Ich bin mal eben zur ONT. sagte ich zu meinen Kolleginnen.
Das war für uns die Ansage, dass wir eine Rauchen gingen. OraleNikotonTherapie.
Ich bin Krankenschwester, 50 Jahre alt, und brauche auf der Arbeit meine regelmäßigen Nikotinschübe. Zu Hause rauche ich nie, da es meine Familie auch nicht mag.
Ich ging raus, und setzte mich in den Raucherpavillon, wo auch die Patienten rauchten.
Das war immer recht lustig, da die Leute da meist gut drauf waren, obwohl jeder sein mehr oder minderes Gesundheitsproblem hatte. Man traf auch öfters die selben Leute, und es kommt so die eine oder andere Plauderei zustande. Ich rauchte mir genüsslich eine, und schaute auf die Leute. Mir gegenüber saß ein Neuer, den ich noch nicht gesehen hatte.
Er sah ungeheuer sympathisch aus, und war auch recht gut gebaut.
Im Geplauder fiel mir mein Pager runter, und ich bückte mich, um ihn aufzuheben. Es war höllisch warm in diesem Sommer, und ich hatte unter dem unkleidsamen Kasack keinen BH an, was in der weiten Krankenhauskleidung kaum auffiel, obwohl ich schon eine üppige Oberweite habe, immerhin 85 D. Aber da ich insgesamt recht Kurvig bin sah man das nicht so. Ich kam wieder hoch, und sah in das Gesicht des Neuen, der mich unverhohlen angrinste. ich wusste sofort, dass er einen Blick in mein Dekolleté geworfen hatte. Ich mag meinen Körper, und daher habe ich damit eigentlich auch kein Problem damit. Ich grinste zurück und legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen. Ab da musste ich immer wieder zu ihm hin sehen, und immer trafen sich unsere Blicke. Ein Grinsen in beiden Gesichtern war jedesmal das Ergebnis. Meine Güte sah der Kerl gut aus. Sportlich, aber nicht hager, aber auch nicht so ein Muskelpumper. Ich schätzte ihn auf Anfang vierzig. Er trug eine knappe Turnhose, und ein T-Shirt.
So allmählich gingen die Ersten, und es kam auch niemand Neues in den Raucherpavillon.
sehr freundlich, dass sie den Ausblick, den ich unabsichtlich geboten habe, für sich behalten haben., sagte ich.
Der Gentleman genießt und schweigt., entgegnete er lachend. Nein, im Ernst, sowas würde ich niemals tun. Es gibt schon genug Proleten in unserer Gesellschaft, da bewahre ich mir lieber meine gute Erziehung. Aber wenn Sie mich schon darauf ansprechen, ich hätte gar nicht die Luft gehabt, etwas zu sagen, da mir der Anblick den Atem raubte.
Ich spürte, wie ich errötete, und sagte: Danke, freut mich, wenn es Ihnen gefallen hat.
Gefallen ist gar kein Ausdruck. Das war der Blick auf die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. Auch wenn es keine Absicht von Ihnen war, möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken., schwärmte er.
Unwillkürlich schaute ich in seinen Schritt. Die knappe Sporthose zeigte eine deutliche Beule, eine große Beule.
Entschuldigen Sie vielmals, aber das ist das Ergebnis des Blickes. Hätte ich sowas geahnt, hätte ich mich diskreter gekleidet., sagte er etwas verlegen.
Och, ich finde das schön. So bekomme ich doch auch was zu sehen., gab ich keck zurück.
Wir grinsten wieder beide, aber nicht mehr so harmlos, wie es soeben noch war. Das war jetzt schon etwas von flirten.
Ich muss wieder auf Station, bevor die ne Vermisstenanzeige aufgeben., sagte ich.
Kein Problem, vielleicht sieht man sich ja wieder hier. Es würde mich sehr freuen., sagte er charmant.
Ja, mich auch., sagte ich lächelnd, und zwinkerte ihm zu.
Zurück auf Station, hatte mich der übliche Stress wieder. Aber die Begegnung hat mir neuen Schwung gegeben.
Nach einer Stunde meinte meine Kollegin: Sollen wir noch mal zur ONT?
Wenn die anderen uns lassen., sagte ich ironisch-provozierend in die Runde.
Geht schon, Ihr Tabaksklaven!, rief meine Schichtleitung gespielt genervt.
Wir lachten alle, und Tanja und ich gingen zum Pavillon.
