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„Ich bin mal eben zur ONT.“ sagte ich zu meinen Kolleginnen.

Das war für uns die Ansage, dass wir eine Rauchen gingen. OraleNikotonTherapie.

Ich bin Krankenschwester, 50 Jahre alt, und brauche auf der Arbeit meine regelmäßigen Nikotinschübe. Zu Hause rauche ich nie, da es meine Familie auch nicht mag.

Ich ging raus, und setzte mich in den Raucherpavillon, wo auch die Patienten rauchten.

Das war immer recht lustig, da die Leute da meist gut drauf waren, obwohl jeder sein mehr oder minderes Gesundheitsproblem hatte. Man traf auch öfters die selben Leute, und es kommt so die eine oder andere Plauderei zustande. Ich rauchte mir genüsslich eine, und schaute auf die Leute. Mir gegenüber saß ein „Neuer“, den ich noch nicht gesehen hatte.

Er sah ungeheuer sympathisch aus, und war auch recht gut gebaut.

Im Geplauder fiel mir mein Pager runter, und ich bückte mich, um ihn aufzuheben. Es war höllisch warm in diesem Sommer, und ich hatte unter dem unkleidsamen Kasack keinen BH an, was in der weiten Krankenhauskleidung kaum auffiel, obwohl ich schon eine üppige Oberweite habe, immerhin 85 D. Aber da ich insgesamt recht Kurvig bin sah man das nicht so. Ich kam wieder hoch, und sah in das Gesicht des Neuen, der mich unverhohlen angrinste. ich wusste sofort, dass er einen Blick in mein Dekolleté geworfen hatte. Ich mag meinen Körper, und daher habe ich damit eigentlich auch kein Problem damit. Ich grinste zurück und legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen. Ab da musste ich immer wieder zu ihm hin sehen, und immer trafen sich unsere Blicke. Ein Grinsen in beiden Gesichtern war jedesmal das Ergebnis. Meine Güte sah der Kerl gut aus. Sportlich, aber nicht hager, aber auch nicht so ein Muskelpumper. Ich schätzte ihn auf Anfang vierzig. Er trug eine knappe Turnhose, und ein T-Shirt.

So allmählich gingen die Ersten, und es kam auch niemand Neues in den Raucherpavillon.

„sehr freundlich, dass sie den Ausblick, den ich unabsichtlich geboten habe, für sich behalten haben.“, sagte ich.

„Der Gentleman genießt und schweigt.“, entgegnete er lachend. „Nein, im Ernst, sowas würde ich niemals tun. Es gibt schon genug Proleten in unserer Gesellschaft, da bewahre ich mir lieber meine gute Erziehung. Aber wenn Sie mich schon darauf ansprechen, ich hätte gar nicht die Luft gehabt, etwas zu sagen, da mir der Anblick den Atem raubte.“

Ich spürte, wie ich errötete, und sagte: „Danke, freut mich, wenn es Ihnen gefallen hat.“

„Gefallen ist gar kein Ausdruck. Das war der Blick auf die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. Auch wenn es keine Absicht von Ihnen war, möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken.“, schwärmte er.

Unwillkürlich schaute ich in seinen Schritt. Die knappe Sporthose zeigte eine deutliche Beule, eine große Beule.

„Entschuldigen Sie vielmals, aber das ist das Ergebnis des Blickes. Hätte ich sowas geahnt, hätte ich mich diskreter gekleidet.“, sagte er etwas verlegen.

„Och, ich finde das schön. So bekomme ich doch auch was zu sehen.“, gab ich keck zurück.

Wir grinsten wieder beide, aber nicht mehr so harmlos, wie es soeben noch war. Das war jetzt schon etwas von flirten.

„Ich muss wieder auf Station, bevor die ne Vermisstenanzeige aufgeben.“, sagte ich.

„Kein Problem, vielleicht sieht man sich ja wieder hier. Es würde mich sehr freuen.“, sagte er charmant.

„Ja, mich auch.“, sagte ich lächelnd, und zwinkerte ihm zu.

Zurück auf Station, hatte mich der übliche Stress wieder. Aber die Begegnung hat mir neuen Schwung gegeben.

Nach einer Stunde meinte meine Kollegin: „Sollen wir noch mal zur ONT?“

„Wenn die anderen uns lassen.“, sagte ich ironisch-provozierend in die Runde.

„Geht schon, Ihr Tabaksklaven!“, rief meine Schichtleitung gespielt genervt.

Wir lachten alle, und Tanja und ich gingen zum Pavillon.

Tanja war schon seit drei Jahren auf der Station. Sie war direkt nach ihrer Ausbildung zu uns gekommen. Sie war 25, schlank, und hatte rot-blonde, lange Haare.

Wir hatten nicht oft die Möglichkeit zusammen rauchen zu gehen, aber wenn, hatten wir immer viel Spaß.

Wir setzten uns, und rauchten genüsslich die Wohlverdiente Pausenzigarette.

„Und, wie läuft‘s so privat?“, fragte Tanni mich. Tanni durfte nur ich sie nennen.

„wie es nach 27 Jahren Ehe so läuft. Unser Junge macht seine Ausbildung bei der Feuerwehr, und mein Mann arbeitet, kocht und bastelt an seinen Schiffen.“

„Das hört sich ja nicht gerade prickelnd an. Und im Bett? Sorry, wenn ich so offen frage. Du musst mir auch nicht antworten.“, sagte sie erschrocken.

„Nein, nein, alles ok. Es gibt noch Sex, aber eher selten. Und wenn dann schnellen Blümchensex. Manchmal bin ich froh, wenn’s schnell geht, denn richtig geil ist das nicht.“, antwortete ich frei heraus. „Das wird bei Euch jungen Leuten wohl besser sein.“

„Ich kann mich nicht beklagen.“, grinste Tanni. „Ist Dein Mann wenigstens gut bestückt, sodass Du Deinen Spaß hast?“, fragte sie frei raus.

„Geht so. 15/5. Nicht die Welt, aber ist ok!“.. sagte ich eben so offen.

„Hattest Du denn nie einen Anderen?“, fragte sie ungläubig.

