Danke für den Applaus und die schmeichelhaften Antworten, da wollen wir doch gleich fortsetzen...
Am Freitag darauf war es dann soweit. Wir fuhren in einen Club und wir waren beide maßlos aufgeregt.
Als wir ankamen, wurde uns zuerst die Umkleidekabinen gezeigt, wo wir in unser Cluboutfit schlüpften.
Karli hat mich zu dem Catsuit überredet. Für mich schien das ja erst zu übertrieben, schließlich kommt es einem ja schon ein bisserl komisch vor, mit den nackerten Hintern in der Öffentlichkeit herum zu laufen. Der Karli hat aber gemeint, dafür brauchst Du Dich im Ernstfall nicht extra ausziehen vor all den Leuten, was mir dann auch praktisch erschienen ist.
Karli hat eine transparente Boxershort angezogen, bei der man gleich von weitem gesehen hat wenn er sich freut.
Anschließend sind wir von der Betreiberin durch das Lokal geführt worden und sie uns auch die Verhaltensregeln erklärte. Besonders hingewiesen wurde auf den Umstand, dass es keinerlei Zwang gibt und sollte ein Gast aufdringlich werden wurden wir gebeten diesen sofort bei den Betreibern zu melden. Obwohl, so meinte Sie das eh so gut wie nie vorkäme. Dann drückte Sie uns jedem ein großes Handtuch in die Hand, zum draufsitzen und liegen, grinste Sie und wünschte uns einen netten Abend.
Wir holten uns erst einmal etwas zu trinken und setzten uns in eine kleine Nische. Von da beobachteten wir das allgemeine Treiben. Die übrigen Gäste saßen entweder Paarweise oder in kleinen Gruppen zusammen und plauderten recht unverfänglich. Immer wieder sah man Herren, die baten sich wo dazusetzen zu dürfen. Wenn es Ihnen gestattet wurde, dauerte es meist nicht recht lange und die Herren versuchten sich den Damen etwas zu nähern, indem Sie der Dame zum Beispiel auf das Knie langten oder über den Rücken streichelten.
Wehrte die Dame diese vorsichtigen Berührungen nicht ab, wurden die Streicheleien etwas mutiger und die Hand bewegte sich mehr vom Knie weg, dem Oberschenkel entlang aufwärts. Die Damen waren ja alle recht leicht bekleidet und so hinderte die Herren meist nichts oder nur recht wenig daran, sich mit den Fingern im Schritt der Mädels zu spielen. Die Begleiter der Damen goutierten das in der Regel mit zufriedenem Gesichtsausdruck.
An einem Tisch beobachteten wir dann wie sich eine Gästin schon weit nach hinten in die Polsterlehne gedrückt hatte und die links und rechts neben Ihr sitzenden Männer bespielten Ihre weiblichen Attribute, mit nach Ihrer Geräuschkulisse zu urteilen, rechtem Geschick.
Damit das Ganze nicht zu laut wurde, Küsste Sie einer der Herren und der andere leckte ein wenig an Ihren Nippeln.
Darf man das da überhaupt fragte ich meinen Karli? Wenn es niemanden stört, warum nicht, meinte der gelassen. Na geh, die sollen gefälligst nach hinten gehen zu den Spielzimmern, moserte ich konsterniert herum. Werdens schon noch beruhigte mich Karli und im nächsten Moment standen alle Drei auf und gingen nach hinten.
Na geh, jetzt hast es verscheucht, schimpfte der Karli und ich muss schon sagen mir hat das Zuschauen auch gefallen. Jetzt war es schon gut das wir auf einem Handtuch saßen, sonst hätte ich glatt das Sofa angepatzt.
So sind wir halt aufgestanden und den Dreien nachgestiefelt, wie im Übrigen auch fast alle Männer im Raum. Das ist ja fast schon wie bei einem Kondukt flüsterte ich Karli zu. Ich glaub nicht, dass die Hübsche Dame zu Grabe getragen wird, vielmehr wird Sie wohl zum Leben erweckt, scherzte Karli zurück.
