Hallo zusammen,

ich möchte euch hier erzählen, wie eine Begegnung mit einem fremden Mann in der Sauna unser Leben umkrempelte.

Es geschah an einem verregneten Sonntagmorgen im Herbst. Meine Freundin und ich saßen gemeinsam noch mit unseren Schlafsachen bekleidet beim Frühstück. Draußen war es grau und verregnet. Da ließ die gute Laune auf sich warten. Natalie schaute betrübt in ihre Kaffeetasse und knabberte an ihrem Bagel. Ich beobachtete sie ein wenig. Sie sah schon wieder zum anbeißen aus. Wenn ich Sie beschreiben muss, sage ich immer: Stellt euch Schneewittchen vor. Langes schwarzes Haar, einen etwas helleren Taint, 1,72m groß, eine schmale Tallie, wohlgeformte handvolle Brüste, atemberaubende Beine, die in einem knackigen Po enden. Sie hat ein schmales Gesicht mit weichen Zügen. Ihr Mund lädt zum küssen ein. Ihre Lippen sind voll und prall. Für mich ist sie einfach eine Traumfrau und den Blicken nach zu urteilen, die sie meist ganz ungeniert bekommt, für die meisten Kerle auch.

Als Sie so in Ihren Kaffee starrte, kahm mir auf einmal folgende Idee: "Was hälst du davon, wenn wir heute mal wieder in die Sauna gehen?" Ich sah sofort, wie sich die Mundwinkel von Natalie schlagartig nach oben zogen. Ja da hatte ich wohl ins Schwarze getroffen. Ich weiß das meine Natalie (Wir waren damals übrigens beide 25 Jahre jung) gerne in die Sauna ging. Sie hatte, obwohl Sie noch so jung war, nie probleme sich nackt zuzeigen. Das lag wohl auch daran, dass Sie mit Ihren Eltern in der Kindheit und in der Jugend öfter an FKK-Stränden Urlaub machte.

Sie sprang sofort auf und galoppierte Richtung Bad. "Schatz ich mach mich noch schnell fertig und dann können wir los. Übrigens: jaaaa gute Idee in die Sauna zu gehen". Prima dachte ich mir. So leicht kann man den Tag retten. In der Zwischenziet hatte ich genug Zeit die Küche zu machen und meine Sachen zu packen, da ich wusste, dass sich Natalie nun erstmal gründlich rasierte. Sie mochte es nicht, wenn sich noch das kleinste Häärchen an ihrem Körper befand. Sie rasiert sich slebst den kaum sichtbaren Pflaum an ihren Oberarmen weg. Ich finde das natürlich super sexy.

Als sie nach einer guten halben Stunde fertig vor mir stand, fuhren wir zur nahegelegenen Therme. In der Umkleidekabine beobachtete ich Sie, wie sie sich langsam Teil für Teil auszog. Jedes Kleidungsstück wurde von ihr sorgsam zusammen und in den Spind gelegt. Da hatte ich natürlich viel zu gucken. Ihre kleine Muschi sah aus wie ein Hamburger. Man konnte nur ganz leicht, ihre süße kleine Perle erahnen. Ihre Muschibacken waren samtig weich. Ich genoss dieses Schauspiel natürlich und starrte Sie ungeniert an. Als Sie meine Blicke auf ihrem Körper spürte, schmiss sie mir ihr Handtuch ins Gesicht. "Hey du Lustmolch, wir sind hier zum entspannen und sonst nichts!" Wir grinsten uns beide an.

Vielleicht noch ein zwei Worte zu meiner Erscheinung. Ich bin so der Typ: Schreibtischtäter. Schlank mit leichtem Bäuchlein, bin knappe 2cm größer als Natalie (zum Glück) und naja zwischen meinen Beinen könnte es schon mehr sein. Leider war ich nicht so gesegnet, wie der ein oder andere Schulkamerad. Mit meinen erregierten 12x3cm liege ich leicht unter dem Durchschnitt. Auch wenn Natalie beim normalen Geschlechtsverkehr nicht so ganz auf Ihre Kosten kahm, war das für Sie nie ein Problem. Ich bin nämlich ein Liebhaber der oralen Verwöhung. Und so kommt Sie durch mein Zungenspiel auch gerne mehrmals zu Ihrem Höhepunkt. Ich weiß selber, dass das nicht das Gelbe vom Ei ist. Ich tat aber stehts mein Bestes um Sie in der Hinsicht glücklich zu machen.