„Nein, wir haben uns mit 16 kennen gelernt, und seitdem sind wir zusammen. Kann also auch nichts vermissen, da ich nichts anderes kenne.“, sagte ich gleichgültig.

„Das könnte ich nicht. Also Vertrauen und Liebe ist ja ein Geschenk, aber Sex ist auch wichtig. Sich fallen lassen, und dann heftig kommen, das ist der Wahnsinn.“, schwärmte sie.

Plötzlich wurde sie ruhig, und schaute verstohlen zu Boden.

„Was ist los?“, fragte ich. „Das muss Dir doch nicht unangenehm sein.“

„Ist es auch nicht. Aber ich habe in den letzten Monaten das Gefühl, dass ich meinem Traum sehr nahe bin, aber ich traue mich nicht, den nächsten Schritt zu machen.“, sagte sie leise.

„Und das wäre?“, fragte ich neugierig

„Dich bin bi, und ich würde gerne einmal mit meinem Mann und einer zweiten Frau Sex haben. Ich würde gerne mal eine Frau mit der Zunge verwöhnen, würde gerne zusehen, wie mein Mann mit ihr schläft und sowas alles.“, sagte sie verschämt.

„das hört sich doch ok an, wo liegt denn nun das Problem?“, fragte ich unverständlich.

„Naja, die Andere muss ja ähnlich ticken. Und es wäre schön, wenn sie etwas älter wäre, und molliger, denn das würde meinen Mann reizen. Aber da muss ja auch die Chemie stimmen. Das ist nicht so einfach. Und nun habe ich jemanden gefunden, aber traue mich nicht, sie zu fragen. Kann man ja auch nicht so einfach machen.“, sagte sie traurig.

„Ok, das verstehe ich. Aber wenn sie ähnlich tickt, wie Du sagst, dann würde sie das doch verstehen, oder?“, sagte ich überzeugt.

„Aber ich weiß doch nicht, ob sie auch sowas mitmachen würde. Könnte ja sein, dass sie das unmöglich findet, und ich möchte auf gar keinen Fall Streit mit ihr, da ich sie sehr mag. Und da wäre mir ihre Freundschaft wichtiger.“, sagte sie

"Ok, das kann natürlich schief gehen. Kenne ich die Frau denn? Ich könnte ja mal naiv im Gespräch nachhorchen, vielleicht kann ich was erfahren.“, schlug ich ahnungslos vor.

„Führst Du denn oft Selbstgespräche?“, fragte sie unschuldig.

„Du meinst mich? Oh, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Na, da habe ich ja schön auf der Leitung gestanden.“, lachte ich.

„Oh Gott, jetzt war’s das wohl mit unserer Freundschaft.“, sagte sie traurig.

2Warum das denn,“, fragte ich. „Hör mal, Du kannst mich ALLES fragen. Wenn ich Dir nicht antworten möchte, sage ich es Dir. Wenn ich um eine Frage ‚Nein‘ sage, ist das nicht böse gemeint. Deshalb bin ich Dir nicht böse. Selbst, wenn ich jetzt ‚Nein’ gesagt hätte, hätte das nichts an unserer Freundschaft geändert.“, sagte ich.

„Darf ich das jetzt als ein ‚Ja‘ verstehen?“, fragte sie ungläubig.

Ich lächelte sie an, und nahm sie in den Arm.

„Ich muss gestehen, dass ich, seit Du hier bist, das erste Mal Gefühle für eine Frau empfinde. nicht die große Liebe, aber es erregt mich, wenn ich Dich sehe. Wenn Du rauchst, erregt es mich, und wenn wir uns gemeinsam umziehen, versuche ich immer einen Blick auf Deinen wunderschönen Körper zu erhaschen.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich löste die Umarmung, und schaute tief in ihre Augen. Ich sah das pure Glück in ihren Blick.

„Ich habe nur Bedenken, dass ich Deinem Mann gefalle. So glatt und straff ist mein Körper nun auch nicht mehr.“, sagte ich relativierend.

„Ich habe Dich schon öfters gesehen, und finde, dass Du rattenscharf aussiehst. Ich habe Dich meinem Freund beschrieben, als ich das Gefühl hatte, dass Du die fehlende zweite Frau sein könntest. Und er war begeistert.“, sagte sie schwärmerisch.

„Na, dann müssen wir nur noch einen Termin finden, was?“, fragte ich belustigt.

„Das kriegen wir schon hin. Das eilt ja nicht. Ich glaube, wir müssen wieder hoch, sonst bekommen wir wieder die doofen Arbeiten aufgebrummt.“, sagte sie lachend.

„Die bekommen wir sowieso, aber das ist mir gerade total egal.“, gab ich lachend zurück.

Wir kamen wieder auf Station und wurden überfreundlich mit den Worten „Ach da sind ja unsere Smoke-Sisters wieder“, begrüßt

Alle lachten, und so begannen wir beschwingt, unsere Arbeiten zu machen. So gut, wie wir drauf waren, machten wir sogar noch etwas mehr, damit der Nachtdienst nicht soviel zu tun hatte.

Immer wenn wir uns sahen, schauten wir uns tief in die Augen, und bissen uns auf die Unterlippe.

Im Schwesternzimmer saßen wir zusammen, und sie tippte auf ihrem Handy. Ich dachte so bei mir, ob sie es schon ihrem Mann geschrieben hat?

Als wir zur Umkleide gingen, flüsterte sie mir zu: „Ich habe es soeben Tim geschrieben. Er war total aus dem Häuschen, dass es geklappt hat. Er freut sich schon riesig auf Dich.“

„Dich hoffe nur, dass Du mich nicht zu geschönt beschrieben hast. Sonst ist er womöglich geschockt, wenn ich vor ihm stehe.“, lachte ich.

Wir gingen in die Umkleide, und dort zu unseren Spinden. Zwischen unseren Spinden waren nur zwei andere, sodass wir quasi nebeneinander standen.

Ich zog meinen Kasack aus, und Tanni stand mit offenem Mund da.

2Du hast ja gar keinen BH an!“, sagte sie erstaunt.

„Nö, ist aber auch nicht aufgefallen, oder?“, antwortete ich belustigt.

„Nein, aber ist ja auch kein Wunder, so prall, wie die sind.“, sagte sie erfreut.