Tanja war schon seit drei Jahren auf der Station. Sie war direkt nach ihrer Ausbildung zu uns gekommen. Sie war 25, schlank, und hatte rot-blonde, lange Haare.
Wir hatten nicht oft die Möglichkeit zusammen rauchen zu gehen, aber wenn, hatten wir immer viel Spaß.
Wir setzten uns, und rauchten genüsslich die Wohlverdiente Pausenzigarette.
Und, wie läufts so privat?, fragte Tanni mich. Tanni durfte nur ich sie nennen.
wie es nach 27 Jahren Ehe so läuft. Unser Junge macht seine Ausbildung bei der Feuerwehr, und mein Mann arbeitet, kocht und bastelt an seinen Schiffen.
Das hört sich ja nicht gerade prickelnd an. Und im Bett? Sorry, wenn ich so offen frage. Du musst mir auch nicht antworten., sagte sie erschrocken.
Nein, nein, alles ok. Es gibt noch Sex, aber eher selten. Und wenn dann schnellen Blümchensex. Manchmal bin ich froh, wenns schnell geht, denn richtig geil ist das nicht., antwortete ich frei heraus. Das wird bei Euch jungen Leuten wohl besser sein.
Ich kann mich nicht beklagen., grinste Tanni. Ist Dein Mann wenigstens gut bestückt, sodass Du Deinen Spaß hast?, fragte sie frei raus.
Geht so. 15/5. Nicht die Welt, aber ist ok!.. sagte ich eben so offen.
Hattest Du denn nie einen Anderen?, fragte sie ungläubig.
Nein, wir haben uns mit 16 kennen gelernt, und seitdem sind wir zusammen. Kann also auch nichts vermissen, da ich nichts anderes kenne., sagte ich gleichgültig.
Das könnte ich nicht. Also Vertrauen und Liebe ist ja ein Geschenk, aber Sex ist auch wichtig. Sich fallen lassen, und dann heftig kommen, das ist der Wahnsinn., schwärmte sie.
Plötzlich wurde sie ruhig, und schaute verstohlen zu Boden.
Was ist los?, fragte ich. Das muss Dir doch nicht unangenehm sein.
Ist es auch nicht. Aber ich habe in den letzten Monaten das Gefühl, dass ich meinem Traum sehr nahe bin, aber ich traue mich nicht, den nächsten Schritt zu machen., sagte sie leise.
Und das wäre?, fragte ich neugierig
Dich bin bi, und ich würde gerne einmal mit meinem Mann und einer zweiten Frau Sex haben. Ich würde gerne mal eine Frau mit der Zunge verwöhnen, würde gerne zusehen, wie mein Mann mit ihr schläft und sowas alles., sagte sie verschämt.
das hört sich doch ok an, wo liegt denn nun das Problem?, fragte ich unverständlich.
Naja, die Andere muss ja ähnlich ticken. Und es wäre schön, wenn sie etwas älter wäre, und molliger, denn das würde meinen Mann reizen. Aber da muss ja auch die Chemie stimmen. Das ist nicht so einfach. Und nun habe ich jemanden gefunden, aber traue mich nicht, sie zu fragen. Kann man ja auch nicht so einfach machen., sagte sie traurig.
Ok, das verstehe ich. Aber wenn sie ähnlich tickt, wie Du sagst, dann würde sie das doch verstehen, oder?, sagte ich überzeugt.
Aber ich weiß doch nicht, ob sie auch sowas mitmachen würde. Könnte ja sein, dass sie das unmöglich findet, und ich möchte auf gar keinen Fall Streit mit ihr, da ich sie sehr mag. Und da wäre mir ihre Freundschaft wichtiger., sagte sie
"Ok, das kann natürlich schief gehen. Kenne ich die Frau denn? Ich könnte ja mal naiv im Gespräch nachhorchen, vielleicht kann ich was erfahren., schlug ich ahnungslos vor.
Führst Du denn oft Selbstgespräche?, fragte sie unschuldig.
Du meinst mich? Oh, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Na, da habe ich ja schön auf der Leitung gestanden., lachte ich.
Oh Gott, jetzt wars das wohl mit unserer Freundschaft., sagte sie traurig.
2Warum das denn,, fragte ich. Hör mal, Du kannst mich ALLES fragen. Wenn ich Dir nicht antworten möchte, sage ich es Dir. Wenn ich um eine Frage Nein sage, ist das nicht böse gemeint. Deshalb bin ich Dir nicht böse. Selbst, wenn ich jetzt Nein gesagt hätte, hätte das nichts an unserer Freundschaft geändert., sagte ich.