So gingen wir also mit unseren Bademänteln und Flip-Flops bekleidet in Richtung Saunabereich. Es war wirklich eine wunderschöne Zeit. Allerdings war es über den Mittag doch noch recht voll und so ließen wir es erstmal langsam angehen. Natalie hatte ein Buch dabei. Ich vertrieb mir die Zeit mit Musikhören und so vor mich hinträumen. Als sich zum späten Nachmittag so langsam die vielen Senioren auf den Heimweg machten, wurde es echt ruhig und einige Saunen waren komplett leer. Also entschlossen wir einen gemütlichen Saunagang zu machen. Die Sauna die wir aussuchten, war eher für Einsteiger. Ich glaube so 80°C sollte sie sein. Für mich war die Temperatur dennoch sehr hoch und so blieb ich erstmal auf der ersten Bankebene sitzen. Natalie hingegen machte die Temperatur überhaupt nichts aus und legte sich auf der gegenüberliegenden Seite auf die höchste Ebene. Es war wunderschön sie zu beobachten, wie sie ihr Handtuch sorgfältig über der Bank ausbreitete und glatt strich. Durch ihre nach vorne gebeugte Haltung hatte ich einen schönen Blick auf ihren Hintereingang, den ich bei meinen Leckorgien nie außer Acht ließ. Als sie sich hingelegt hatte drehte sie sich zu mir, damit wir uns mit einander unterhalten konnten. Ich war garnicht richtig in der Lage mit Ihr zu sprechen, da ihr Körper überzogen von den vielen kleinen Schweißperlen einfach eine Augenweide war. Ich musste mich echt bemühen, dass ich keine Erektion bekam. Sie nahm meine lüsternen Blicke natürlich wahr und meinte: "na gefällt dir was du siehst?" Mit dem Sie das sagte, streckte Sie Ihr Kreuz durch und drückte ihre prallen und festen Brüste nach vorne und warf ihr Haar nach hinten. Ich grinste sie und nickte mit dem Kopf. Sie schaute mich an und sagte: "Wenn du heute brav bist, darfst noch von meinem Honigtopf naschen. Da freust du dich doch nicht wahr?" Ich schaute sie leicht verlegen an und nickte wieder mit dem Kopf. Man muss dazu sagen, dass sich unser Sexleben in letzter Zeit immer mehr dahin entwickelt hatte, dass wir kaum noch Sex hatten. Meistens beschränkte sich unser Liebesspiel darauf, dass ich sie ausgiebig leckte. Wenn Sie dann genug hatte, hat sich mich zärtlich gestreichelt und entsaftet. Es war leider so, dass der Sex mehr in den Hitergrund getreten ist.

Nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich richtig an die Hitze und genoß die Wärme als sich plötzlich die Saunatür öffnete. Ein etwas älterer Mann, ich schätze mal so mitte 40 stand mit seinem Handtuch um die Hüften geschwungen in der Saunatür und fragte: "Ist hier noch platz für mich? Ich will aber nicht stören." Natalie drehte sich zur Tür und meinte ganz nett: "Nein bitte kommen Sie doch rein, wir haben die Sauna nicht exklusiv gebucht." Natalie war schon immer sehr aufgeschlossen und konnte schnell mit Leuten ins Gespräch kommen. Der Mann sagte: "Das ist aber nett. Dann nehme ich das Angebot doch gerne an." Daraufhin stieg er an mir vorbei und breitete sein Handtuch ebenfalls auf der obersten Ebene aus. Somit saß er nun versetzt hinter mir und Natalie lag auf der gegenüberliegenden Seite.

Ich beobachtete Natalie wie sie den Mann von oben bis unten ansah, ja sogar ein wenig anstarrte. Das kannte ich von ihr garnicht. Ich habe mich schon gewundert, hab mir aber nichts dabei gedacht. Natalie kam mit dem Mann schnell ins Gespräch und so erfuhren wir, das er Christian sei und aus der Nachbarstadt kommt. Er ist geschieden, ist aber ganz glücklich mit dem derzeitigen Single-Leben. Ich hörte den beiden zu, ohne mich in das Gespräch einzuklinken. Ich merkte nur das Natalie hin und wieder verlegen geradezu eingeschüchtert wirkte. Ich musste innerlich etwas lachen, da ich wusste, das Natalie sehr auf etwas ältere Männer steht. Wahrscheinlich so ein Vaterkomplex den viele Mädchen in diesem Alter haben. Ich genoss es Sie so verlegen zu sehen. Natalie erzählte dann, dass wir schon seit 3 jahren ein Paar seien und uns schon von Kindesbeinen kennen. Christian war ebenfalls sehr aufgeschlossen und so unterhielten die beiden sich sehr ausgelassen. Teilweise dachte ich, die beiden kennen sich schon ewig.

Nach einer gewissen Zeit meinte Christian, dass er öfter hier in die Sauna kommt aber nur selten solch schöne Saunagäste antrifft. Natalie meinte prompt: "Das kann ich nur erwiedern" zog die Augenbrauen hoch und biss sich leicht auf die Lippen.

Ich schaute Natalie fragend an und sie deutete mir mit einem Augenaufschlag an, dass ich mich mal umdrehen sollte. Ich war etwas verwundert über diese Aufforderung, drehte mich aber dennoch langsam zu Christian um. Als ich mich umdreht und erblickte, was nicht zu übersehen war, drehte ich mich schnell wieder um. Christian saß breitbeinig auf seiner Bank und was da zwischen seinen Beinen baumelte habe ich so noch nicht gesehen. Ich schätze sein Teil im schlaffen Zustand auf gut 18x4cm. Sein Schwanz hing schwer an der Bank herab und war mit Adern übersehen. Natürlich blieb den beiden mein beschämter Blick nicht verborgen. Ich schaute Natalie an, Sie schaute Christian an und ich schaute wieder zu Christian und auf einmal lachten wir alle laut auf. Ich schütellte den Kopf und meinte zu Christian: "Was ist das denn? Das ist doch nicht normal!" Ich schaute Ihm nun ungeniert auf seinen Schwanz und schüttelte nur noch mit dem Kopf. Dann sah ich zu Natalie und meinte: "ich hab mich schon gewundert, warum du Christian so anstarrst. Das ist doch sonst nicht deine Art." Sie nickte verlegen und wir lachten alle lauthals los. Anschließend gingen wir gemeinsam aus der Sauna und duschten uns erstmal kalt ab.

Im Verlauf des Abends blieben wir nun als Dreiergespann zusammen. Wir lachten viel und erzählten uns wirklich viele private Dinge. So erfuhren wir von Christian, dass seine Ehe auseinaner gegangen ist, da er nie so richtig der Beziehungsmensch war. Er erzählte ganz offen, dass er sich mit Kompromissen schwer tut und eigentlich eher bestimmen will wo es lang geht. Dennoch ist es an manchen Abenden in seiner Wohnung dann doch ziemlich einsam. Daher ist er auch auf verschiedenen Online-Plattformen angemenldet und hat auch regelmäßig Dates. Nur meistens wird dann nicht mehr als eine kurze Affaire daraus. Er erzählte uns im Vertrauen, dass die meisten Frauen nur auf ein Abenteuer mit einem gut bestückten Mann seien und er sich damit aber gut arrangieren kann. Wir lachten!

