Ich war wie so oft mit meinen besten Freundinnen am Ostsee-Strand und beobachteten die heißen Jungs beim Beach-Volleyball.
Oh Mann! Zicken-Alarm!, sagte Dani genervt.
Die hübsche und reiche Nadine kam mit ihrem Zickengeschwader an den Strand. Als Zickengeschwader bezeichneten wir Nadines Freundinnen, die wie Kletten an ihr hingen.
Nadine war das beliebteste und ohne Zweifel hübschestes Mädel hier in der Gegend. Und das wusste sie und nutzte dies und ihr reiches Elternhaus aus.
Oh, die Ungefickten sind auch schon da!, sagte eine ihrer Freundin abfällig zu uns.
Lasst sie doch! Wir können ihnen ja mal wieder zeigen wie man die Jungs in die Kiste bekommt!, sagte eine Andere.
Die Jungs schauten natürlich sofort zu Nadine und ihrem Zickengeschwader und legten sich dann beim Volleyball spielen noch mehr ins Zeug um den Zicken zu imponieren.
Wow! Habt ihr Nadines Bikini gesehen? Der war bestimmt sündhaft teuer!, sagte Maria.
Na klar! Und dazu noch ihre Figur und diese großen Titten! Kein Wunder stehen alle Jungs auf sie!, sagte ich neidisch.
Also du musst dich ja wohl nicht beklagen! Deine Figur ist genauso gut und deine Titten auch so groß!, sagte Maria zu mir.
Und trotzdem kriegt sie und ihre Zicken alle Jungs ab!, sagte ich.
Neidisch schauten wir Nadine und ihren Zicken zu, wie sie mit den heißen Jungs flirteten.
Nach geraumer Zeit verschwanden einige der Zicken mit Jungs und auch Nadine hatte sich natürlich einen geangelt. Mit dem heißesten Typen verschwand sie und Dani sagte Toll, die ficken alle und wir können es uns wieder mal selber machen! Ich hab genug! Ich gehe!.
Kurze Zeit später hatte auch Maria genug und ich blieb alleine am Strand zurück.
Ich wollte nicht mehr neidisch zuschauen, schloss meine Augen und musste wohl eingeschlafen sein.
Die Sonne stand schon tief als ich von meinem Traum aufschreckte.
Irritiert und verwirrt fragte ich mich, warum ich davon träumte, wie Maria und Dani es sich selber machen. Wie Nadine mit dem heißen Typen vögelt und ich dabei war.
So ein blöder Traum!, murmelte ich und packte meine Sachen zusammen und schob mein Fahrrad über den Sand auf den geteerten Weg.
Ich radelte zurück bis zu dem Wohngebiet in dem ich wohnte und da es noch furchtbar heiß war, meine Eltern Besuch hatten und ich noch nicht so schnell nachhause wollte, stieg ich von meinem Rad und schob es.
Die Villa in der Nadine wohnte war auch in unserem Wohngebiet aber die Villa war bestimmt dreimal so groß wie unser Haus und hatte ein Pool.
Ich sah bereits die Hofeinfahrt zu der Villa und dann Nadine wie sie mit ihrem teuren Cabrio einbog.
Als ich auf den Hof schaute, sah ich Nadine gegen ihre Cabrio lehnen und heulen.
Nadine schaute auf und sagte Was glotzt du so?.
Ich antwortete nichts, ging ein paar Schritte aber da sie immer noch heulte hatte ich Mitleid und fragte Kann ich dir irgendwie helfen? Ist was passiert?.
Wie kannst du mir schon helfen?, sagte sie zickig und dennoch ging ich zu ihr und fragte nochmals Ist was schlimmes passiert?.
Nadine hatte nun wohl bemerkt, dass ich mich wirklich um sie sorgte und sagte Dieser Arsch!.
Wer? Der Typ vom Strand?, fragte ich und Nadine nickte.
Was ist passiert?.
Nadine schaute mich an, zögerte damit mir zu erzählen was los war aber sagte dann Erst fickt er mich und als ich gefragt habe ob wir uns wiedersehen hat er gelacht und meinte, dass ich doch nur eine notgeile Bitch bin, die jeden drüber lässt! Dann ist er einfach gegangen!.
Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr, nahm sie tröstend in den Arm und sagte Du bist keine Bitch! Der ist eben wirklich ein Arschloch! Vergiss ihn und lass dir das nicht einreden!.
Meinst du?, schluchzte sie.
Natürlich! Vergiss ihn einfach! Du bist so hübsch, dass du jeden haben kannst! Du wirst schon noch den Richtigen finden!.
Das ist lieb von dir!, lächelte Nadine nun wieder und wischte sich die Tränen ab.
Nadine war gar nicht so arrogant und zickig wie ich gedacht hatte und war sehr nett zu mir.
