," sagte meine Frau "guck nicht so, mach jetzt das Riemchen zu. Und Kuno hör auf mich vor Max so anzufassen, was soll der Junge von uns denken."
Max konzentrierte sich jetzt auf das Riemchen, und ich knetete weiter die Brüste meiner Frau. Sie versuchte lachend meine Hände abzuwehren: "Kuno, wir sind gleich in unserer Laube, da kannst du dann... hör doch mal auf...."
Max hatte es dann geschafft das Riemchen zu schließen, er kam wieder hoch.
Meine Frau drehte sich von mir weg, ging leicht schwankend los ."Komm Max, mir dreht sich alles, gib mir deinen Arm, stütze mich... mein Mann kann sich ja nicht benehmen."
Max ging zu ihr und sie hackte sich jetzt bei ihm unter. Ich ging den beiden nach.
Als wir unseren Garten erreicht hatten umarmte meine Frau Max, sagte: "Danke Max fürs bringen...." und gab ihm ein Küsschen.
Ich sagte nur "Tschüss " zu Max, ging rein in den Garten und in die Laube, nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte mich aufs Sofa und trank.
Da meine Frau nach einer Weile immer noch nicht hereinkam ging ich gucken wo sie blieb. Die beiden standen immer noch am Tor, redeten, meine Frau hatte Max umarmt und er hatte seine Hände auf ihrem Rücken und Hintern, streichelte da hin und her.
"Was ist nun Kerstin, kommst du rein?" rief ich. Die beiden lösten sich erschrocken voneinander und meine Frau kam zu mir.
Ich rief Max zu: "Max, noch nen Absacker, ein Bier? Hab mir auch gerade eins aufgemacht."
"Ja, eins geht noch. Kann ja morgen ausschlafen." Er kam nun auch zur Laube.
"Geht schon rein, ich muss mal auf Toilette." sagte ich und ging zur Toilette hinter der Laube.
Als ich wieder in die Laube kam hatte meine Frau Max schon ein Bier gegeben und zwei Kerzen auf dem Tisch angezündet. Sie selbst hatte sich nur ein Glas Wasser genommen. Das große Licht war aus. Meine Frau saß in einem Sessel, Max auf dem Sofa. Ich setzte mich zu Max, wir prosteten uns zu, auch meine Frau hob ihr Wasserglas. "Prost" sagte sie... "ich muss Wasser trinken bin wahrscheinlich besoffen..." sie lachte.
"Schade" sagte ich.... "ich dachte wir trinken endlich mal den Rest vom Brombeerlikör vom letztem Jahr. Ich hätte Appetit, ihr nicht?"
"Ja klar, Likör trinke ich gern!" sagte Max.
Meine Frau stand auf und ging drei Likörgläser und die Karaffe mit dem Likör holen.
"Na gut ein Gläschen trinke ich noch mit." sagte sie, stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ein. Ein Teil des Likörs ging auf den Tisch, sie lachte: "Mist bin ich voll..."
Sie kam zu uns ans Sofa reichte uns unsere Gläser. "Prost" sagte sie, Max erhob sich und* stieß mit ihr an. Wir tranken.
Da meine Frau direkt vor mir stand und mir so war, fuhr ich ihr ihr mit der Hand unters Kleid zwischen die Schenkel. Sie kniff die Schenkel zusammen, trank ihr Glas leer und stellte es auf den Tisch. Sagte: "Was ist heute mit dir los.... laufend betatschst du mich... hör auf... Max hilf mir... was sagst du dazu?"
"Also wenn du meine Frau wärst.... ich würde auch...." meinte Max zögernd.
"Also Max jetzt enttäuschst du mich, naja ihr Männer.... nur eins im Kopf." lacht sie ihn an.
Ich lachte laut: "Ja Max richtig, dazu sind Frauen ja da, haben ja auch ihren Spaß dran."
Max setzte sich wieder neben mich, meine Frau wollte auf ihren Sessel auf der anderen Seite des Tisches, aber ich packe sie am Arm und zog sie mir auf den Schoß. Sie wollte wieder hoch, aber ich hielt sie fest, fasste ihr von hinten mit beiden Händen an die Brüste und ließ sie nicht wieder hoch.
Sie ruderte hilflos mit den Armen in der Luft, lachte. Dabei traf sie mit der Hand Max voll im Gesicht.
"Oh hab ich dir weh getan Max, das wollte ich nicht.... komm her. " Sie beugte sich, immer noch auf meinem Schoß* sitzend, rüber zu Max und streichelte sein Gesicht.