Darf ich das jetzt als ein Ja verstehen?, fragte sie ungläubig.
Ich lächelte sie an, und nahm sie in den Arm.
Ich muss gestehen, dass ich, seit Du hier bist, das erste Mal Gefühle für eine Frau empfinde. nicht die große Liebe, aber es erregt mich, wenn ich Dich sehe. Wenn Du rauchst, erregt es mich, und wenn wir uns gemeinsam umziehen, versuche ich immer einen Blick auf Deinen wunderschönen Körper zu erhaschen., flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich löste die Umarmung, und schaute tief in ihre Augen. Ich sah das pure Glück in ihren Blick.
Ich habe nur Bedenken, dass ich Deinem Mann gefalle. So glatt und straff ist mein Körper nun auch nicht mehr., sagte ich relativierend.
Ich habe Dich schon öfters gesehen, und finde, dass Du rattenscharf aussiehst. Ich habe Dich meinem Freund beschrieben, als ich das Gefühl hatte, dass Du die fehlende zweite Frau sein könntest. Und er war begeistert., sagte sie schwärmerisch.
Na, dann müssen wir nur noch einen Termin finden, was?, fragte ich belustigt.
Das kriegen wir schon hin. Das eilt ja nicht. Ich glaube, wir müssen wieder hoch, sonst bekommen wir wieder die doofen Arbeiten aufgebrummt., sagte sie lachend.
Die bekommen wir sowieso, aber das ist mir gerade total egal., gab ich lachend zurück.
Wir kamen wieder auf Station und wurden überfreundlich mit den Worten Ach da sind ja unsere Smoke-Sisters wieder, begrüßt
Alle lachten, und so begannen wir beschwingt, unsere Arbeiten zu machen. So gut, wie wir drauf waren, machten wir sogar noch etwas mehr, damit der Nachtdienst nicht soviel zu tun hatte.
Immer wenn wir uns sahen, schauten wir uns tief in die Augen, und bissen uns auf die Unterlippe.
Im Schwesternzimmer saßen wir zusammen, und sie tippte auf ihrem Handy. Ich dachte so bei mir, ob sie es schon ihrem Mann geschrieben hat?
Als wir zur Umkleide gingen, flüsterte sie mir zu: Ich habe es soeben Tim geschrieben. Er war total aus dem Häuschen, dass es geklappt hat. Er freut sich schon riesig auf Dich.
Dich hoffe nur, dass Du mich nicht zu geschönt beschrieben hast. Sonst ist er womöglich geschockt, wenn ich vor ihm stehe., lachte ich.
Wir gingen in die Umkleide, und dort zu unseren Spinden. Zwischen unseren Spinden waren nur zwei andere, sodass wir quasi nebeneinander standen.
Ich zog meinen Kasack aus, und Tanni stand mit offenem Mund da.
2Du hast ja gar keinen BH an!, sagte sie erstaunt.
Nö, ist aber auch nicht aufgefallen, oder?, antwortete ich belustigt.
Nein, aber ist ja auch kein Wunder, so prall, wie die sind., sagte sie erfreut.
Sie zog ihren Kasack auch aus, und ihren BH.
Privat trage ich auch nie BH, aber hier schon., sagte sie.
Sie hatte wunderschöne, straffe Brüste. Körbchengröße B, wie sie sagte.
Ich ging zu ihr, legte meine Hände auf ihre Hüften, und sie legte sofort ihre Arme um meinen Hals. Dann küssten wir uns. Spontan. Zwei, drei zärtliche Küsschen auf die Lippen, und dann öffneten wir unsere Münder, und küssten uns sehr intensiv mit Zunge. Wenn einer rein gekommen wäre, hätten wir es womöglich noch nicht mal bemerkt.
Dich schaute sie an, und sagte: Kannst Deinem Mann ja ein Bild von mir schicken, dann weiß er wenigstens, was auf ihn zukommt.
List das Dein Ernst? Das wäre ja richtig geil., antwortete sie begeistert.
Sie holte ihr Handy aus dem Spind, währenddessen ich mich komplett auszog.Ich setzte mich auf eine der Bänke, stützte mich nach hinten auf meine Arme, stellte ein Bein auf die Bank, und das andere daneben.