Sie zog ihren Kasack auch aus, und ihren BH.

„Privat trage ich auch nie BH, aber hier schon.“, sagte sie.

Sie hatte wunderschöne, straffe Brüste. Körbchengröße B, wie sie sagte.

Ich ging zu ihr, legte meine Hände auf ihre Hüften, und sie legte sofort ihre Arme um meinen Hals. Dann küssten wir uns. Spontan. Zwei, drei zärtliche Küsschen auf die Lippen, und dann öffneten wir unsere Münder, und küssten uns sehr intensiv mit Zunge. Wenn einer rein gekommen wäre, hätten wir es womöglich noch nicht mal bemerkt.

„Dich schaute sie an, und sagte: „Kannst Deinem Mann ja ein Bild von mir schicken, dann weiß er wenigstens, was auf ihn zukommt.

„List das Dein Ernst? Das wäre ja richtig geil.“, antwortete sie begeistert.

Sie holte ihr Handy aus dem Spind, währenddessen ich mich komplett auszog.Ich setzte mich auf eine der Bänke, stützte mich nach hinten auf meine Arme, stellte ein Bein auf die Bank, und das andere daneben.

Sie schaute mich mit großen Augen an, und ich fragte sie: „Oder soll ich das Bein lieber zur Seite legen?“ Dabei ließ ich das Bein auf der Bank zur Seite fallen, was einen freien Einblick in meinen Schoß erlaubte.

„List das Dein Ernst, Irmi? Das ist ja der Hammer.“, sagte sie fast sprachlos.

„Ja klar. Aber mach jetzt, bevor jemand kommt, oder mich der Mut verlässt.“, antwortete ich ungeduldig. Ich schloss die Augen, machte einen Kussmund, und ließ auch das andere Bein weiter nach außen fallen. Dabei hörte ich wie meine Schamlippen sich öffneten. Ich war erst seit einem Monat rasiert und jetzt wusste ich, dass es sich gelohnt hatte. Während ich das Geräusch ihres Handys vernahm, mit dem sie mich fotografierte, schossen mir 1000 Gedanken durch den Kopf.

Was mache ich hier? Hatte ich gerade einem Dreier zugestimmt? Lasse ich mich gerade nackt fotografieren, für einen wildfremden Mann?

Alles Bedenken, die mich nur noch geiler werden ließen.

„Schickst Du mir die Bilder gleich ich zu?“, fragte ich Tanni.

„Ja klar, gerne. Du siehst so hammergeil aus.“, sagte sie begeistert.

Wir hörten die Tür der Umkleide, und begannen hektisch, uns anzuziehen.

Wir gibbelten als die Kolleginnen um die Ecke kamen. Da waren wir schon wieder einigermaßen angezogen.

„rauchen wir noch eine, bevor wir nach Hause gehen?“, fragte sie mich.

„Gerne, warum nicht.“, sagte ich.

Wir setzten uns auf eine Bank auf dem Klinikgelände, und genossen unsere Glimmstengel. Dabei schickte sie mir die Bilder, die sie gemacht hat. Wow, dachte ich so bei mir, da habe ich mich aber sehr ordinär präsentiert, aber irgendwie gefiel es mir auch. Die graue Maus mal total enthemmt.

Ihr Handy pingte, und sie sagte: „Eine Nachricht von Tim.“

„Was schreibt er? Findet er mich zu eklig?“, fragte ich unsicher nach.

„Er hat ein Bild geschickt, und das. Ist eindeutig!“, sagte sie grinsend.

Sie hielt mir ihr Display hin, und ich bekam beinahe Schnappatmung. Ich sah einen Schwanz, wie ich noch keinen gesehen hatte. Hart, leicht gebogen und mit einer dicken Eichel, die noch dazu glänzte vom Lusttropfen.

„Wow, was für ein Prachtstück.“, stammelte ich.

„Der ist 24cm lang, und 7cm im Durchmesser, hatte ich Dir das nicht gesagt?“, meinte Tanni ganz unschuldig.

„Nein, das hattest Du nicht.“, entgegnete ich beeindruckt.

Ich las den Text unter dem Bild: -Sag Deiner Kollegin bitte, dass das das Ergebnis ihrer Bilder ist. Wenn das für Dich und sie ok ist, kannst Du ihr meine Nummer geben, dann schicke ich ihr solche Bilder direkt.-

„Und? Was meinst Du?“, fragte ich Tanni.

Sie grinste verstohlen, und meinte: „Ich habe ihm deine Nummer schon geschickt. Ich finde es erregend zu wissen, dass ihr miteinander schreibt, ohne dass ich es weiß.“

„Ich weiß das Vertrauen zu schätzen. Dann mach bitte auch noch eine WhatsApp-Gruppe auf, nur für uns Drei.“, sagte ich.

„Ok, das mache ich. Aber im Bus, den muss ich noch bekommen.“, sagte sie, drückte ihre Zigarette aus, gab mir einen Kuss auf den Mund und ging zur Haltestelle.

Ich sah ihr noch hinterher, als mein Handy pingte, und ich eine WhatsApp bekam, mit einer Handynummer. Ich öffnete die Nachricht, und sah sofort, dass sie von Tim war. Es war ein Video angehängt, das ich neugierig öffnete. Es zeigte seinen Prachtriemen, und wie er ihn rieb. Dabei verstrich er immer wieder den austretenden Lustsaft. Ich sah die Bilder, und hörte es Schmatzen dabei. Der Anblick war so geil, dass ich spürte, wie sich meine Nippel ausstellten, und ich feucht wurde im Schritt. Und dann war da plötzlich ein Wunsch, nein, eine Gier, diesen nassen Prachtstachel in meinem Mund zu schmecken, in meiner Lustspalte zu spüren, und......ja, ich hatte plötzlich das Verlangen, ihn auch in meinem Anus zu spüren. Was war los mit mir. Ein Bild , ein Video, und ich wollte Sachen machen, die ich noch nie gemacht habe.

„Entschuldigung, darf ich mich zu ihnen setzen?“, riss mich eine Stimme aus den Gedanken. Es war der neue Patient von heute Morgen.

„Ja, ja klar, warum nicht?“, stotterte ich.