Natalie war ebenfalls sehr mitteilsam und so erzählte Sie Christian, dass wir uns schon seit Kindesbeinen kannten und dann aus einer kumpelhaften Freundschaft doch Liebe wurde. Sie war diejenige, die das erst vor drei Jahren merkte. Für mich war es eigentlich schon immer mehr als nur eine Freundschaft. Sie merkte noch an, dass es für uns beide die erste richtige Bezieung sei. Christian fragte dann ganz verlegen: "Habt ihr vorher also mit keinem anderen Menschen eine sexuelle Beziehung gehabt?" Mir war diese Frage ehrlich gesagt sehr peinlich, da ich vor Natalie noch mit keiner anderen Frau Sex hatte aber Natalie schon. Doch Natalie machte kein großes Ding daraus und erzählte, dass Sie vor mir schon einige Erfahrungen gesammelt hat aber ich noch nicht. Mir wurde richtig heiß und die Röte stieg mir ins Gesicht. Natalie meinte: "Dass muss dir doch nicht peinlich sein! Mädchen sind in solchen Dingen immer früher dran als Jungs." Diese Aussage machte es nicht besser. Ich konnte Christians Lächeln aus dem Augenwinkel sehen. Ich kann Ihn auch verstehen. Wenn ich in seiner Situation gewesen wäre, hätte ich es wohl auch amüsant gefunden.

Christian erwies sich aber als Gentleman durch und durch, indem er diese peinliche Situation durchbrach und anmerkte: Dass er es wunderschön findet, wenn sich solch Junge Menschen in einer gefestigten Beziehung halten. Aus seinem Bekanntenkreis nahm er eher einen gegenteiligen Wandel war. Und so plauderten wir über viele belanglose Themen. Ich musste irgendwann auf die Toilette, da ich in der Sauna immer sehr viel trank und so ließ ich die beiden alleine. Als ich zurück kahm erwarteten mich beide schon freudig und überzeugten mich schnell von einem erneuten Saunagang. Ich stimmte sofort zu und so befanden wir uns schnell nur noch mit Handtuch bewaffnet vor den Saunaeingängen.

Diesmal wählten wir eine etwas heißere Sauna aus. Diese war vom Aufbau ähnlich wie die vorhergehende, allerdings etwas kleiner. In der Sauna befand sich noch ein älteres Päärchen auf einer der obersten Ebenen. Da meine beiden Saunaanbeter natürlich auch auf die oberste Ebene wollten, nahmen Christian und Natalie nebeneinander auf der gegenüberliegenden Seite Platz. Ich nahm auf der Seite des älteren Ehepaars auf der untersten Bank platz. Ich dachte mir, so könne man sich besser unterhalten. Die Sauna war leider so klein, dass die beiden ziemlich nah aneinander sitzen mussten. Aber die beiden, haben nicht den Anschein erweckt, dass die Nähe den Beiden unangenehm wäre. Ganz im Gegenteil! Ich nahm eine angenehme Vertrautheit zwischen den beiden war.

Christian bot ihr an, dass sie sich hinlegen könnte und Ihre Beine auf seinen Schoß legen dürfte. Er schaute mich fragend an und meinte: "Nur wenn das für dich auch in Ordnung ist." Natürlich schüttelte ich den Kopf und gab zum verstehen, dass ich damit keine Probleme habe. Natalie sagte: "Hui ganz der Gentleman, dass Angebot lasse ich mir nicht nehmen." Und so legte sie sich auf den Rücken und streckte ihre Beine über Christians Schoß aus. Und so genossen wir die aufsteigende Wärme. Ich beobachtete Christian wie er zärtlich über die glatten Beine von Natalie strich. Natalie schien mit diesen Berührungen keine Probleme zu haben. Es wirkte eher so, als ob sie diese Streicheleinheiten sehr genießen würde. Ich wollte auch kein Spießer sein und ließ diese Berührungen unkommentiert zu.

Nach einer kurzen Zeit verließ das ätere Paar die Sauna und so waren wir drei wieder alleine. Eigentlich wäre jetzt genug Platz gewesen, dass sich auch Christian hinlegen hätte können, doch keiner machte Anstallten etwas an der Situation zu ändern. Wer kann es Ihm auch verübeln, bei solch einem jungen, hübschen Ding direkt in seinen Armen. Ich beobachtete Natalie. Immer wieder wechselte mein Blick von Natalies festen Brüsten, ihrem flachen Bauch, Ihrer süßen kleinen glattrasierten Muschi. Man konnte auch sehen, dass ihre Nippel leicht hervorstanden. Natalie genoss es also so nackt in den Händen eines fast fremden Mannes zu liegen. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwie erregte mich die ganze Situation hier mit Christian. Ich musste mich regelrecht zusammenreißen, dass mein kleiner nicht zu voller Größe wuchs.

Als ich zu Christian schaute, bemerkte er meine Reaktion und wir grinsten uns an. Er lehnte sich zurück und streckte sich. Dabei bließ er: "Echt schöne Aussichten hier. Da könnte man sich echt dran gewöhnen!" Ich meinte nur zustimmend: "ooooo ja." Natalie legte einen Arm unter Ihren Kopf damit sie zu uns rübersehen konnte. Sie sah unsere gierigen Blicke und meinte: "Aha. Das war mir ja gleich klar. Ihr Männer seid doch alle gleich." Sie grinste und schüttelte den Kopf. Natlie fragte weiter: "Was gefällt euch denn so an dieser Aussicht?" Christian schaute mich an und fragte: "darf ich?"

