Micha zog zum studieren weg und wir verloren uns aus den Augen.
Nachdem er irgendwann seine Handynummer gewechselt hatte, riss auch der SMS-Kontakt und ich fragte mich oft, was aus ihm geworden ist.
Ich erinnerte mich oft daran, wie wir zusammen gewichst und ausprobiert hatten.
Meinen Freundinnen die ich danach hatte erzählte ich natürlich nie etwas davon, denn dass sollte Michas und mein Geheimnis sein.
Zehn Jahre waren vergangen und ich hatte einige Beziehungen mit Frauen. Seit vier Monaten jedoch war ich Single und mein Sexleben beschränkte sich hauptsächlich auf Wichsen.
Als ich an einem Samstagmorgen durch die Stadt schlenderte begegnete mir eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren, die mir direkt in die Augen schaute.
Ich freute mich über ihren Flirt-Blick und lächelte sie an.
Wir gingen aneinander vorbei und ich drehte mich kurz um.
Geiler Arsch!, sagte ich mir mit einem Schmunzeln.
Ich ging weiter und blieb vor einem Schaufenster stehen.
Schaute mir die aktuelle Männermode an und plötzlich stand sie neben mir.
Hey! Wir haben gerade geflirtet! Ich bin Michelle!.
Moritz!, lächelte ich die hübsche Frau an.
Also, ich hoffe das ist Okay für dich, dass ich dich angesprochen habe?.
Klar! Wir haben ja gerade geflirtet!, lächelte ich und stellte dabei ein prall gefülltes Dekolleté fest.
Wollen wir vielleicht was trinken gehen? Einen Kaffee?, fragte sie.
Gerne! Mit einer hübschen Frau geh ich doch gerne einen Kaffee trinken!, lächelte ich sie an.
Ich ging mit ihr einen Kaffee trinken, machte ihr Komplimente und sie mir. Es bahnte sich ein schneller Fick an und den wollte ich mir mit dieser rassigen Frau nicht entgehen lassen.
Deshalb fragte ich Was hältst du davon, wenn wir den Tag in meinem Bett ausklingen lassen?.
Sie lächelte und sagte Das ist eine sehr gute Idee!.
Ich zahlte freudig und war schon ganz geil auf sie.
Hier wohnst du also?, schaute sie sich in meiner Wohnung um.
Ja! Gefällt es dir?.
Ja! Sehr!.
Willst du dich noch frisch machen? Das Bad ist dort!.
Okay!, lächelte sie und ging ins Badezimmer.
Moritz, das ist ein Raubtier!, murmelte ich grinsend.
Sie kam kurze Zeit später wieder aus dem Badezimmer und ich sagte Dann mach ich mich noch kurz frisch!.
Am Waschbecken wusch ich mir den Schwanz mit Seife uns Wasser. Trocknete meinen bereits angewachsenen Schwanz ab und packte ihn wieder ein.
Jetzt wird gefickt!, sagte ich leise zu meinem Spiegelbild und ging dann aus dem Bad.
Sie schaute sich gerade in meiner Wohnung um und ich sagte Ich bin soweit!.
Michelle kam auf mich zu, mir erotischen Schritten und klackenden Pumps.
Sie streichelte meine Brust und küsste mich. Zuerst nur Lippen auf Lippen und dann mit Zunge.
Immer gieriger wurden wir und ich befummelte ihren Knackarsch.
Sie streichelte meinen Rücken und ihre Zunge leckte gierig meine Lippen.
Ich griff nun an ihren BH und sofort war mir klar, dass diese pralle Oberweite mit Silikon gepimpt wurde.
Das störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich hatte noch nie eine Frau mit Silikontitten gefickt und war total scharf darauf.
Ich zog ihr das Oberteil und den BH aus. Schaute die prallen Knödel an und sagte Geile Titten, Michelle!.
Dann leckte ich ihre Titten, ihre harten Nippel und massierte sie mit meinen Händen.
