Meine damalige Freundin hieß Katja. Wir waren in der gleichen Berufsfachschulklasse in einem typischen Männer Fachbereich und dort waren wir auch zusammengekommen. Außer Katja gab es da nur noch Heidi die beiden waren schon der ganze Frauenanteil unserer ca. 20-köpfigen Klasse.
Jubel brach aus als unser Klassenlehrer an einem Sommertag verkündete: Die 5te und 6te habt Ihr Freistunde, nachdem es gar für ein hitzefrei an diesem eigentlich sehr heißen Tag offenbar leider doch nicht ausgereicht hatte. Unser Mathematiklehrer war nämlich ätzend und sonst eigentlich niemals krank. Aber an diesem Tag war es anders. Wir haben uns danach gleich auf die Suche nach unserem Religionslehrer begeben, der die 7te und 8te Stunde abhalten sollte. Vielleicht konnte man ihn in einem solchen Fall überreden, auch diese letzten Stunden des Schultags unter den Tisch fallen zu lassen. Religionsunterrecht fand ich in diesem Alter ohnehin etwas albern. Katja war gerade 19 geworden, ich gerade noch 18. Wir hatten aber auch Klassenkameraden, die Mitte bis Ende 20 waren.
An diesem Tag sollte der Religionsunterricht aber leider stattfinden. Katja, ich und unsere Klassenkameraden Heidi und Mirko überlegten, was wir mit den Freistunden anfangen sollten. Auch diese beiden waren kurze Zeit nach uns ein Paar geworden. Den anderen Klassenkameraden muss das Ganze manchmal tierisch auf den Keks gegangen sein, denn die beiden Pärchen gluckten jetzt natürlich in den Pausen immer zusammen und vor allem haben sowohl Katja und ich als auch Heidi und Mirko - damals noch recht kindisch was das betrifft - die Pausen fast durchgeknutscht.
Dann lasst uns ins Zentrum fahren, kam der erste Vorschlag von Mirko. Och nööö, schon wieder?, meinte aber seine Heidi und darauf: Ich würde Euch ja zu mir einladen, aber wir haben nix gescheites zu trinken daheim, geschweige denn gut gekühlt. Dann müssten wir ja doch erst noch einen Zwischenstopp machen. Wir 4 wohnten damals alle noch bei unseren Eltern. Mirko und ich wohnten auf dem Land und mit ca. 20km schon zu weit weg von der Schule für nur 2 freie Schulstunden. Die Mädels wohnten dagegen beide vergleichsweise um die Ecke in verschiedenen Stadtteilen unseres Schulortes. Blieb also noch Katja, die dann auch gleich vorschlug: Kein Problem, dann fahren wir eben zu mir. Cola ist im Kühlschrank und außerdem haben wir es da nicht weit zur Lahn. Da können wir uns abkühlen, mal die Füße rein hängen und eine kühle Brise hat man da auch immer. Spitze sagte ich, weil mir ist heute echt NUR warm.
Ich glaube mit meinem Fiesta sind wir somit direkt zu einem Parkplatz am Lahnufer gefahren. Wir haben die Füße ins Wasser gehängt, nur die kühle Brise blieb leider so ein bisschen aus und Schatten gab es auch nicht so richtig. Hör jetzt mal mit der albernen Knutscherei auf meinte plötzlich Heidi zu ihrem Mirko. Mir ist so schon heiß genug. Ich glaub ich bin bald flüssig. Ich müsste mal was trinken.
Also in unserer Wohnung geht es immer noch ganz gut mit der Hitze an solchen Tagen. Dann lasst uns mal fahren, die kalte Cola wartet, meinte Katja. Bei meiner Freundin zu Hause angekommen war dann jeder erstmal froh über die Cola. Nach einer kleinen Führung durch die abgesehen vom Badezimmer ordentlich großen Eigentumswohnung in einem neu renovierten Wohnblock haben wir uns dann in Katjas Zimmer versammelt. Katja und ich hockten auf dem Boden - das taten wir eh oft - Heidi und Mirko saßen auf Katjas Bett.