„Habe ich Sie aus tiefen Gedanken gerissen? Wenn es schöne waren, tut es mir sehr leid, und entschuldige mich dafür.“, sagte er höflich.

„Alles ok. Es waren schöne Gedanken, aber sie wiederzusehen, ist auch sehr schön.“, antwortete ich ihm, nachdem ich wieder klar war.

„Ja, ich freue mich auch, Sie heute noch mal zu sehen. Ich muss Ihnen gestehen, dass ich den ganzen Tag schon total neben der Spur bin.“, sagte er

„Warum das denn?“, fragte ich.

„Verzeihen Sie mir meine direkte und offene Antwort, aber der Anblick von heute Morgen, der Anblick Ihrer wunderschönen Brüste, geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“, sagte er verlegen.

Ich lachte, und meinte: „Das muss Ihnen doch nicht unangenehm sein. Es freut mich, dass es Ihnen so gut gefallen hat. Es hat mich im Nachhinein sogar erregt, dass mir ein fremder Mann in den Ausschnitt schauen konnte. Wenn wir hier nicht so öffentlich säßen, könnte ich mir tatsächlich vorstellen, Ihnen meine beiden Prachtstück mal live zu zeigen.“, plapperte ich los.

„Wirklich, das könnten sie sich vorstellen?“, erwiderte er verblüfft.

„Ja, irgendwie habe ich heute ein Erlebnis gehabt, das mir gezeigt hat, dass man sein Leben genießen soll. Und wenn Sie mich so attraktiv finden, warum sollte ich Ihnen nicht das Leben versüßen?“, sagte ich frei heraus. „Haben Sie zufällig ein iPhone?“

„Ja, warum?“, fragte er.

Ich nahm mein iPhone, suchte eines der Bilder raus, die Tanni geschossen hatte, und drückte auf den ‚Teilen‘-Button, und dann auf AirDrop. Sofort wurde mir ein Handy angezeigt, das, wie er mir bestätigte, Seins war. Dann drückte ich auf senden, und das Bild ging an sein Handy. Er schaute auf seins, als es pingte, und gestattete den Empfang. Als sich das Bild öffnete, bekam er große Augen.

„Bitte behalten Sie es für sich, und erfreuen Sie sich dran.“, sagte ich, lächelte, verabschiedete mich, und ging zu meinem Auto.

Am Abend saß ich auf meiner Couch. Mein Mann war in seinem Bastelkeller, und ich war allein. Tanni hatte die Gruppe angelegt, und wir drei schrieben uns. Tim schwärmte von meinem Körper, und vor allem von meinen Brüsten. Ich bekam von Tanni, außerhalb der Gruppe ein Bild von Ihr. Sie lag splitternackt auf dem Sofa, und hatte Ihre Beine weit geöffnet. Meine Hand fuhr bei dem Anblick in meine Jogginghose, und strich über meine Schamlippen. Noch nie hat Michael Anblick einer Frau so geil gemacht. Dann kam mein Mann rein, und sagte, dass er mit seinen Kumpels in zwei Wochen, für eine Woche nach Malle fliegen würde. Das machten die Jungs schon seit Jahren, und daher überraschte es mich nicht.

Dann durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Eine Woche allein.....ich musste Tanni schreiben, und fragen, ob wir einen Termin machen sollten. Beide waren sofort begeistert, und wir machten das WE klar. Ich sollte zu ihnen kommen, und am besten auch direkt bei ihnen schlafen, damit wir viel Zeit miteinander hätten.

Ich freute mich riesig, obwohl ich auch einige Bedenken hatte. Wie würdest mir gefallen? Soviel neue Begierden und Gelüste.

Ach was, dachte ich, das ergibt sich alles.

Am nächsten Morgen in der Umkleide pingte mein Handy. Eine Nachricht von Tim. Es war ein Bild von sich komplett nackt, und sein Schwanz hart und steif. Darunter der Text: -Ich kann es kaum erwarten, Dich damit zu verwöhnen.-

Ich grinste. Es war eine private Nachricht.

Ich schrieb dreist zurück, dass er sich hüten soll, Kondome zu benutzen, ich wolle ihn pur und ganz spüren und schmecken.

Ich schaute mich um, hielt mein Telefon zwischen die Beine, und machte ein Foto. Das schickte ich ihm.

Da ging die Tür auf, und Tanni kam rein.

„Moin, meine Süße. Seit gestern Abend werde ich gar nicht mehr richtig trocken im Schritt. Ichkann nur noch an in vierzehn Tagen denken.“, sprudelte es aus ihr raus.

„Geht mir genauso!“,erwiderte ich. Ich küsste sie intensiv, und sagte: „Mmmmh, hast gerade noch eine inhaliert? Schmeckt sooo geil.“

„Hast Du schon mal geraucht, während Du geleckt oder gevögelt wurdest?“, fragte sie.

„Nein, wie auch. Zu Hause rauche ich doch nicht. Oder besser, darf ich nicht rauchen.“, sagte ich „Aber reizen würde mich das schon. Zwei Genüsse gleichzeitig.

„Tim steht auf rauchende Frauen. Darum wird das bestimmt ein richtig geiles WE.“, schwärmte Tanni.

Wir zogen uns um, und ichsüchtig wieder den BH weg. Tanni grinste verschmitzt, legte demonstrativ ihren BH wieder in den Spind, zog ihren String aus, und legte ihn auch in den Spind. Dabei grinste sie mich herausfordernd an.

Verdammt, dachte ich, bei unseren dünnen Hosen sieht man das doch. Ich grinste zurück, zog auch meinen String aus, und die Arbeitshose an.

„wir sind schon zwei verrückte Hühner, was?“, sagte ich.

Wir lachten laut los.

Wir gingen auf Station und setzten uns zur Übergabe ins Schwesternzimmer. Wir tranken mit den anderen unseren ersten Kaffee. Wir saßen nebeneinander auf einer sehr schmalen Bank. Dadurch saßen wir ganz nah aneinander. Tanni hielt den Kaffeebecher mit ihrer linken Hand, während ihre Rechte auf ihrem Oberschenkel lag. Die anderen begannen eine heiße Diskussion über den Dienstplan, in der wir nicht beteiligt waren. Ich spürte, wie ihre Hand auf meinen Oberschenkel wandern. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper, und meine Nippel standen augenblicklich stramm. Sie strich langsam immer höher, bis sie in meiner Leiste angekommen war. Ich wurde mutig, und machte meine Beine etwas auseinander. Als keiner schaute, strich sie mir über meine Lippen, und ich sog schnell die Luft ein. Was war das für ein herrliches Gefühl.

