Ich schaute Natalie fragend an. Sie wusste genau was icht dachte. Sie hatte meine Sahne noch nie im Mund und jetzt kommt ein nahzu fremder Mann, bei dem sie ohne Gegenwehr alles schluckt. Das tat weh. Und Natalie spürte meine Verärgerung.
Sie schaute zu mir hoch und sagte: Schatz wir besprechen gleich über alles ganz ausführlich. Aber jetzt muss ich dich leider bitten, das Schlafzimmer zu verlassen. Ich möchte kurz mit Christian alleine sein. Du kannst in der Zwischenzeit im Bad die Wundschutzcreme holen. Christian wird dich dann wieder rein beten.
Auch das noch. ich fühlte mich echt wie ein kleiner Schuljunge, der auf dem Pausenhof alleine in der Ecke steht. Das tat sehr weh. Doch ich kam ihren Anweisungen nach und verließ das Zimmer. Was sie beiden jetzt wohl noch zu besprechen hatten? Irgendwie war das schon eine komische Situation, dass die beiden dort nun alleine drin sind. Hatte sie vielleicht doch Gefühle für ihn entwickelt? Das wäre mein größter Alptraum. Ich will Natalie einfach nicht verlieren. Sie ist meine Traumfrau.
In der Zwischenzeit habe ich mich dann wieder angezogen. Ich wollte Christian nicht nochmal nackt vor die Augen treten. Anschließend räumte ich das Wohnzimmer auf und legte die Klamotten der beiden sorfältig zusammen. Danach holte ich die Wundschutzcreme aus dem Bad und wartete gespannt auf dem Sofa. Es waren mittlereweile 20 Minuten vergangen, als Christian aus dem Zimmer kam.
Er stellte sich vor mir hin. Sein Swanz hin schwer nach unten. Ich konnte schon wieder nur auf dieses Teil schauen.
Marcel: "Natalie möchte das du zu ihr kommst. Aber vorher will ich dir noch was sagen: Marcel du bist ein guter Partner. Du hast deiner Frau genau das gegeben, was ihr gefehlt hat. Sie liebt dich dafür sehr. Ich werde jetzt die Biege machen. Ich wünschein noch einen schönen Abend."
Ich nickte Christian zu. Ich wusste nicht so recht was ich denken sollte. Einerseits wollte ich Natalie glücklich machen, doch nun fühlte ich mich meiner Natalie so fern. Ich hatte das Gefühl, dass sie nun eine stärkere Bindung zu Christian hat, als zu mir. Ich war den tränen nahe.
Dann verabschiedete ich mich von Christian und ging zurück ins Schlafzimmer. Natalie hatte sich einen dicken Pulli und eine Jogginghose angezogen und lag auf dem Bett. Sie schaute mich an und wollte, dass ich mich neben Sie lege.
Also legte ich mich direkt neben sie und sie lehnte sich gleich zu mir rüber und legte ihre Hand auf meine Brust.
"Schatz wie geht es dir? Was liegt dir auf dem Herzen? "
Ich antwortete mit leicht weinerlichen Augen: "Ich will dich einfach nur nicht verlieren. Alles andere ist mir egal."
Sie streichelte mich nun leicht über den Brustkorb und schaute mir tief in die Augen: "Schatz mach dir darüber bitte keine Sorgen. Wenn es für dich kein Problem ist, dass ich mich hin und wieder mit anderen Männern vergnüge, dann ist das die beste Beziehung, die man sich vorstellen kann. Du bist so liebevoll und führsorglich. Genau so jemanden brauch ich an meiner Siete. Im Bett brauche ich dann aber etwas ganz anderes. Und dass konnte mir Christian heute geben. Dabei geht es mir nur um das körperliche Verlangen."
Ich schaute Natalie ernst an: "Versprichst du mir, dass su immer bei mir bleibst, wenn ich damit einverstanden bin, dass du es mit anderen Männern treibst?"
"Schatz so ein Versprechen kann doch nieman geben. Aber ich kann dir ehrlich sagen, dass meine Liebe zu dir nach dem heutigen Tag noch viel mehr gewachsen ist."
Daraufhin küsste sie mich und wir umarmten uns ganz fest.
Natalie wollte mir aber noch was sagen: "Schatz ich möchte mit dir über unsere Zukunft reden."
Ich : "Okay?"