Sie schaute mich mit großen Augen an, und ich fragte sie: Oder soll ich das Bein lieber zur Seite legen? Dabei ließ ich das Bein auf der Bank zur Seite fallen, was einen freien Einblick in meinen Schoß erlaubte.
List das Dein Ernst, Irmi? Das ist ja der Hammer., sagte sie fast sprachlos.
Ja klar. Aber mach jetzt, bevor jemand kommt, oder mich der Mut verlässt., antwortete ich ungeduldig. Ich schloss die Augen, machte einen Kussmund, und ließ auch das andere Bein weiter nach außen fallen. Dabei hörte ich wie meine Schamlippen sich öffneten. Ich war erst seit einem Monat rasiert und jetzt wusste ich, dass es sich gelohnt hatte. Während ich das Geräusch ihres Handys vernahm, mit dem sie mich fotografierte, schossen mir 1000 Gedanken durch den Kopf.
Was mache ich hier? Hatte ich gerade einem Dreier zugestimmt? Lasse ich mich gerade nackt fotografieren, für einen wildfremden Mann?
Alles Bedenken, die mich nur noch geiler werden ließen.
Schickst Du mir die Bilder gleich ich zu?, fragte ich Tanni.
Ja klar, gerne. Du siehst so hammergeil aus., sagte sie begeistert.
Wir hörten die Tür der Umkleide, und begannen hektisch, uns anzuziehen.
Wir gibbelten als die Kolleginnen um die Ecke kamen. Da waren wir schon wieder einigermaßen angezogen.
rauchen wir noch eine, bevor wir nach Hause gehen?, fragte sie mich.
Gerne, warum nicht., sagte ich.
Wir setzten uns auf eine Bank auf dem Klinikgelände, und genossen unsere Glimmstengel. Dabei schickte sie mir die Bilder, die sie gemacht hat. Wow, dachte ich so bei mir, da habe ich mich aber sehr ordinär präsentiert, aber irgendwie gefiel es mir auch. Die graue Maus mal total enthemmt.
Ihr Handy pingte, und sie sagte: Eine Nachricht von Tim.
Was schreibt er? Findet er mich zu eklig?, fragte ich unsicher nach.
Er hat ein Bild geschickt, und das. Ist eindeutig!, sagte sie grinsend.
Sie hielt mir ihr Display hin, und ich bekam beinahe Schnappatmung. Ich sah einen Schwanz, wie ich noch keinen gesehen hatte. Hart, leicht gebogen und mit einer dicken Eichel, die noch dazu glänzte vom Lusttropfen.
Wow, was für ein Prachtstück., stammelte ich.
Der ist 24cm lang, und 7cm im Durchmesser, hatte ich Dir das nicht gesagt?, meinte Tanni ganz unschuldig.
Nein, das hattest Du nicht., entgegnete ich beeindruckt.
Ich las den Text unter dem Bild: -Sag Deiner Kollegin bitte, dass das das Ergebnis ihrer Bilder ist. Wenn das für Dich und sie ok ist, kannst Du ihr meine Nummer geben, dann schicke ich ihr solche Bilder direkt.-
Und? Was meinst Du?, fragte ich Tanni.
Sie grinste verstohlen, und meinte: Ich habe ihm deine Nummer schon geschickt. Ich finde es erregend zu wissen, dass ihr miteinander schreibt, ohne dass ich es weiß.
Ich weiß das Vertrauen zu schätzen. Dann mach bitte auch noch eine WhatsApp-Gruppe auf, nur für uns Drei., sagte ich.
Ok, das mache ich. Aber im Bus, den muss ich noch bekommen., sagte sie, drückte ihre Zigarette aus, gab mir einen Kuss auf den Mund und ging zur Haltestelle.
Ich sah ihr noch hinterher, als mein Handy pingte, und ich eine WhatsApp bekam, mit einer Handynummer. Ich öffnete die Nachricht, und sah sofort, dass sie von Tim war. Es war ein Video angehängt, das ich neugierig öffnete. Es zeigte seinen Prachtriemen, und wie er ihn rieb. Dabei verstrich er immer wieder den austretenden Lustsaft. Ich sah die Bilder, und hörte es Schmatzen dabei. Der Anblick war so geil, dass ich spürte, wie sich meine Nippel ausstellten, und ich feucht wurde im Schritt. Und dann war da plötzlich ein Wunsch, nein, eine Gier, diesen nassen Prachtstachel in meinem Mund zu schmecken, in meiner Lustspalte zu spüren, und......ja, ich hatte plötzlich das Verlangen, ihn auch in meinem Anus zu spüren. Was war los mit mir. Ein Bild , ein Video, und ich wollte Sachen machen, die ich noch nie gemacht habe.
