Wo kann ich mir denn hier mal den Hintern mit einem Waschlappen abwischen gehen fragte Heidi. Komm einfach mit, antwortete Katja einen Waschlappen brauch ich jetzt auch erstmal. Ich zumindest ein bisschen Klopapier, sagte ich. Und ich muss dringend pissen, kam nun auch von Mirco.
Was wir da vor hatten, konnte gar nicht funktionieren. Mit 4 Personen im Badezimmer von Katjas Eltern dafür war es viel zu klein. Dennoch stürmten wir alle los, Katja vorneweg.
Katja gab Heidi einen Waschlappen aus einem Schränkchen im Badezimmer, nahm sich anschließend selbst auch einen und dann standen die Mädels am Waschbecken. Mirco ging an ihnen vorbei und pinkelte im Stehen in die Kloschüssel.
Es passierte was passieren musste. Als ich mich auch noch irgendwie zu oder an den Mädels vorbei drängeln wollte, berührte mein schlaffer Penis Heidis Hintern. Hey meinte die gleich, allerdings mit wenig ernstem Ton. Gerade hab ich mir die Soße doch erst abgewaschen, jetzt saust Du mich schon wieder voll. An meinem Teil klebte da ja noch die Mischung aus meinem Sperma und Katjas Säften. Sie wusch sich den Hintern noch einmal ab, dann ging sie in Richtung ihres Freundes: Biste fertig Schatz? und schüttelte sein Teil noch 3-4 Mal ab. Den kriegen wir jetzt aber auch noch anders sauber.
Also Heidi war echt versaut sooo schlimm war die in der Schule normal nicht bzw. man konnte es sich auch nicht so vorstellen, auch wenn sie ein loses Mundwerk hatte. Ihr könnt Euch vielleicht denken, was ich meine? Die hatte schon wieder den Schwanz von Mirco im Mund - mit einigen Urintropfen inklusive vermutlich.
Was mir aber nicht mehr aus dem Kopf wollte: Hatte ich eben mit meinem Schwanz die Heidi am Arsch berührt? Wie geil war das denn!? Wie in Teil 1 schon mal erwähnt: Ich bin ein Arsch Fetischist. Das wollte ich noch einmal haben und nahm mir vor, ihr bei nächster Gelegenheit und diesmal absichtlich wieder meinen Schwanz an den Hintern zu pressen.
Heidi bearbeitete Mirco zum Glück nur kurz, dann stand sie wieder am Waschbecken um wohl zu gucken wie ihre Haare nach dem Gefecht aussahen. Nun startete ich meinen Angriff und drängelte mich mit voller Absicht so nah an die Mädels, dass mein Teil wieder Heidis Hintern berührte und tat so, als wäre das alles völlig unbeabsichtigt von mir. Hey rief Heidi erneut, das scheint Dir ja Spaß zu machen. Sieh es als Kompliment, der Bernd steht total auf sexy Ärsche erklärte Katja.
Und das scheint ihn richtig anzumachen der steht ja schon wieder, stellte Heidi fest. Ups dachte ich mir, damit hatte selbst ich jetzt nicht gerechnet. Ich überlegte nicht in diesem Moment, nahm mein fast schon wieder voll angeschwollenes Gerät und haute Heidi damit auf ihren Hintern. Jetzt aber Schluss, sagte sie. Alle Männer raus, ich muss jetzt auch mal pinkeln und außerdem haben Katja und ich noch Frauengespräche zu führen.
Oha, beim pinkeln will sie sich dann jetzt doch nicht zusehen lassen dachte ich mir etwas enttäuscht. Weißt Du was die meint fragte ich dann Mirco zurück in Katjas Zimmer. Weiber, meinte er, keine Ahnung. Deine Katja geht aber auch ganz gut ab, begannen wir jetzt dafür ein Männergespräch. Ja und Deine Heidi auch sagte ich.
Dann ziehen wir uns mal besser an. Kommt nicht auch Katjas Mutter demnächst von der Arbeit nach Hause fragte Mirco. Ein bisschen ein Schisser bist Du doch gell?, war meine Antwort. Nee, bis dahin sind noch so 1 1/2 Stunden Zeit.
Unsere Mädels kamen nun wieder aus dem Badezimmer und ich konnte mir jetzt ein Grinsen wieder nicht verkneifen. Erstens waren sie ja nach wie vor komplett nackt. Zweitens hatten sie ihre Frisuren nicht so wirklich in den Griff bekommen und sahen sprichwörtlich halt immer noch so aus wie gerade frisch gefickt was ja irgendwie passte und zutraf.
Dir wird das Grinsen gleich vergehen, sagte meine Freundin jetzt mit ernstem Ton. Bernd. Wir haben beschlossen, dass das nicht in Ordnung war von Dir, mir mit Deinem Teil einfach den Hintern zu versohlen. Bist Du mit einer Strafe einverstanden? fragte Heidi.
Ääähm, wie jetzt, spinnt Ihr jetzt?, stammelte ich. Du musst Katja jetzt einen Wunsch erfüllen bist Du damit einverstanden? fragte Heidi. Was denn für einen?, kam meine Gegenfrage. Das wirst Du dann schon sehen, bist Du damit einverstanden?, fragte Heidi erneut. Allmählich nervte mich das jetzt schon. Jaaa guuut, also was habt ihr vor?, musste ich jetzt einwilligen.
