Als wir es im Leuchtturm wieder einmal getrieben hatte, erzählte ich von meinem Sklavinnen-Arschfick.
Du geile Sau!, lachte Nadine.
Ich würde auch mal gerne einen Mann zum Sklaven machen!, sagte Maria und brachte uns zu einem neuen Vorhaben.
Aber wen?, fragte Dani.
Maria stand nackt am Fenster und sagte Ich weiß wen! Den Fischer! Björn!.
Was? Den Eigenbrödler!, sagte Nadine.
Seit etwa fünf Jahren wohnte Björn in einem Haus am Meer, angelt und verkauft die Fische auf dem Markt.
Der vollbärtige Björn, der etwa Anfang 40 war, war ein attraktiver aber zurückhaltender Mann. Niemand wusste viel über ihn und er war der schweigsame Zeitgenosse.
Zu Viert beobachteten wir ihn, wie er seine Netze auswarf und mit nacktem Oberkörper arbeitete.
Muskeln hat er! Wie groß wohl sein Schwanz ist?, grinste ich.
Das werden wir herausfinden! Mädels, wir haben ein Projekt! Björn wird unser Sklave werden!, sagte Maria grinsend.
Geil! Dann kommen endlich mal die ganzen SM-Toys zum Einsatz!, sagte Nadine und leerte die Tasche mit den Spielsachen aus.
Wir heckten einen Plan aus und berieten den Einsatz der Spielzeuge. Wirkliche Erfahrungen hatte nämlich keine damit, aber was man damit machen kann wussten wir.
Alles klar, Mädels! Lassen wir ihn nicht Fische sondern geile Mädchen angeln!, lachte ich, nachdem wir unseren Plan geschmiedet hatten.
In einer Jeans-Hotpants und einem weißen Hemd, dass ich unter den Titten verknotet hatte, stolzierte ich am Strand und zu seinem Haus.
BH und Höschen, Fehlanzeige! Schließlich musste ich ihn mit meinem Sexappeal Reizen und willig machen.
Ob er wirklich sich zum Sklaven lassen machen würde, stand natürlich in den Sternen aber das machte den Plan noch reizvoller.
Hallo!, sagte ich.
Er wickelte gerade Seile auf und trug lediglich eine Jeans. Björn schaute grimmig auf als ich Hallo, sagte und nickte nur.
Er interessierte sich nicht für mich und war wirklich ein schwerer Brocken.
Ich war nun direkt bei ihm und sagte Ich bin Lisa! Hast du heute einen guten Fang gemacht?.
Wieder schaute er mich grimmig an aber mein Outfit hinterließ Spuren und er musterte mich kritisch.
Geht so!, antwortete er.
Du bist Björn, stimmts?.
Er nickte.
So viele Stricke und Seile! Das man sich damit zurechtfinden kann?.
Er sagte nichts und ich fragte Lebst du hier alleine?.
Ist das wichtig?.
Ich frage mich gerade nur ob du keine Frau hast?.
Er schaute mich skeptisch an und sagte dann Frauen sind wie Fische! Erst beißen sie an und wenn man sie herauszieht, stellt man fest, dass nicht jeder Fisch genießbar ist!.
Ich lächelte Schlechte Erfahrungen gemacht, was?.
Er sagte nichts aber hatte recht damit.
Spontan, fiel mir ein Spruch ein und sagte Du hast nur teilweise recht mit dem Vergleich von Frauen und den Fischen! Frauen sind wie Fische! Ja das stimmt. Man legt einen Köder, sie beißen an, zieht sie an Land, stellt fest, dass der Fisch ungenießbar ist. Aber was geblieben ist, ist der Spaß beim Angeln!.
Er schmunzelte und sagte Mädchen! Ich glaube, du bist noch zu jung um solche Weisheiten zu erzählen!.
Aber ich bin nicht zu jung um einen erfahrenen Mann zu zeigen, was ein Piranha ist. Gierig auf Fleisch und sein Opfer kann ihm nicht mehr entkommen!.
Björn schaute mich nun an und ich fügte hinzu Und Piranhas sind Schwarmfische! Sie kommen zu Viert!.
Er schaute mich fragend an und ich sagte lächelnd Interessiert? Vier Piranhas und du .... das Opfer der Lust?.
Er wurde nervös und schaute sich hektisch um.
Noch bin ich alleine! Aber wenn ich dich erstmal in meinen Fängen habe, dann schwärmen sie hinzu!, sagte ich und nahm mir ein Seil.
Er wurde noch nervöser und als ich seine Hände fesselte und seine Arme in die Höhe streckte und ihn an dem Mast des Bootes zu fixieren, fragte er erregt Wo ist der Schwarm?.
Ich pfiff und dann kam der Schwarm.
In schwarzen und sexy Dessous,m und bewaffnet mit den Sexspielzeugen umzingelten sie ihn.
Ich will sein Schwanz sehen!, sagte ich.
Dank zog ihm die Jeans und die Unterhose aus und sein prächtiges Stück war stark behaart.
Rasiert ihn! Wir wollen ihn doch aalglatt sehen!, sagte ich.