„Wollt Ihr zwei noch eine rauchen gehen? Dann haben wir das hier geklärt!“, sagte die Schichtleitung.

„Klar, gerne.“, sagte ich. Tanni und ich nahmen unsere Zigaretten und unsere Kaffees, und gingen raus.

Tanni ging vor, und ging Richtung Feuertreppe. Wir gingen raus und nach unten. Die Treppe endete in einem Betonbecken so ca. 1,5 Etagen unter der Paterre.

„Komm, wir gehen da runter, da sind wir allein.“, sagte sie grinsend.

Wir kamen unten an, zündeten unsere ‚Therapiestengel‘ an und sie sagte: „Ich möchte Dich gerne küssen.“

„Dann mach es doch, hier sieht uns doch keiner.“, forderte ich sie auf.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ich legte meine auf ihren strammen Hintern.

Unsere Zungen begannen sich sofort zu umschlingen, und der Geschmack nach Kaffee und Zigaretten machte mich immer schärfer.

„Dich möchte Deinen Busen küssen, darf ich?“. Flüsterte sie mir ins Ohr.

„Aber nur, wenn ich gleich Deinen Venushügel küssen darf.“, hauchte ich zurück.

„Oh ja, sehr gerne.“, sagte sie mit zitternder Stimme.

Ich hob meinen Kasack an und meine Brust lag frei. Sie beugte sich vor, und dann berührten ihre Lippen, meine harten Nippel. Ich zuckte zusammen, so sehr schoss pure Lust und Geilheit durch mich. Im nächsten Moment nahm sie meinen Nippel in den Mund und ihre Zunge umkreiste ihn. Ich stand da, mit dem Rücken an der Wand, die Brüste frei, und eine süße Maus, die meine Brust liebkoste. Ich hatte beide Arme in der Luft und genoß jede Millisekunde. Zwischendurch zog ich an meiner Zigarette, und wünschte, das würde ewig so weiter gehen.

geiler Anfang, bin gespannt wie es weiter geht

Sehr guter Start, da lechzen wir doch schon nach einer Fortsetzung von dieser geilen Story

Ja unbedingt. Macht mich richtig geil. Bin grade am wichsen

gefällt mir gut

mal schauen wie es weiter geht

„Das könntest Du jetzt stundenlang weiter machen, aber ich glaube, wir sollten jetzt lieber wieder hoch gehen, sonst sind die Anderen sauer.“, stammelte ich mit erregter Stimme.

„Oooooh, schade. Aber Du hast recht.“, sagte sie enttäuscht.

Sie leckte noch einmal um meine harten Nippel, küsste beide und kam dann hoch, und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Es war nur ein kurzer, aber dafür umso intensiver Kuss.

Wir gingen wieder hoch, und ich war sowas von hochgefahren, dass ich fast als ADHS-Mensch durchgegangen wäre.

Eine Kollegin mussten wir nach Hause schicken, da es ihr nicht gut ging. Dadurch konnten wir nicht mehr zusammen rauchen gehen.

Bei meiner nächsten Raucherpause ging ich wieder in den Pavillon, und traf dort wieder auf den ‚Neuen‘. Er grinste mich an, und ich grinste zurück.

Mein Handy pingte, und ich bekam neue WhatsApps von Tim. Er zeigte mir schöne Ansichten seines prachtvollen Luststachels. Ich träumte davon, wie er ihn in mich schiebt. Das schrieb ich ihm auch, und er antwortete, dass er sich schon riesig freuen würde, mir den Wunsch zu erfüllen.

Dann ertönte der Ton, dass mir jemand was per AirDrop schicken will. Ich schaute auf das Display. Es war von dem Neuen, Frank hieß er, und es war ein Bild seines Schwanzes.

Oh man, dachte ich, das ist ja noch so ein Riesenriemen. Er war sehr schön, und seine pralle Eichel glänzte. Ich schaute zu ihm rüber, grinste, und biss mir auf die Unterlippe.

Ich schickte ihm meine Nummer, als Notiz. Er schrieb mir sofort per WhatsApp zurück, und ich fragte ihn, ob er den unteren Bereich der Feuerleiter kennen würde, und ob wir uns dort nach meinem Dienst treffen wollten.

Ich kannte mich kaum wieder. Ich war so schwanzgeil, wie noch nie. Und ja, ich wollte diesen Riemen blasen.

Er antwortet und sagte zu. Ich drückte meine Zigarette aus, zwinkerte ihm zu, und leckte mir mit der Zunge über die Oberlippe. Er grinste wissend, und ich ging wieder.

Die Arbeit ging leicht von der Hand, und es wurde endlich 14 Uhr - Feierabend.

Ich zog mein Top, und meinen Jeansmini an, und ließ bewusst String und BH weg. Dann begab ich mich zur Feuertreppe, wo Frank schon wartete. Wir gingen in den unteren Bereich, wo man fast nicht gesehen werden konnte.

„was hast Du vor, warum wolltest Du mich hier treffen?“, fragte er neugierig.

„Weil man hier nicht gesehen wird, und ich Deinen traumhaften Samenstachel endlich sehen und fühlen möchte.“, gab ich offen zurück.

„Holla, Du gehst ja ran. Aber ich hab nichts dagegen.“, grinste er

Ich ging vor ihm auf die Knie, und zog seine Turnhose vorne runter. Sein harter Fleischspieß sprang mir entgegen. Es war ein Traum, ein harter, dicker und langer Schwanz stand vor meinem Gesicht. Noch dazu ein wildfremder Schwanz, und ich hatte nur das Bedürfnis, mir diesen durch das Gesicht zu reiben. Sein Lusttropfen, wobei man schon nicht mehr von einem Tropfen sprechen konnte, befeuchtete mein Gesicht. Ich roch den Duft, spürte die Wärme, und vergaß allesamt mich herum.