Entschuldigung, darf ich mich zu ihnen setzen?, riss mich eine Stimme aus den Gedanken. Es war der neue Patient von heute Morgen.
Ja, ja klar, warum nicht?, stotterte ich.
Habe ich Sie aus tiefen Gedanken gerissen? Wenn es schöne waren, tut es mir sehr leid, und entschuldige mich dafür., sagte er höflich.
Alles ok. Es waren schöne Gedanken, aber sie wiederzusehen, ist auch sehr schön., antwortete ich ihm, nachdem ich wieder klar war.
Ja, ich freue mich auch, Sie heute noch mal zu sehen. Ich muss Ihnen gestehen, dass ich den ganzen Tag schon total neben der Spur bin., sagte er
Warum das denn?, fragte ich.
Verzeihen Sie mir meine direkte und offene Antwort, aber der Anblick von heute Morgen, der Anblick Ihrer wunderschönen Brüste, geht mir nicht mehr aus dem Kopf., sagte er verlegen.
Ich lachte, und meinte: Das muss Ihnen doch nicht unangenehm sein. Es freut mich, dass es Ihnen so gut gefallen hat. Es hat mich im Nachhinein sogar erregt, dass mir ein fremder Mann in den Ausschnitt schauen konnte. Wenn wir hier nicht so öffentlich säßen, könnte ich mir tatsächlich vorstellen, Ihnen meine beiden Prachtstück mal live zu zeigen., plapperte ich los.
Wirklich, das könnten sie sich vorstellen?, erwiderte er verblüfft.
Ja, irgendwie habe ich heute ein Erlebnis gehabt, das mir gezeigt hat, dass man sein Leben genießen soll. Und wenn Sie mich so attraktiv finden, warum sollte ich Ihnen nicht das Leben versüßen?, sagte ich frei heraus. Haben Sie zufällig ein iPhone?
Ja, warum?, fragte er.
Ich nahm mein iPhone, suchte eines der Bilder raus, die Tanni geschossen hatte, und drückte auf den Teilen-Button, und dann auf AirDrop. Sofort wurde mir ein Handy angezeigt, das, wie er mir bestätigte, Seins war. Dann drückte ich auf senden, und das Bild ging an sein Handy. Er schaute auf seins, als es pingte, und gestattete den Empfang. Als sich das Bild öffnete, bekam er große Augen.
Bitte behalten Sie es für sich, und erfreuen Sie sich dran., sagte ich, lächelte, verabschiedete mich, und ging zu meinem Auto.
Am Abend saß ich auf meiner Couch. Mein Mann war in seinem Bastelkeller, und ich war allein. Tanni hatte die Gruppe angelegt, und wir drei schrieben uns. Tim schwärmte von meinem Körper, und vor allem von meinen Brüsten. Ich bekam von Tanni, außerhalb der Gruppe ein Bild von Ihr. Sie lag splitternackt auf dem Sofa, und hatte Ihre Beine weit geöffnet. Meine Hand fuhr bei dem Anblick in meine Jogginghose, und strich über meine Schamlippen. Noch nie hat Michael Anblick einer Frau so geil gemacht. Dann kam mein Mann rein, und sagte, dass er mit seinen Kumpels in zwei Wochen, für eine Woche nach Malle fliegen würde. Das machten die Jungs schon seit Jahren, und daher überraschte es mich nicht.
Dann durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Eine Woche allein.....ich musste Tanni schreiben, und fragen, ob wir einen Termin machen sollten. Beide waren sofort begeistert, und wir machten das WE klar. Ich sollte zu ihnen kommen, und am besten auch direkt bei ihnen schlafen, damit wir viel Zeit miteinander hätten.
Ich freute mich riesig, obwohl ich auch einige Bedenken hatte. Wie würdest mir gefallen? Soviel neue Begierden und Gelüste.
Ach was, dachte ich, das ergibt sich alles.
Am nächsten Morgen in der Umkleide pingte mein Handy. Eine Nachricht von Tim. Es war ein Bild von sich komplett nackt, und sein Schwanz hart und steif. Darunter der Text: -Ich kann es kaum erwarten, Dich damit zu verwöhnen.-
Ich grinste. Es war eine private Nachricht.
