Premium testen 0,99€

“Wo kann ich mir denn hier mal den Hintern mit einem Waschlappen abwischen gehen“ fragte Heidi. “Komm einfach mit“, antwortete Katja “einen Waschlappen brauch ich jetzt auch erstmal“. “Ich zumindest ein bisschen Klopapier“, sagte ich. “Und ich muss dringend pissen“, kam nun auch von Mirco.

Was wir da vor hatten, konnte gar nicht funktionieren. Mit 4 Personen im Badezimmer von Katja’s Eltern – dafür war es viel zu klein. Dennoch stürmten wir alle los, Katja vorneweg.

Katja gab Heidi einen Waschlappen aus einem Schränkchen im Badezimmer, nahm sich anschließend selbst auch einen und dann standen die Mädels am Waschbecken. Mirco ging an ihnen vorbei und pinkelte im Stehen in die Kloschüssel.

Es passierte was passieren musste. Als ich mich auch noch irgendwie zu oder an den Mädels vorbei drängeln wollte, berührte mein schlaffer Penis Heidi’s Hintern. “Hey“ meinte die gleich, allerdings mit wenig ernstem Ton. “Gerade hab’ ich mir die Soße doch erst abgewaschen, jetzt saust Du mich schon wieder voll“. An meinem Teil klebte da ja noch die Mischung aus meinem Sperma und Katja’s Säften. Sie wusch sich den Hintern noch einmal ab, dann ging sie in Richtung ihres Freundes: “Biste fertig Schatz?“ und schüttelte sein Teil noch 3-4 Mal ab. “Den kriegen wir jetzt aber auch noch anders sauber“.

Also Heidi war echt versaut – sooo schlimm war die in der Schule normal nicht bzw. man konnte es sich auch nicht so vorstellen, auch wenn sie ein loses Mundwerk hatte. Ihr könnt Euch vielleicht denken, was ich meine? Die hatte schon wieder den Schwanz von Mirco im Mund - mit einigen Urintropfen inklusive vermutlich.

Was mir aber nicht mehr aus dem Kopf wollte: Hatte ich eben mit meinem Schwanz die Heidi am Arsch berührt? Wie geil war das denn!? Wie in Teil 1 schon mal erwähnt: Ich bin ein Arsch Fetischist. Das wollte ich noch einmal haben und nahm mir vor, ihr bei nächster Gelegenheit und diesmal absichtlich wieder meinen Schwanz an den Hintern zu pressen.

Heidi bearbeitete Mirco zum Glück nur kurz, dann stand sie wieder am Waschbecken um wohl zu gucken wie ihre Haare nach dem “Gefecht“ aussahen. Nun startete ich meinen “Angriff“ und drängelte mich mit voller Absicht so nah an die Mädels, dass mein Teil wieder Heidi’s Hintern berührte und tat so, als wäre das alles völlig unbeabsichtigt von mir. “Hey“ rief Heidi erneut, “das scheint Dir ja Spaß zu machen“. “Sieh es als Kompliment, der Bernd steht total auf sexy Ärsche“ erklärte Katja.

“Und das scheint ihn richtig anzumachen – der steht ja schon wieder“, stellte Heidi fest. Ups dachte ich mir, damit hatte selbst ich jetzt nicht gerechnet. Ich überlegte nicht in diesem Moment, nahm mein fast schon wieder voll angeschwollenes Gerät und haute Heidi damit auf ihren Hintern. “Jetzt aber Schluss“, sagte sie. “Alle Männer raus, ich muss jetzt auch mal pinkeln und außerdem haben Katja und ich noch Frauengespräche zu führen“.

Oha, beim pinkeln will sie sich dann jetzt doch nicht zusehen lassen dachte ich mir etwas enttäuscht. “Weißt Du was die meint“ fragte ich dann Mirco zurück in Katjas Zimmer. “Weiber“, meinte er, “keine Ahnung. Deine Katja geht aber auch ganz gut ab“, begannen wir jetzt dafür ein “Männergespräch“. “Ja und Deine Heidi auch“ sagte ich.

