Während Tim filmte realisierte ich die ganze Situation
Ich lag splitternackt auf einem Sonnenstuhl, mit weit gespreizten Beinen, auf einem Balkon, der komplett einsehbar war. Zwischen meinen Drallen Schenkeln lag meine junge Arbeitskollegin, die in genüsslichster Gier meine Muschi leckte, und ihr Mann, der uns dabei filmte, und oftmals sehr nahe ran ging, um jedes Detail mitzubekommen. Dabei hatte er eine Mordslatte, die bei jeder Bewegung wippte.
Und ich? Ich saß da, genoß die Situation, und rauchte eine. Tanni leckte traumhaft. Ich lief dabei aus, wie ich es noch nie getan habe. Sie schleckte und schlürfte. Tim legte das Handy weg und stellte sich neben mich.
Und, leckt sie gut?, fragte er mich, Sie hat es sich so gewünscht.
Es ist ein Traum, und die ganze Situation geilt mich dermaßen auf., antwortete ich keuchend.
Sein dicker Prengel war genau auf Höhe meines Kopfes. Ich schaute hin, und nahm ihn in die Hand.
Wow, das ist ein Wahnsinnsgefühl. Außer Tanja hatte den noch niemand anderes in der Hand., sagte er.
Irmi darf alles mit Dir machen, aber auch nur sie., unterbrach Tanni ihre Leckkünste kurz.
Ich schaute auf diesen Riemen, und dann begann ich, ihn mit meiner Zunge zu umspielen.
Meine Zunge umrundete seine tropfende Eichel, und nahm seinen Lusttropfen, sein Precum auf. Es schmeckte köstlich. Und dann glitt sein Schwanz in meinen Mund. Erst nur die Spitze, aber dann ließ ich ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas großes so weit in meinen Mund aufnehmen könnte. Ich öfters Tanni schmatzen, Timm stöhnen, und ich spürte ihre Zunge an und in mir.
Ich kam, heftig, überraschend, und hemmungslos. Gut, dass sein Schwanz in meinem Mund war. Ich hätte sonst wohl das ganze Viertel beschallt. Und Tanni leckte immer weiter.
Ich schaute zu den Spannern, die immer noch zusahen.
Ich war so geil, dass ich meine Beine so weit wie möglich öffnete, und anzog.
Tim war inzwischen damit beschäftigt, meine Brüste zu kneten, und an meinen Nippeln zu ziehen.
Oh Gott, ich komm!, rief er auf einmal.
Ich hielt seinen Riemen vor mein Gesicht, und im nächsten Moment schoß eine Ladung Sperma nach der nächsten in mein Gesicht, und in meinen Mund. Es hörte fast gar nicht auf, und es lief schon an meinem Gesicht runter, zwischen meine Brüste.
Komm, wir tauschen,, sagte Tanni, dann kann ich es Irmi auf ihren Brüsten verreiben.
Au ja, und Timm schiebt mir seinen geilen, spermaverschmierten Riemen in die Muschi.
Das ließen die Beiden sich nicht zweimal sagen. Tanni begann sofort, seinen Samen überall zu verreiben, und Tim schob mir seinen Prügel in die Muschi, die noch total empfindlich war. Ich musste sofort vor LUST aufschreien.
Und dann begann er mich zu stoßen. Ich hielt meine Beine weit nach oben, und er begann mich so richtig schön durchzuficken.
Tanni setzte sich auf einen Lehnenstuhl neben mich, zündete sich eine Zigarette an, und legte ihre Beine über die Lehnen, sodass ich freien Einblick in ihre Lustgrotte hatte.
Es ist geil, zu sehen, wie mein Mann Dich durchvögelt., sagte sie begeistert.
Ich sammelte Sperma aus meinem Gesicht auf zwei Fingern, und verschmierte es auf ihre Schamlippen, bevor meine Finger in ihre nasse Scheide glitten. Auch sie spreizte ihre Schenkel so weit wie möglich, und ich konnte frei fingern. Immer wieder glitt mein Daumen über ihren Kitzler.