Lass uns ins Schlafzimmer gehen!, schlug sie vor.
Im Schlafzimmer legten wir uns aufs Bett.
Wilde Küsse und gieriges Streicheln machte uns immer geiler.
Sie hatte mir die Hose geöffnet, meinen harten Schwanz herausgeholt und wichste ihn.
Ohhhh jaaaa! Das ist geil!, stöhnte ich.
Sie zog mir Hemd und Hose aus, kniete sich zwischen meine Beine, ich schaute auf ihre prallen Titten und ihre geschminkten Lippen die nun meinen Schwanz lutschten.
Sie saugte an ihm, lutschte und leckte ihn wie ich es noch selten erlebt hatte.
Bevor sie ihn mir aber zu lange lutschen würde und es nur ein Blowjob gewesen wäre, wollte ich ihr nun die Jeans ausziehen.
Ich öffnete ihren Knopf, zog den Reisverschluss auf, beugte mich über sie, packte mit einer Hand eine Titte, knutschte mit ihr und tauchte dann die andere Hand in ihren Slip.
Plötzlich stoppte ich, schaute ihr schockiert ins Gesicht und sagte Du ... Du ... da .... ist ein Schwanz!.
Ja! Ich dachte.... du wusstest, dass ich...!?.
Woher sollte ich das wissen?, fragte ich und zog meine Hand aus ihrem Höschen.
Willst du jetzt nicht mehr?, fragte Michelle.
Ähm.... also, das ist jetzt echt eine Überraschung für mich!, stotterte ich nervös.
Was stört dich? Du kannst mich doch trotzdem ficken!.
Ja schon, aber ich... ich bin nicht schwul!.
Ich bin eine Frau! Eben mit einem Schwanz! Aber ansonsten bin ich eine ganz normale Frau!.
Ja! Das bestreite ich ja auch gar nicht, aber... ich weiß wirklich nicht ob mir ..., naja ob ich das kann! Also ehrlich, du bist wirklich super hübsch, tolle Figur uns megageile Titten! Ehrlich! Aber ich bin mir nicht sicher ob ich das kann!?.
Du kannst das, Moritz! Du hast es doch schon mal gemacht!, sagte sie uns ich schaute sie fragend an.
Wie kommst du darauf?, fragte ich erstaunt.
Sie schaute mir in die Augen und dann hatte ich ein Deja vu.
Michael?, fragte ich.
Michelle! Ich heiße jetzt Michelle!.
Das gibts doch nicht? Was ... was ist passiert?.
Was passiert ist, Moritz? Ich bin jetzt eine Frau! Ich wusste es schon immer und jetzt bin ich das was ich immer sein wollte!.
Damals? Du wusstest es damals schon? Deshalb das gemeinsame Wichsen, das Blasen und der Arschfick?.
Hey, du wolltest es genauso! Und sag bloß nicht, dass es dir nicht gefallen hat!.
Ich war sprachlos und stotterte Und ... warum bist du wieder hier?.
Heimweh! Ich wollte mich eigentlich nicht bei dir melden! Ich dachte schon, dass du das vielleicht nicht verstehen kannst! Aber heute, als du mich angelächelt hast, da .... hab ich einfach gedacht, dass ich dich mal anspreche! Und du Idiot hast mich nicht mal erkannt und mir nur auf die Titten geglotzt! So wie jetzt!, lachte Michelle.
Du hast mich angebaggert und wolltest nur mit mir ins Bett! Du bist so ne Bitch!, lachte ich.
Du hast mich zu dir eingeladen! Also mal halblang. Du fandest mich geil und ich weiß wie du schaust, wenn du geil bist!, lachte Michelle.
Ja! Ja, ich gebe es zu! Ich war geil! Immerhin geizte du ja nicht gerade mit tiefen Einblicken..
Sind geil geworden, was?!, schüttelte Michelle ihre Titten.
Ja, die sind wirklich geil! Und ich gebe zu, ich habe bis eben
keinen Funken Ahnung gehabt, dass du ne Shemale bist!.