Natalie: "ich habe heute gemerkt, dass es genau das ist was ich brauche. Christian hat mir ein Gefühl gegeben, das ich schon seid langer Zeit nicht mehr gespürt habe. Ich will darauf nicht mehr verzichten. Aber das war nicht alles, was mich so erregt hat." Natalie fuhr mit ihrer Hand in Richtung meines besten Freundes und streichelte ein wenig über meine Beule.
"Ich habe gesehen, dass dich das ganze auch sehr angemacht hat. Mir hat dein gequälter aber auch erregter Gesichtsausdruck sehr gefallen. Es hat mich unglaublich scharf gemacht, dass du uns zugeschaut hast. Ich möchte das in Zukunft ausbauen. Christian hat mir dazu ein paar Tips gegeben. Er und ich wollen mit dir in der nächsten Zeit einiges ausprobieren. Wir denken beide, dass das deinem sexuellen Naturell entsprechen würde."
In der Zwischenzeit hatte sie meinen kleinen aus meiner Jogginghose befreit und streichelte sanft darüber. Er war schon wieder steinhart.
Ich schaute sie fragend an:" Was sollen das denn für Dinge sein?"
"Nur Dinge, die dir gefallen werden. Du wirst dich vielleicht zunächst etwas wehren aber zum Schluss wirst du es genießen. Wenn du willst können wir ja gleich mal damit anfangen."
Ich wusste nicht was auf mich zukommen sollte, doch ich war gerade so geil, dass ich alles mit ihr gemacht hätte. Also sagte ich ja.
"Gut ich möchte, dass du dich jetzt nochmal ganz ausziehst und dir dann einen Kondom anziehst."
Dieser Aufforderung kam ich natürlich umgehend nach. Ich hoffte, dass ich sie nochmal vögeln durfte. Doch es sollte anders kommen.
"Nun stell dich neben das Bett und fang langsam an dich zu befriedigen." Ich kam ihrer Anfordrung nach und stand kurzer Hand wichsend vor Ihr. Sie lag auf dem Bett und fing an ihre sehr gerötete Scham mit der Wundschutzcreme einzureiben. Sie beoachte mich sehr genau.
"Ich möchte, dass wenn ich dir eine Frage stelle, du einfach nur nickst oder mit dem Kopf schüttelst."
Ich nickte mit dem Kopf
"Dir hat Christians Schwanz wohl sehr gefallen, wie ich gesehen habe."
Ich nickte.
"Bist du schwul?"
Ich schüttelte den Kopf
"Hat es dir gefallen wie er mich gefickt hat?"
Ich nickte.
"Kann es mich besser ficken als du?"
ich nickte.
"Hat es dir gefallen, dass du dich nicht berühren durftest?"
Ich nickte.
"hat es dich erregt, dass er mich ohne Gummi ficken durfte und du nicht?"
Ich nickte.
"Hat es dir gefallen, dass ich all sein Sperma geschluckt habe und bei dir noch nicht."
Ich musste schlucken doch ich nickte.
"Willst du mein kleiner cucky werden?"
Ich nickte.
"Brav Marcel, jetzt darfst du in das Kondom spritzen."
Es dauerte nicht lange und ich ejakulierte. Natalie kam zu mir rüber und streifte das Kondom behutsam von meinem erschlaften Penis runter. Sie achtete darauf, dass mein ganzes Sperma im Koondom blieb.
"So nun leg dich aufs Bett. Jetzt folgt deine erste Aufgabe als mein kleine cucky."
Ich legte mich hin und Natalie schwang sich über mich drüber.
"Ich werde dir jetzt deine Sahne in dein Mund fließen lassen. Dann kannst du mal selber schmecken, wie das ist."
Ich windete mich. Ich wollte es nicht tun.
"Bitte Schatz, es wird dir gefallen. Und ich sehe dich so gerne leiden."
Und so öffnete ich meinen Mund und Natalie ließ langsam Tropfen für tropfen in meinem Mund gleiten. Es schmeckte fürchterlich und brennte ein wenig auf der Zunge.
"So nun schluck alles runter mein kleiner cucky."
Ich tat es und ich sah ein funkeln in Natalies Augen. Es schien ihr sehr zu gefallen. Sie streichelte mir durchs Haar. "Das hast du brav gemacht. Ich bin stolz auf dich. Wir werden noch viel Freude mit einander haben. "