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Ihr seid so freundlich mit Euren Kritiken, da gehört es sich nicht die Leserschaft arg lange warten zu lassen, in diesem Sinne - weiter gehts!

Ein zweites Mal hat mich der Karli dann auch noch überredet in so einen Club zu fahren. Das hat bestimmt fünf, sechs Anläufe gebraucht, bis ich eingewilligt habe.

Da habe ich Ihm aber auch gleich gesagt, dass ich mich sicher für niemandem außer Ihm hinlegen werde. Damit war Karli einverstanden und er erklärte mir dass es halt immer nur daheim schon ein bisserl fad werde und er einfach die erotische Stimmung im Club als kleinen Kick schön findet.

Paperlapap, erotische Stimmung maulte ich. Da rennen den ganzen Abend ein Haufen notgeiler Kerl herum die nur billig eine anstauben wollen, da ist nix erotisch dran.

Aber geh Hasi, schimpf nicht und zieh dir a fesche Wäsche an, ich freu mich schon so auf Dich, trieb mich Karli an und legte mir auch gleich ein neues Ganzkörpernetzteil hin.

Als wir da waren musterten wir von der Bar aus das anwesende Publikum. Da war jetzt aber auch beim Karli seinem ganzen Optimismus nicht viel, was man so auf den ersten Blick erotisch finden könnte.

Nach zwei Gläsern Wein moserte Karli, ich glaub wir fahren wieder und machen uns zu Hause einen schönen Abend. Wenn ich mir das so an schau ist ja wirklich nicht recht was dabei, was mir den Burschen in die Höhe hauen würde.

Nix da protestierte ich, jetzt sind wir schon da und unbefriedigt fahren wir sicher nicht nach Hause. Komm lass uns die Liebeswiesen stürmen.

Wir sind dann nach oben gegangen und fanden nach einem kleinen Rundgang ein etwas abgeschiedenes Fleckerl wo niemand war und zogen uns dorthin zurück.

Ich legte mich auf den Rücken, Karli schmiss seine Gattehose in ein Eck und kniete sich über mein Gesicht.

Mir gefällt das, wenn er so ungeniert und fordernd zur Sache kommt und ich freute mich seinen Schniedl gleich einmal in den Mund nehmen zu dürfen.

Dadurch dass ich wieder mein Catsiut trug, war ich ja praktischer Weise so gut wie ausgezogen und Karli griff gleich einmal hinter sich und dort zu wo es ganz besonders gut ist.

Es gibt ja nicht recht viel was schöner ist als einen harten Schwanz zu lutschen während man gekonnt gefingerlt wird.

Mit zunehmender Erregung, zog ich die Beine an und lag nun wie ein Frosch auf dem Rücken unter Karli.

Das muss jetzt wohl ein anderer Besucher gesehen und als Einladung aufgefasst haben.

Plötzlich spürte ich wie mich zwei Hände an der Hüfte packten und sich ein Kopf zwischen meine gespreizten Beine schob.

Gleich darauf schleckte eine heiße Zunge der ganzen Länge nach von hinten bis vorne und blieb beim Knubbelchen hängen.

Eigentlich wollte ich sofort den Karli herunter schmeißen und nachschauen was da los ist, aber wozu, ich wusste es ja ohnehin. Es hätte ja auch gereicht einfach die Oberschenkel zusammen zu zwicken und der freche Kerl wäre wohl erstickt. Aber ich beschloss ganz uneigennützig dem Herrn seine Freude zu gönnen, vor allem weil sich schnell herausstellte das ihm französisch höchst flüssig von der Zunge ging.

Nachdem sich der Karli schon vor einer Weile mit beiden Händen abstützte um mich richtig in den Mund ficken zu können, hat der erst gar nicht mitbekommen, dass da noch wer im Spiel ist.

Erst als er sich von mir herunter drehte, weil Ihm plötzlich eingefallen war das es da wenigstens noch eine Öffnung gab in die man bei einer Frau den Schwanz ganz famos hineinstecken konnte, sah er zwischen meinen Schenkeln eine dichten Haarschopf, der nebenbei auch noch grunzte.

Besetzt, stöhnte ich Karli entgegen und mit einem überraschten oha, steckte er mir seinen Zipfel einfach wieder in den Mund.

So spielten sich die Jungs noch eine Zeit ehe der Karli abstieg und zu unserem Mitspieler sagte, Seitenwechsel Spezi, die zweite Halbzeit spiel ich im unteren Tor.

