Noch eine Phantasie?
In meiner Phantasie habe ich eine Freundin, die mir irgendwann "gesteht", daß sie Spaß an einem geilen Rollenspielen hätte. Auf meine Frage, was für Rollenspiele sie sich denn so vorstellt beschreibt sie mir ihre Träume:
Wir suchen uns gemeinsam einen attraktiven Kandidaten aus (gerne hier im Forum), den wir dann zu uns einladen.
Man beschnuppert sich und lernt sich kennen. Ich sitze neben meiner Freundin auf dem Sofa und unser Gast sitzt uns gegenüber. Auf ein (zuvor abgesprochenes) Zeichen von ihr hin (also, wenn sie sich sicher ist, daß sie seine Hände wirklich auf ihrem Körper will, daß sie seine Eichel wirklich in ihrem Mund will und sein Sperma zwischen ihren Schenkeln), lenke ich das Gespräch auf das Thema Erotik und rege seine Phantasie an, indem ich einige schlüpfrige Geschichten erzähle, die ich mit meiner Freundin erlebt habe. Wenn er erkennbar geil ist, fordere ich (wie zuvor abgesprochen) die Freundin auf, sich vor ihm die Bluse aufzuknüpfen. Sie gibt sich verlegen und tut so, als wolle sie sich vor einem noch fremden Mann nicht die Bluse aufmachen.
Ich rücke etwas näher an sie ran ... meine Hände greifen zu ihr rüber und machen ihre Bluse auf. Sie signalisiert, daß sie es zwar einerseits geil findet und daß sie stolz auf ihre Brüste ist, sich dann aber doch nicht vor ihm ausziehen möchte ....
Wie abgesprochen gehe ich über die vorgespielte Schüchternheit hinweg und ziehe ihr die Bluse ganz aus, so daß sie nun im BH vor uns sitzt. Ich fordere unseren Gast auf, auch auf das Sofa zu kommen und seine Hände an ihrem BH spielen zu lassen. Er ist zurückhalten und läßt seine Fingerspitzen nur über den Stoff des BHs gleiten. Also ermutige ich ihn, die Finger auch in den BH zu schieben. Als die Freundin die Hand des Gastes abwehren will, halte ich ihre Arme mit meinen Händen fest. Und während ich meine Freundin so festhalte, schlage ich dem Gast vor, meiner Freundin den BH doch völlig auszuziehen. Sie zappelt und tut so, als ob sie sich wehren würde, dabei will sie endlich sein Hände auf ihren bloßen Brüsten fühlen. Ich halte ihre Handgelenke und küsse ihren Mund, während der Gast ihren BH-Verschluß aufmacht und ihr den BH auszieht. Erst als seine Hände ihre Brüste massieren, gebe ich ihren Mund frei. Sie stöhnt unter den Berührungen ihre Brüste lüstern auf. So spielen wir eine Weile und mit der Zeit hört sie auf, Widerstand vorzutäuschen. Langsam gibt sie zu, daß es ihr Lust macht, wenn ihre Brüste von vier Händen angefasst zu werden. Richtig laut wir ihr Stöhnen, wenn sie seinen Mund an ihren Brustwarzen spürt.
Sie stöhnt nur noch: "Ja, saug' mich!" Das ist das vereinbarte Codewort dafür, das ich nun zum zweiten Teil übergehen soll. Meine Hand sucht den Gürtel ihrer Jeans und öffnet ihre Hose. Ich fordere unseren Gast auf, sich zu beteiligen und ihr die Jeans auszuziehen, woraufhin sie wieder anfängt zu zappeln und vorzutäuschen, daß sie sich wehren würde. Ich muß sie nun richtig festhalten, damit der Mann ihre Jeans ausziehen kann. Nun sitzt sie nur noch im Slip zwischen uns.
Und wieder halte ich sie fest und schlage dem Gast vor, seine Hände wandern zu lassen. Er streichelt die Innenseiten ihrer Oberschenkel und dann auch den vom Slip noch bedeckten Schamhügel. Als ich den Gast auffordere, ihr doch den Slip auszuziehen und seine Finger in ihre Muschi zu schieben, täuscht sie zappelnd nochmal heftigen Widerstand vor, so daß ich eine eine ihrer Hände zwischen meinen Oberschenkeln einklemme. Und damit liegt ihre Handfläche genau auf meiner harten Beule.
Unser Gast genießt den Anblick der nun nackten Muschi und traut sich auch, mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Er berichtet, daß er noch nie eine so nasse Muschi gefühlt hätte und nimmt das als Beleg, daß sie seine Berührungen genießt. Ich meine nur zu ihm, daß er sich nun auch ausziehen solle und meiner Freundin zeigen solle, wie sein Schwanz aussieht. - Ja, der Schwanz steht.
Ich weiß, daß sie ihn als erstes im Mund haben will. Also lege ich meine Freundin mit dem Rücken auf das Sofa und lade den fremden Mann ein, sie in den Mund zu ficken. Jetzt hält sie still, so daß ich aufstehen kann und mich auch ausziehen kann.
Als ich wieder zum Sofa komme, liegen die beiden in der 69-Stellung aufeinander. Ich trenne die beiden, binde meiner Freundin eine Augenbinde um, führe sie zum Tisch, lege sie bäuchlings auf den Tisch und spreize ihre Beine, so daß wir beide das geöffnete Paradies vor uns haben. Ich verlange von ihr, uns zu sagen, was sie glaubt, wer von uns beiden Männern sie als erstes penetriert.
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