Ich schrieb dreist zurück, dass er sich hüten soll, Kondome zu benutzen, ich wolle ihn pur und ganz spüren und schmecken.
Ich schaute mich um, hielt mein Telefon zwischen die Beine, und machte ein Foto. Das schickte ich ihm.
Da ging die Tür auf, und Tanni kam rein.
Moin, meine Süße. Seit gestern Abend werde ich gar nicht mehr richtig trocken im Schritt. Ichkann nur noch an in vierzehn Tagen denken., sprudelte es aus ihr raus.
Geht mir genauso!,erwiderte ich. Ich küsste sie intensiv, und sagte: Mmmmh, hast gerade noch eine inhaliert? Schmeckt sooo geil.
Hast Du schon mal geraucht, während Du geleckt oder gevögelt wurdest?, fragte sie.
Nein, wie auch. Zu Hause rauche ich doch nicht. Oder besser, darf ich nicht rauchen., sagte ich Aber reizen würde mich das schon. Zwei Genüsse gleichzeitig.
Tim steht auf rauchende Frauen. Darum wird das bestimmt ein richtig geiles WE., schwärmte Tanni.
Wir zogen uns um, und ichsüchtig wieder den BH weg. Tanni grinste verschmitzt, legte demonstrativ ihren BH wieder in den Spind, zog ihren String aus, und legte ihn auch in den Spind. Dabei grinste sie mich herausfordernd an.
Verdammt, dachte ich, bei unseren dünnen Hosen sieht man das doch. Ich grinste zurück, zog auch meinen String aus, und die Arbeitshose an.
wir sind schon zwei verrückte Hühner, was?, sagte ich.
Wir lachten laut los.
Wir gingen auf Station und setzten uns zur Übergabe ins Schwesternzimmer. Wir tranken mit den anderen unseren ersten Kaffee. Wir saßen nebeneinander auf einer sehr schmalen Bank. Dadurch saßen wir ganz nah aneinander. Tanni hielt den Kaffeebecher mit ihrer linken Hand, während ihre Rechte auf ihrem Oberschenkel lag. Die anderen begannen eine heiße Diskussion über den Dienstplan, in der wir nicht beteiligt waren. Ich spürte, wie ihre Hand auf meinen Oberschenkel wandern. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper, und meine Nippel standen augenblicklich stramm. Sie strich langsam immer höher, bis sie in meiner Leiste angekommen war. Ich wurde mutig, und machte meine Beine etwas auseinander. Als keiner schaute, strich sie mir über meine Lippen, und ich sog schnell die Luft ein. Was war das für ein herrliches Gefühl.
Wollt Ihr zwei noch eine rauchen gehen? Dann haben wir das hier geklärt!, sagte die Schichtleitung.
Klar, gerne., sagte ich. Tanni und ich nahmen unsere Zigaretten und unsere Kaffees, und gingen raus.
Tanni ging vor, und ging Richtung Feuertreppe. Wir gingen raus und nach unten. Die Treppe endete in einem Betonbecken so ca. 1,5 Etagen unter der Paterre.
Komm, wir gehen da runter, da sind wir allein., sagte sie grinsend.
Wir kamen unten an, zündeten unsere Therapiestengel an und sie sagte: Ich möchte Dich gerne küssen.
Dann mach es doch, hier sieht uns doch keiner., forderte ich sie auf.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ich legte meine auf ihren strammen Hintern.
Unsere Zungen begannen sich sofort zu umschlingen, und der Geschmack nach Kaffee und Zigaretten machte mich immer schärfer.
Dich möchte Deinen Busen küssen, darf ich?. Flüsterte sie mir ins Ohr.
Aber nur, wenn ich gleich Deinen Venushügel küssen darf., hauchte ich zurück.
Oh ja, sehr gerne., sagte sie mit zitternder Stimme.
Ich hob meinen Kasack an und meine Brust lag frei. Sie beugte sich vor, und dann berührten ihre Lippen, meine harten Nippel. Ich zuckte zusammen, so sehr schoss pure Lust und Geilheit durch mich. Im nächsten Moment nahm sie meinen Nippel in den Mund und ihre Zunge umkreiste ihn. Ich stand da, mit dem Rücken an der Wand, die Brüste frei, und eine süße Maus, die meine Brust liebkoste. Ich hatte beide Arme in der Luft und genoß jede Millisekunde. Zwischendurch zog ich an meiner Zigarette, und wünschte, das würde ewig so weiter gehen.