“Dann ziehen wir uns mal besser an. Kommt nicht auch Katjas Mutter demnächst von der Arbeit nach Hause“ fragte Mirco. “Ein bisschen ein “Schisser“ bist Du doch gell?“, war meine Antwort. “Nee, bis dahin sind noch so 1 1/2 Stunden Zeit“.

Unsere Mädels kamen nun wieder aus dem Badezimmer und ich konnte mir jetzt ein Grinsen wieder nicht verkneifen. Erstens waren sie ja nach wie vor komplett nackt. Zweitens hatten sie ihre Frisuren nicht so wirklich in den Griff bekommen und sahen sprichwörtlich halt immer noch so aus wie gerade frisch gefickt – was ja irgendwie passte und zutraf.

“Dir wird das Grinsen gleich vergehen“, sagte meine Freundin jetzt mit ernstem Ton. “Bernd. Wir haben beschlossen, dass das nicht in Ordnung war von Dir, mir mit Deinem Teil einfach den Hintern zu versohlen. Bist Du mit einer Strafe einverstanden?“ fragte Heidi.

“Ääähm, wie jetzt, spinnt Ihr jetzt?“, stammelte ich. “Du musst Katja jetzt einen Wunsch erfüllen bist Du damit einverstanden?“ fragte Heidi. “Was denn für einen?“, kam meine Gegenfrage. “Das wirst Du dann schon sehen, bist Du damit einverstanden?“, fragte Heidi erneut. Allmählich nervte mich das jetzt schon. “Jaaa guuut, also was habt ihr vor?“, musste ich jetzt einwilligen.

Katja kam jetzt ganz langsam auf mich zu, ging dann aber an mir vorbei in Richtung Mirco. Sie kniete sich vor ihm hin, und nahm ohne weiteres seinen Schwanz in dem Mund.

Mir fiel bald alles aus dem Gesicht. Mirco schaute mich zwar fragend an, gewehrt hat sich der Sack jetzt aber natürlich auch nicht. Natürlich nicht, dachte ich mir noch einmal.

“Bereust Du es“, fragte mich jetzt Heidi. “Hallo, ob Du es bereust – hat es Dir die Sprache verschlagen?“, wiederholte sie. “Ein bisschen“, konnte ich wieder nur stammeln, schließlich war MEINE Freundin gerade dabei, einem anderen Typen den Schwanz zu blasen. “Nur ein bisschen?“, blieb Heidi hartnäckig. “Werde das nicht mehr machen“, sagte ich jetzt.

“Gut, wir verzeihen Dir! Und auch Du sollst für Deine Reue jetzt belohnt werden“. Heidi zwinkerte Katja zu, kam auf mich zu, kniete sich vor mich und küsste meine Schwanzspitze. “Ist das für Dich auch ok Schatz?“, wollte meine Freundin jetzt wissen, sicherlich mehr in Bezug auf das Treiben von ihr und Mirco. Antwort gab ich keine mehr. Mit einer “Hüftbewegung“ hatte Heidi nun meinen Schwanz komplett im Mund. Dann holte ich ihn wieder raus. “Katja, ich glaube, da war ein JA“ - mehr konnte Heidi nicht sagen, dann hatte sie erneut mein ganzes Gerät im Hals, das jetzt schon wieder voll einsatzbereit war.

Das kann sie gut, dachte ich mir so und dann auch daran, was ich gleich vielleicht noch alles mit Heidi erleben können würde. “Lass uns mal auf die Couch im Wohnzimmer gehen, ja?“, zog mich Heidi auch gleich schon mit, zunächst in den Flur und dann ins Wohnzimmer. "Schnapp Dir den Leo und sperre ihn in die Küche, dass Ihr Euch die Balkontür aufmachen könnt", rief mir Katja noch nach.

