Spaß mit Mike

Nach langer Pause war es mal wieder soweit. Wir hatten uns Freitagabends mit Michael zum FKK Baden im Hallenbad verabredet. Er hatte sich als stark übergewichtig beschrieben und Nicole und ich wollten „händchenhaltend“ umhergehen, damit er uns erkennt. Das Bad war nicht sehr gut besucht, meistens Solomänner, vielleicht 20% Frauenanteil?! Wir haben uns schnell gefunden. Nicole und ich hatten getrennt geduscht und als wir danach wieder aufeinander trafen, habe ich gleich ihre Hand genommen. Ich hatte schon vermutet, dass der übergewichtigste Mann im Becken „unser“ Mike sein konnte und als er uns erkannte, winkte er uns zu. Auch einige andere Männer verfolgten uns oder wohl besser Nicole mit ihren Blicken. Das hatte auch Nicole gemerkt, wir gingen langsam zu den Liegen, legten unsere Handtücher drauf und sie genoss noch den Weg bis zur Treppe. Wir trafen uns in der Mitte des Beckens und redeten so über „dies und das“. Aber irgendwann waren uns dann die Themen ausgegangen und es musste geklärt werden, ob und wie der Abend weitergeht. Ich hatte dazu mit Nicole besprochen, dass ich die beiden kurz alleine lasse (ich sollte zur Toilette) und sie dann entscheiden könne, ob sie Mike noch zu uns einlädt oder nicht. Bevor wiederkam hatte ich ihnen etwas Zeit gelassen. Als ich dann wieder aus dem Herrenduschgang herauskam, sahen sie mich und kamen aus dem Wasser. Je weniger Wasser um Mike herum war, um so schlechter konnte er sich bewegen. Ich freute mich, wie ich sah, dass Nicole ihn bei der Hand nahm und ihn beim Treppensteigen unterstützte. Sie begleitete ihn noch bis zu seiner Liege und rubbelte ihm noch den Rücken trocken. Sein Schwanz war aus meiner Entfernung eigentlich nicht zu erkennen, er war verdeckt und selbst bei „normaler“ Größe im Vergleich zum Körper klein. Nicole kam zu mir und sagte, sie hätte Mike zu uns eingeladen. Wir warteten lange vor dem Bad auf ihn bis er kam. Die 10 KM bis zu unserer Fewo fuhren wir hintereinander. Die Wohnung liegt im 1. Stock und als Mike endlich oben war, war er ziemlich erschöpft. Wir tranken schnell etwas und Nicole ging in unser Schlafzimmer. Nach ein paar Minuten rief sie nach uns. Sie hatte sich ihren schwarzen durchsichtigen Netzbody angezogen, im Schritt ist er offen. Als Mike reinkam ging sie gleich auf ihn zu und öffnete die Knöpfe seines Hemdes. Er trug nichts darunter und unter seiner Jogginghose auch nichts. Er entschuldigte sich dafür, aber er hätte sich beim anziehen beeilen müssen. Nicole kniete sich vor ihm nieder nimmt seinen Schwanz fest in die Hand und wichste ihn kräftig. Aber nicht lange und sie hat ihn im Mund und saugt kräftig. Mike selbst kann nichts davon sehen, sein Bauch ist viel zu dick. Ich muss mich ebenfalls hinsetzen, um was erkennen zu können und ziehe mich dabei aus. Immer wieder muss Nicole eine Pause machen, weil sie Haare im Mund hat. Mike ist nicht rasiert. Ich hole meinen Akkutrimmer und frage, ob Nicole oder ich ihn rasieren dürfte. Er ist begeistert, legt sich aufs Bett und Nicole macht sich an die Arbeit. Ich hole eine Tüte, denn Nicole rasiert gründlich und großflächig. Nach 10 Minuten sind sein Schwanz und seine Eier freigelegt. Nicole macht mit dem Blasen weiter und da Mike auch das Rasieren sehr erregt hat, dauert es jetzt nicht lange, bis sein Körper ganz steif wird und er kurz, „Nicole ich komme“ ruft. Ich gehe näher ran und sehe, wie Nicole das Sperma aus dem Mund läuft. Während sie danach ins Bad gehe, mache ich Mikes Schwanz und Eier sauber, eine Mischung aus seinem Sperma und Nicoles Speichel.

Als Nicole wieder zurück kommt, weiß sie nicht genau was sie machen soll. Unser Bett ist durch Mike gut „gefüllt“ und ich empfehle ihr sich am Kopfende hinzusetzen. Die nächsten Minuten werden leider etwas „hektisch“. Erst kniet sich Nicole neben seinen Kopf, er versucht ihre Muschi zu streicheln, kommt aber nicht richtig dran. Also Facesitting „vis a vis“, geht auch nicht, Mike bekommt seinen Kopf nicht richtig hoch, kann ihre Muschi nicht lecken. Jetzt dreht sich Nicole einmal rum, guckt jetzt Richtung Fußende und mir direkt ins Gesicht. Mike hat ihren Hintern jetzt voll im Gesicht, aber ohne den Kopf zu heben, Nicoles Klitoris direkt im Mund! Das kann ich zwar aus der Entfernung nicht erkennen, aber ich sehe ihr direkt ins Gesicht und der Ausdruck ist eindeutig, er leckt ihre „Perle“. Nicole kann jetzt selbst die Intensität der Stimulation bestimmen. Geht sie etwas nach vorne, kommt Mike nicht mehr dran (bekommt aber besser Luft) und wenn sie zurück geht, kann er weitermachen. Das geht so ca. 10 Minuten und manchmal denke ich sie „kommt“, aber nein doch nicht.