Hast recht meinte Heidi, hier ist die Hitze noch erträglich, Ihr habt alle Rollläden unten. Aber jetzt könnte man trotzdem mal noch ein Fenster aufmachen, sind ja hier gerade nicht auf der Sonnenseite, vielleicht geht doch ein kleines Lüftchen?. Warte, ich muss nur erst die Zimmertür schließen, dass die Katze hier nicht rein und dann durchs Fenster kann der Leo wird nämlich nur in der Wohnung gehalten und das schon seit er ein Baby war. Der würde draußen gar nicht klar kommen, erklärte Katja. Wahrscheinlich würde Leo auch gar nicht abhauen, aber wer weiß das schon?, fügte sie hinzu.
Als das erledigt war, meinte sie dann ein bisschen wie wenn wir miteinander schlafen, oder was meinst Du Schatz? Wieso denn das?, wollte Mirko wissen. Naja, meine Eltern meinen immer, die Tür soll nachts offen bleiben, damit Leo sich frei bewegen kann. Wir müssen dann dennoch zu machen, weil wir beide nicht so leise beim Sex sein können und wollen. Und abends oder am Wochenende, wenn meine Eltern zu Hause sind sagen wir dann, wir müssten mal lüften. Dann kommt keiner rein, denn natürlich wissen die dann schon genau was abgeht. Deshalb ist die Tür mittlerweile eigentlich auch nachts die ganze Zeit zu. Katja musste lachen, wir anderen 3 lachten mit. Als Mann merkte ich gleich, dass Mirko bei den letzten Worten von Katja ganz schön die Ohren gespitzt hatte.
Dann wechselten wir wieder das Thema, redeten ein bisschen über banale Dinge und zappten gemeinsam durch MTV und VIVA. Alles in allem waren wir alle doch mehr oder weniger gelangweilt, aber immer noch besser als Schule. Puuuh, also soll ich Euch was sagen? Ich bin immer noch total am Schwitzen. Eigentlich müsste ich mal raus aus der Hose. Im T-Shirt müsste es gehen, aber die Hose klagte Heidi. Ich zieh die jetzt auch aus, Ihr habt doch nix dagegen, oder?. Eine Antwort hat sie nicht mehr bekommen, denn sie wartete gar nicht erst darauf sondern hatte die Hose schon ausgezogen.
Alter Schwede dachte ich mir so beim dem Tanga den sie drunter hatte, hätte sie mir auch gleich ihren nackten Hintern zeigen können der war von der besonders knappen Sorte. Und Leute, das Eine muss ich ja zugeben: Ich bin ein regelrechter Arsch Fetischist ;-) Das Teil in meiner Hose meldete sich jedenfalls auch sofort.
Soso, ihr seid also nicht gerade leise dabei? wollte Heidi plötzlich wissen. Wie kommst Du denn jetzt wieder darauf, meinte ich. Ich hab mich vorhin gar nicht getraut was zu sagen, aber das kann ich mir bei Dir gar nicht so vorstellen Bernd, war Heidis Antwort.
Ist aber so. Dirty talk macht uns beide ziemlich an, meinte meine Freundin. Soso, dirty talk kam wieder von Heidi: Was muss ich mir denn darunter vorstellen?. Katja und ich, wir wurden beide etwas nervös. Naja so was in der Art wie komm, fick mich oder na, gefällt das Deiner Fotze? sagte ich recht leise und beschämt. Wir mussten alle lachen. Naja so dabei kommt das natürlich doch noch mal anders, versuchte ich mich zu verteidigen.
Los, fick mich, sagte jetzt auch Heidi zu Mirko, kniete sich auf Katjas Bett vor ihn und wackelte dabei mit dem Hintern. Wir anderen mussten dabei weiter lachen. Fick mich, wiederholte sie etwas energischer sodass Mirko meinte, ok ok Schatz, ich glaube wir haben es verstanden.
NIX hasste verstanden, zischte jetzt aber Heidi. Du sollst mir Dein Teil jetzt rein stecken und ES MIR BESORGEN und zog dabei ihren Tanga runter. Wir Anderen waren geschockt inklusive Mirko. Seht Ihr, so ist der zu mir, da sendet man schon eindeutige Signale , jetzt mach hinne, die 2 haben sicher nichts dagegen. Irgendwie war es mit Heidi durchgegangen ich meine, was die so Signale nennt!?
Hätten wir etwas dagegen gehabt, wäre es ihr glaube ich auch egal gewesen. Ich musterte derweil Heidis endgültig entblößten Hintern geil. Außerdem sah man jetzt natürlich auch schon ihre Spalte hervorblitzen was für ein Anblick. Sie war rasiert, aber so, dass von ihren braunen Schamhaaren noch ein schmaler Streifen übrig war. Katja hatte sich bisher noch NIE die Schamhaare rasiert. Mich störte das aber auch nicht!
Jetzt zog sich Mirko aus, um der Forderung seiner Liebsten nun wohl doch nachkommen zu wollen. Sein Teil war für mich natürlich weniger interessant. Aber ich beobachtete Katja, die natürlich jetzt auch ihren Spaß daran hatte, als er sich seiner Boxershorts entledigt hatte. Sie hatte noch nicht allzu viele Schwänze zuvor gesehen, denn ich hatte sie entjungfert, etwa 3 Monate nachdem wir ein Paar wurden.
Mirko war dann schon komplett nackt. Sein ordentliches Teil brauchte eigentlich schon gar keine Vorbehandlung mehr, als es Heidi in den Mund nahm, mit ihren Lippen langsam umspielte und mit den Händen dabei kräftig wichste. Dabei warf sie Katja und mir den einen oder anderen ganz schön frechen Blick zu. Dann zog Mirko kräftig, aber nicht zu kräftig an ihren halblangen braunen Haaren und sorgte somit dafür, dass Heidi ihren Kopf hin und her bewegte. Er fickte sie jetzt also richtig in den Mund und mir platzte nun auch schon fast die Hose.
Aber es kam noch schlimmer für mein bestes Stück. Heidi war ja obenrum noch komplett angezogen allerdings nur bis zu diesem Moment. Zuerst zog Mirko ihr das T-Shirt aus, dann warf sie ihren BH ganz lässig in meine Richtung. Man! Hatte die Dinger! Da konnte Katja mit ihren wahrscheinlich knapp UNTER Durchschnitt großen Brüsten nun wirklich NICHT mithalten. Wo ich schon dabei bin: Jetzt konnte ich mir erstmals ein Bild von Heidis kompletter Figur machen. Da gaben sie und meine Freundin sich allerdings nichts. BEIDE waren etwas größer als die Durchschnittsfrau, eigentlich nicht dicklich aber dennoch mit Rundungen und auch der einen oder anderen kleinen und typisch weiblichen Problemzone.
Bernd rief jetzt Heidi. Jaaa? antwortete ich. Erzähl mir jetzt nichts vom Pferd, Du hättest nicht auch schon ein Riesenrohr in der Hose? Jetzt stellt Euch mal nicht so an, Ihr braucht doch auch Erleichterung . Sprach es und widmete sich wieder genüsslich mit ihren Lippen und der Zungenspitze dem Schwanz von Mirko zu.
Da wir nun auch nicht sooo ohne waren, haben wir uns bis dahin glaube ich beide weniger geschämt (ok, ein bisschen vielleicht) auch loszulegen, als dass wir einfach vorerst immer noch ZU fasziniert vom Anblick unserer Klassenkameraden in Aktion waren.
Nach dieser Aufforderung knutschten wir aber zunächst erst noch etwas rum, dann wanderte auch Katjas Hand über der Hose in Richtung meines besten Stücks. Schatz, der ist ja wirklich fast einsatzbereit, sagte sie. Ich wanderte dagegen dann mit MEINER Hand UNTER ihre Hose und auch unter ihr Höschen. Du bist doch selbst schon pitschnass da unten, brachte ich ihr entgegen und das war nicht übertrieben. Dabei sah ich wieder rüber zu Heidi, die sich jetzt ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte.