“Wir haben auf der Toilette gesprochen“ fuhr Heidi fort. “Hab ich irgendwie gemerkt“, grinste ich. “Ja und weiter?“, wollte ich wissen. "Katja hatte Angst Du könntest sauer reagieren, dass sie es auch mal mit Mirco tun möchte, da sie ja auch noch nie jemand anderen hatte, verstehst Du? Sie meinte aber auch, dass sie nicht wüsste ob das für sie in Ordnung wäre, wenn Sie Dir dabei zusehen muss, wie Du MICH bedienst. Gleichzeitig würde sie sich wohl etwas schämen, es vor Dir mit Mirco zu tun. Deine Frau sieht das ganze einfach noch ein bisschen zu emotional, mein ich – daher die Idee mit dem Wohnzimmer. Es geht doch nur um Sex. Alles klar?“.

Da ich jetzt nicht sofort etwas sagte, eher erstmal überlegte kam dann weiter: “Oder willst Du mich am Ende gar nicht?“. Heidi legte sich jetzt auf die Couch auf den Rücken und zog leicht ihre Schamlippen auseinander – das Luder. “Doch, Dich zu beobachten macht mich schon die ganze Zeit wahnsinnig“. "Na, da bin ich jetzt aber doch beruhigt. Was stehst Du da noch rum, Dein kleiner Freund da will sich weiter austoben".

Einerseits hätte ich Heidi jetzt gerne "befohlen" sich auf den Bauch zu legen, um ihr dann ein paar mal sanft auf den geilen Hintern zu hauen. Aber zunächst war ich jetzt neugierig, wie sich eine solche Oberweite wohl anfühlen wird - es waren bis dahin die größten Brüste die ich in der Realität zu sehen und jetzt auch zu fassen bekam. Und in unserem jungen Alter hing da natürlich auch noch nichts. "Aaah, das habe ich mir schon gedacht, dass Du damit beginnen würdest. Sind mein ganzer Stolz, da hab' ich noch nahezu jeden Mann damit rum bekommen", kommentierte Heidi und damit war unsere Konversation auch zunächst beendet.

Ich kann die Geilheit die ich in diesem Moment hatte gar nicht richtig beschreiben. Im Gegensatz zu Katja hatte ich schon einige Erfahrung. Dabei war ich gar nicht wirklich der Typ, der es darauf immer angelegt hätte. Und in festen Händen war ich zuvor auch noch nie und mit Katja - die zum Glück echt offen war - konnte man echt "experimentieren", was in der Regel immer besseren Sex zur Folge hatte. Zum einen war ich in diesem Moment also rattenscharf es nach langer Zeit doch auch mal wieder mit einem anderen Mädel zu treiben. Und zum Anderen wollte ich es Heidi jetzt in genau dieser "Qualität" ordentlich besorgen, denn ich glaubte, dass sie noch sehr viel erfahrener war.

Heidi's großer weiblicher Busen war natürlich nicht operiert. Ihn streichelte ich jetzt, umspielte die Brustwarzen mit meiner Zunge und ich konnte mir auch nicht verkneifen sanft in diese Dinger rein zu beißen, was Heidi dann mit einem vergnügten "quiecken" quittierte.

Dann bedeckte ich ihren Oberkörper zunächst mit einigen Küssen, aber mein eigentliches Ziel war jetzt ein anderes. Heidi bemerkte das sofort, machte sprichtwörtlich ihre Beine breit und schob mir ihr Becken entgegen. Meine Zunge machte sich jetzt an ihrer Möse zu schaffen - leicht süßlich schmeckten ihre Säfte die sich bereits wieder in ihrem Unterleib gesammelt hatten. "Hey, glaub' ja nicht, Du darfst hier den ganzen Spaß alleine haben", unterbach mich Heidi. "Lass' mal in die 69 wechseln, ich möchte auch was zum lecken". Gesagt, getan. Die Couch von Katjas Eltern war zum Glück ordentlich breit und bot somit eigentlich alle Möglichkeiten. Ich lag jetzt also unten und Heidi platzierte ihr Lustloch genau auf meinem Gesicht.