Katja kam jetzt ganz langsam auf mich zu, ging dann aber an mir vorbei in Richtung Mirco. Sie kniete sich vor ihm hin, und nahm ohne weiteres seinen Schwanz in dem Mund.
Mir fiel bald alles aus dem Gesicht. Mirco schaute mich zwar fragend an, gewehrt hat sich der Sack jetzt aber natürlich auch nicht. Natürlich nicht, dachte ich mir noch einmal.
Bereust Du es, fragte mich jetzt Heidi. Hallo, ob Du es bereust hat es Dir die Sprache verschlagen?, wiederholte sie. Ein bisschen, konnte ich wieder nur stammeln, schließlich war MEINE Freundin gerade dabei, einem anderen Typen den Schwanz zu blasen. Nur ein bisschen?, blieb Heidi hartnäckig. Werde das nicht mehr machen, sagte ich jetzt.
Gut, wir verzeihen Dir! Und auch Du sollst für Deine Reue jetzt belohnt werden. Heidi zwinkerte Katja zu, kam auf mich zu, kniete sich vor mich und küsste meine Schwanzspitze. Ist das für Dich auch ok Schatz?, wollte meine Freundin jetzt wissen, sicherlich mehr in Bezug auf das Treiben von ihr und Mirco. Antwort gab ich keine mehr. Mit einer Hüftbewegung hatte Heidi nun meinen Schwanz komplett im Mund. Dann holte ich ihn wieder raus. Katja, ich glaube, da war ein JA - mehr konnte Heidi nicht sagen, dann hatte sie erneut mein ganzes Gerät im Hals, das jetzt schon wieder voll einsatzbereit war.
Das kann sie gut, dachte ich mir so und dann auch daran, was ich gleich vielleicht noch alles mit Heidi erleben können würde. Lass uns mal auf die Couch im Wohnzimmer gehen, ja?, zog mich Heidi auch gleich schon mit, zunächst in den Flur und dann ins Wohnzimmer. "Schnapp Dir den Leo und sperre ihn in die Küche, dass Ihr Euch die Balkontür aufmachen könnt", rief mir Katja noch nach.
Wir haben auf der Toilette gesprochen fuhr Heidi fort. Hab ich irgendwie gemerkt, grinste ich. Ja und weiter?, wollte ich wissen. "Katja hatte Angst Du könntest sauer reagieren, dass sie es auch mal mit Mirco tun möchte, da sie ja auch noch nie jemand anderen hatte, verstehst Du? Sie meinte aber auch, dass sie nicht wüsste ob das für sie in Ordnung wäre, wenn Sie Dir dabei zusehen muss, wie Du MICH bedienst. Gleichzeitig würde sie sich wohl etwas schämen, es vor Dir mit Mirco zu tun. Deine Frau sieht das ganze einfach noch ein bisschen zu emotional, mein ich daher die Idee mit dem Wohnzimmer. Es geht doch nur um Sex. Alles klar?.
Da ich jetzt nicht sofort etwas sagte, eher erstmal überlegte kam dann weiter: Oder willst Du mich am Ende gar nicht?. Heidi legte sich jetzt auf die Couch auf den Rücken und zog leicht ihre Schamlippen auseinander das Luder. Doch, Dich zu beobachten macht mich schon die ganze Zeit wahnsinnig. "Na, da bin ich jetzt aber doch beruhigt. Was stehst Du da noch rum, Dein kleiner Freund da will sich weiter austoben".
Einerseits hätte ich Heidi jetzt gerne "befohlen" sich auf den Bauch zu legen, um ihr dann ein paar mal sanft auf den geilen Hintern zu hauen. Aber zunächst war ich jetzt neugierig, wie sich eine solche Oberweite wohl anfühlen wird - es waren bis dahin die größten Brüste die ich in der Realität zu sehen und jetzt auch zu fassen bekam. Und in unserem jungen Alter hing da natürlich auch noch nichts. "Aaah, das habe ich mir schon gedacht, dass Du damit beginnen würdest. Sind mein ganzer Stolz, da hab' ich noch nahezu jeden Mann damit rum bekommen", kommentierte Heidi und damit war unsere Konversation auch zunächst beendet.
Ich kann die Geilheit die ich in diesem Moment hatte gar nicht richtig beschreiben. Im Gegensatz zu Katja hatte ich schon einige Erfahrung. Dabei war ich gar nicht wirklich der Typ, der es darauf immer angelegt hätte. Und in festen Händen war ich zuvor auch noch nie und mit Katja - die zum Glück echt offen war - konnte man echt "experimentieren", was in der Regel immer besseren Sex zur Folge hatte. Zum einen war ich in diesem Moment also rattenscharf es nach langer Zeit doch auch mal wieder mit einem anderen Mädel zu treiben. Und zum Anderen wollte ich es Heidi jetzt in genau dieser "Qualität" ordentlich besorgen, denn ich glaubte, dass sie noch sehr viel erfahrener war.