Der Unbekannte richtete sich auf und rollte mit den Worten zur Seite, na dann schieß Ihr ein Tor Kumpel.

Karli kletterte zwischen meine Beine und drückte vehement seine Latte bis zum Anschlag in mich.

Bamm, ich hab nach diesem ersten Stoß gewusst, jetzt ist`s vorbei. Es hat mich komplett durchgeschüttelt wie der Orgasmus durch mich durchgefahren ist und für eine Zeitlang habe ich auch keine Erinnerung.

Aber der Karli ist ein Hund. Er hat sofort stillgehalten und gewartet bis mein Bauch zu zittern aufgehört hat.

Der zweite Herr ist neben mir gelegen und ich hab mich bei seinem Zipfel festgehalten während mich der Höhepunkt von der Erde geholt hat. Leider wusste er nicht das alles was ich in so einem Moment in Händen habe schnell einmal zu Baz werden kann. Als ich wieder zu mir kam, zerrte er mich immer noch am Handgelenk und versuchte meine Hand von Ihm zu lösen – armer Kerl.

Der Karli hat aber natürlich keine Ruh gegeben. Er weiß genau dass ich nach dem Orgasmus so empfindlich bin und seine Fickerei fast nicht aushalte, aber das ist ihm richtig lustig mich auf diese Art zu quälen.

Richtig martialisch wird er da und so knallte mich mein Karli das ich bald nicht mehr wusste ob ich Manderl oder Weiberl bin.

Endlich drückte er wie ein röhrender Hirsch ab und entlud den Saft einer ganzen Woche plärrend und zuckend in mir.

Karli rollte von mir herunter und ich war, obwohl schon wieder ordentlich geil fast ein bisschen erleichtert, dass ich jetzt ein bisserl rasten durfte.

Aber da habe ich mich geschnitten. So schnell wie der Karli herunten war, war der Kerl neben mir wieder oben.

Mit dem lockeren Sager, heute schießen wir zwei Tore gnä Frau, steckte er mir ungefragt sein malträtiertes, aber inzwischen foliertes, Zipferl in meine tröpfelnde Muschi und begann mich mit sicht- und hörbaren Wonnen zu bumsen. Ich habe mich auch nicht getraut zu protestieren, aus schlechten Gewissen, weil ich Ihn grad vor ein paar Minuten fast entmannt hätte.

Ist eh schon wurscht, dachte ich, dann komm ich halt heute zweimal und genoss immer mehr den wunderbar geschmierten Schwanz in mir.

Also das muss ich schon sagen, das hat etwas ganz besonderes, gebumst zu werden, wenn die Muschi schon voller Sperma ist. Das hat man ja sonst nicht aber es ist ein supertolles Gefühl und Sperma kann einfach durch kein Gleitmittel ersetzt werden.

Es hat sich auch schnell herausgestellt, dass ich mit unseren neuen Freund ein richtiges Prachtstück erwischt hatte. Der konnte nämlich nicht nur mit seinem Arbeitsgerät sondern auch mit Frauen richtig gut umgehen. Anfangs schnackselte er beinahe wie ein Karnickel, wurde dann langsamer, zog Ihn heraus und leckte mich wieder. Dann spielte er gekonnt mit den Fingern und drückte mir anschließend sein Trum wieder hinein und auf diese Art achtete er darauf, dass ich immer nur fast kam. Das hat der Hundling so lange getrieben bis ich Ihn anflehte endlich zu spritzen. Was er dann auch getan hat und zwar so innbrünstig, dass es mich wieder aus den sprichwörtlichen Schlapfen gehaut hat.

Natürlich war das zweite Tor nicht mehr so gewaltig wie das erste aber alles in allem war es ein super Spiel.

Trotzdem bleibe ich dabei – Swingerclub ist Bää, obwohl das muss ich schon zugeben, der Karli hat tatsächlich nie eine Andere angetascht.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und gerne wiedereinmal mehr von der Gschicht...

sehr geil,bitte schreib weiter

Eine wunderbare Fortsetzung, bitte schreib so weiter, das liest sich so schön von euren Erlebnissen.

Sehr schöne Fortsetzung, da freue ich mich schon auf die nächste Episode. Vielleicht wird dem Karli dann auch etwas gegönnt. 😉

Bitte schreib weiter, solch geile Geschichten und Erlebnisse zu lesen ist erregend, und wie Du abgehst ist Mega.