Ja , sehr geile Geschichte... in welches Schwimmbad muss ich dafür gehen....????

Bin für vieles offen ;-))

Lieben Gruß

Hans

Das Nicole von seiner Leckerei nicht „kommen“ würde hat der Mike dann auch gemerkt. Er hat dann vorgeschlagen, dass ich sie vor seinen Augen ficken sollte. Das haben wir dann auch gemacht und er hat sich dabei einen runtergeholt. Er war jedenfalls deutlich schneller als ich, so dass ich ihn noch aufgefordert habe, Nicole mit seinem Sperma einzureiben. Als ich dann gesehen habe, wie er ihre festen Nippel eincremt und sein Sperma lange Fäden zieht bin ich dann auch sofort gekommen.

Wir beschließen aufzustehen und essen und trinken etwas. Keiner zieht sich etwas über, da unsere Wohnung ohnehin nicht einsehbar ist. In unseren Gesprächen stellen wir fest, dass das Bett nicht das ideale „Medium“ für Mike ist. Wir diskutieren, was Mike eher entgegen kommen würde und dann möchte er Nicole gerne ausgiebig fingern und abgreifen. Ich schlage beiden vor, er könne doch auch versuchen, sie dabei vorsichtig zu fisten. Mike kann es gar nicht glauben und ist dann völlig begeistert als Nicole erklärt, dass sie damit einverstanden ist. Der Esstisch an dem wir sitzen scheint dafür geeigneter und ist auch stabil genug. Wir räumen ihn ab und legen eine Decke drauf. Dann legt sich Nicole hin, noch ein dickes Kissen unter ihren Po und jetzt hat es die richtige Höhe, Mike sitzt davor und kann sie jetzt erstmal ausgiebig lecken

bis sie ausreichend feucht ist. Nicht lange dann steht er auf und beginnt ihre Muschi zu fingern. Er beginnt zunächst mit 2 Fingern, dann sind auch schon 3 Finger drin. Als er versucht, den kleinen Finger auch noch zu versenken, merke ich erst, wie groß seine Hand im Vergleich zu meiner ist, sie passt nicht. Also macht er mit 3 Fingern weiter und versucht es dann zusammen mit dem Daumen. Das gelingt und es scheint ihm auch zu genügen. Auch Nicole hat ihren Spaß, denn erstens hört man ihr gleichmäßiges Stöhnen und zweitens das schmatzende Geräusch ihrer nassen Fotze. Irgendwann fordere ich beide auf, es noch mal zu versuchen. Und sofort unternimmt Mike einen neuen Versuch, die ganze Hand zu versenken. Er macht sie so klein wie möglichst und erhöht den Druck. Nicole hilft ihm sogar mit, die Gute dreht, hebt und wendet ihren Unterkörper bis die Hand endlich ganz hinein passt! Nicole stößt dabei einen „Laut“ aus, den ich bisher noch nicht von ihr kannte. Eine Mischung aus Schmerz, Erleichterung und Freude?! Dann lässt Mike seine Hand ein ganze Weile in ihr, aber was er macht sehe ich nicht, aber Nicole muss es sehr gefallen. Die Laute, die sie jetzt absetzt sind mir wohlbekannt. Irgendwann zieht er seine Hand vorsichtig heraus, riecht und leckt daran und onaniert jetzt mit seiner anderen Hand. Ich sehe, dass Nicoles Fotze noch weit offen stehen bleibt und man sogar gut herein sehen kann. Ihre Clitoris und ihr Pinkelloch liegen offen. Wahnsinn, was meine Nicole da geschafft hat, denn ich kann meine Faust jetzt mit Leichtigkeit einführen, ertaste ihren Muttermund, der ebenfalls weit geöffnet ist. Offensichtlich hat Mike, wie ich es erwartet hatte, schon vor mir ausgiebig daran gespielt! Das wollte ich damit testen und ziehe dann meine Hand schnell wieder raus. Nicoles Fotze steht immer noch weit offen und so bleibt Nicole auch noch eine ganze Zeit als Wichsvorlage für Mike liegen. Ich fordere ihn auf näher ranzugehen, ziehe das Kissen unter ihrem Po weg und ziehe dann noch Ihre gespreizten Beine weiter nach hinten. Jetzt liegt seine Eichel genau auf ihrer Öffnung. Wenn er jetzt nicht zu weit spritzt, dann .....

Es ist sein dritter Schuss heute, er spritzt gar nicht. Sein Sperma, wenn auch nicht mehr so viel wie bei den beiden ersten Male, läuft direkt in ihre immer noch weit aufstehende Muschi. Es kommt mir vor wie in Zeitlupe, Schub um Schub laufen kleine Mengen hinein. Am Ende zieht er seine Vorhaut über seine Eichel zurück und eine letzte größere Menge findet auch noch den richtigen Weg.

Mein Plan jetzt auch noch in Nicole abzuspritzen scheitert. Die Vorstellung, dass sein Sperma jetzt den geöffneten Muttermund erreicht, lässt mich abspritzen während ich immer noch ihre Beine festhalte.