Er strich durch meine Haare, und schaute mir bei meinen Liebkosungen zu.

„Würde es Dir etwas ausmachen, wenn Du Dir eine Zigarette anmachen würdest? Es würde mich geil noch geiler machen.“, fragte er zögerlich.

„Wenn Du das möchtest, warum nicht.“, gab ich lächelnd zurück.

Ich fingerte mit einer Hand in meiner Handtasche nach einem Glimmstengel, und dem Feuerzeug. Ich steckte sie mir an und nahm einen genüsslichen Zug.

„Oh Gott, ist das geil.“, stöhnte er.

„Für mich auch. Du bist der erste Fremde, dessen Riemen ich unbedingt haben wollte.“, gab ich zurück.

Dann begann ich, mit der Zunge um seine nasse Eichel zu kreisen. Der Geschmack war ein Traum, und mir wurde bewusst, was ich all die Jahre versäumt hatte. Ich hörte ihn genüsslich stöhnen. Dann wollte ich es, und ich nahm in in den Mund. Was für ein Gefühl. Warm, hart, und köstlich. Ich hatte seine dicke Eichel auf der Zunge, mit der ich nun begann seine Spitze zu umkreisen. Dabei zog ich ihm seine Hose weitermachen unten, und ich griff mit meiner Hand an seinen knackigen Arsch.

„Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich schon. Das ist der erste Blowjob in meinem Leben.“, sagte er stöhnend.

„Meiner auch, und es ist einfach nur geil.“, antwortete ich.

Dann begann ich seinen heißen Prengel zu saugen, und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Dabei glitt meine Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang. Ich war überrascht, wie weit ich seinen Riemen in meinen Mund aufnehmen konnte. Normalerweise musste ich immer würgen, wenn etwas zu tief in meinen Mund kam, aber jetzt, gar nichts.

Zwischendurch zog ich an meiner Zigarette, was er mir immer mit einem lauteren Stöhner positiv quittierte.

„Vorsicht, ich komme.“, flüsterte er hektisch.

Na und, dachte ich, jetzt will ich auch alles. Sein Schwanz begann zu zucken, und die ersten Stöße warmen Spermas spritzten auf meine Zunge und in meine Mundhöhle. Sofort breitete sich der Geschmack in meinem Mund aus. Ein Geschmack der unvergleichlich war, und ich genoß jeden seiner Samenstöße. Dabei immer sein unterdrücktes Stöhnen.

„Irmi, was tust Du, oh Gott, ist das geil.“, stöhnte er.

Und er hörte nicht auf zu spritzen. Ich dachte nur, woher nimmt er das alles. Aber es war geil. Ein wildfremder Schwanz in meinem Mund spritzte seinen Samen ab. Und ich geiles Miststück genoß es in vollen Zügen.

Als er aufhörte zu spritzen, ließ ich ihn langsam aus meinem Mund gleiten, wobei meine Lippen auch den letzten Tropfen seines Spermas von der Eichel mitnahmen.

Ich schaute zu ihm auf, er sah mich an, und ich öffnete meinen Mund, und spielte mit meiner Zunge in seinem warmen Samen. Er lächelte selig, und ich schluckte. Der Geschmack war immer noch in meinem Mund, und ich merkte, wie sehr mir dieser Geschmack gefiel. Ich nahm einen Zug von meiner Zigarette, dann zog ich seine Hose wieder hoch, und stand auf. Er schaute mich an, und meinte: „Du hast mir gerade den schönsten Moment meines Lebens beschert. Vielen Dank.“

Dann schob er mir seine Zunge in den Mund und ich nahm bereitwillig die Einladung an. Wir küssten uns hemmungslos, und dann nahm ich seine Hand, und schob sie unter mein Top. Er ließ sich nicht zweimal bitten, und begann meine dicken Euter zu massieren, und an meinen Nippeln zu ziehen, was mich wahnsinnig geil machte.

Dann ging er in die Knie, und schob meinen Rock hoch.

„Du bist ja herrlich nass im Schritt. Du erlaubst, dass ich mich revanchiere?“, sagte er.

Er schob den Rock ganz hoch, und legte mein Bein auf seine Schulter.

Im nächsten Moment explodierten Sonnen vor meinen Augen, und ich spürte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich stöhnte laut auf, und es war mir egal, ob es jemand hörte. Er strich immer wieder an meinem Kitzler entlang, was dazu führet, dass ich auslief, wie noch nie. Und dann kam ich. Es war so heftig, dass mein Bein wegknickte. Er hielt mich fest, und ließ mich langsam auf eine Stufe hinab. Nun saß ich da, und machte wie normal meine Beine auseinander.

„Ich würde jetzt gerne in Dich eindringen, darf ich?“, fragte er.

Ich schaute zu ihm, und sah, dass er seine Hose ausgezogen hatte, und sein Prachtstück schon wieder hart war.

„Ja, komm, nimm mich hier. Ich will dass Du es mir besorgst.“, stöhnte ich ihm entgegen.

Ich realisierte gerade, was ich gesagt hatte. Ich forderte einen Fremden auf mich in aller Öffentlichkeit zu besteigen.

Ich kam mir so billig und schamlos vor, aber ja, ich wollte es. Jetzt, hier, schamlos und schmutzig.

Er setzte seinen Schwanz an meine Spalte an, und schob seinen Riesenschwanz in einem Rutsch in mich hinein. Ich stöhnte auf. Er schob mein Top hoch, und meine Brüste lagen frei da. Dann begann er mich zu stoßen, und ich hielt immer noch meine Zigarette in den Fingern.

Er war fantastisch. Er fickte mich so geil, wie ich noch nie gefickt worden bin.

Er küsste immer wieder meine Brüste, und saugte an meinen Nippeln. Und zwischendurch steckte er mir seine Zunge in den Mund.

Ich kam zweimal heftigst. Beim zweiten Mal kam auch er, und wieder schoss eine Riesenladung in meinen Körper. Diesmal in meine Lusthöhle. Als ich spürte, dass er kam, zog ich ihn an seinem Arsch ganz fest zu mir. Ich wollte seinen Samen ganz tief in mir spüren. Und da bekam ich ihn hin. Er stieß mich dabei immer noch ein Stück tiefer mit kleinen kurzen Stößen. Dadurch wollte mein Orgasmus gar nicht mehr enden.