Euch so zu sehen, ist ein Wahnsinn!, sagte Tim, der mich so geil fickte, das es herrlich klatschte, an meinem Arsch, und sein Sack immer gegen mich.
Tanni kam laut und intensiv. Ein Strahl spritzte aus ihrer Muschi, und traf mich im Gesicht.
Sie zitterte am ganzen Körper, und ihre Bewegungen mit den Armen sahen sehr unkoordiniert aus. Als wolle sie einerseits ihre Hände vor ihre Lustgrotte halten, dann wieder strich sie über ihre Schenkel.
Ich komm schon wieder, ihr beide macht mich fertig., keuchte Tim
Komm mein Stecher, Spritz es mir ganz tief in meine geile Ehemuschi. Wenn ich jünger wäre dürftest Du mich jetzt schwängern., stöhnte ich ihm entgegen.
Und dann spritzte er seinen Samen in mich. Ich zog seine Lenden ganz fest an mich, und merkte erst da, dass er gar nicht ganz in mir wahr. Es fühlte sich an, als ob er es direkt in meine Gebärmutter pumpen würde. Ich spürte seine kräftigen Spritzer in mir, seinen zuckenden Lustspeer und seinen pumpenden Sack an meinem Hintern.
Kommt, wir legen uns drinnen auf unsere große Couch., sagte Tanni, die immer noch zitterte, mit bebender Stimme.
Ich stand auf, und nahm sie mir auf den Arm: Komm, meine Süße, ich bring Dich rein.
Tim bereitete die Couch vor, und verwandelte sie in eine riesige Spielwiese.
Ich spürte, wie Tims Samen aus mir raus lief, und sagte es ihm.
Er grinste, und fragte: und, was ist das für ein Gefühl?
Traumhaft. Es ist so geil, wenn ich daran denke, dass gerade fremdes Sperma aus mir sickert., gab ich begeistert zurück.
Ich setzte mich hin, und Tanni legte sich in meinen Arm. Sie kuschelte sich ein, und fragte: und, wie findest Du Sperma?
Ich habe es vor einer Woche das erste mal probiert, von einem Fremden. Und heute hat es mich bestärkt, dass es das Geilste ist, was ich mir in, und auf mir vorstellen kann., sagte ich.
Na, soviel kann ich aber nun auf die Schnelle auch nicht produzieren., sagte Timm lachend.
Was wäre denn...., begann Tanni, ...ach nein, das wäre abwegig.!
Was denn? Nun sag es auch!, setzte ich nach.
Nun ja, Timm hat einen Zwillingsbruder......., sagte sie ganz vorsichtig.
Na klar, den Kai., sagte Tim sofort.
Wir haben doch gesagt, dass wir es nur zu dritt machen, und erst mal ausprobieren, ob das auch funktioniert. Wegen Eifersucht, und so., sagte Tanni, und wir können das doch nicht einfach entscheiden, Irmi wird doch sonst so überrumpelt.
Das stimmt natürlich Schatz. Sorry, ich wollte nichts einfach so entscheiden., sagte Tim kleinlaut.
Ich grinste breit, und fragte: Ist der genauso gut ausgestattet, wie Du, Tim?
Eigentlich noch mehr. Bisher tat es allen Frauen weh, und keine hielt es lange mit ihm aus., sagte Tim, Er tut mir irgendwie leid, er muss immer Handarbeit machen.
Was haltet ihr, als Paar denn davon. Wegen mir könnte er gerne kommen, dann hätten wir einen Geschlechterausgleich, aber das müsst Ihr wissen., sagte ich.
Also, wenn es Tim lieber ist, würde ich ihn nur Dir gönnen., sagte Tanni
Irgendwie hätte ich gar kein Problem damit, wenn mein Bruder mit Dir rum machen würde. Ist ehrlich gesagt schon länger ein heimlicher Traum von mir., sagte Tim kleinlaut.
Echt?, platzte es aus Tanni raus, von mir auch!
Tim sprang auf und griff nach seinem Handy.
Darf ich das Video von eben, als Lockmittel einsetzten, Irmi!, fragte er vorsichtig.
Ja klar. Er muss mir nur schwören, den Mund zu halten. Was zwischen uns vieren passiert, bleibt zwischen uns., mahnte ich.
Das ist doch wohl selbstverständlich!, sagte Tim entrüstet.
Er wählte Kais Nummer, und schilderte ihm die Situation. Am Tonfall konnte man hören, dass er wohl begeistert zugesagt hat. Tim schickte ihm nach dem Gespräch das Video, worauf kurz danach wieder das Telefon ging. Tim erzählte hinterher, dass sein Bruder meinte, dass ich die geilste Frau wäre, die er je gesehen hätte.
Ich errötete wohl etwas, den Tanni lachte, und meinte: Dabei wirst Du rot, nach dem, was hier gerade schon gelaufen ist? Komm, wir gehen eine Rauchen, und lassen Tim eine kleine Erholungsphase. Dann können wir Kai direkt vom Balkon aus zuwinken., schlug Tanni vor.
So machten wir es. wir stellten uns nackt auf den Balkon, und sie machte uns jedem eine Kippe an. Wir lehnten uns gegen das Geländer, und sie erzählte mir leise, wie sehr sie Kais Schwanz reizte, seit sie ihn mal in der Sauna gesehen hatte.
Wir drückten unsere Zigaretten aus, und Tanni winkte dem eintreffenden Kai zu.
Der schaute hoch, und schüttelte ungläubig den Kopf.
Wir waren noch nie nackt auf dem Balkon, seit wir hier wohnen, und jetzt das. Das muss der arme Kai erst mal verdauen., spottete sie
Irgendwie freue ich mich, dass ich ihn entsaften darf. Vor allem, wenn er auch so schön viel spritzt., erwiderte ich erwartungsvoll.
Er hat nicht nur den größeren Schwanz, er hat auch einen größeren Sack, und spritzt noch mehr, sagt Tim., flüsterte sie mir zu.
wenn das so ist darf er gerne öfters bei mir seinen Samen los werden., sagte ich übermütig.
Wenn Du ihm das anbietest, wird er sich bestimmt freuen und das Angebot annehmen., meinte Tanni
Dann kam sie zu mir, und wir küssten uns innig und lüstern.
Als wir eine Pause einlegten, schauten wir zur Tür und sahen doppelt. Tim und Kai standen da nebeneinander. Ich konnte keinen Unterschied feststellen, außer......das Kais Prengel stand, und Tims bestes Stück noch in der Erholungsphase war. Die beiden hatten nicht gelogen. Kai war noch einsenkt üppiger bestückt. Ich war froh, dass ich schon ein Kind bekommen hatte, dadurch war ich nicht mehr ganz so eng. Aber den wollte ich haben.
Gefällt Dir, was Du siehst, schöne Frau?, sprach mich Kai an.
Aber sowas von! Und Dir?, fragte ich keck zurück.
Der absolute Wahnsinn. Eine Frau, wie ich sie mir immer gewünscht habe. Älter als ich, kurvig, üppige Brüste, und wie ich gerade hörte naturgeil., schwärmte er.
Hund das erst seit ca. vierzehn Tagen. Ich habe also einiges an Nachholbedarf., sagte ich sichtlich erregt.
Er wandte sich an Tim: Und ihr zwei beiden, wollt wirklich auch, dass ich es mit Tanja treibe., fragte er ihn.
Wir haben eben festgestellt, dass es von uns beiden ein Wunsch ist., sagte Tim lächelnd.
Kai sah Tanja an, die ihn etwas verlegen, aber doch herausfordernd anlächelte.
Kai kam auf mich zu und schaute mir in die Augen. Was ein Blick, zum dahinschmelzen.
Er beugte sich vor und begann, mich sofort intensiv zu küssen. Unsere Zungen begannen sofort sich zu umschlingen.
Du schmeckst geil. Rauchst Du auch?, fragte er mich.
Ja, ist das ein Problem?, fragte ich unsicher.
Nein, ganz im Gegenteil, ich liebe das, genau wie Tim., lächelte er mich an.