Nadine war heute mit ihren Freundinnen am Strand und ich mit Dani und Maria.
Maria hatte sich einen Typen geangelt und Dani war gleich mit zwei Jungs davon.
Ich hatte heute irgendwie kein Glück und ging gegen 18 Uhr alleine nachhause.
Doch gegen 20 Uhr überkam mich die Geilheit und ich beschloss Nadine spontan zu besuchen und vielleicht hatte sie ja noch Lust zu ficken.
Ihr Cabrio stand im Hof ich ging um das Haus auf die Terrasse.
Oh? Hi Nadine! Du hast Besuch!, sagte ich als ich die nackte Nadine und einen sehr attraktiven Beach-Boy in Badeshorts sah.
Hi Lisa! Das ist Björn!, sagte sie überrascht.
Nadine, wo ist denn der Rum?, kam plötzlich eine sensationell hübsche Blondine in einem Tangahöschen aus dem Haus.
Oh? Hi, ich bin Jenny!, stellte sie sich ebenfalls überrascht von mir, vor.
Ihre Titten waren ein Meisterwerk und ihr Körper aus purem Muskel geformt.
Ähm. Im Wohnzimmer, in dem Schrank neben dem Fernseher!, antwortete Nadine.
Okay!, sagte Jenny und ich schaute auf ihren Muskelpo.
Ich geh dann mal wieder!, sagte ich.
Wegen uns, kannst du gerne bleiben! Wir wollen noch ficken und wenn du Lust hast, machst du einfach mit!, schlug er vor.
Ähm, Nein! Danke!, sagte ich.
Schade!, meinte er und als die hübsche Jenny zurückkam, sagte ich dann Tschüss! Wir sehen uns!.
Nadine war es sichtlich unangenehm, dass ich einfach aufkreuzte und hielt mich auch nicht zurück um zu bleiben.
Natürlich war ich enttäuscht aber das half meiner Geilheit auch nicht weiter und so entschied ich mich, nachzuschauen ob Patrick in seinem Schuppen war.
Es brannte Licht in dem Schuppen aber auch im Haus und somit waren wohl auch seine Eltern da.
Trotzdem ging ich zu ihm in den Schuppen und er sagte überrascht Nadine? Ich Ähm.... also meine Eltern sind da.... ich kann dir kein Sperma geben, falls du nochmal was brauchst!?.
Ich wollte eigentlich mit dir ficken! Wir können ja zum Strand gehen?.
Er legte den Modellflieger weg und sagte Ficken? Also .... Okay!.
Ich warte am Leuchtturm auf dich! Bis gleich!, sagte ich und radelte zum Leuchtturm.
Ich wartete nackt auf ihn und weil ich so geil war, wichste ich mir schon den Kitzler.
Lisa?, hörte ich Patrick rufen.
Ich bin hier!, antwortete ich.
Patrick hatte mich gefunden und ich lächelte ihn an und zeigte ihm, wie ich meine Fotze wichste.
Wow! Du siehst so geil aus!, schwärmte er.
Danke!, lächelte ich und fragte Hast du schon mal einen Arsch gefickt?.
Er schüttelte mit dem Kopf und als er seine Hände hinter dem Rücken vornahm, hielt er Seile in der Hand.
Ich .... Ich ....!, stotterte er.
Du willst mich fesseln?, schmunzelte ich Patrick, du bist ja ne kleine geile Sau!.
Er schmunzelte verschmitzt und sagte Ich habe sowas noch nie gemacht aber in Pornomagazinnen gesehen! Mich macht das total an! Wäre es Okay, wenn ....?.
Ich lächelte Aber klar! Lass mich deine Sklavin sein und mach mit mir, was du in deinen Magazinen alles gesehen hast!.
Das ist aber sehr schmutzig!, sagte er.
Umso besser!, grinste ich.
Der sonst so schüchterne Patrick war plötzlich nicht mehr zu erkennen.
Er war dominant und überhaupt nicht mehr schüchtern.
Er schnürte mir die Titten ab. So prall hatte ich meine Möpse noch nie gesehen und meine Nippel waren noch empfindsamer als sonst.
Mit den Handflächen rieb er meine Nippel und was sonst eher schmerzhaft gewesen wäre, fühlte sich nun total geil an.
Ich konnte nicht glauben, dass er meine Nippel so intensiv stimulieren konnte, dass ich einen Orgasmus bekam.
Wow! Ich bin gekommen!, seufzte ich überrascht.
Wirklich? Geil! Dachte nicht, dass das tatsächlich klappt!, war auch er überrascht.
Patrick schnürte mich zu einem ********* in der Doggystellung zusammen und mit seinem harten Schwanz peitschte er mich aus.
Mich zum Analsex zu zwingen war natürlich nur ein Spiel was ich sehr gerne machte.
Sein großer Schwanz fickte mich unheimlich tief und hart.
Dass meine Arschfotze dabei stark strapaziert wurde und etwas schmerzte gehörte dazu und machte das Gefühl noch geiler.
Da ich meine Fotze nicht selber wichsen konnte, musste ich entweder auf einen Orgasmus verzichten oder ihn mir durch die anale Penetration herbeiführen.
Was ich mir vorgenommen hatte, schaffte ich auch und der Arschfick-Orgasmus hätte nicht geiler sein können.
Außerdem spritzte mir Patrick kurz danach in den Arsch und auch wenn ich es nicht sehen konnte, er beschrieb es mir.
Meine Wichse schwimmt in deinem Arsch wie Lava in einem Vulkan. Es schlägt blasen und manchmal strömt ein bisschen was raus!.
Patrick war aber noch längst nicht fertig und stocherte mit seinem Finger in meinem Arsch.
Geil! Es wird richtig schaumig!, lechzte er.
Bevor er mir nun die Fotze fickte, penetrierte er meine Maulfotze.
Er packte mich am Kopf und stieß seine Eichel bis in meinen Hals.
Eine Peinigung ohne Gleichen aber für ein geiles Mädchen wie mich ein Genuss.
Er wälzte mich nun in die Seitenlage und ich spürte wie die Wichse aus meinem Arsch sabberte.
Sein harter Schwanz fickte meine Fotze so hart wie es noch keiner getan hatte.
Stöhnen war das bei mir nicht mehr. Es war Schreien! Schreie der unendlich Geilheit und ich konnte nun verstehen was Dani daran so faszinierte.
Meine Orgasmen wurden erzwungen und er stellte mir nicht die Frage ob ich noch kann oder will.
Er nahm sich was er wollte und zu meinem Glück wollte er unendlich lange ficken und mich zu Zwangs-Orgasmen bringen.
Meine Fotze war nach einiger Zeit aber dann doch wund und geschwollen.
Patrick war zum Glück nun auch zum Abschuss bereit und kam mir seine Wichse ins Gesicht und in die Haare.
Patrick befreite mich aber noch immer nicht.
Er ließ mich so liegen, setzte sich neben mich, streichelte mir die Wange.
Eine Sklavin zu benutzen war noch geiler als ich es mir immer vorgestellt hatte!, sagte er und ließ mich noch einige Zeit gefesselt neben ihm liegen.