Nach einer gefühlten, viel zu kurzen Zeit, und einem langen Zungenkuss zog er sein Spermastrahlrohr aus meiner Lustgrotte.

Ich blieb so weit gespreizt liegen, und schaute ihm zu, wie er seine Turnhose wieder hochzog.

Ich streichelte über meine Spalte, und vertrieb dabei seinen Samen überall auf meine Muschi.

Dann leckte ich mir meine Finger ab, und stand wackelig auf. Mein Top fiel über meine Glocken, und ich schob meinen Rock wieder runter.

Als ich stand, rauchte ich genüsslich meine Zigarette zu Ende, während ich mich an die Wand lehnte und ihn lächelnd ansah.

„Das war der beste Sex, den ich je hatte.“, sagte ich zu ihm.

„Danke, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Du bist die Reinform weiblicher Lust.“, gab er charmant zurück.

Ich spürte, wie sein Sperma langsam aus meiner Scheide lief, und es langsam an den Schenkeln runterlief.

Wow wahnsinn. Bin gespannt wenn es los geht mit dem dreier was da alles passiert.

Megageil und heiss! Bitte schnell weiterschreiben!

schreib weiter

das sperma soll spritzen

geile Fortsetzung, schreib bitte weiter

geile Geschichte, da möchte man direkt mitmachen. Bitte schnelll weiterschreiben

Sehr geile Geschichte...…

Bitte unbedingt weiter schreiben...………..

WooooW Geil :

Bitte Unbedingt weiterschreiben !!

Danke ;-x

Wir verabschiedeten uns, und verließen etwas versetzt den ‚Keller‘. Ich ging nach ihm, und spürte beim Treppensteigen wie sein Sperma aus mir herauspickende und sich zwischen meinen drallen Schenkeln vertrieb. Das Gefühl war ein Traum, warm, nass, glitschig. Und dabei der Gedanke, dass es das Sperma eines fremden Mannes war. Ich beschloss zu Fuß nach Hause zu gehen, um das Gefühl auszukosten. Und wie ich es genießen durfte, es kam kontinuierlich aus mir gelaufen, und meine Schenkel wurden immer nasser. Inzwischen war es bis zu den Knien verrieben. Zu Hause angekommen, setzte ich mich auf einen Küschenstuhl, legte die Beine auf den Tisch, und ließ sie auseinanderfallen.

Ich schloss meine Augen, und begann damit meine feuchten Schenkel zu streicheln. Und immer wieder nahm ich frisches Sperma aus meinem Schoß, und verrieb es überall. Über meine Muschi, auf meinen Schenkeln, und dann passierte es, ich nahm soviel aus meiner Spalte, wie es ging, und vertrieb es mir im Gesicht. Es war so eine Lust, immer mit dem Gedanken, dass es von einem Fremden ist.

Ich ließ es trocknen, schaute mich im Spiegel, und dachte nur: willkommen im geilen Leben, Du kleine ********.

Die Tage vergingen, und mein Mann fuhr mit seinen Mannen nach Malle. Für mich hieß das, mein Dreier war da. Ich verabschiedete meinen Männe als treu liebende Ehefrau, als er abgeholt wurde.

Als der Wagen weg war, ging ich nach oben, und zog mich um. Ich hatte mir ein weites Top geholt, mit sehr tief ausgeschnittenen Armen. Ich ließ den BH weg, und musste aufpassen, dass meine Glocken nicht seitlich raus fielen.

dann noch den neuen Stretchmini. Und zu guter Letzt hatte ich mir halterlose Netzstrümpfe gekauft, und ein paar schöne Highheels.

So ging ich auf die Straße, nachdem ich Tanni geschrieben hatte, dass ich abholbereit wäre. Ich stand an der Haustür, und zündete mir eine 120er an. Schlagartig fühlte ich mich wie eine Straßennutte. Es war mir egal.

Der Wagen von den beiden bog um die Ecke, und Tanni saß am Steuer. Tim saß hinten, und winkte mich zu sich. Ich stieg hinten ein, und wollte die Kippe aus machen.

„Nein, lass sie an, Du siehst so rattenscharf aus!“, sagte er.

Ich grinste, stieg ein, und Tanni fuhr los. Tim schaute mich an, und ich fragte ihn frech: „Na, wie gefällt Dir die alte Frau.“

„Du bist der absolute Hammer. Ich kann überhaupt nicht meine Hände bei mir behalten.“, sagte er, während er immer wieder auf meine Brüste schaute.

„Also wegen mir, brauchst Du das auch nicht. Wenn Tanni nichts dagegen hat.“, gab ich freizügig zurück.

„Ich hab nichts dagegen, ich fahre ja.“, grinste sie im Spiegel.

Das ließ sich Tim nicht zweimal sagen. ich legte meine Hand auf die Rückenlehnen und drehte mich zu ihm. Er griff unter mein Top, und zog es zwischen meine Brüste, sodass diese rechts und links heraushingen. Ich rauchte genüsslich weiter, während seine Hände schon an meinen Kugeln spielten.

„Sind das tolle Hängetitten. Und so prall. Traumhaft.“, stammelte er erregt.

„Habe ich Dir doch gesagt. Sie hat so geile Glocken, dass ich auch so oft wie möglich da ran will.“, sagte Tanni begeistert.

„Bei Dir habe ich ja schon fast Angst, dass Du sie mir im Schwesternzimmer raus holst.“, sagte ich lachend.

Timm begann meine Nippel zu lecken, und an ihnen zu saugen. Dabei massierte er meine Brüste. Ich konnte nicht anders, als ihn zu streicheln. Ich begann schneller zu atmen vor Erregung. Ich schaute in den Rückspiegel, und sah in die Augen von Tanni. Sie zwinkerte mir zu , und lächelte.

„Es ist richtig geil, Euch zuzusehen.“, sagte sie.