Für mich war das alles bis zum jetzigen Zeitpunkt unverfänglich und mir gefiehl die ausgelassene Stimmung zwischen uns dreien. Allerdings wurde mir jetzt schon mulmig, was jetzt wohl kommen sollte. Dennoch spielte ich den lockeren Freunde und erwiderte Christian: "Ich bitte darum!" Und so fing Christian an:

Also: "Ich muss nun ehrlich zu euch Beiden sein. Es war kein Zufall, dass ich in die selbe Sauna wie ihr gengangen bin. Ich habe, dich Natalie schon im Ruheraum gesehen und konnte meine Blicke nicht mehr von dir abwenden. An dir ist einfach alles perfekt. Deine Haut, deine Beine, dein Hintern, deine Brüste, dein Gesicht, deine Augen. Ich könnte unendlich so weiter machen. Ich habe mich beim ersten Blick dirket in dich verguckt. Ich hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich nicht direkt ehrlich zu euch war. Du bist einfach wunderschön Natalie."

Natalie richtete sich auf Ihre Ellenbogen auf. Ich konnte gerade nichts sagen. Ich verspührte Angst, da ich nicht wusste wie Natalie darauf reagierte. Würde Sie sich seinen Komplimenten hingeben? Ich spührte ja, dass Sie ihn anziehend fand und die Chemie zwischen beiden passte. Ich hatte einfach Angst, dass ich Sie verlieren könnte.

Natalie ergriff das Wort: "Ach was! Das ist doch ein Kompliment. Danke. Ich danke dir auch für deine Ehrlichkeit. Ich muss auch zugeben, dass ich eure Blicke sehr genieße. Zusätzlich finde ich deine Erscheinung ebenfalls sehr ansprechend." Zunächst schauten sich beide noch etwas in die Augen, bevor Sie dann beide Ihren Blick zu mir nach unten wendeten. Es war, als würden die beiden Ihren Segen von mir bekommen wollen. Dass ich Verständnis dafür habe, dass sich die beiden sexy fanden.

Ich schaute die beiden mit großen Augen an und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Ich kam mir richtig lächerlich vor. Ich wurde rot und schaute auf den Boden. Ich war nicht in der Lage ein Wort zu sprechen.

Christian ergriff das Wort und meinte: "Entschuldige bitte! Damit bin ich echt zu weit gegangen. Da hatte ich kein Recht dazu. Ich lass euch jetzt erstmal in Ruhe." Christian legte die Beine von Natalie neben sich ab, ergriff sein Handtuch und verließ die Sauna Richtung Dusche.

Natalie kam zu mir runter und setzte sich neben mich. "Schatz was ist denn los? Seid wann hast du denn ein Problem wenn mich andere Männer schön finden? Du hast mir doch immer gesagt, dass dir das nichts ausmacht und du es eher als Kompliment siehst, dass du eine begehrenswerte Freundin hast."

"Damit habe ich auch kein Problem. Das war mir eigentlich schon seit der ersten Sekunde klar, dass er dich geil findet. Das war an seinen Blick auch unschwer zu erkennen. Ich habe nur Angst, dass du Ihn mir vorziehen könntest. Ich weiß, dass du auf etwas ältere Männer stehst. Er sieht gut aus, ist sportlich, charismatisch und was da zwischen seinen Beinen hängt ist einfach unfair. Ich fühle mich so als könnte ich nicht mithalten. Er ist mir gefühlt in allen Belangen überlegen. Schatz ich möchte dich nicht verlieren, aber ich möchte auch, dass du bekommst was du willst und das du glücklich bist."

"Ach Marcel, da brauchst du überhaupt keine Sorgen haben. Wie kommst du überhaupt auf so einen Gedanken? Ich dachte du weißt, dass ich die liebe. Schatz ich will nur mit dir zusammen sein. Bitte hab Vertrauen zu mir. Ich würde dich nie hintergehen. Aber ein bisschen Spaß wird doch noch erlaubt sein. Es fühlt sich einfach toll an, wenn solch ein Mann wie Christian Interesse an mir hat. Ich fühle mich begehrenswert. Frauen brauchen so eine Bestätigung einfahch manchmal. Das hat überhaupt nichts mit dir zu tun."

Natalies Worte haben mir echt gut getan. Es war einfach schön, dass Sie gleich auf meine Ängste eingegangen ist. Das Natalie Bestätigung braucht, war mir allerdings nicht so present. Wenn wir zusammen unterwegs waren, warfen ihr die Männer ständig lüsterne Blicke zu. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass sie dann versuchte zusätzlich verführerisch zu wirken. Ich hatte da auch nie was dagegen und wenn sie das glücklich macht, bin ich der Letzte, der was degegen sagt.

Ich nahm Natalie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Ich spürte Ihre Liebe und fühlte mich geborgen. Meine Sorgen waren jetzt wie weggeblasen.

"Also gut" meinte ich. "Wenn es also nicht mehr ist, dann habe ich damit auch kein Problem. Ich fände es ehrlich gesagt auch schade, wenn wir den Kontakt jetzt wegen dieser Sache abbrechen müssten. Christian ist ja echt super nett und ich kann mir vorstellen, dass sich daraus eine gute Freunschaft entwickelt."

Natalie schaute mir tief in die Augen: "Du hast also kein Problem dass wir uns beide sexy finden und das wir ein bisschen rumalbern?"