Er ließ es geschehen, sagte lachend:"Kein Problem gern wieder...."
Da gab sie ihm ein Küsschen.
Ich ließ ihre Brüste los und zog ihr dafür ihr Kleid nach oben, ihre vollen Oberschenkel und der Slip kam zu Vorschein. Ich tastete durch den Slip ihre Muschi ab, immer noch klatschnass.
Max starrte ihr wieder auf die Schenkel.
Meine Frau: "Kuno, jetzt bekommst du aber gleich ein Ohrfeige von mir, bist ja schlimm heute... mach mein Kleid runter.... Max starre mich nicht so an, ich weiß ja, dass ich dicke Schenkel habe." Sie versuchte ihr Kleid wieder runter zu ziehen. "Kuno die Finger weg jetzt...."
Max schaute mit glasigen Augen weiter auf die Schenkel meiner Frau, sagte: "Sind doch nicht dick, sind schön deine Schenkel... nicht nur die Schenkel, alles ist schön an dir....." Jetzt starrte er auf den Busen meiner Frau.
"Max, du bist besoffen, red nicht solchen Unsinn." sagte sie sanft.
"Ja ich bin besoffen, aber ist kein Unsinn... wenn du nicht verheiratet wärst, ich würde dich..."
"Ach Max..." sie streichelte ihm über den Kopf.
Ich zog ihr das Kleid wieder richtig hoch, schob den Slip zur Seite und fingerte sie, sie ließ es kurz geschehen, sagte dann kichernd: "Kuno komm, hör auf.... mach die Gläser noch mal voll, der Brombeelikör schmeckt... ich will jetzt erstmal noch einen trinken..."
Sie befreite sich mit kräftigen Bewegungen aus meinen Armen und wollte aufstehen, verlor das Gleichgewicht und landete nach einer halben Drehung auf den Knien vor dem Sofa, genau zwischen den Beinen von Max, ihre Brüste drückten auf Max's Schoß. Er schloss kurz die Augen, saß da wie erstarrt. Meine Frau hob ihren Oberkörper, befreite Max von der Last ihrer Brüste. "Oh entschuldige Max..." Sie rappelte sich wieder auf, Max rutschte ein Stück zur Seite und sie setzte sich zwischen uns. Max nahm nun ein Kissen, legte es sich in den Schoß: "Ah das ist verrückt bei euch... ich... ich..."
Meine Frau: "Max was ist... habe ich dir weh getan?" "Nein, alles gut..." grinste er.
Ich sagte lachend: "Mensch Kerstin... da legst du ihm deine Dinger in den Schoß und fragst ob er sich weh getan hat..." Ich musste laut lachen.
"Mein Gott ihr Kerle.... Max das wollte ich nicht..." sagte meine Frau zu ihm.
"Ist doch okay, also... ich meine..." stammelte er.
"Hast wohl nen Steifen Max? Macht nichts... habe ich auch...." grinste ich.
"Klar und dann im Bett habe ich Kopfkino beim..." Er machte eine wichsende Handbewegung.
Meine Frau: "Also... Max..." sie schaute ihn kopfschüttelnd an, musste dann lachen: "Jetzt habe ich Kopfkino!"
Ich hatte inzwischen die Gläser wieder vollgemacht. Wir stießen noch mal an, prosteten uns zu und tranken. Meine Frau sagte zu Max: "Komm noch ein Küsschen auf unsere Freundschaft und den Abend!"* Sie gab ihm ein Küsschen dann noch eins.
Dann drehte sie sich zu mir, gab mir auch ein Küsschen. Aber ich zog ihren Kopf sofort zu mir ran, küsste sie richtig, lange und ausdauernd. Dabei griff ich ihr wieder unter das Kleid, an die Muschi... dann hoch an ihre Brüste.... he, da war schon eine Hand. Ich öffnete die Augen, eine Hand von Max streichelte vorsichtig die Brust meiner Frau. Mit der anderen öffnete er ihr die Knöpfe des Kleides, der Brustansatz kam zum Vorschein, dann der weiße, prall gefüllter Spitzen-BH in Doppel-D.
Ich ließ meine Frau wieder los, lehnte mich zurück, sah zu wie Max das Kleid weiter aufknöpfte.
Meine Frau öffnete nun auch die Augen und sah Max vor sich... er näherte sich nun mit dem Mund ihrer Brust, küsste sie, streichelte sie, dann wanderten seine Hände auf ihren Rücken, an den BH-Verschluss.
Meine Frau schaute mich an, ich zucke nur grinsend mit den Schultern....