„Konzentrier Dich aufs fahren, sonst haben wir kein geiles WE mehr.“, sagte ich bebend, und zu Tim gewandt: „Ich möchte Deinen Schwanz sehen.“

Er grinste mich an, lehnte sich zurück, und sagte: „Bedien Dich!“

Ich beugte mich vor, grinst ihn an und öffnete seine Hose. Ich schaute ihn an, und meinte nur: „ Ach, heute auch ohne Höschen unterwegs?“

„Klar, allzeit bereit.“, meint er nur grinsend.

Ich holte seinen Dicken heraus und schaute ihn mir an. Er war wunderschön leicht nach oben gekrümmt, mit einer wunderschönen Eichel. Perfekte Proportionen, ein geiler Geruch ging von ihm aus. Ich nahm seinen Riemen und wischte ihn mir durchs Gesicht. Wieder verteilte ich seine Lustflüssigkeit in meinem Gesicht. Bei dem geilen Geruch, vergaß ich alles um mich herum.

„Harf ich ein Foto machen, wie Du meinen Riemen hältst?“, fragte Tim

„Klar, warum nicht. Aber ich will es auch haben.“, gab ich zurück.

Er nahm sein Handy, und ich nahm den Riemen in die Hand, in der ich auch die Zigarette hielt.

„Wow, geil. Du weißt genau, was mir gefällt.“, sagte er begeistert.

„Wir können das WE ja schön in Clips und Pics festhalten, was meint Ihr?“, fragte Tanni begeistert.

„Du meinst, wir drehen unsere eigenen Pornos?“, fragte ich begeistert.

„Ja. Das wäre doch geil, oder?“, sagte Tim

„Aber sowas von!!“, stimmte ich zu.

„“So, wir sind da.“, sagte Tanni.

Ich küsste Tims Schwanz und er packte ihn wieder ein.

Wir stiegen aus, und gingen in ihre Wohnung. Sie hatte eine große Wohnung mit einem riesigen Wohnzimmer. Dort stand eine riesige Wohnlandschaft, und auf der ganzen Breite waren Vom Boden bis zur Decke Glasflächen, die auf einen Balkon blicken ließen. Die nächsten Häuser standen relativ nah.

„Da habt ihr aber vollen Einblick in Euer Leben, was?“, fragte ich.

„Da werde zu gegebener Zeit Vorhänge vorgeschoben.“, sagte Tanni.

Wir machten es uns auf der Couch bequem. Und plauderten etwas. Dann wollte Tanni die Vorhänge vorziehen.

„Warum?“, fragte ich

„Weil gegenüber ein paar Spanner wohnen.“, sagte Tanni etwas erstaunt: „Würde Dir das nichts ausmachen, wenn man uns hier zusieht?“

„Nöö, Euch denn?“, sagte ich keck.

Beide grinsten, und Tim meinte: „Irmi, Du bist echt der Hammer. Also warum nicht, sollen sie doch gucken.“, sagte er.

„“Ihr zwei seid echt steil drauf.“, meinte Tanni: „Aber warum nicht.“

„Komm Süße, wir gehen eine Rauchen auf dem Balkon, und dann lassen wir unseren Gelüsten hemmungslos ihren Lauf.“, sagte ich auffordernd.

„Sollen wir nackt raus gehen?“, fragte Tanni, und ihre Augen leuchteten

„Ja klar, warum nicht.“, antwortete ich begeistert.

Wir zogen uns aus, und zündeten uns eine an, dann traten wir auf den Balkon. Das Geländer bestand aus Glasscheiben, sodass man uns in voller Pracht sehen konnte.

Wir rauchten erst nur, als Tanni meinte: „Da stehen wirklich schon zwei mit Ferngläsern hinter den Scheiben.“

„Na, dann wollen wir denen doch auch was bieten, oder?“, meinte ich.

Ich ging zu ihr, und legte meine Arme um sie, und sie Ihre um meinen Hals. Wir begannen sofort, uns zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, und wir genossen unsere innige Verbundenheit.

Ich schaute zu den Spannern, und winkte ihnen zu. Einer winkte zurück, und ich sah, dass er seine Hose öffnete. Sein Schwanz war nicht so besonders groß, aber ihm dabei zuzusehen, wie er zu uns sah und dabei onanierte, war zu geil.

„Da wichst einer, ist das nicht geil?“, fragte ich Tanni „Komm, ich setze mich auf den Liegestuhl und spreize für Ihn meine Beine.

„Oh Irmi, Du bist so geil. Ich möchte dann endlich Dein Lustzentrum mit meiner Zunge verwöhnen.“, sagte Tanni

„Aber gerne doch, meine Süße“, sagte ich.

Ich setzte mich auf den Stuhl, und öffnete meine Schenkel so weit es ging, während ich den Spannern zuwinkte. Der, der mir eben noch zuwinkte, kam augenblicklich. Ich konnte sehen, wie er seinen Samen an die Innenseite seiner Balkontür spritzte.

„Hast Du das gesehen, meine Süße? Der hat vor die Scheibe gespritzt!“, sagte Tanni begeistert zu mir.

„Ja habe ich.“, sagte ich erregt zurück.

Sie kniete sich vor mich und begann mit Ihrer Zunge meinen Schoß zu verwöhnen. Erst die Schenkel, dann meine Leisten, und dann kam sie dort an, wo ich es brauchte. Ich spürte, wie erregt und gierig sie darauf war. Ihre Zunge massierte meinen Kitzler, und drang immer wieder in meine Muschi ein. Es war so unsagbar geil. Sie leckte mich in aller Öffentlichkeit, während Spanner uns beobachteten, und ich genüsslich dabei rauchte.

Dann kam auch Tim zu uns. Das Handy in der Hand, und sagte, dass er uns gerne dabei filmen würde. Wir nickten nur, und er begann.

geile Fortsetzung, schreib bitte weiter bin sehr gespannt wie es weiter geht

Da möchte man direkt mal ins Krankenhaus fahren und sich behandeln lassen

Wow. Weiter ich wichse schon wieder

So viele geile Geschichten hier. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen und zu wi ... Hab mich nur angemeldet, um das auch den Schreiberlingen zu sagen.

Vielen Dank und die Geschichte hier bitte fortsetzen!

Hammer geil mein Schwanz steht wie eine Eins 😁😁😁, hoffentlich gibt es schnell eine Fortsetzung 😁

Geile Story macht Spass zu lesen 😍😉 weiter so

Einverstanden
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