Erst haben wir die Drei aus den Augen verloren in dem langsamen Geschiebe durch die Gänge. Es hat ein bisserl gedauert, weil bei dem einen oder anderen Zimmerchen, in denen sich wohl vergnügt wurde, manche Herren beim hineinschauen den Gang versperrten, so dass ich Mühe hatte an Ihnen vorbei zu schlüpfen. Die hat das aber wenig gestört, wenn ich mit meinem nackerten Hintern Ihre nackerten Zipferl gestreift habe.
Nach dem dritten Mal anstreifen hat es mich dann auch nicht mehr gestört. Im Gegenteil, ich bin dann sogar absichtlich ein wenig stehen geblieben und hab so getan als ob ich auch etwas sehen möchte. Ein ganz frecher Klotz hat mir dann, als ich so vor Ihm stand tatsächlich von hinten auf den Busen gegriffen. Da bin ich aber dann schnell weitergegangen.
Das war ein recht komisches Gefühl, so zwischen unangenehm wäh und kribbelig mh. Na ja, man möchte ja auch nicht mit jedem anstreifen.
Beim herumirren haben wir die drei dann aber gefunden. Sie haben sich in so einen Kobel zurück gezogen. – Also, zurückgezogen ist wohl der falsche Ausdruck. Eigentlich haben Sie Sich da drin präsentiert.
Dieser Kobel stand in der Mitte eines Raumes und man konnte rund herum gehen. Zum hineinschauen waren Öffnungen, wie kleine Fenster ausgeschnitten und so konnte man von außen beobachten wie sich drinnen das Trio in dämmriger Beleuchtung verlustierte. Das war schon recht anregend was da geboten wurde.
Wir haben uns auch außerhalb dieser Hütte zu einem Fensterl gestellt und neben uns waren etliche Männer und auch Paare auf Beobachtungsstation gegangen. Obwohl es halbwegs dunkel war, konnte man schon sehen dass sich da einige Leiber recht eng aneinander drückten und manche Gäste sich bemüßigt fühlten, anderen das Geschlechtsteil zu halten, vielleicht aus Angst, dass es hier in der Finstern abhanden kommen könnte. Jene Herren welche keine Dame erwischt hatten hielten vorsichtshalber Ihr eigenes Teil.
Der Karli ist neben mir gestanden und wir haben Wange an Wange durch das gleiche Guckloch hinein geschaut. Dabei hat mein Karli den Arm um mich gelegt, mir den Busen massiert und ist auch immer wieder mit der Hand über meinen Rücken gefahren, über den Po bis zwischen die Beine. Da habe ich dann doch recht weiche Knie bekommen.
Erst nach einer Weile ist mir aufgefallen, dass Karlis Hand plötzlich gleichzeitig an meinem Busen und zwischen meinen Beinen war. Und während ich noch überlegte, wie sich das anatomisch ausgeht spürte ich wie sich von hinten ein anderer Mann ganz eng an mich presste und was ich da an meinem Popsch spürte, war jetzt sicher kein Colaflascherl, obwohl es von der härte her gepasst hätte.
Es ist wohl der ungewohnten Situation zuzuschreiben, dass ich jetzt völlig falsch reagiert habe.
Anstatt mich aufzurichten und die Backen zusammen zu zwicken, habe ich mich ganz von selbst etwas breitbeiniger hingestellt und dem Mann hinter mir den Hintern entgegengestreckt.
Der hat das gleich falsch gedeutet und nun seinen Schwengel langsam zwischen meine Beine geschoben um sich dort ein wenig hin und her zu bewegen. Dabei berührte seine Schwanzspitze immer wieder meinen Kitzler, was jedes Mal ein kleines zucken in mir verursachte.
Ich hab mir mit einer Hand Karlis Pimmel geschnappt und mich einfach daran festgehalten. Dem Karli hat das gefallen. Dabei hab ich ihm zugeraunt, hinter mir steht einer, der spielt mit seinem Zipferl bei mir.
Na und flüsterte Karli zurück, gefällt es Dir? Es ist angenehm, aber ich glaub ich will das nicht, gab ich ihm mit brillanter, weiblicher Logik zur Antwort.
Daraufhin schmuste mich Karli einfach richtig intensiv und ohne es zu wollen schob sich mein Hintern immer mehr dem Unbekannten hinter mir entgegen und die Knie wurden immer weicher.