Gegenüber meinen Freundinnen kam ich mir deshalb schon fast wie eine Verräterin vor und würde es tunlichst vermeiden ihnen von dem Gespräch zu erzählen.
Sag mal, es ist doch noch so warm. Hast du Lust noch ein bisschen in den Pool zu gehen?, fragte Nadine freundlich.
Ich? Ähm? Sind deine Eltern denn nicht da?.
Nee! Die sind sowieso ständig unterwegs! Eigentlich wohne ich schon fast alleine hier! Na komm, der Pool ist schön warm!, sagte Nadine und ging zur Haustüre.
Ich folgte ihr ins das noble Haus und von dort aus auf die Terrasse.
Wow! Der ist ja riesig!, staunte ich und bewunderte den beleuchteten Pool.
Nadine zog sich plötzlich ganz aus und stand splitternackt vor mir.
Mit offenem Mund starrte ich sie an und sie sagte schmunzelnd Was ist? Noch nie eine nackte Frau gesehen? Ich bade immer nackt, das ist viel schöner! Na los, zieh dich aus!.
Ich wollte vor Nadine nicht als Spießerin dastehen und zog mich langsam und schamhaft aus.
Dabei bewunderte ich ihre super Figur, ihre rasierte Muschi und ihre Titten, die so wunderschön prall geformt waren.
Als ich nackt war, schaute mich Nadine an und sagte Hätte ich nicht gedacht! Du hast ja wirklich super schöne Titten!.
Ähm, Danke! Du auch!, stammelte ich.
Nadine sprang ins Becken und ich wartete noch kurz.
Na los, komm rein!, sagte Nadine.
Ich stieg in den Pool und Nadine hielt sich mit dem Rücken zugewandt am Rand fest. Ihre Titten schwebten im Wasser und ihre harten Nippel wirkten wie kleine Leichttürme.
Ich war etwa zwei Meter von ihr entfernt und schielte immer wieder heimlich auf ihre Titten.
Gefickt hat er auch nicht besonders gut! Standard eben. Erst von vorne, bisschen grapschen und dann von hinten bis zum Schluss! Weißt du.... ich habe mir schon lange überlegt, lesbisch zu werden!.
Lesbisch?, fragte ich.
Nadine stellte sich überrascht vor mich und fragte Jetzt sag bloß, du hast es noch nie mit einer Frau gemacht?.
Ich schüttelte den Kopf und fragte Du schläfst mit den Zi...?.
Nadine lachte Kannst es ruhig aussprechen! Zicken! Gott bewahre! Nein natürlich nicht mit ihnen! Ich habe einen Ruf zu verlieren. Nein Nein, nicht mit denen! Meine Eltern haben eine Villa auf Mallorca. Die Frau, die auf das Haus aufpasst ist lesbisch! Mit ihr hab ich es schon oft gemacht! Sie ist 26! Wahnsinnig hübsch! Schöne Titten und ich sag dir, Sex mit einer Frau ist der Wahnsinn! Also, ich glaube jetzt nicht dass ich lesbisch bin, aber Bi allemal! Du behältst das doch für dich?.
Ja klar!, antwortete ich erstaunt über ihr Outing.
Nadine lächelte, stand nun direkt vor mir und plötzlich drückte sie mir ihre Lippen auf die meinen.
Ich war irritiert aber der Kuss war schön.
Nadine strahlte mich an und fragte Und? Wie fandest du es?.
Ähm? Ich weiß nicht! Ich bin nicht lesbisch.... oder Bi. .... Glaub ich!.
Das weiß man erst wenn man es getan hat! War bei mir jedenfalls so!, lächelte sie und küsste mich dann nochmals.
Wieder strahlte sie und fragte Und jetzt?.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn auf der einen Seite war es super schön und auf er anderen Seite sehr eigenartig mit einer Frau zu küssen.
Also, pass auf! Wie ist das?, fragte sie und legte ihre Hände auf meine Brüste.
Ich war immer noch sprachlos und sie nahm nun meine Hände, legte sie auf ihre Titten und fasste mir dann wieder an die Titten.
Und?, fragte sie.
Ich nickte zaghaft und weil mich ihre Titten wirklich neugierig machten und erregten, bewegte ich meine Finger um sie zu erkunden.
Lächelnd, drückte auch Nadine nun meine Titten und sagte Deine Titten sind wunderschön und so schön fest!.
Ich atmete schwer und eine Erregung konnte ich nicht verbergen.
Deine sind auch schön!, schnaufte ich schwer.
Nadine fuhr nun mit einer Hand zwischen meine Beine.
Ich zuckte als ihre Hand meine rasierte Muschi erreichte.
Fass mich auch dort an!, hauchte sie mir entgegen.
Meine rechte Hand wurde nicht mehr von meinem Gehirn gesteuert und wanderte hormongesteuert zwischen ihre Beine.
Du machst es dir doch auch selbst oder?.
Ich nickte.
Das ist genau dasselbe!, sagte sie und ihr Mittelfinger, krümmte sich, drang in mich ein und wieder zuckte ich erregt.
Du bist feucht! Sehr feucht! Das gefällt dir!, sagte Nadine und fickte mich langsam mit ihrem Finger.
Wieder steuerten die Hormone meine Hand und auch mein Mittelfinger drang in ihre nasse Pussy ein.
Jetzt fickte mich Nadine schneller und rieb meinen G-Punkt, wie ich es selbst auch immer machte.
Ich stöhnte und die Geilheit ließ mich nun auch ihren G-Punkt immer intensiver stimulieren.
Das Wasser schlug Wellen, von unseren Armen, die die Hand und den Finger führten um es uns gegenseitig zu besorgen.
Nadine küsste mich wieder und schnell kam die Zunge hinzu.
Das sanfte abtasten unserer Titten wurde nun wilder. Gierig streichelten wir uns gegenseitig und trieben unsere Möse zum Höhepunkt.
Zum gleichen Zeitpunkt stöhnten wir den Orgasmus uns gegenseitig in den Mundraum.
Unsere Zungen überschlugen sich und erst als der Höhepunkt überwunden war und das geile Gefühl nachgelassen hatte, beruhigten wir uns.
Nadine lächelte mich an, gab mir einen schnellen Kuss und sagte Das war sehr schön!.
Wie versteinert war mein Körper aber als Nadine aus dem Pool stieg, drehte sich mein Kopf und ich schaute auf ihren Po.
Nadine trocknete sich mit einem Handtuch ab und lächelte mich dabei an.
Zaghaft, schüchtern und schamhaft über das was ich mit ihr gemacht hatte, kletterte ich die Poolleiter nach oben.
Nadine bückte sich gerade nach ihrem Tshirt, dass auf der Liege lag und als ich dabei auf ihren Po, ihr Poloch und ihre Pussy schaute, verlor ich vollständig die Kontrolle.
Ich packte Nadine an der Hüfte, kniete mich hinter sie und leckte gierig an ihrer Pussy.
Nadine war noch immer gebückt und meine Augen sahen ständig auf ihr Poloch.
Ein Poloch hatte mich noch nie erregt! Jedenfalls nicht bei einem Mann.
Jetzt aber erregte es mich und ich stellte mir vor, dass all ihre Körperöffnungen der Zugang zu ihrem Herzen ist.
Wow! Lisa! Du gehst ja ab! Geil!, stöhnte Nadine, blieb gebückt und ließ mich sie lecken.
Wie eine Pussy schmeckte wusste ich. Natürlich hatte ich schon meine Finger beim masturbieren abgeleckt, denn schließlich musste man ja wissen wie so etwas schmeckt.
Nadines Pussy schmeckte aber noch geiler. Vermutlich aber war es die Geilheit, die meine Geschmacksnerven anreizten.
Ohhhh jaaaaa, gleich! Jaaaaa! Gut so! Ohhh jaaaa! Ich kommmeee!, stöhnte Nadine.
Ein Schwall ihres Saftes sprudelte aus ihrem Loch und in meinen Mund.
Ich leckte noch immer ihre Pussy und genoss ihren frischen Saft.
Nadine drehte sich nun um. Sie kniete sich mir gegenüber und stellte noch einmal die Frage Und? Wie ist es?.
Den Geschmack ihrer Pussy noch im Mund, erregt und begeistert von dem was wir getan hatten, antwortete ich Es ist unglaublich schön!.
Wieder küsste mich Nadine und sagte dann Hey, aber wie abgemacht! Kein Wort zu den Zicken! Das bleibt unter uns!.
Ich nickte und dann stand Nadine auf, zog sich an und sagte War echt schön mit dir! Ich hoffe es ist für dich Okay, wenn wir uns sehen, dass wir uns so verhalten wie bisher! Dann wird niemand skeptisch!.
Ähm .... Achso!? Ja klar! Also Dani und Marie dürfen auf keinen Fall wissen, dass wir miteinander geredet und ..... Ähm ....!.
Gefickt haben!, lächelte Nadine.
Ja genau!, sagte ich und zog mich dann an.
Machs mal noch gut!, sagte ich leise, als ich mein Fahrrad schnappte.
Du auch! Schönen Abend noch!, sagte Nadine als ich den Hof verließ.
Nachhause wollte ich noch immer nicht, denn ich musste erst einmal verarbeiten was ich heute getan und erlebt hatte.
PS: wer wissen will wie es weitergeht, sollte kommentieren!
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