Im nächsten Moment spürte ich schon ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Und ich konnte sie jetzt erstmals an ihren Hintern packen und ihr die Pobacken auseinander ziehen. Mich bei der 69 auf MEINE "Tätigkeiten" zu konzentrieren hatte jetzt auch den Vorteil, Heidi's Behandlung länger standhalten zu können. Ich nahm jetzt direkt 2 meiner Finger und führte sie in Heidi ein. Das blieb nicht ohne Wirkung. Nervös rutschte ihr Unterleib auf meinem Gesicht leicht hin und her, reckte sich den Fingern entgegen. Aber auch ich selbst fing an mein Becken anzuheben als Signal, dass sie sich meinen Schwanz doch bitte weiterhin möglichst tief in ihren Mund stecken sollte.

Jetzt wurde ich mutiger und konnte in Worte fassen, was ich jetzt wirklich wollte. "Runter von mir, ich steck Dir jetzt meinen Schwanz in Deine Fotze", entfuhr es mir. "Hmmm, dirtytalk wah, ich hatte schon befürchtet ich würde so etwas von Dir heute nicht mehr zu hören bekommen", war Heidi's Reaktion. Und sie gehorschte. Sie kletterte von der Couch und nahm nun in einem der Couchsessel Platz. Ihre Beine legte sie auf meiner Schultern ab. "Ist es vielleicht recht so?", fragte sie. Was für ein geiler Anblick. Ich antwortete nicht mehr. Ohne Probleme nahm sie nun meinen Luststab in ihre Vagina auf.

Zuhächst begann ich mich langsam in ihr zu bewegen, dann stoppte ich aprubt. "Pille", konnte Heidi anscheinend meine Gedanken lesen. Jetzt steigerte ich etwas mein Tempo und achtete auf Heidi's Reaktion. Ihr stöhnen und jappsen bestätigte mir, dass sie es jetzt genau so haben wollte, aber ein Orgasmus sollte sich nach vielen Stößen noch nicht anbahnen. Ich musste kurz an etwas anderes Denken um nicht direkt zu kommen. Zurück aus diesen Gedanken bemerkte ich erst jetzt, dass bei dieser Hitze bereits mein Schweiß auf Heidi's Titten tropfte. Ihr machte das nichts aus. Ich musste feststellen, dass Sie auch unerwartet gelenkig war - ihre Beine lagen jetzt nicht mehr auf meinen, sondern beinahe auf ihren Schultern und ich hatte das Gefühl, ich konnte dabei noch tiefer in sie eindringen. "Bernd, jaaaa, weiter ...".

Auch Heidi war jetzt schweißgebadet, unsere Körper klebten förmlich aneinander. Die ganze Zeit ohnehin schon kurz vor dem Abspritzen, machte mich das jetzt noch geiler und ich erhöhte das Ficktempo um die letzte Nuance, die ich noch im Stande war zu leisten. "Fick mich, fick mich", hörte ich Heidi fast am Ende meiner Kräfte. Da biss ich ihr sanft in ihr Ohrläppchen und hatte wohl genau damit "gewonnen": "Ich komme, ich komme, weiter, weiter ... Oh Bernd" - mehr habe ich nicht mehr bewusst wahrgenommen, denn nun hatte auch ich einen gewaltigen Orgasmus und feuerte mein Sperma in sie.

Klar wollte ich mich ja anstrengen, aber bis dahin war es nur meine leise Hoffnung gewesen, gleich einen gemeinsamen Orgasmus hinzubekommen ...

