In den Schulferien habe ich bei Hans, einem Schulkollegen, ein paar Tage am Bauernhof verbracht. Wir haben uns ganz gut verstanden und immer viel Spaß gehabt. Natürlich haben wir es auch gelegentlich miteinander getrieben, wobei er sich von mir gerne blasen und mit der Hand wichsen gelassen hat.
Wir haben uns an Pornoheften aufgegeilt, das waren damals noch richtig hochwertige Heftchen und dann dürfte ich ihn küssen und befriedigen. Er war schön gebaut und ordentlich ausgestattet und ich habe es geliebt ihn zu bedienen und zum Spritzen zu bringen.
Eines Tages - ich hatte ihn schon schön steif gewichst - zeigt er mir ein Bild wo ein Frau in den Hintern gefickt wird. Er möchte das auch probieren. Ich war einigermaßen erstaunt, dass das überhaupt geht, aber auch geil es zu probieren. Ich habe mich auf die Seite gelegt und er hat seinen, in Vorfreude riesigen Schwanz angesetzt und begonnen ihn mir rein zu drücken. Verdammt, das hat nur weh getan. So trocken geht das nicht. Er hat sich in die Finger gespuckt und mir die Spalte mit viel Speichel eingefeuchtet. Ich habe ihn noch einmal ganz feucht geblasen und dann hat er wieder angesetzt und dann auch die Rosette gefunden. Er drückt mit kleinen Schüben seine Eichel in mich und ich merke wie sein steifer Schwanz langsam tiefer eindringt. Aber noch überwiegt der Schmerz bei mir. Aber er fickt mich mit kleinen Stössen tiefer. Ich liege auf der Seite und er hält mich von hinten umarmt. Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr und er feuert mich an: Das ist so geil, komm lass dich ficken Du Sau! Ich bin ganz willig und drücke mich gegen seinen Schwanz und er kommt ein wenig tiefer. Er hört jetzt auch auf so stark in mich rein zu drücken, sondern zieht ihn zurück um dann wieder vorsichtig rein zu ficken. Ich führe seinen Schwanz mit der Hand, dass er mich im richtigen Winkel trifft. Langsam entspanne ich mich und beginne seine Eichel zu genießen. Aber irgendwie kommen wir nicht tiefer, es gibt einen Punkt wo es nicht weiter geht. Auch gleitet die Spucke nicht mehr so. Wir machen eine kleine Pause. Langsam wichse ich seinen prallen glänzenden Schwanz und wollte es so zu Ende bringen.
Doch er schiebt meine Hand weg. Hör auf zu wichsen. Heute werde ich deinen Arsch ficken und ich weiß auch wie - und verschwindet aus dem Zimmer. Kurz darauf kommt er mit einer Dose zurück. Melkfett steht darauf! Er nimmt daraus zwei finger voll und schmiert sie mir in meine Spalte. Langsam massiert es sie ein und durch die Körperwärme wird sie richtig weich und glitschig. Dabei massiert er mir sie auch in den Anus und dehnt mir mit einem und dann zwei Finger das Loch auf. Ich merke wie ich den vorherigen Schmerz vergesse und nur scharf darauf bin seinen Schwanz in mir zu spüren.
Mit seiner Hand, die noch voll mit dem warmen Fett ist, schmiert er sich seine Eichel und den Schaft ein. Ich drehe mich wieder auf die Seite und jetzt spüre ich nur wie er geil in mich gleitet. Ich mache mich auf und in kleinen Stössen dringt er tiefer ein. Noch ein kurzer heftiger Schmerz und dann merke ich wie er ganz in mir drinnen ist. Oh ist das gut du geile Sau! Stöhnt er mir ins Ohr und beginnt mich langsam zu ficken. Erst noch ein paar tiefe Stösse und dann zieht er ihn fast ganz raus. Ich spüre den Schwanz wieder am Anus anstehen und dann dringt er butterweich in mein ein. Ich bin entspannt, aufgefickt und genieße seine Stösse. Ich hätte mir nicht gedacht, daß es so geil ist gefickt zu werden.
Ich merke wie er noch mal ganz raus zieht und mir dann seine Ladung unter tiefen Stöhnen in meinen Arsch fickt. Keuchend liegt er auf mir und rollt dann zur Seite. Sein noch halb steifer Schwanz liegt glänzend auf seinem Bauch und ich liege, das erste Mal gefickt neben ihm.
Immer noch geil wie eine *****. Ich habe ja noch nicht gespritzt.
Und was ist mit dir? Er lächelt mit an und beginnt meinen Schwanz, der beim Ficken ganz klein war, wieder hoch zu wichsen. Mag meine kleine Sau jetzt auch spritzen? Zeit wird es, sage ich und genieße wie mir der Schwanz sofort steht. Automatisch greife ich auch zu ihm und spüre keine erschaffen müden Krieger, sondern seinen prallen wiedererwachten Steifen. Arschficken macht geil, grinst er mich an, ist meine ***** bereit für einen weiteren Ritt?
Und der zweite Fick war noch geiler, ich war warm gefickt und weit offen und er geil wie ein Stier. Er hat mich noch von hinten gefickt und von vorne. Und wie er das zweite mal gekommen ist, habe ich mich abgewichst und so viel auf meinen Bauch gespritzt wie schon lange nicht mehr.
Tja - so viel zum Thema Melkfett und anderen Behelfsmitteln. :)