Welche Phantasie habe ich?
Seit einiger Zeit besuche ich am Wochenende eine Bekannte.
--> Gemeinsame Spaziergänge, gemeinsames Einkaufen, gemeinsames Kochen, gemeinsames Essen (mit Wein) -- und dann darf ich ja nicht mehr fahren, wenn ich meine Führerschein behalten will.
Also auch übernachten bei ihr. Ja, unter ihrer Decke. Aber .... wie soll ich es sagen? Sie ist dabei in Bezug auf Erotik eher weniger aufgeschlossen.
Falls Ihr versteht was ich meine. Ja, man streichelt sich gegenseitig - aber am liebsten nur unter der Decke. Meine Phantasien und Vorschläge kommen ihr eher abartig vor und sie lehnt so einen "Schweinkram" wie Oralverkehr einfach ab. Ja, unter der Dusche gegenseitig einseifen, das geht .... aber das ist die Grenze.
In meiner Phantasie druckst sie eines Tages rum? Ob ich am nächsten Wochenende auch käme?
Ich meine: "Ja klar, warum nicht?"
Und sie: "Eine gute alte Freundin aus der Studentenzeit (inzwischen steht meine Bekannte kurz vor der Altersteilzeit) hätte sich angemeldet und wollte sie besuchen. Sie käme am Freitag gegen Nachmittag und wollte Sonntag mittags wieder fahren."
Ich meine dazu nur: "Und? Störe ich dabei? Dann bleibe ich weg."
Sie nun wieder: "Ich weiß nicht so recht. Diese gute Freundin hatte früher immer wieder wechselnde Männer - ich dagegen hatte kaum was mit Männern. Wenn ich sie besuchte, stellte sie mir immer ihre neusten Freunde vor.
Und sie stellte mir ihre Freunde immer auf eine sehr private Art vor. Meist saßen wir zu dritt auf ihrem Sofa - ihr neuer Freund in der Mitte. Und dann begann sie mit ihrem Freund zu schmusen - während ich daneben saß. Irgendwann wanderte ihre Hand, irgendwann massierte sie dann auch seine Beule im Schritt - öffnete dann auch langsam seinen Reißverschluß und forderte mich dann auf, auch mal nach der Beule zu tasten. Sie brachte mich auf ihre Art immer dazu auch zuzugreifen und zu fühlen. Sie wußte ja, daß ich keine Männerbekanntschaften hatte und wollte mir so auch mal etwas Erotik verschaffen. Obwohl ich so etwas ja eigentlich peinlich fand und nicht wollte, meine Freundin brachte mich immer wieder dazu mitzumachen und es auch zu genießen.
Ganz seltsam, eigentlich lebte ich ohne Sex ... aber meine Freundin bezog mich in ihre Liebschaften einfach ein - und ich konnte dem auch nicht widerstehen. Das endete meist zu dritt im Bett und wir machten Dinge, die ich eigentlich nie machen wollte."
So ein Geständnis überrascht mich dann schon und ich bohre nach, was denn da gemacht worden sei?
Sie zögert und gibt dann zu, daß ihre Freundin keine Ruhe gegeben hätte bis ihre Liebhaber in beiden Mündern gekommen wären und in beide Muschis gespritzt hätten. Sie selbst hätte das zwar als ziemlich unsittlich empfunden, ein Mann, der mit zwei Frauen gleichzeitig im Bett ist. Und sie hätte auch nie verstanden, wieso sie geil dabei wurde, wenn sie zuschaute, wie ihre Freundin gefickt wurde und sich noch mehr darüber wunderte, daß es sie geil machte, wenn der Liebhaber ihrer Freundin sie dann vor den Augen der Freundin vögelte. Aber ihre Freundin hätte so eine hypnotische Wirkung auf sie gehabt, so daß sie mitgemacht hat - und es sogar genossen hätte.
Ich staunte über diese Erzählung und fragte dann: "Und diese Freundin kommt Dich jetzt besuchen? Wie lange ist es her, daß Ihr Euch nicht gesehen habt?"
Die Antwort lautete: In den letzten 15 Jahren hätten sie nur telefoniert, aber nun sei die Freundin in der Gegend und wollte bei ihr vorbeikommen.
Meine Bekannte meinte, daß - wenn ich nicht dabei wäre - das ein reiner Mädelsabend würde. Ratschen über alte Zeiten .... gemeinsame Bekannte durchhecheln.
Sie wüßte aber nicht, was passieren würde, wenn ich dabei wäre ...
Es wäre dann das erste mal, daß sie ihrer Freundin einen Mann vorstellen würde. Und sie wüßte aus den Telefonaten, daß ihre Freundin noch immer ziemlich wild sei. Sie selbst würde ihre Freundin zwar sicher nicht animieren. Aber sie könne sich vorstellen, daß ihre Freundin von sich aus probieren würde, was mit mir anzufangen sei.
Ich fragte meine Bekannte, wie sie denn zu solchen Möglichkeiten eingestellt sei?
Ihre Antwort: "Ich finde das völlig abartig! Aber sie hat mir früher ihre Männer immer vorgestellt und bis ins intimste geteilt. Ich werde es umgekehrt nicht verhindern. Wenn Du am Wochenende zu mir kommst, dann wird sie schon dafür sorgen, daß Du im Bett zwischen uns liegst. Und ich vermute, daß sie noch immer so wie früher ist und daher ziemlich bald Deinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückt. Das ist für sie immer der Beginn. Und vermutlich wird sie mich dann dazu überreden, Deine Eichel mit ihr gemeinsam zu küssen. Früher zumindest war das für sie immer wichtig: Dem Mann die Vorhaut zurückschieben und jeder von uns Frauen läßt die Zunge an der Eichel spielen. Dabei schauen wir Frauen uns in die Augen. Sie zwinkert dann immer, weil sie mich dazu gebracht hat, etwas zu tun, was ich von mir aus nie tun würde."