Ich hatte durch die 69er sicherlich noch etwas von ihren Säften in meinem Gesicht. Beide Körper glänzten auch vom Schweiß. Es hinderte uns nicht daran, dass sich jetzt "als kleiner Nachtisch" noch zum ersten Mal unsere Lippen annäherten, sich dann auch trafen und unsere Zungen sich gegenseitig umkreisten ...

Sehr gut und sehr geil geschrieben. Ich freue mich darauf zu lesen wie es weiter ging .

toll und erregend geschrieben

bin schon ganz Gierig auf eine Vorsetzung ! sehr geil geschrieben

4 Monate später

Ich war jetzt ausgepowert und legte mich auf die Couch. Mit einem Taschentuch beseitigte ich grob einige Spuren auf meinem besten Stück. Heike war aufgestanden und kramte in ihrer Handtasche, die sie ins Wohnzimmer mitgenommen hatte. Ich schloss die Augen und versuchte mich jetzt erstmal gedanklich zu sortieren, bei allem was ich heute erlebt hatte. Ich grinste dabei jetzt sicherlich, zumindest innerlich.

Lange hielt der Moment der vollkommenen Zufriedenheit und Entspannung aber leider NICHT an, da kamen mir 2 eher "rationale" Gedanken. Mir fiel auf, dass die Tür zu Katjas Zimmer eben noch immer geschlossen war. Es wäre übertrieben zu sagen ich hätte in diesem Moment etwas Eifersucht empfunden, aber es arbeitete etwas in meinem Kopf. Meine andere Überlegung jedoch sorgte sofort für Nervosität. Ich öffnete die Augen wieder und schaute auf die Uhr - wie ich es mir dachte, Katjas Mutter würde in etwa einer halben Stunde nach Hause kommen. Es war eigentlich höchste Zeit ein wenig "aufzuräumen" und zumindest kurz mal alle Fenster zu öffnen.

Ich stand auf und ging in Richtung Katjas Zimmertür. Ich überlegte ob ich sie öffnen sollte, doch dann konnte ich eindeutige Geräusche wahrnehmen, dass sie es wohl noch immer treiben mussten: "Mirco, oh Mirco, hör' nicht auf. Oh bitte hör' jetzt nicht auf ... fick meinen Huren..." ... mit einer ruckartigen Bewegung zerrte mich Heidi am Arm von der Zimmertür weg. Ich hörte Katja weiter stöhnen, aber ihre letzten Worte konnte ich nicht mehr richtig verstehen. "Jetzt lass die beiden mal auch schön zu Ende machen. Du musst doch jetzt nicht mehr Eifersüchtig werden" meinte Heidi. Ich jedoch bemerkte, dass ich das auch gar nicht wirklich gewesen bin. Ich dachte, ich hätte für's erste sämtliches Pulver verschossen. Aber mein Schwanz stellte sich tatsächlich bereits wieder auf. Ich war nicht Eifersüchtig, es machte mich geil Katja zu hören, wie jemand anderes es ihr besorgte.

Und auch Heidi entging wieder nichts: "Um himmelwillen, von so viel Stehvermögen hat mir Katja ja noch nie berichtet. Dich macht es geil, dass sie ein anderer fickt, stimmt's? Hmmm, mal überlegen, was mache ich denn da jetzt noch mit Dir?". "Das wird leider nichts mehr. Katjas Mutter kommt die nächsten 20min nach Hause", antwortete ich etwas enttäuscht.

"So lange wirst Du nicht brauchen. Ich wette ich bekomme ihn in 5min. zum Abspritzen. Du darfst es nur nicht absichtlich hinauszögern, einverstanden?". Wie konnte ich da nein sagen?

"Du stehst doch so auf meinen Arsch? Ich dachte mir, vielleicht möchtest Du ihn mal dort rein stecken?", meinte Heidi. "Ist ja jetzt quasi ein Notfall". Ich glaube ich wurde jetzt rot. DAS kam jetzt doch überraschend.