Karli, der sich inzwischen ganz zu mir gedreht hat, spukte sich die Hand und griff mir von vorne zwischen die Beine. Er stimulierte mich mit den Fingern, während sich der Herr hinter mir seinen Schwanz in meinem Schritt rieb. Wobei reiben ganz der falsche Ausdruck ist, weil mir ist ganz ordentlich Gleitmittel herausgeflossen, weshalb man wohl eher von rutschen sprechen müsste.
Plötzlich griff Karli nach unten zum Schwanz meines Hintermannes und drückte ihn mit einem flutsch in meine Scheide. Schockiert riss ich die Augen auf, drückte aber automatisch meinen Unterleib dem Eindringling entgegen, der gleich in einen schönen Rhythmus fand und mich genüsslich bumste, während mich Karli am Kitzler massierte und zudem heftig Schmuste.
Recht lang hielt der Herr hinter mir allerdings nicht durch und als man schon deutlich hörte, das es mir das richtig gefällt, zog er sich aus mir zurück und ich spürte gleich etwas Warmes über meinen Rücken laufen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause drehte ich mich um und sah dass da etliche Herren mit ihren Gemächten in der Hand standen und anerkennend grinsten. Mir wurde heiß im Gesicht, als ich begriff das die jetzt alle zugeschaut haben, wie mich da gerade einer ohne zu fragen durchgezogen hat. Welcher und ob überhaupt einer davon mein Begatter war, konnte ich nicht feststellen, ich wollte es aber eh gar nicht wissen.
Karli schnappte mich jedenfalls, zog mich zu einer halbwegs ruhigen Liegewiese und tat dort weiter wo der Andere begonnen hatte. In der Dunkelheit hatten wir gar nicht bemerkt das neben uns schon jemand zugange war, aber als sich unsere Augen an das fahle Licht gewöhnt hatten, sahen wir eine Frau mit zwei Herren welche intensiv spielten.
Karli drehte mich auf den Bauch, zog mich am Becken auf die Knie und schob mir den kleinen Karli langsam aber zugsam von hinten hinein.
Wie ein Hunderl kniete ich vor dem Trio und beobachtete während mich Karli stieß, wie die beiden Männer die Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnten.
Das war richtig geil, es so auf Tuchfühlung mit Fremden einfach hemmungslos besorgt zu bekommen. Und doch hat es der Karli mit all seiner Liebeskunst dieses Mal nicht geschafft, mich in den Himmel zu befördern, was Ihm sonst, zu Hause, ganz leicht gelingt. Für mich war das alles zu viel und ich war zu sehr durcheinander um mich fallen lassen zu können. Geil war es trotzdem.
Wir haben es an diesem Abend dann noch ein zweites Mal getrieben, dieses Mal zwar auch mit ein paar Spechtlern aber ohne Fremdeinwirkung und in sehr inniger Liebe, da hat es dann aber ordentlich getuscht.
In den nächsten Tagen, habe ich dann doch lange gebraucht dieses Erlebnis zu verarbeiten und ich verstand lange nicht wieso der Karli kein bisschen eifersüchtig ist wenn mich einfach ein Wildfremder bumst. Manchmal dachte ich Er liebt mich gar nicht richtig, was natürlich ein ausgemachter Blödsinn ist.
Außerdem habe ich mich ja auch selber nicht verstanden. Hätte mir vorher jemand gesagt, dass ich mich derart aufführen würde, dem oder der hätte ich wohl umgehend eine Geschmiert und wäre stink beleidigt gewesen. Obwohl, was sich ja viele Frauen selbst nicht recht eingestehen wollen, wir Mädels Sex genau so mögen wie unsere Männer. Nur erlauben wir uns meistens nicht, so hemmungslos damit umzugehen oder auch nur zu denken. Wahrscheinlich liegt das an unserer Sozialisierung und der gesellschaftlichen Prägung der man sich halt so gut wie nicht entziehen kann.
Es wird uns ja von klein auf erklärt, das zwischen unseren Schenkeln ist ein GeSCHLECHT. Niemand hat je zu mir gesagt, was Du da in deiner Körpermitte hast ist ein GeLIEB oder so. Aber was soll`s, ein bisserl hat mir der Karli schon beigebracht, dass man sich auch ruhig ein wenig seine eigene Moral zusammenzimmern darf, man braucht sie ja nicht gleich der ganzen Welt aufs Auge drücken.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht...