Cindy stand auf und goss sich ein neues Glas Wein ein.
Sie nahm das Notebook und öffnete da das Forum. Es lässt sich wesentlich leichter lesen und schreiben als am Handy.
Zuerst sah Cindy nach der Post irgendwie lief ihr virtueller Briefkasten gerade mal wieder über. 86 Nachrichten, dabei hatte sie nur ein Bild gepostet und das war nicht mal nackt.
Die meisten Nachrichten waren es nicht wert sie zu lesen, geschweige sie zu beantworten, schnell war der Briefkasten bis auf zehn Nachrichten auf geräumt.
Davon waren acht alleine von Kati, eine war von Hunter36 und die Andere, ja die war von Tom.
“Na mal sehen was Hunter auf dem Herzen hat.” sagte Cindy zu sich und öffnete die Post.
Hi cinderella,
es gefällt mir nicht das du dich lange nicht gemeldet hast, es freut mich jedoch zu sehen das du meine Bitte erfüllt hast und du slipless einkaufen warst und mir das Bild geschickt hast.
Ich hoffe du hast das Spielzeug, welches du gekauft hast, schon benutzt. Du weißt ich erwarte auch da ein Beweisfoto oder noch geiler, ein Video.
Das man euch Frauen immer zur Lust zwingen muss werde ich nicht verstehen. Schreib mir was du empfunden hast als du so unterwegs warst.
Hast du das erfüllt wartet deine nächste kleine Aufgabe auf dich.
Auf bald Hunter36
Cindy überlegte kurz “Eigentlich hat er ja Recht, ohne Hunter hätte Cindy so einiges nicht getan was ihr Lust bereitet hat.”
Hallo Hunter, Herr meiner lustvollen Gedanken,
so wie du es verlangt hast habe ich auf dem Parkplatz zum Einkaufszentrum angehalten `Natürlich in der hintersten Ecke`aber das unterschlägt Cindy.
Ich bin ausgestiegen und habe neben dem Auto meinen Slip ausgezogen `Natürlich auf der Seite die am wenigsten Einsichtig war. Aber auch das verschweigt sie, und habe ihn gut sichtbar auf den Fahrersitz gelegt.
Ich habe meine Strümpfe gerichtet und bin zum Fahrstuhl gelaufen. Es war ein schönes Gefühl wie der leichte Wind unter meinen Rock fuhr und mich bei jedem Schritt streichelte. Das Parkhaus war gut besucht und als sich eben die Türen des Fahrstuhls schließen wollten rief eine Männerstimme. “Halten sie den Fahrstuhl bitte auf, junge Frau, ich habe es eilig.”
`Verdammt`, dachte ich jetzt , `wie soll ich jetzt das Foto machen` “Ja klar mach ich.” sagte ich und stellte meinen Fuß in die Tür, so das der Fahrstuhl wieder auf ging.
Als er der Fahrstuhl erreicht hat sah er mich von Kopf bis Fuß an. “Danke.” sagte er “ Ich glaube es wäre besser wir drücken den Knopf sonst fährt er nicht los.”
Ich bin bestimmt feuerrot angelaufen.
“Ach sorry. Natürlich wo bin ich nur mit meinen Gedanken. Wohin geht´s ?" fragte ich.
“EG, bitte!”
Also drückte ich erst EG und dann die 1.
“Aha Erster Stock, Spielzeugabteilung, nehme ich an.” sagte er als er den Fahrstuhl verließ und blieb noch mal kurz stehen. “Der erste Stock hat doch gar keine Spielzeugabteilung.” sagte ich verdutzt. “Doch, ORION.” sagte er und ging.
Die Tür schloss sich und ich sah sein breites Grinsen.
Fast hätte ich das Foto vergessen. Ich zog also den Rock hoch, gerade so das man sehen konnte das ich nichts drunter trage und machte schnell das Foto. Fast zeitgleich ging die Tür auf.
`Puhh, das war knapp.` dachte ich und doch war es erregend, das mich vielleicht doch wer gesehen hatte.
Zügig ging ich in den “Spielzeugladen” wie ihn der Fremde genannte hat. Mit einem Lächeln im Gesicht `man konnte es trotz der Maske sehen.` kam mir eine Frau, so um die 40, entgegen.
Ich war schon mal beruhigt das es eine Frau war.
“Guten Tag. Ohh, wie schön mal eine Frau im Laden und so eine attraktive noch dazu. Kann ich Helfen?” fragte sie mit hoffnungsvollen Blick . “Aber gerne” sagte ich, “Ich suche, Liebeskugeln und Analplugs.” Schnell hatten wir das passende gefunden und ich ging zur Kasse. “Das Gleitgel nicht vergessen.” töne eine ,mir bekannt vorkommende, Stimme aus dem hinteren Teil des Ladens . Und wieder verwandelte mein Gesicht sich in eine Tomate.
Der Mann aus dem Fahrstuhl war der Besitzer des Ladens.
Ich nahm noch ein Gleitgel mit und bezahlte schnell und verließ so schnell es eben ging den Laden.
Den Analplug habe ich schon getragen, den Kleinen zumindest. Das Foto habe ich dir geschickt. Aber der Rest liegt noch gut versteckt im Schrank.
Danke Hunter für den schönen und feuchten Nachmittag. Gruß cinderella.!!!!
Cindy schickte die Antwort weg und öffnete die Post von Tom1988
Bezaubernde cinderella,
ich hatte zwar geschrieben, dass ich mich nicht melde eh du mir deine Antwort mitgeteilt hast aber es fällt mir verdammt schwer. Jetzt wo ich weiß, das du mir so nah bist, du wirklich existierst und ich weiß wie du dich anfühlst und wie du dich anhörst wenn du kommst. Da kann ich nicht anders, als das meine Gedanken immer wieder zu dir wandern.
Bitte melde dich cinderella.
Hallo Tom,
fing Cindy an zuschreiben nahm aber die Finger wieder von der Tastatur.
Was genau wollte sie denn schreiben? Sie wusste es nicht. Wollte sie noch einmal schreiben das es ihr Leid tat, dass sie sich vergessen hatte.
Wäre das nicht gelogen? Es tat ihr nicht Leid, es war schön gewesen. Sie wusste aber wenn sie sich auf dieses Abenteuer einließ, dann war es mehr als das schreiben mit Hunter.
Tom, bitte dräng mich jetzt nicht dazu eine Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die für mich bedeuten würde, ich würde meinen Mann betrügen. Auch wenn ich oft einsam bin und meine Sehnsüchte unerfüllt bleiben bin ich diesen körperlichen Schritt noch nie gegangen.
Sicher, wir gehen ab und an in Clubs oder treffen uns mit einem befreundeten Paar, aber da ist Ron stets mit dabei. Gib mir Zeit Tom.
LG cinderella
“Genug” sagte Cindy und klappte das Notebook. Sie griff nach dem Glas und leerte es in einem Zug.
Es war spät geworden und Cindy ging wieder mal alleine ins Bett. Lange kam Cindy nicht zur Ruhe und viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Schließlich schlief sie ein.
Cindy lag auf der Wiese in der Sonne . Wortlos kniete sich eine Gestalt vor sie und griff ihr unters Kleid und zog ihr den Slip aus. Cindy´s Atem ging schneller als er ihr die Schenkel öffnete und mit einem breiten lächeln in ihrem Schoss verschwand. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit seiner Zunge durch ihre Spalte und saugte an ihrer Klit. Cindy begann zu wimmern vor Lust, gerade als sie nach den Haaren des Mannes greifen wollte, wachte sie auf. Sie selbst hatte sich im Traum berührt. Sie brachte zu Ende was im Schlaf begonnen hatte.
.Als sie wieder erwachte war das Bett neben ihr immer noch leer.
“Okay, was hatte ich auch anderes erwartet?”, fragte sie sich selbst. Eigentlich nichts. Aber aus der Küche drang Kaffeeduft in ihre Nase. Cindy tappte mit blanken Füßen und noch schläfrig nach vorn. Ron saß beim Frühstück.
“Guten morgen Baby du siehst aus wie frisch gevögelt”, sagte er und sah sie grinsend an.
Innerlich kochte Cindy ließ sich aber nichts anmerken.
“Du warst ja nicht da also habe ich meinen Liebhaber angerufen und wir haben uns die ganze Nacht vergnügt.”
Ron sprang auf und kam auf sie zu.
“Zeig her, das will ich sehen.”
Er stand vor ihr und packte ihren rechten Arm und hielt ihn hinter ihrem Rücken fest, seine Rechte griff ihr, nicht gerade sanft unter das Nachthemd in ihre immer noch feuchte und leicht geschwollene Möse.
“Du scheinst dich ja echt vergnügt zu haben okay dann bin ich jetzt dran.”
Er ließ sie los, doch ehe Cindy reagieren konnte hatte Ron sie gepackt und drehte sie um. Er drückte ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche und sagte:
“Für mich machst du die Beine breit und für keinen Anderen. Du kleines Luder willst mich herausfordern? Okay kannst du haben”, dann hörte sie wie Ron den Reißverschluss öffnete und die Hose zu Boden fiel. Ohne weiter Worte drang er derb in sie ein.
Cindy gab einen kleinen Schmerzenslaut von sich denn sie war noch ein bisschen Wund vom Tag zuvor.
“ Alles okay Bab?”, fragte Ron ohne jedoch die Intensität zu verringern. Cindy nickte nur. “Dann werde ich dir jetzt deine Gedanken an einen Liebhaber aus dem Kopf vögeln, meine liebe Frau.”
Der Fick war hart und kurz. Als Ron von ihr abließ und sein Schwanz aus ihr heraus glitt, tropfte ein Gemisch aus seinen Samen und ihrer Lust aus ihrer Möse. Es lief ihr die Beine hinab und tropfte auf den Boden in der Küche.
Sie nahm einen Lappen und wischte es weg und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Als sie in die Küche kam war Ron schon wieder gegangen. Wenig später kam eine Nachricht “Gehe gleich nach der Arbeit zu Chris.”
“Ist mir egal”, schrieb Cindy zurück. “Ich habe heute eh Reha und suche mir dann einen ruhigen Platz am See.”
“Mach das! Ich hoffe du hast für heute genug gevögelt? War geil, sollten wir öfter so machen.” :-*
Was sollte Cindy da erwidern, Ron wusste dass sie das erregte wenn er sie so benutzte und auch mal dominant war.
“Du bist ja nie da. Was also verstehst du unter Öfter?”
Es dauerte bis zur ersten Pause bis die Antwort kam:
“Das liebe Frau zeige ich dir heute abend, falls ich nach Hause komme.”
Schon bei dem Zusatz wusste Cindy das er es nicht tat.