Michelle schaute mir in die Augen und sagte Was ist? Ficken wir? So wie früher!.
Micha... Ähm ... Michelle! Ich bin nicht schwul!.
Pah, was glaubst du mit wie viel Männern ich schon gefickt habe, die verheiratet sind! Ich bin eine Frau! Eben nur mit einem Schwanz!.
Ich war unschlüssig und Michelle sagte Komm schon, wie früher! Da waren wir doch experimentierfreudig! Und erinnerst du dich, als wir den Shemale-Porno angeschaut hatten und du sagtest, dass du so eine auch mal gerne ficken würdest!.
Ich erinnerte mich daran und es war damals mein ernst, was ich gesagt hatte.
Du hast den Porno ausgesucht gehabt! Du hast mich schon immer zum experimentieren verleitet! Michelle, es ist nicht mehr wie früher! Ich lass mich nicht mehr nur von dir zum Experimentieren verleiten!, sagte ich, schaute auf ihren schlaffen Schwanz, zog ihr dann die Jeans und das Höschen aus.
Ich nahm ihren Schwanz in den Mund, lutschte ihn steif und sagte dann Wie früher! Nur mit dem Unterschied, dass ich es nicht nur mache, weil du es vorschlägst!.
Michelle nickte und dann winkelte ich ihre Beine an, spuckte auf meinen Schwanz, drückte ihn in ihre enge Arschfotze und stellte fest, dass sie sich bereits Gleitgel in den Arsch gespritzt hatte.
Jaaaaa, fick mich, Moritz!, stöhnte sie.
Hart und tief, fickte ich ihren Arsch und wichste dabei ihren Schwanz.
Mit der anderen Hand knetete ich ihre prallen Möpse und wir lächelten uns lüstern an.
Michelle stöhnte laut und ich ächzte.
Deine Arschfotze ist so geil und eng!.
Und dein Schwanz so hart uns groß! Ich habe dich vermisst!.
Ich dich auch!, stöhnte ich und weil ich gleich Abspritzen musste, zog ich ihn aus ihrem Arsch und steckte meine Eichel zwischen ihre Lippen und spritzte in ihren Mund.
Michelle schluckte meine Wichse und ich tauchte ab, lutschte ihren Schwanz und ließ mir ebenfalls in den Mund spritzen.
Bisher hatte ich nur meine eigene Wichse geschluckt, aber jetzt schluckte ich ihre leckere Frauenwichse und seufzte Mmmmhhh! Geil!.
Das war so ein geiler Fick, Moritz!, sagte Michelle und ich ging zum Fenster, schaute hinaus und fragte Wie stellst du dir das künftig vor? Wir laufen Hand in Hand durch die Stadt!? Wie ein Paar?.
Moritz, wir sind Freunde! Wir haben Spaß! So wie früher!.
Michelle, ich will aber auch mal Fotzen lecken und ficken! Nicht nur in deinen Arsch ficken oder deinen Schwanz lutschen!.
Hey Moritz, das ist doch völlig klar! Wir sind Freunde die geil sind! Und.. du glaubst gar nicht mit wie vielen Frauen ich schon gefickt habe. Die sind ganz geil auf mich und manchmal sogar mit ihren Partnern zusammen..
Du bist verrückt!, schmunzelte ich.
Ich weiß... und ich bin geil .... so wie du! Du wirst sehen, das wird der Hammer! Ach ... und wir sollten unbedingt mal in den Club Transilvanien!.
Da gehen doch nur Schwule rein oder?.
Oh Nein! Wie der Name schon sagt, da sind immer sehr viele Transsexuelle, natürlich auch Männer aber auch jede Menge Frauen!.
Du bist wirklich verrückt!, lachte ich.
Michelle stellte sich neben mich ans Fenster, fasste mir an den Schwanz und sagte Komm, lass uns mal wie früher wichsen!.
Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze. So wie früher und es war wie früher! Genauso schön und geil!