Katja tat es Heidi nun gleich, zog mich komplett aus, wichste meine Männlichkeit zunächst nur leicht mit der Hand, dann aber fester und fing ebenfalls an mir einen zu blasen. Wie wir beide zuvor von unseren Klassenkameraden, konnte auch Heidi nun den Blick nicht mehr von uns lassen. Besonders musterte sie natürlich mein Teil. Mirko interessierte sich noch nicht für uns, hatte die Augen zu und genoss die Behandlung seiner Freundin. Die hatte zumindest heute eindeutig das Kommando und befahl erneut: Fick mich jetzt richtig durch!.
Heidi legte sich breitbeinig auf den Rücken und Mirco lies nicht lange auf sich warten und steckte seine Manneskraft missionarsmäßig in ihre Dose und begann zunächst mit langsamen Bewegungen.
Jetzt spann nicht so, kümmere Dich jetzt lieber auch mal um mich, wurde ich jetzt auch von Katja kommandiert. Gesagt, getan, zog ich Ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Zuletzt sollte dann ihr Höschen dran glauben und ihre schwarze Schambehaarung war nun ebenfalls freigelegt. Mit meinen Fingern öffnete ich leicht ihre Schamlippen, dann begann ich meine flinke Zunge in und um ihre Scham kreisen zu lassen. Sie war wirklich pitschnass und mein Gesicht war bald schon voll mit ihrer Lustsoße. Nicht, dass mir das im Geringsten etwas ausmachen würde. Meine Kleine fing dann schon ganz schön heftig das atmen an eher schon ein leises schnaufen war es. Ja komm', saug an meinem Kitzler, hol Dir meinen Saft stöhnte sie dann mehr als dass es wie Kommandos klang.
Aber apropro: Mirko der jetzt auch abwechselnd auf seinen Schwanz wie er in die Möse seiner Heidi rein und wieder raus ging und dann wieder auf uns glotzte, hatte sein Ficktempo bereits erhöht und am ehesten kamen seine Geräusche einem Grunzen nahe und auch von Heidi kamen die ersten lauteren Seufzer.
AAAhhh, ooohhh, mach weiter Mirko, genau so hörte man sie dann immer mehr.
Leg Dich auf den Rücken, sagte Katja, ich will dass wir jetzt auch ficken. Katja hatte wie ich überhaupt keine Probleme damit, den Dirty Talk wie immer zu betreiben, trotz der anwesenden Zuhörer. Kaum hatte ich mich positioniert, saß sie schon auf mir, öffnete mit ihren Fingern wieder ihre Schamlippen, sodass ohne großartigen Widerstand ihre Möse meinen Schwanz aufnehmen konnte. Es kam mir vor, als wollte meine Kleine Rodeo reiten. Ich, spitz wie die Sau, machte die Bewegungen jetzt allerdings mit und das Ganze war jetzt schon ein richtiges Rammeln, ohne dass wir uns wirklich auf ein Tempo einigten. Aua, schrie Katja plötzlich sehr klagend. Was ist denn los?, fragte ich. Das reibt so an meinen Beinen hier auf dem Teppich auf dem Boden so geht das nicht war die prompte Antwort.
Kommt doch mit aufs Bett. Wenn unsere Männer uns von hinten nehmen, ist hier doch genug Platz für uns alle hatte Heidi die Idee. Gesagt getan, Katja stand vom Boden auf und bald knieten 2 feuchte, geile junge Frauen auf dem Bett, bereit sich weiter ficken zu lassen. Guckt mal wie geil wir immer noch sind, sagte Heidi und gab meiner Katja einen dicken Zungenkuss den sie ohne weiteres Überlegen auch sehr verlangend erwiderte. Schließlich knieten die Damen jetzt direkt nebeneinander.
Trotz der kurzen Pause hatten Mirko und ich natürlich nicht die geringsten Probleme bei diesem Anblick unsere Schwänze einsatzbereit zu behalten. Schatz, ich glaube gleich schieße ich Dir ne ordentliche Ladung Wichse in Deine Fotze meinte ich. Langsam nehm ich Euch das mit dem dirty talk ab, war Heidis Kommentar.
Dann legten wir wieder los, diesmal direkt nebeneinander mit vielleicht 20cm Abstand zueinander. Ein geiles durcheinander Gestöhne aller Beteiligten folgte. Zwischendurch spielten immer wieder die Zungen unserer Mädels miteinander.
Oooo, Jaaaaa, ist das geeeeiiiil Heidi war jetzt kurz vor dem explodieren, schließlich hatte sie ja schon etwas länger den Schwanz ihres Freundes inne. Ein paar Sekunden später schrie sie dann einen gewaltigen Orgasmus heraus: Oooohhh Gooottt jaaaaaa, ich koooommmeee Aaaarghhh, oh ja, oh mein Gooottt.
In Gegenwart dieses geilen Orgasmus bei dem Heidi am ganzen Körper zuckte, konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich krallte meine Hände noch fester an Katjas Pobacken fest. Ich dachte noch kurz, scheiße, deine Kleine ist ja noch gar nicht soweit, aber als ich Katja die ganze Ladung wie versprochen in ihre Muschi pumpte, war sie zu meiner Überraschung sehr wohl soweit und schrie förmlich, ich komme, ich komme, oh Gott was ist denn jetzt los, ich sehe ja schon Sternchen. Heidi hatte nach ihrem Orgasmus noch begonnen, mit einer Hand Katjas Brüste zu kneten, während die andere irgendetwas in Katja's Schritt anstellte das musste ihr zusätzlich zu diesem gewaltigen Glücksgefühl verholfen haben.
Fehlte nur noch Mirko. Der blieb aber noch kurz cool, rammelte zumindest vielleicht noch 2-3min. weiter sein Teil in Heidi hinein, musterte aber wie ich im ansah dabei ziemlich genau die nun glänzende und sabbernde Möse meiner Freundin, die etwas in sich zusammengesackt genau wie ich immer noch in gleicher Position weiter auf dem Bett verweilte. Dann war auch er soweit, er zog sein Teil allerdings raus, machte noch 2-3 Wichsbewegungen mit seiner Hand und besamte Heidis Hintern mit einer deftigen Ladung Sperma. Er blickte dabei meiner Katja in die Augen, als wolle er sagen: Na, was hältst Du davon?
So 2 Minuten passierte gar nichts mehr. Jeder hatte noch seinen Orgasmus zu verkraften und jeder ließ sicherlich gedanklich noch mal Revue passieren, wie es zu all diesem hier überhaupt gekommen ist. Irgendwann war Katja die Erste, die wieder mit dem normalen Denken begann: Ach Du Scheiße, wisst ihr was? Der Religionsunterricht hat schon längst begonnen ach was, die erste Stunde ist schon gleich zu Ende.
Also wie Du darauf JETZT kommst? Na, da hätten wir 4 Katholiken ja jetzt doppelt was zu beichten. Unzüchtig und dann noch während des Religionsunterrichts flachste Heidi. Wir mussten alle lachen.
Ist doch egal, meinte ich. Da brauchen wir jetzt auch nicht mehr aufzutauchen. Ist schon praktisch, wenn man mit 18 seine eigenen Entschuldigungen schreiben kann. Dann hatten wir eben alle plötzlich Kopfschmerzen.
Ich habe eher Muschi-Schmerzen, meinte Katja. Du hast ganz schön los gerammelt. Aber das sollte ich vielleicht doch nicht schreiben. Wieder großes Gelächter.
Aber auffällig ist es schon. Ein Teil der Klasse hat uns doch zusammen weg fahren sehen, was werden die sich denken wenn wir jetzt alle vier fehlen sorgte sich Mirko.
Alles Mögliche, antwortete ihm seine Freundin: z.B. dass wir ein faules Pack sind oder irgendwo im Park sitzen und wieder knutschen, aber gaaanz sicher nicht annähernd das, was wir gerade tatsächlich gemacht haben, da sei Dir sicher.