sehr geil,bitte schreib weiter
Sehr schöne Fortsetzung, da freue ich mich schon auf die nächste Episode. Vielleicht wird dem Karli dann auch etwas gegönnt. ��
Bitte schreib weiter, solch geile Geschichten und Erlebnisse zu lesen ist erregend, und wie Du abgehst ist Mega.
Der catsuit steht dir mit deiner sexy ganz wundervoll ,da häte ich dich auch gern im sexshop beraten ,was für ein anblick ,gerne mehr !
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Tolle fortsetzung ,super geschrieben geilheit und humor eine tolle kombination ! gerne mehr erlebnisse von dir /euch !?
Das ist die beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe!
Ich hoffe dass es bald weiter geht?!
schön geschrieben. Man merkt, Lust kommt von allein. Wie war es in Mexiko?
Geil zu lesen macht Lust auf mehr ��
Vielen Dank an das wohlgesonnene Lesepublikum:
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Ein, zwei Tage später hat mich dann der Blues wieder eingeholt. Nicht dass ich wirklich bereut hätte, worauf ich mich da eingelassen habe, nur recht verstanden habe ich es nicht. Denn eines ist für mich völlig unbestritten, am schönsten ist es einfach mit meinem Karli und ich brauche weder Zuschauer noch Mitspieler.
In diesem Sinne war es auch völlig klar, dass ich dem Urlaub im sogenannten Erwachsenen Hotel nur wegen Mexico und natürlich auch wegen der edlen Hütte zugestimmt habe.
Meinem Karli habe ich wieder eingebläut er braucht sich da gar nichts ausmalen, ich will nur ihn und zwar alleine.
Die können uns ja schlecht zum Swingen zwingen, sagte ich zu Karli – und ein bisschen zu mir selbst. Niemand wird zu irgendwas gezwungen, beruhigte mich Karli. Es ist halt dort einfach ein wenig freizügiger und die Gäste tun einfach was ja in Wahrheit die meisten gerne täten. Sie akzeptieren dass die Liebe zueinander auch einen hohen körperlichen Stellenwert hat und man sich dafür nicht zu schämen braucht.
Aber von "Swingen" ist bei den Desire-Resorts offiziell eh keine Rede. Stattdessen bevorzugt man dort Formulierungen wie "nur für Paare" und "Clothing optional". Man will potenziellen Gästen nicht den Eindruck geben, zum Austausch von Körperflüssigkeiten mit Fremden genötigt zu sein.
Als wir ein paar Wochen später in Cancun ankamen, waren wir baff erstaunt.
Schon die Lobby schaute aus wie ein Schloss aus reich und schön. Wir hatten gleich den Eindruck dass hier keine Wünsche offen zu bleiben haben.
Wir wurden von lächelndem Personal mit Sekt und Informationsblättern empfangen. Darauf standen zwei der wichtigsten Hausregeln: ein unbedingtes Nein-heißt-Nein und ein strenges Verbot, andere Gäste zu fotografieren. Öffentlicher Sex ist nur in ausgewiesenen Arealen erlaubt, wie dem Whirlpool und dem sogenannten Spielzimmer.
Auf dem Weg zu unserem Zimmer unterbrachen alle Angestellten, was auch immer sie gerade taten, um uns zu begrüßen. Sie schauten uns direkt in die Augen und hielten sich eine Hand aufs Herz.
Wir bringen ihnen speziell bei, wie man auf eine nackte Person zugeht, indem man ihnen beim Reden in die Augen schaut, erzählt uns der leitende Manager.
Unsere Junior Sweet war ebenso lässig wie das ganze Haus und als wir uns ein bisserl erfangen hatten vom ersten Flash, machten Karli und ich uns vorerst einmal in Bikini und Badehose auf einen Rundgang durch die heiligen Hallen.
Die Gäste des Resorts waren mindestens so unterschiedlich wie die Menschheit, zumindest, was die Körpertypen angeht. Der Altersspanne reichte von Menschen in ihren 30ern bis über 70, auch wenn alle überwiegend weiße Amerikaner waren. Es gab dünne Körper, breite, kurze, lange; es gab kleine natürliche Brüste und große mit Silikon gefüllte; kleine Penisse und große; haarige und frisch
gewachste Schambereiche. Und einfach alle schienen sich in ihrer Haut wohl zu fühlen.
Weil wir uns inmitten dieses nackten Treibens in unseren Badesachen fehl am Platz vorkamen, zog ich schnell meinen Bikini aus und Karli konnte es sowieso nicht aushalten in seiner Badehose. Also niemand brauchte uns hier zwingen nackt zu sein, es war einfach die richtige Kleidung.
Obwohl ich normalerweise etwas unzufrieden mit meiner Hüften- und Bauchgegend bin, löste sich meine Unsicherheit beim Anblick der mannigfaltigen Körpertypen schnell auf – nicht weil ich mich hübscher fand, sondern weil hier niemand zu vergleichen schien. Wir bestellten uns Drinks an der Bar.
Am Whirlpool waren alle offen und freundlich miteinander. Ich fühlte mich erstaunlich gut aufgehoben. Es ist interessant, wie sehr Nacktheit unseren Umgang miteinander verändert. Wie Kinder, die Scham noch nicht internalisiert haben, betrachteten die Gäste neugierig die Körper der anderen, machten großzügig Komplimente, scherzten und sprachen offen über ihre sexuellen Fantasien. Auch über Alltägliches wie Arbeit und Wohnort unterhielten sich die Gäste des Luxus-Resorts – wie man sich denken kann, waren fast alle wohlhabend und in höheren Positionen. Was mich am meisten wunderte, war allerdings, wie viele Gäste über ihre Kinder sprachen. Von allen Paaren, mit denen ich im Laufe der nächsten Tage reden sollte, hatten nur zwei keine.