Daheim hat mich dann der Karli im neuen Dress Fotografiert

2011565

Der catsuit steht dir mit deiner sexy ganz wundervoll ,da häte ich dich auch gern im sexshop beraten ,was für ein anblick ,gerne mehr !

- - - Aktualisiert - - -

Tolle fortsetzung ,super geschrieben geilheit und humor eine tolle kombination ! gerne mehr erlebnisse von dir /euch !?

6 Tage später

Das ist die beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe!

Ich hoffe dass es bald weiter geht?!

schön geschrieben. Man merkt, Lust kommt von allein. Wie war es in Mexiko?

Geil zu lesen macht Lust auf mehr 😉

sehr geil,bitte schreib weiter

Sehr schöne Fortsetzung, da freue ich mich schon auf die nächste Episode. Vielleicht wird dem Karli dann auch etwas gegönnt. ��

Bitte schreib weiter, solch geile Geschichten und Erlebnisse zu lesen ist erregend, und wie Du abgehst ist Mega.

Der catsuit steht dir mit deiner sexy ganz wundervoll ,da häte ich dich auch gern im sexshop beraten ,was für ein anblick ,gerne mehr !

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Tolle fortsetzung ,super geschrieben geilheit und humor eine tolle kombination ! gerne mehr erlebnisse von dir /euch !?

Das ist die beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe!

Ich hoffe dass es bald weiter geht?!

schön geschrieben. Man merkt, Lust kommt von allein. Wie war es in Mexiko?

Geil zu lesen macht Lust auf mehr ��

Vielen Dank an das wohlgesonnene Lesepublikum:

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Ein, zwei Tage später hat mich dann der Blues wieder eingeholt. Nicht dass ich wirklich bereut hätte, worauf ich mich da eingelassen habe, nur recht verstanden habe ich es nicht. Denn eines ist für mich völlig unbestritten, am schönsten ist es einfach mit meinem Karli und ich brauche weder Zuschauer noch Mitspieler.

In diesem Sinne war es auch völlig klar, dass ich dem Urlaub im sogenannten Erwachsenen Hotel nur wegen Mexico und natürlich auch wegen der edlen Hütte zugestimmt habe.

Meinem Karli habe ich wieder eingebläut er braucht sich da gar nichts ausmalen, ich will nur ihn und zwar alleine.

Die können uns ja schlecht zum Swingen zwingen, sagte ich zu Karli – und ein bisschen zu mir selbst. Niemand wird zu irgendwas gezwungen, beruhigte mich Karli. Es ist halt dort einfach ein wenig freizügiger und die Gäste tun einfach was ja in Wahrheit die meisten gerne täten. Sie akzeptieren dass die Liebe zueinander auch einen hohen körperlichen Stellenwert hat und man sich dafür nicht zu schämen braucht.

Aber von "Swingen" ist bei den Desire-Resorts offiziell eh keine Rede. Stattdessen bevorzugt man dort Formulierungen wie "nur für Paare" und "Clothing optional". Man will potenziellen Gästen nicht den Eindruck geben, zum Austausch von Körperflüssigkeiten mit Fremden genötigt zu sein.

Als wir ein paar Wochen später in Cancun ankamen, waren wir baff erstaunt.

Schon die Lobby schaute aus wie ein Schloss aus reich und schön. Wir hatten gleich den Eindruck dass hier keine Wünsche offen zu bleiben haben.

Wir wurden von lächelndem Personal mit Sekt und Informationsblättern empfangen. Darauf standen zwei der wichtigsten Hausregeln: ein unbedingtes Nein-heißt-Nein und ein strenges Verbot, andere Gäste zu fotografieren. Öffentlicher Sex ist nur in ausgewiesenen Arealen erlaubt, wie dem Whirlpool und dem sogenannten Spielzimmer.

Auf dem Weg zu unserem Zimmer unterbrachen alle Angestellten, was auch immer sie gerade taten, um uns zu begrüßen. Sie schauten uns direkt in die Augen und hielten sich eine Hand aufs Herz.

Wir bringen ihnen speziell bei, wie man auf eine nackte Person zugeht, indem man ihnen beim Reden in die Augen schaut, erzählt uns der leitende Manager.

Unsere Junior Sweet war ebenso lässig wie das ganze Haus und als wir uns ein bisserl erfangen hatten vom ersten Flash, machten Karli und ich uns vorerst einmal in Bikini und Badehose auf einen Rundgang durch die heiligen Hallen.

Die Gäste des Resorts waren mindestens so unterschiedlich wie die Menschheit, zumindest, was die Körpertypen angeht. Der Altersspanne reichte von Menschen in ihren 30ern bis über 70, auch wenn alle überwiegend weiße Amerikaner waren. Es gab dünne Körper, breite, kurze, lange; es gab kleine natürliche Brüste und große mit Silikon gefüllte; kleine Penisse und große; haarige und frisch

gewachste Schambereiche. Und einfach alle schienen sich in ihrer Haut wohl zu fühlen.

Weil wir uns inmitten dieses nackten Treibens in unseren Badesachen fehl am Platz vorkamen, zog ich schnell meinen Bikini aus und Karli konnte es sowieso nicht aushalten in seiner Badehose. Also niemand brauchte uns hier zwingen nackt zu sein, es war einfach die richtige Kleidung.

Obwohl ich normalerweise etwas unzufrieden mit meiner Hüften- und Bauchgegend bin, löste sich meine Unsicherheit beim Anblick der mannigfaltigen Körpertypen schnell auf – nicht weil ich mich hübscher fand, sondern weil hier niemand zu vergleichen schien. Wir bestellten uns Drinks an der Bar.

Am Whirlpool waren alle offen und freundlich miteinander. Ich fühlte mich erstaunlich gut aufgehoben. Es ist interessant, wie sehr Nacktheit unseren Umgang miteinander verändert. Wie Kinder, die Scham noch nicht internalisiert haben, betrachteten die Gäste neugierig die Körper der anderen, machten großzügig Komplimente, scherzten und sprachen offen über ihre sexuellen Fantasien. Auch über Alltägliches wie Arbeit und Wohnort unterhielten sich die Gäste des Luxus-Resorts – wie man sich denken kann, waren fast alle wohlhabend und in höheren Positionen. Was mich am meisten wunderte, war allerdings, wie viele Gäste über ihre Kinder sprachen. Von allen Paaren, mit denen ich im Laufe der nächsten Tage reden sollte, hatten nur zwei keine.

Wissen eure Kinder, wo ihr seid?, fragte ich ein Paar aus Ohio.

Absolut, antwortete der Mann. Unsere 16-jährige Tochter hat sogar für ihre Mutter die Dessous und die sexy Kostüme für die Themenabende rausgesucht.

Als das Paar meinen überraschten Gesichtsausdruck bemerkte, erklärte der Mann weiter, alle bei uns zu Hause wissen, wo wir sind. Wir sagen es unseren Kollegen, Freunden, der Familie, allen. Seine Erklärung war simpel und gleichzeitig fast revolutionär, ich will sowieso keine Menschen um mich haben, die ein Problem mit unserem Lebensstil haben. Das macht die Sache einfacher.

Wie wahrscheinlich viele Frauen, dachte ich, dass Swinger sonderbare bis bemitleidenswerte Gestalten seien – Eheleute im mittleren Alter, die von ihren Partnern oder Partnerinnen gelangweilt sind. Wahrscheinlich hatte der Mann die Frau dazu überredet, vermutete ich.

Na und auf etliche der Gestalten welche wir in den Swingerclubs bei uns beobachten konnten trifft das ja auch zu.

Nachdem ich mit ein paar Menschen hier gesprochen hatte, war mir schnell klar, wie falsch ich gelegen hatte. Absolut niemand hier schien voneinander gelangweilt zu sein oder unter erloschener Liebe zu leiden. Menschen, die seit Jahrzehnten miteinander verheiratet waren, knutschten und fummelten in der Öffentlichkeit wie Teenager. Die Frauen waren absolut nicht einfach mitgeschleift worden, viele von ihnen hatten den Resortbesuch vorgeschlagen oder zumindest die finale Entscheidung gefällt.

Ich war hier die Mitgeschleifte, aber inzwischen ehrlich froh dass mein Karli so ein Sturschädl ist und mir immer wieder neue Welten eröffnet.

Es sind die Frauen, die die Entscheidung treffen, hierherzukommen, erklärte mir der Manager später. Die Männer sind diejenigen, die sie akzeptieren.

Und tatsächlich waren die Frauen weit offensiver als die Männer. Die meisten Komplimente kamen von Frauen: "Du hast ein Kind bekommen?! Niemals!" Die meisten Angebote kamen von Frauen: "Seit ich dich gesehen habe, möchte ich dich küssen. Darf ich?" Während sich einige Männer auch einfach mal so mit Frauen und Männern unterhielten, schienen die Frauen wenig Interesse an Unterhaltungen ohne Hintergedanken zu haben. Wie Raubtiere auf der Jagd scannten sie Whirlpool und Tanzfläche.