Heidi's großer weiblicher Busen war natürlich nicht operiert. Ihn streichelte ich jetzt, umspielte die Brustwarzen mit meiner Zunge und ich konnte mir auch nicht verkneifen sanft in diese Dinger rein zu beißen, was Heidi dann mit einem vergnügten "quiecken" quittierte.
Dann bedeckte ich ihren Oberkörper zunächst mit einigen Küssen, aber mein eigentliches Ziel war jetzt ein anderes. Heidi bemerkte das sofort, machte sprichtwörtlich ihre Beine breit und schob mir ihr Becken entgegen. Meine Zunge machte sich jetzt an ihrer Möse zu schaffen - leicht süßlich schmeckten ihre Säfte die sich bereits wieder in ihrem Unterleib gesammelt hatten. "Hey, glaub' ja nicht, Du darfst hier den ganzen Spaß alleine haben", unterbach mich Heidi. "Lass' mal in die 69 wechseln, ich möchte auch was zum lecken". Gesagt, getan. Die Couch von Katjas Eltern war zum Glück ordentlich breit und bot somit eigentlich alle Möglichkeiten. Ich lag jetzt also unten und Heidi platzierte ihr Lustloch genau auf meinem Gesicht.
Im nächsten Moment spürte ich schon ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Und ich konnte sie jetzt erstmals an ihren Hintern packen und ihr die Pobacken auseinander ziehen. Mich bei der 69 auf MEINE "Tätigkeiten" zu konzentrieren hatte jetzt auch den Vorteil, Heidi's Behandlung länger standhalten zu können. Ich nahm jetzt direkt 2 meiner Finger und führte sie in Heidi ein. Das blieb nicht ohne Wirkung. Nervös rutschte ihr Unterleib auf meinem Gesicht leicht hin und her, reckte sich den Fingern entgegen. Aber auch ich selbst fing an mein Becken anzuheben als Signal, dass sie sich meinen Schwanz doch bitte weiterhin möglichst tief in ihren Mund stecken sollte.
Jetzt wurde ich mutiger und konnte in Worte fassen, was ich jetzt wirklich wollte. "Runter von mir, ich steck Dir jetzt meinen Schwanz in Deine Fotze", entfuhr es mir. "Hmmm, dirtytalk wah, ich hatte schon befürchtet ich würde so etwas von Dir heute nicht mehr zu hören bekommen", war Heidi's Reaktion. Und sie gehorschte. Sie kletterte von der Couch und nahm nun in einem der Couchsessel Platz. Ihre Beine legte sie auf meiner Schultern ab. "Ist es vielleicht recht so?", fragte sie. Was für ein geiler Anblick. Ich antwortete nicht mehr. Ohne Probleme nahm sie nun meinen Luststab in ihre Vagina auf.
Zuhächst begann ich mich langsam in ihr zu bewegen, dann stoppte ich aprubt. "Pille", konnte Heidi anscheinend meine Gedanken lesen. Jetzt steigerte ich etwas mein Tempo und achtete auf Heidi's Reaktion. Ihr stöhnen und jappsen bestätigte mir, dass sie es jetzt genau so haben wollte, aber ein Orgasmus sollte sich nach vielen Stößen noch nicht anbahnen. Ich musste kurz an etwas anderes Denken um nicht direkt zu kommen. Zurück aus diesen Gedanken bemerkte ich erst jetzt, dass bei dieser Hitze bereits mein Schweiß auf Heidi's Titten tropfte. Ihr machte das nichts aus. Ich musste feststellen, dass Sie auch unerwartet gelenkig war - ihre Beine lagen jetzt nicht mehr auf meinen, sondern beinahe auf ihren Schultern und ich hatte das Gefühl, ich konnte dabei noch tiefer in sie eindringen. "Bernd, jaaaa, weiter ...".
Auch Heidi war jetzt schweißgebadet, unsere Körper klebten förmlich aneinander. Die ganze Zeit ohnehin schon kurz vor dem Abspritzen, machte mich das jetzt noch geiler und ich erhöhte das Ficktempo um die letzte Nuance, die ich noch im Stande war zu leisten. "Fick mich, fick mich", hörte ich Heidi fast am Ende meiner Kräfte. Da biss ich ihr sanft in ihr Ohrläppchen und hatte wohl genau damit "gewonnen": "Ich komme, ich komme, weiter, weiter ... Oh Bernd" - mehr habe ich nicht mehr bewusst wahrgenommen, denn nun hatte auch ich einen gewaltigen Orgasmus und feuerte mein Sperma in sie.
Klar wollte ich mich ja anstrengen, aber bis dahin war es nur meine leise Hoffnung gewesen, gleich einen gemeinsamen Orgasmus hinzubekommen ...
Ich hatte durch die 69er sicherlich noch etwas von ihren Säften in meinem Gesicht. Beide Körper glänzten auch vom Schweiß. Es hinderte uns nicht daran, dass sich jetzt "als kleiner Nachtisch" noch zum ersten Mal unsere Lippen annäherten, sich dann auch trafen und unsere Zungen sich gegenseitig umkreisten ...