Wissen eure Kinder, wo ihr seid?, fragte ich ein Paar aus Ohio.
Absolut, antwortete der Mann. Unsere 16-jährige Tochter hat sogar für ihre Mutter die Dessous und die sexy Kostüme für die Themenabende rausgesucht.
Als das Paar meinen überraschten Gesichtsausdruck bemerkte, erklärte der Mann weiter, alle bei uns zu Hause wissen, wo wir sind. Wir sagen es unseren Kollegen, Freunden, der Familie, allen. Seine Erklärung war simpel und gleichzeitig fast revolutionär, ich will sowieso keine Menschen um mich haben, die ein Problem mit unserem Lebensstil haben. Das macht die Sache einfacher.
Wie wahrscheinlich viele Frauen, dachte ich, dass Swinger sonderbare bis bemitleidenswerte Gestalten seien – Eheleute im mittleren Alter, die von ihren Partnern oder Partnerinnen gelangweilt sind. Wahrscheinlich hatte der Mann die Frau dazu überredet, vermutete ich.
Na und auf etliche der Gestalten welche wir in den Swingerclubs bei uns beobachten konnten trifft das ja auch zu.
Nachdem ich mit ein paar Menschen hier gesprochen hatte, war mir schnell klar, wie falsch ich gelegen hatte. Absolut niemand hier schien voneinander gelangweilt zu sein oder unter erloschener Liebe zu leiden. Menschen, die seit Jahrzehnten miteinander verheiratet waren, knutschten und fummelten in der Öffentlichkeit wie Teenager. Die Frauen waren absolut nicht einfach mitgeschleift worden, viele von ihnen hatten den Resortbesuch vorgeschlagen oder zumindest die finale Entscheidung gefällt.
Ich war hier die Mitgeschleifte, aber inzwischen ehrlich froh dass mein Karli so ein Sturschädl ist und mir immer wieder neue Welten eröffnet.
Es sind die Frauen, die die Entscheidung treffen, hierherzukommen, erklärte mir der Manager später. Die Männer sind diejenigen, die sie akzeptieren.
Und tatsächlich waren die Frauen weit offensiver als die Männer. Die meisten Komplimente kamen von Frauen: "Du hast ein Kind bekommen?! Niemals!" Die meisten Angebote kamen von Frauen: "Seit ich dich gesehen habe, möchte ich dich küssen. Darf ich?" Während sich einige Männer auch einfach mal so mit Frauen und Männern unterhielten, schienen die Frauen wenig Interesse an Unterhaltungen ohne Hintergedanken zu haben. Wie Raubtiere auf der Jagd scannten sie Whirlpool und Tanzfläche.
Wir sind schon sechsmal hier gewesen, erzählte uns ein Mann, nachdem wir den Whirlpool verlassen und uns an die Bar in der Lobby begeben hatten. Um uns herum wuselten Gäste in Reizwäsche und Partyoutfits. Seine Frau saß derweil hinter ihm, ihre Nippel mit schnörkeligen Linien verziert. Sie hatte offensichtlich kein Interesse, mit uns zu sprechen. Sechsmal, wiederholte er, und wir haben das Resort währenddessen nicht einmal verlassen. Verbringen sie wirklich jeden Urlaub hier nur mit Vögeln? Nein, sie seien gar keine Swinger, wir sehen das als eine Art Live-Porno.
Und es waren nicht nur knallharte Swinger hier. Ein Mann erzählte, dass er zwar nicht per se dagegen sei, nur habe bis jetzt niemand den Ansprüchen seiner Frau genügt. Das sei jetzt ihr neunter Urlaub hier. Und tatsächlich, seine zierliche blonde Frau würdigte mich und Karli keines Blickes. Ist das nicht furchtbar unbefriedigend?, fragte ich ihn.
Ach was, lachte er. Es törnt uns an und wir gehen hier zweimal am Tag auf unser Zimmer. So viel Sex wie hier haben wir das ganze Jahr nicht, somit lohnt sich der Urlaub hier auf alle Fälle.
Aber natürlich waren viele Paare auch wegen der Praxis da.
Als wir nach dem Abendessen einen kleinen Abstecher zum Whirlpool machten, kamen wir plötzlich ins Stocken. Ist das erlaubt?, fragte ich Karli leise, als wir im Mondlicht ein stöhnendes Gliedmaßengewirr erblickten. Eine Antwort bekam ich nicht, er war eindeutig vom Treiben der beiden Paare abgelenkt.
Da saß ein Mann mit heruntergelassener Hose in einem Sofa und eine Frau beugte sich über ihn und lutschte hingebungsvoll an seinem Gemächt, während ein anderer Herr hinter Ihr stand und sie unter ihrem hochgeschobenen Mini langsam bumste. Dessen Partnerin hatte sich mit einen Fuß auf der Sofalehne so hindrapiert, dass sie der geblasene ausgiebig unter ihrem Rock lecken konnte.
Eine Nachspeise die nicht dick macht feixte Karli.
Der Herr, welcher sein Becken rhythmisch zum Po der Dame hin- und wieder weg bewegte, hatte uns bemerkt und winkte uns heran, aber Karli hob abwehrend die Hand und als ich Ihn fragen anschaute meinte er nur, vier sind genug, die kommen auch ohne uns gut zurecht. Mir war das gerade recht, ich hätte gar nicht den Mut gehabt mich da einfach so einzumischen, auch wenn das Zuschauen durchaus anregend war und mir ordentlich warm in der Beckenbodengegend wurde.
Also setzten wir uns unweit der Vier in ein weiteres Sofa und beobachteten einfach das lustvolle treiben. Ein freundlicher Kellner versorgte uns mit Cocktails.