Maria eilte in sein Haus, denn an einen Rasierer hatten wir natürlich nicht gedacht.
Maria seifte seine Schamhaare ein und rasierte seine Eier und seinen Schwanz aalglatt.
Mmmhhh! Schönes Teil!, lechzte Dani.
Nadine war zum Schnüren eingeteilt. Sie schnürte seine dicken Eier ab damit sie richtig schön prall waren und umwickelte auch die Schwanzwurzel.
Etwas größer war sein Schwanz nun schon von dem Blutstau geworden und mit der Gerte pitschte ich ihm auf den Schwanz und die Eier.
Björn war stark aber zuckte trotzdem. Sein Schwanz wurde immer größer und länger.
Die Eichel schälte sich von ihrer Vorhaut und sah aus wie eine feuerrote Boje.
Maria saugte die Eichel so heftig, dass wenn sie sie aus dem Mund ließ, schmatzte es.
Er stöhnte und windete sich, denn das starke Saugen seiner empfindlichen Eichel war anstrengend und zugleich geil.
Nadine streichelte seinen Arsch und zog die Backen auseinander.
Zu Viert schauten wir uns seine Rosette an und ich fragte mich, ob darin jemals etwas gesteckt hatte.
Jetzt würde aber gleich etwas darin stecken! Es war nämlich Dani, die sich einen Dildo umgeschnallt hatte und ihn unter freiem Himmel Anal fickte.
Er stöhnte dabei laut und vielleicht war es ja doch nicht sein erster Arschfick.
Maria bearbeitete seine Eichel mit Bissen! Nadine knetete seine prallen Eier und ich spielte mit seinen Nippeln.
Zuerst drückte und zog ich sie und dann befestigte ich die Klemmen daran.
Ich zog an den Klemmen, die seine kleinen Nippel fest im Griff hatten.
Björn ächzte aber seufzte erregt.
Maria und Nadine zogen sich nun aus. Sie drückten ihre Ärsche gegen seine Schenkel und in gebückter Haltung ließen sie ihren Natursekt über seine Beine strömen.
Ihre Fotzen trieften danach und sie leckten sich gegenseitig die Tropfen ab.
Ich zog mich nun auch aus und sein Schwanz wurde zwischen meinen Titten gerieben.
Behutsam und kontrolliert bekam er einen Tittenfick, denn Abspritzten durfte er nicht so schnell.
Dani hörte nun auf seinen Arsch zu ficken und wir kümmerten uns gemeinsam um seinen Schwanz.
Nadine hatte uns im Leuchtturm den Harnröhren-Dilator erklärt und Maria durfte ihn in seinen Schwanz einführen.
Björn ächzte wieder als sein Schwanz mit dem Dilstor gespickt wurde.
Etwa 5 Zentimeter schaute der Eisenstab noch aus seiner Eichel heraus und wir bewegten den Stab spielerisch und lachend in alle Richtungen.
Wie groß sein Spritzloch wird!, lachte Dani, die den Stab extrem weit nach oben ausrichtete.
Ich kann schon Wichse in seinem Spritzloch sehen!, freute sich Nadine.
Dann leck es aus! Steck mal deine Zunge in sein Spritzloch!, schlug ich vor.
Nadine zog den Dilator heraus und versuchte ihre Zunge einzuführen. Dies gelang ihr jedoch nicht, aber Nadine wollte an die Wichse kommen und steckte ihren kleinen Finger hinein, zog ihn wieder heraus und naschte freudig das Ejakulat.
Jede von uns wollte was davon haben und steckten nacheinander unsere kleinen Finger hinein um an die Wichse zu kommen und sie zu naschen.
Es ging nun weiter mit dem bearbeiten seiner prallen Eier.
Wir nahmen sie in den Mund, saugten und zogen an ihnen.
Kneteten die dicken Eier und ergötzten uns an dem ziehen seiner Glocken.
Dass Björn nun zuschauen musste wie wir es miteinander trieben war wohl die Höchststrafe für ihn.
Sein Schwanz war steif, noch immer unbefriedigt und nun in Ruhe gelassen.
Ihr geilen Fotzen!, schrie er.
Als Beschimpfung nahmen wir das nicht auf sondern als Bestätigung.
Als wir befriedigt waren, durfte sein Schwanz immer mal wieder in unsere Fotzen. Aber Kommen ließen wir ihn noch nicht.
Björn schrie jedesmal wenn wir seinen Orgasmus verhinderten und ihn die Qual der Unbefriedigung überkam.
Lange Zeit quälten wir ihn und dann wichsten wir seinen Schwanz zum Orgasmus, ließen ihn in einen Becher spritzen, amüsierten uns über das glibberige Ejakulat und ließen es ihn trinken.
Angewidert aber willig schluckte er seine Wichse und wir lachten.
Als wir uns angezogen hatten, befreiten wir ihn und als wir gingen rief er uns hinterher Hey, ihr wisst wo ihr mich findet!.
Wir Vier lachten und wer weiß, vielleicht würden wir tatsächlich nochmals zu ihm kommen.