Heidi fuhr mit ihrem Plan fort: "Wir haben uns darüber schon länger her einmal unterhalten. Deshalb weiß ich, dass Katja dich da noch nicht ran gelassen hat. Aber Mirco und ich hatten ja beide schon ein paar Partner mehr und machen das eigentlich schon immer. Ich darf mich zu den Frauen zählen, die wenig bis gar keine Schmerzen dabei haben. Ich kann es genießen, weil das bisschen Schmerzen nicht so stark ist wie das Gefühl benutzt zu werden. Und Letzteres macht mich dann total verrückt vor Geilheit – Sex ist eben auch viel Kopfsache".

“Ich weiß gar nicht …“ begann ich einen Satz. “Ich zeig Dir schon, wie genau Du es machen sollst“ unterbrach mich Heidi gleich.

“Du kannst erstmal ein bisschen von meinem Saft nehmen. Den holst Du Dir direkt mit dem Zeigefinger aus meiner Muschi. Wenn Du keine Probleme damit hast, kannst Du mir auch erstmal über die Rosette lecken. Dann packst Du da ein bisschen von meinem Saft drauf und versuchst schon mal vorsichtig nur die Fingerspitze in mein Arschloch einzuführen. Außerdem habe ich eben gesehen, dass ich doch tatsächlich noch das Gleitgel von meinem letzten Besuch bei Mirco zu Hause in der Handtasche habe".

Ein bisschen arg doof kam ich mir ja schon vor jetzt. Eine gerade einmal ein Jahr ältere Klassenkameradin musste mir erklären, dass Sex auch Kopfsache ist - was jedem klar sein dürfte - aber vor allem erklärte sie mir gerade im Detail, wie Arschficken ging. Aber es verfehlte auch seine Wirkung auf meinen Schwanz nicht, der jetzt wieder wie eine 1 stand.

Heidi kniete sich auf die Couch und zog ihre Pobacken auseinander. Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihren Arschbacken, küsste erst beide, dann zog ich sie jetzt auseinander, leckte kurz über ihre Möse um mich sozusagen leckend ihrem Analloch von dort aus immer weiter zu nähern. “Hmmm, Du bist ja sehr zärtlich zu mir – genau richtig“. “Das schmeckt aber auch äußerst lecker muss ich sagen“. Wir genossen es beide noch ein wenig, dann packte ich mir die Creme auf einen Finger, mit dem ich dann um ihre Rosette kreiste. Dann schob ich den Finger nach und nach in ihren Arsch, was mir Katja auch noch nie erlaubt hatte. Dann krümmte ich meinen Finger um nach und nach ihren Darm regelrecht zu erforschen – es war ja völliges Neuland für mich. “Keine Krümel zu finden was, Du Höhlenforscher?“ hatte Heidi sofort wieder einen flotten Spruch parat.

"Und jetzt pack Dir bißchen Gel auf Dein Teil und fick' mein Arschloch damit" kommandierte sie mich. Und so tat ich es dann auch. Zunächst noch vorsichtig, aber ich hatte das Gefühl, Heidi meint es ernst mit den 5 Minuten: "Bernd, fick mich, fick mein Arschloch schneller, schneller sollst Du machen, jetzt, spritz 'ne Ladung rein" hörte ich sie. Und ich gehorchte. Ich konnte auch gar nicht anders. Wie in Trance rammelte ich ihren engen Arsch, aber schon Sekunden später pumpte ich in ihn schließlich meine volle Ladung. Wenig später konnte sich Heidi offenbar nicht mehr zurückhalten. Ich erlebte ihren gewaltigen Orgasmus und zum Glück waren wir auf einer Decke und nicht direkt auf der Couch zu Gange gewesen. Es ergossen sich dabei nämnlich einige Tropfen aus ihr. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Heidi resümierte: "Du warst sehr gut heute". Die geile Sau nahm meinen Schwanz nochmal für 2 Sekunden tief in den Mund und gab anschließend meiner Schwanzspitze einen Kuss.