"Nein! Mir ist nur wichtig, dass du mich liebst und das du glücklich bist. Alles andere ergibt sich dann. Ehrlich gesagt haben mich seine Blick auf dir auch sehr erregt."

Natalie umarmte mich erneut und sagte zu mir: "Danke mein Schatz. Du bist in solchen Dingen immer so verständnisvoll und großzügig. Ich weiß das sehr zu schätzen. Meine Ex-Freunde hätten es nie zugelassen, dass mich ein anderer Mann berührt geschweige denn nackt sieht. Darum bist auch du der Mann, mit dem ich immer zusammen sein will! (sieg gab mir einen Kuss auf die Backe) So dann lass uns schnell zu Christian gehen und Ihm davon berichten. Und warum dich seine Blicke auf mir erregt haben, musst du mir aber heute Abend nochmal in Ruhe erklären."

So nahm mich meine Natalie in die Hand und wir gingen ohne zu Duschen zu Christian. Dieser schaute uns mit bedrückter Miene entgegen und entschuldigte sich nochmal zu tiefst. Ich erklärte Ihm dann, dass das alles in Ordnung sei und ich es als Kompliment sehe. Ich beichtete ihm auch, dass ich mich durch seine Erscheinung unterlegen fühlte und Angst hatte, meine Natalie könnte sich mehr zu Ihm hingezogen fühlen. Daraufhin erwiderte er prompt: "Ich will mich nicht zwischen euch drängen. Das ist überhaupt nicht meine Absicht. Ich könnte es mir auch nie verzeihen, wenn ich solch ein junges Beziehungsglück zerstören würde."

Natalie ergriff abschließend das Wort und meinte: "Prima! Dann ist ja alles geklärt und wir können da weiter machen wo wir aufgehört haben." Wir lachten alle lauthals los und es entwickelte sich wieder eine entspannte Stimmung. Christian schaffte es durch seine lockere Art zunehmends, dass auch ich mich immer offener mitteilen konnte. Ich fühlte mich echt wohl und entspannt in seiner Gegenwart.

In der Zwischenzeit ist es schon spät geworden und die Sauna sollte bald schließen. Wir entschieden dann, dass wir noch auf ein Gläschen Sekt zu uns nach Hause fahren sollten, um dort auf eine neu gewonnene Freundschaft anzustoßen.

Christian fuhr einen scharzen SUV von Mercedes Benz. Wir staunten nich schlecht, als er aus dem Parkhaus rausfuhr und sich hinter unserem C-Corsa einreiht. Auf der Fahrt fragte mich Natalie: "Schatz wie hast du das denn vorhin gemeint? Das dich das erregt wenn er mich ansieht?" Ich musste schlucken. Ich war jetzt auf diese Frage überhaupt nicht vorbereitet. Ich wusste ja selbst nicht, was ich damit meinte und warum ich es ihr überhaupt gesagt habe. Vielleicht wollte ich in der Situation auch nur, dass sie sich nicht schämen muss, wenn er sie anschaut und sexy findet. Aber insgeheim, war da schon etwas, was mich daran sehr an machte.

Also ließ ich mir mit meiner Antwort ein wenig Zeit und wählte meine Worte sorgfältig. "Es ist deine Art dabei. Wie du dich verhältst. Es ist so, als würde in dir ein kleiner Geist geweckt, der dich führt und lenkt. Du wirkst dann so verführerisch. Deine Bewegungen verändern sich. Es scheint als würdest du von deiner Weiblichkeit getragen werden. Mir gefällt es, dich so zu sehen. Dich zu sehen, wenn du einen Mann verführen willst."

Natalie schaute mich entsetzt und verlegen zu gleich an. Ich merkte wie sie nach Worten rang. Es schien so als fühlte sie sich ertappt. Ich sagt daraufhin: "Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich kann das voll und ganz verstehen. Wenn ich solch eine Wirkung nach außen hätte, würde ich wohl auch damit spielen und meine Chancen ausloten wollen. Bitte sei jetzt nicht böse, dass ich das so offen ausspreche. Ich schau dir einfach gerne dabei zu und freu mich wie ein Kind, dass du mir gehörst."

Natalie steckte jetzt förmlich ein Klos im Hals. Als sie nach einer gewissen Zeit doch wieder zur Sprache fand, fing sie an: "Schatz ich fühle mich jetzt richtig schlecht. Es tut mir so leid, dass ich so bin. Du hast vollkommen recht! Wenn da ein Mann ist, der mir gefällt, fängt es in mir an zu kribbeln. Ich will dann wissen, ob ich ihn bekommen könnte. Ich hoffe du weißt, dass das für mich nur ein Spiel ist und ich niemals weitergehen würde. Aber ja, du hast mich recht gut analysiert. Dieser Wahrheit muss ich mich stellen. ich bin ein Flittchen. Und du bist viel zu gut für mich!"

Ich erwiderte prompt: "Jetzt mach aber mal ein Punkt! Du bist ein liebes, braves, treues Mädchen! Und ich bin stolz darauf dich an meiner Seite zu haben. Ich will dich nicht anders haben! Wie gesagt, ich finde diese Seite von dir echt erregend und ich würde gerne mehr davon sehen."

Natalie schaute mich fragend an: "Heißt das, ich soll so sein? Dir macht es nicht aus, wenn ich mit einem Mann flirte? Das kann doch nicht dein Ernst sein."

"Doch Schatz genau das ist mein Ernst." erwiderte ich wieder prompt. Natalie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Hals. "Du bist ein Jackpot Marcel! Ich liebe dich!"

Auf der restlichen Fahrt überlegten wir, was wir Christian anbieten könnten. Ein bisschen Knabbersach und einen Sekt aus dem Lidl sollte in unserer bescheidenen 3 Zimmer-Wohung, auf die wir aber sehr stolz waren, noch zu finden sein. Bei uns zu Hause angekommen, zeigten wir Christian erst einmal unsere vier Wände. Wir hatten einen offenen Wohn- und Essbereich. Im Wohnzimmer stand auf der einen Seite eine kleine dreier Couch, ein kleiner Couch-Tisch davor und ein Sessel. Auf der anderen Seite befand sich eine Fernsehwand mit meinem 62-Zoll Full HD TV auf den ich sehr stolz war. Ich bereitete in der Küche schon mal ein paar Snacks vor und Natalie zeigte Christian den Rest der Wohung.

Ich hörte lautes Gelächter aus dem Schlafzimmer. Ich konnte meine Neugier nicht unterdrücken und sprang freudig zu den Beiden. Ich fragte: "Was gibts hier zu lachen?" Natalie berichtete: "Ach Christian fragte gerade nur, ob hier also der Raum sei, wo bei uns die Post abgeht." Ich lachte ebenfalls und trällerte beim weggehen: "Aber hallo!" Als die beiden zurück in das Wohnzimmer kamen, hatte ich für alle schon Sekt eingeschenkt, etwas seichte Fahrstuhlmusik aufgelegt und Knabbersachen bereitgestellt. Ich bat Christian platz zunehmen und es sich gemütlich zu machen. Natalie sprang nochmal kurz ins Schlafzimmer um sich etwas gemütliches anzuziehen. Christian und ich waren beide schon mit einer lockeren Jogginghose und T-Shirt bekleidet. Es dauerte nicht lange und Natalie betrat wieder das Wohnzimmer. Als wir sie erblickten wurde es kurz sehr still. Natalie hatte sich eine sehr knappe schwarze Short angezogen, die nicht einmal so lang war, dass sie ihren Po ganz verdeckte. Oben trug sie ein hautenges weißes Tankt-Top ohne BH. Was durch den Farbwechsel im Bereich ihrer kleinen Brustwarzen deutlich sichtbar war. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Was ebenfalls sehr auffiel war, dass sie sich nochmal leicht geschminkt hatte. An den Wangen war etwas Rouge. Die Augen hat Sie durch Kajal und etwas Liedschatten in Szene gesetzt. Das ganze wurde durch einen teuflisch roten Lippenstift abgerundet, welcher ihren verführerischen Kussmund nochmals deutlich hervor hob. "Was guckt ihr denn so? Euch fallen ja gleich die Augen raus. So habt ihr mich ja nicht einmal in der Sauna angestarrt. Es ist ja nicht so, als hättet ihr nicht schon viel mehr von mir gesehen." "Ich würde sagen darauf stoßen wir an" meinte Christian und so begann ein heiterer Abend.

Christian saß auf der Couch, ich auf dem Sessel und Natalie hatte den Couchtisch zur Seite geschoben uns saß im Schneidersitz vor uns auf dem Teppich. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung über alles Mögliche, bis Natalie irgendwann Christian fragte, wie das denn mit diesen Online-Portalen ablaufen würde. Da wir beide ja in einer Beziehung sind, hatten wir natürlich damit keine Ahnung. Christian holte prompt sein Handy hervor und zeigte uns die Seite auf seinem Handy. Es war eine Seite wo gezielt nach sexuellen Abenteuern gesucht wurde. Sein Profil war sehr seriös und nicht aufdringlich gestaltet. Ein nettes Bild von Ihm wie er am Strand mit Shorts bekleidet auf der Sonnenliege lag und in die Kamera lächelte, wurde oben in der linken ecke dargestellt. In seiner Personenbeschreibung stand, dass er nach netten Bekanntschaften sucht und alles ungezwungen sein sollte. Noch seine Angaben: Name, Wohnort, Größe, Alter etc. Nichts aufregendes also. Allerdings versteckte sich ganz unten auf seinem Profil noch eine Rubrik die da hieß: Meine Gallerie "zum Appetit holen" Passwort geschützt.

Natalie schaute Christian fragend an: "Und was ist das?" Christian sagte: "Hier sind ein paar sehr intime Bilder zusehen, die mich und ein paar meiner Gespielinnen zeigen." Natalie sofort: "Dürfen wir das mal sehen?" Christian zögerte kurz und meinte: "Das ist aber nichts für schwache Nerven!" Natalie schaute zu mir rüber und meinten: "Sehen wir aus als ob wir schwache Nerven hätten." Und so tippte Christian das Passswort ein und das erste Bild öffnete sich. Auf dem Bild war eine Frau mit Augenbinde, die gerade dabei war Christians voll eregierten Penis in den Mund zu nehmen. Die Frau konnte seinen Schaft gerade so mit ihrer zierlichen Hand umgreifen. Wir staunten beide nicht schlecht. Wir wussten ja das er einen ordentlichen Riemen hat, aber hart war das nochmal eine andere Nummer. Natalie ist ganz still geworden und so öffnete sich das zweite Bild. Darauf war eine Nahaufnahme von seinem ..., ich nenne es mal Monster, welches bis zur hälfte in der Vagina einer Frau steckte. Die Schamlippen waren durch die Dehnung ganz weißlich gefärbt. Es muss für Ihn wohl echt schwer sein, eine Frau zu finden, die in der Lage ist, sein Teil ganz aufzunehmen. Das nächste Bild zeigte einen Frauenhintern welcher von Striemen übersäht war. Natalie hat es regelrecht die Sprache verschlagen. Ich merkte aber durch ihr unruhiges hin und her wippen, dass Sie die Bilder richtig heiß machten. Das nächste Bild verschlug uns nun völlig die Sprache. Auf dem Bild war ein Mann zu sehen, der gerade eine riesige Ladung Sperma von der Muschi einer Frau leckte. Und dieser Mann war nicht Christian.

"So nun habt ihr genug geshen!" Mit diesen Worten verstaute er sein Handy in seiner Hosentasche. "Und haben euch die Bilder gefallen?" Ich sagt nur "Wow Respekt! Du hast es wohl faust dick hinter den Ohren." Christian schaute Natalie fragend an: " Und du? Haben dir die Bilder auch gefallen?" Natalie hatte eine ganz trockene Kehle und schluckt erstmal, wobei sie von unten zu Christian hoch schaute. Als Sie zur Sprache zurückfand meinte Sie: "Okay. Du hast nicht zu viel versprochen. Allerdings hätte ich da noch ein paar Fragen. Die Striemen auf dem Frauenarsch. Hast du die Ihr zugefügt?"

"Ja. Mir macht es Spaß meine dominante Ader auszuleben und wenn die Frau darauf steht ist es umso schöner."

"Und was war denn das auf dem letzten Bild?" wollte Natalie wissen.

Christian holte aus: "Das war ein ganz nettes Päärchen, dessen Liebesleben ich eine weile begleiten durfte."

"Ach du hast die beiden beim Sex fotographiert?" fragte Natalie ganz ungläubig.

"Nein es war eher so, dass ich der aktive Part war. Der Mann auf dem Bild hat eine Anzeige geschalten, wo er einen dominaten Mann für sein Frau suchte. Er wollte dabei zusehen, wie seine Frau von einem anderen Mann gefickt wird. Ich fand diese Vorstellung sehr interessant und so habe ich mich auf die Anzeige gemeldet und habe auch prompt eine Einladung von den beiden bekommen. Es stellte sich heraus, dass die beiden schon sehr lange zusammen waren und sich durch und durch liebten. Allerdings war deren Sexualleben nicht auf dem besten Stand. Er konnte Sie leider nicht durch normalen GV befriedigen, da er leider immer zu schnell kam. Er war sehr liebevoll und verwöhnte sie stehts ausgiebig mit der Zunge. Doch irgendwann merkten beide, dass das nicht ganz ausreichte. Er war schon immer sehr devot und genoss es auch stehts wenn seine Frau von anderen Kerlen angegafft und angeflirtet wurde. Und so entstand der Gedanke einen gut bestückten, ausdauernden Mann ins eheliche Bett zu bekommen, der der Frau das gibt, was Sie will."

Natalie und ich schauten uns an. Ich denke ihr war es so klar wie mir. Dieses Paar hätten auch wir sein können. Natalie fragte weiter: "Hat das nie Probleme zwischen den beiden gegeben?" Christian erklärte: "Mir war von Anfang an bewusst, dass das ein sehr heißes Thema ist und auf allen Seiten ein hohes Vertrauen da sein musst. Wir waren wie Freunde und als es da erste mal so weit war, haben wir danach ausführlich darüber gesprochen und jedem seine Angst genommen. Es war eine echt schöne Erfahrung."

"Aber wieso leckt der Mann da Sperma seiner Frau ab?" wollte Natalie abschließend wissen.

Christian erklärte weiter: "Naja mit der Zeit hat sich bei dem Mann ein richtiger Fetish entwickelt. Seine devote Ader wurde durch die Abende immer ausgeprägter und so kam es, dass er mich eines Tages fragte, ob er mein Sklave und Cuckold seiner Frau werden dürfe. Ich hatte da nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Ich genoss es mich von ihm bedienen zu lasssen. Und eines seiner Aufgaben war, mich und seine Frau nach dem Sex von jeglichen Spermaresten mit dem Mund zu säubern. Anfangs hat er sich echt schwer getan. Doch mit der Zeit war nur noch ein Augenwink notwendig und er kam seinem Dienst nach."

Ende Teil 1

Fortsetzung 25.10.2019

"Das ist ja echt krass! War der Mann denn nicht eifersüchtig?" fragte Natalie.

"Davor hatte ich auch immer Angst. Zu Beginn hat er sich auch merklich schwer getan. Doch als er merkte, dass es für seine Frau ein rein körperliches Vergnügen war und Ihre Liebe zu Ihm dadurch immer stärker wurde, waren alle Zweifel und Ängste bei Ihm verflogen." berichtete Christian.

Im weiteren Verlauf des Abends quetsche Natalie Christian regelrecht aus. Sie wollte von all seinen Abenteuern wissen. Teilweise waren mir die Fragen echt schon peinlich, doch zwischen den beiden schienen fast alle Hemmungen gefallen zu sein.

Irgendwann verabschiedete sich Natalie auf die Toillette. Als sie sich langsam vom Boden aufschwang, bot sie uns an wares Spektakel. Sie präsentierte uns ihren knackigen Hintern aus nächster Nähe, in dem sie aus gebückter Haltung ihre Beine durchstreckte und ihren Oberkörper nach vorne beugte. Sie wusste schon immer mit Ihren Reizen umzugehen. Als sie sich langsam mit schwingenden Hüften in Bewegung setzte, schaute Sie verschmitzt nach hinten und nahm Augenkontakt mit Christian auf. Es kam mir so vor als wolle sie sich damit bei Christian bedanken, dass er all Ihre Fragen so ausführlich beantwortet hatte. Als Sie im Bad verschwunden war wendete sich Christian zu mir rüber.

"Du Marcel darf ich ganz ehrlich zu dir sein?" "Natürlich! Ich bitte darum!" erwiderte ich ganz selbstverständlich.

