Weiter geht's im Tagebuch
Nach dem duschen musste ich den Tisch abräumen und die Küche in Ordnung bringen. Mein Herr hat mir von hinten an die Titten gegriffen und hat mir Stöhnen verboten. Das viel mir verdammt schwer und konnte mich kaum beherrschen. Ich habe seinen harten Schwanz an meinem Po gespürt. Er hat mich umgedreht, auf die Küchenzeile gehoben und seinen Schwanz in mich rein gerammt. Ich fühlte mich ausgefüllt und war total geil. Leider konnte ich mir ein Stöhner nicht verkneifen.
Nach dem sich mein Herr in mir ergossen hatte, musste ich mich über den Küchenstuhl lehnen und meinen Arsch zu ihm Strecken. Mit einem Kochlöffel habe ich 20 Hiebe ertragen müssen.
Dies sollte mir eine Lehre sein, seine Anweisungen nicht zu übergehen.
Am laufe des Tages bekam mein Herr Lust, dass ich ihn reite. Dafür hat er meine Hände auf den Rücken gebunden und mich ihn reiten lassen. Seine Hände schlugen meine Titten, die bei jeder Bewegung wackelten.
Ein Orgasmus ist mir nicht gestattet worden und so musste ich mich zusammen reißen, dass ich nicht komme.
Am Abend durfte ich als Belohnung warm duschen und zusammen mit ihm schlafen gehen