Wir sind schon sechsmal hier gewesen, erzählte uns ein Mann, nachdem wir den Whirlpool verlassen und uns an die Bar in der Lobby begeben hatten. Um uns herum wuselten Gäste in Reizwäsche und Partyoutfits. Seine Frau saß derweil hinter ihm, ihre Nippel mit schnörkeligen Linien verziert. Sie hatte offensichtlich kein Interesse, mit uns zu sprechen. Sechsmal, wiederholte er, und wir haben das Resort währenddessen nicht einmal verlassen. Verbringen sie wirklich jeden Urlaub hier nur mit Vögeln? Nein, sie seien gar keine Swinger, wir sehen das als eine Art Live-Porno.

Und es waren nicht nur knallharte Swinger hier. Ein Mann erzählte, dass er zwar nicht per se dagegen sei, nur habe bis jetzt niemand den Ansprüchen seiner Frau genügt. Das sei jetzt ihr neunter Urlaub hier. Und tatsächlich, seine zierliche blonde Frau würdigte mich und Karli keines Blickes. Ist das nicht furchtbar unbefriedigend?, fragte ich ihn.

Ach was, lachte er. Es törnt uns an und wir gehen hier zweimal am Tag auf unser Zimmer. So viel Sex wie hier haben wir das ganze Jahr nicht, somit lohnt sich der Urlaub hier auf alle Fälle.

Aber natürlich waren viele Paare auch wegen der Praxis da.

Als wir nach dem Abendessen einen kleinen Abstecher zum Whirlpool machten, kamen wir plötzlich ins Stocken. Ist das erlaubt?, fragte ich Karli leise, als wir im Mondlicht ein stöhnendes Gliedmaßengewirr erblickten. Eine Antwort bekam ich nicht, er war eindeutig vom Treiben der beiden Paare abgelenkt.

Da saß ein Mann mit heruntergelassener Hose in einem Sofa und eine Frau beugte sich über ihn und lutschte hingebungsvoll an seinem Gemächt, während ein anderer Herr hinter Ihr stand und sie unter ihrem hochgeschobenen Mini langsam bumste. Dessen Partnerin hatte sich mit einen Fuß auf der Sofalehne so hindrapiert, dass sie der geblasene ausgiebig unter ihrem Rock lecken konnte.

Eine Nachspeise die nicht dick macht feixte Karli.

Der Herr, welcher sein Becken rhythmisch zum Po der Dame hin- und wieder weg bewegte, hatte uns bemerkt und winkte uns heran, aber Karli hob abwehrend die Hand und als ich Ihn fragen anschaute meinte er nur, vier sind genug, die kommen auch ohne uns gut zurecht. Mir war das gerade recht, ich hätte gar nicht den Mut gehabt mich da einfach so einzumischen, auch wenn das Zuschauen durchaus anregend war und mir ordentlich warm in der Beckenbodengegend wurde.

Also setzten wir uns unweit der Vier in ein weiteres Sofa und beobachteten einfach das lustvolle treiben. Ein freundlicher Kellner versorgte uns mit Cocktails.

Einfach Klasse diese Geschichte - so schöne Ferien wünschen wir uns auch - ungezwungen, erregend und frei von Formalitäten - sich geben wozu Mann und Frau gerade Lust hat.

Liebes Lustpaar - herzlichen für diese wunderbare Geschichte. Wir hoffen sehr auf möglichst viele Fortsetzungen.

Die Einstimmung auf die frivolen Urlaubsabenteuer ist sehr gelungen und macht ungemein neugierig.

Die Einstimmung auf die frivolen Urlaubsabenteuer ist sehr gelungen und macht ungemein neugierig.

Ein weiteres Highlight hier.

Vielen Dank

mega-relaxt erzählt,

und dennoch (oder vieleicht deshalb?) sehr erotisch.

Freue mich auch schon auf den nächsten Teil!

einfach geil deine Geschichte freue mich schon auf die Fortsetzung

geile Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht

Machst es aber sehr spannend 😉

7 Tage später

du kannst schon erotisch schreiben, habe mich nackig gemacht und .......

grüsse dich rolf

8 Tage später

Super Geschichte; kann die Fortsetzung kaum abwarten. Bitte weiter schreiben.

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