"Du Marcel ich beneide dich! Du bist ein richtiger Glückspilz. Deine Natalie ist einfach, ich kann es nicht anders sagen: eine Bombe. So eine Frau musst du dir echt warm halten. Ich könnte bei so einer Frau meine Hände nicht bei mir lassen und würde Sie von morgens bis abends vernaschen. Entschuldige bitte meine Offenheit, aber ich kann mich bei ihrem Anblick kaum noch beherrschen. Ich möchte nicht respektlos sein, aber ich kann echt nicht versprechen, dass ich meine Erektion weiterhin unterdrücken kann, wenn Sie noch einmal solch eine Show hinlegt. Ich hoffe du kannst mir verzeihen Marcel."

Ich entgegnete Ihm: "Ach Christian, dass ist doch nur menschlich. Ich kann auch meine Blicke nicht von Ihr lassen. Das ist schon in Ordnung."

"Du bist echt der Hammer Marcel. So locker sind nicht viele Kerle!"

Ich schaute Christian verlegen an und fing an zu stottern: "Um ehrlich zu sein, muss ich zugeben, dass ich die derzeitige Situation sehr angenehm empfinde. Natalie und ich haben in sexueller Hinsicht schon seit längerem eine Flaute. So ausgelassen und verführerisch habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Ich finde es wunderschön sie so zusehen. Du kannst also ganz gelassen sein. Ich würde es sogar begrüßen, wenn du Ihr dein Interesse zeigst. Sie ist nämlich, auch wenn es nicht den Anschein hat, sehr schüchtern und schöpft Selbstvertrauen wenn sich Männer für Sie interessieren."

Christian schaute mich fragend an: "Eine Flaute? Was ist denn los? Natalie macht auf mich nicht den Eindruck, dass sie nicht an Sex interessiert ist. Sie hat mich ja gerade eine halbe Stunde zu dem Thema ausgequetscht."

Ich entgenete Christian mit leicht gerötetem Gesicht: "Es liegt wohl eher an mir. Ich hab mich beim Sex mit Ihr leider nicht unter Kontrolle. Natalie macht mich einfach so geil, dass ich schon nach wenigen Sekunden komme. Es ist echt frustrierend für uns beide. Sie sagt zwar immer, dass es Ihr nichts ausmacht und es Ihr ausreicht, wenn ich sie ausgiebig oral befriedige. Aber als ich Ihre Blicke heute in der Sauna gesehen habe, wie sie dein Ding angeschaut hat, bestärkt mich mittlerweile die Vermutung, dass sie doch mehr braucht, als ich Ihr geben kann. Christian ich liebe sie so sehr und will sie durch diese Sache nicht verlieren. Ich wünsche mir einfach das sie glücklich ist und gebe ihr jeden Freiraum den sie dafür braucht."

"Ach herje Marcel!" schnaufte Christian ganz entrüstet. "Das ist ja echt eine doofe Situation. Das tut mir echt leid. Ich denke aber erstmal nicht, dass ihre Blicke etwas zu bedeuten haben. Fast jede Frau schaut mir auf mein Teil in der Sauna. Wie wäre es denn, wenn wir mal ganz behutsam mit Ihr über das Thema sprechen? Ich würde euch gerne helfen. Aber ich will auch wirklich niemanden in Verlegenheit bringen. Wäre das ok für dich? "

"Ja. Ich denke schon." Christian schaute mir tief in die Augen: "Marcel, ich schätze es sehr, wie offen du mir gegenüber bist. Aber so wie ich Natalie heute kennengelernt habe, brauchst du dir über Ihre Liebe keine Sorgen zu machen. Sie hat immer nur von euch erzählt und hat mir nie den Anschein gemacht, dass da etwas zwischen euch passt. Also wenn du es wiklich willst, kann ich ja mal vorsichtig versuchen, das Thema ein wenig auf euch zu lenken. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Paare oft mit einer dritten Person ehrlicher und offener zu sich sein können. Und die Gespräche dann nicht gleich emotional werden, da ja noch eine dritte Person dabei ist. Was hälst du davon?"

Ich nickte und gab somit zu verstehen, dass ich mit seinem Vorschlag einverstanden bin.

Es dauerte nicht lange und Natalie stand mit einer neuen Flasche Sekt im Türrahmen. "Na ihr zwei, habt ihr mich vermisst?" Christian antwortete so gleich: "Und wie! Du hast uns ja beim Rausgehen richtig aufgeheizt und uns dann hier sitzen lassen. Das war nicht nett von dir!" Natalie musste grinsen. "Vielleicht bin ich ja garnicht so nett wie du immer dachtest." Daraufhin mussten wir alle lauthals lachen. Natalie nahm daraufhin wieder im Schneidersitz vor Christian auf dem Teppich platz und ich öffnete die neue Flasche und schank allen wieder reichlich ein. Christian hielt die leere Flasche hoch und meinte: "Vielleicht hast du ja recht und ich habe dich völlig falsch eingeschätzt. Was haltet ihr davon wenn wir Flaschendrehen spielen, um uns noch besser kennenzulernen?" Natalie rutschte sofort freudig hin und her und stimmte dem Vorhaben so gleich zu. Ich hatte nichts dagegen. Ich war einfach nur gespannt, wie sich der Abend entwickeln sollte.

Und sogleich drehte sich die Flasche im Kreis zwischen uns dreien, von Christian angefeuert und kam bei Natalie zum stehen. "Wahrheit oder Pflicht?"

Ende Teil 2 13.11.2019

Der dritte Teil Ist hier auf Seite 4 zu finden.

Schreibt mir bitte ob euch die Geschichte gefällt und ob ich weiterschreiben soll. Ich entschuldige mich für jegliche Grammatik- und Rechtschreibfehler. Sollte es irgendwo schlecht leserlich sein, dann bitte weißt mich daraufhin. Vielen Dank. Euer Marcel.