Die Wohnungstür ging auf und Katjas Mutter kam von der Arbeit nach Hause. Aber wir alle hatten es gerade noch so geschafft, alle Spuren zu beseitigen. Bei der Hitze dürfte es trotz der offenen Fenster aber noch ganz schön nach Sex gemuffelt haben. Andererseits wehte durch die Fenster mittlerweile auch die leichte Brise, die wir am Main noch vermissten. “Ja Leo, wieso bist Du denn in der Küche eingesperrt?“ wunderte sich Katja’s Mutter. Mist, den hatten wir dann doch vergessen. “Keine Ahnung warum, aber der fauchte andauernd nach Mirco“, meinte Katja. “Aber wieso denn die Küche?“ hakte Katja’s Mutter genauer nach. “Der hat sich sonst nicht von mir schnappen lassen und war dann später aber gerade da drin“ bewunderte ich wieder die Schlagfertigkeit meiner Freundin.

“Das wäre geschafft“, meinte sie, als wir nun alleine in Katja’s Zimmer waren, nachdem Heidi und Mirco sich verabschiedet hatten. “Jetzt sag schon, was lief denn“ war sie dann gleich neugierig.

Dafür, dass Du Heidi und mich nicht dabei sehen wolltest, willst Du es aber ziemlich genau wissen, sagte ich. “Es war eigentlich auch nicht anders als mit Dir“ sagte ich. “Da hast Du die gleiche Erfahrung gemacht wie ich auch“ antwortete Katja. “Seid Ihr die ganze Zeit dabei gewesen?“ wollte sie noch wissen. “Der Mirco konnte sogar noch 2 Mal abspritzen, dazwischen haben wir ein bisschen gequatscht“. “Worüber denn“ fragte ich. “Lach uns nicht aus, wir mussten an die Hausaufgaben denken, die wir heute für Mathe gebraucht hätten und die wahrscheinlich eh mal wieder keine Socke auch tatsächlich gemacht hat“ antwortete sie. Da musste ich tatsächlich lachen “na, da hattet ihr aber ein Thema“. Dass es Heidi und ich annähernd "durchgetrieben" hatten, hab ich ihr dann nicht mehr auf die Nase gebunden.

“Ich mach mich auch mal vom Acker. Für heute war ein Besuch bei Dir nach der Schule ja gar nicht eingeplant, da wird meine Mutter auch eine Portion Abendessen für mich mit gekocht haben“ waren meine letzten Worte. Wir gaben uns dann noch mal einen langen, feuchten Zungenkuss. “Aber es war total geil heute“ kam noch mal von Katja.

Irgendwie wussten wir schon beide, dass wir uns zuvor belogen hatten, dass nicht irgendwas aufregend anders war, als es jeweils zum Sex mit einem anderen Partner kam. Richtig auffällig war dann aber noch mal der nächste Schultag. Katja konnte kaum sitzen und Mirco war den ganzen Schultag über nur “breit“ am grinsen. Hoffentlich hat der Sack nicht den Arsch MEINER Katja entjungfert dachte ich mir. Andererseits war ich aber auch wieder nicht eifersüchtig, denn schließlich hatte ich mein Teil ja auch bis zum Anschlag in Heidi’s Analloch drin. Wenn es wirklich so war, darf ich es bestimmt bald auch mal anal mit Katja treiben. Dann hat Mirco mir sozusagen endlich die “Hintertür“ geöffnet dachte ich mir.

geil bin gespannt wie es weiter geht.

4 Tage später

Hallo,

diese Geschichte ist nun leider zu Ende erzählt. Dafür kommt gleich der Anfang einer neuen Geschichte !!

Danke für die geile Geschichte freue ich mich schon auf die Neue.

Eine Antwort schreiben…
Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses