Da haben wir ein Mal die Bondageseile, den Nipplesucker und das ganz dünne Seil! Macht dann 39,50 Euro!, sagte der Verkäufer des Sexshops.
Ich gab ihm das Geld und er packte die Einkäufe für mein Selbstversuch ein.
Zuhause zog ich mich nackt aus und las mir die Anleitung für den Nipplesucker durch.
Hmmmm! Mal schauen ob das klappt?!, sagte ich, fasste mir an die Brust und entschied mich zuerst die Nippel abzubinden.
Ich setzte den Sucker auf meinen linken Nippel und saugte.
Ach du Scheiße, wie lang der wird!, schmunzelte ich und bei etwa 2cm hörte ich auf zu saugen.
Mit dem dünnen Seil, etwa so stark wie ein Gummi umwickelte ich meinen Nippel.
Boahhh ist das heftig!, ächzte ich und nachdem ich ihn abgeschnürt hatte, nahm ich den Sucker ab.
Schmunzelnd schaute ich mir den Nippel im Spiegel an und sagte Sieht geil aus! Und jetzt du!.
Den rechten Nippel schnürte ich mir nun ab und schaute wieder in den Spiegel.
Sieht wie gefährliche Stacheln aus und spielte mit den harten und 2cm langen Nippel.
Wow! Das ist sehr intensiv!, stellte ich die Reize fest.
Nun versuchte ich mich noch am Titten abschnüren.
Am Anfang fiel es mir schwer, da meine Brüste nicht so hingen wie die von Ulla. Aber ich blieb hartnäckig und schaffte es meine Brüste zu zwei roten Bällen mit jeweils einem Stachel abzubinden.
Wie zwei Morgensterne aber nur mit einem Stachel!, schmunzelte ich.
Carola hatte auf jeden Fall recht! Mein Brüste und vor allem meine Nippel waren nun sehr empfindlich und es erregte mich daran zu zwirbeln und sie zu streicheln.
So jetzt den Kitzler!, sagte ich und wollte auch das nun ausprobieren.
Gerade als ich den Sucker auf meinen Kitzler gesetzt hatte, klingelte es an der Türe.
Jetzt nicht!, sagte ich leise.
Wieder klingelte es und weil ich wieder nicht reagiert hatte, hörte ich Chris rufen Lena? Bist du da?.
Chris?, rief ich geschockt.
Mach bitte auf!.
Sofort!, rief ich panisch und weil mir nur wenig Zeit blieb, warf ich den Nipplesucker und die Verpackung unter die Couch und zog mir schnell ein Tshirt, eine Jogginghose und eine Weste an.
Die Weste zuhaltend öffnete ich die Türe.
Hey! Hast du geduscht? Sorry! Ich war gerade in der Nähe und dachte, ich komme kurz vorbei! Gibts schon was Neues von der Prostatamassage?.
Ich war völlig überrumpelt und ließ Chris herein. Krampfhaft hielt ich die Weste zu damit er nicht meine aufgeblähten Möpse und Nippel sehen könnte.
Aber ich hatte nicht daran gedacht, dass meine Nippel so lang waren, dass sie den Stoff der Weste auch noch ausbeulten.
Was ist mit deinen Nippeln?, fragte Chris.
Nichts!, antwortete ich und hielt die Weste noch krampfhafter zu.
Natürlich! Die sind doch never ever normal! Was hast du gemacht?, fragte er.
Ich lenkte ab und sagte Also die Masseurin hat mir sehr viel über die Prostatamassage berichtet! Meine Story wird bestimmt super!.
Lena! Ich kenne dich! Was verheimlichst du mir! Deine Nippel sind so lang, dass sie durch die Weste piksen! Hast du etwa Silikoneinlagen im BH? Jaaaa genau, deine Titten sind auch irgendwie viel ...... dicker..... runder geworden! Ach Lena, das hast du doch nicht nötig! Du hast die schönsten Titten die ich je gesehen habe!.
Ich schaute ihn fragend an Was hast du gesagt?.
Dass du die geilsten Titten hast die ich je gesehen habe! Und das meine ich ehrlich! Also bitte, nehm die Einlagen heraus! Das brauchst du nicht!, lächelte er mich an.
Langsam öffnete ich nun die Weste und zog sie aus.
Chris schaute fragend auf meine Titten und sagte dann Die Nippel? Deine Titten? Das sind keine Einlagen! Du hast sie ..... du hast sie abgebunden!?.
Dann grinste er lüstern und ich sagte Ulla und du! Und dann hat mir die Tantramasseurin erzählt wie erregend das sein soll! Also wollte ich es mal ausprobieren! Und eigentlich auch den Kitzler aber dann hast du geklingelt!.
Ich holte den Sucker unter der Couch hervor und zeigte ihn ihm.
Er schmunzelte Sehr geil! Aber den Kitzler abzuschnüren ist nicht einfach! Alleine schaffst du das kaum!.
Da hast du vielleicht nicht unrecht! Das ist wohl wie mit der Prostatamassage! Alleine klappt es nicht so gut!.
Chris lächelte Ich bei dir, du bei mir? Rein beruflich natürlich!.
Rein beruflich!, lächelte ich.
Er grinste und nahm den Sucker.
Schon mal gemacht?, fragte ich.
Ein Mal bisher!, sagte er Aber keine Sorge!.
Ich vertraute ihm und zeigte ihm nun sogar meine abgeschnürten Titten und Nippel.
Wow!, staunte er und war fasziniert von meinen Titten.
So jetzt aber an den Kitzler! Die Arbeit ruft!, lachte ich obwohl das längst nicht mehr nur Arbeit war.
Ich setzte mich breitbeinig auf die Couch und Chris saugte behutsam meinen Kitzler ein.
Ohhhh Gott!, seufzte ich. Es tat zwar nicht weh aber ich hatte Angst um meinen Kitzler.
Das war es schon! Jetzt binde ich ihn ab!, sagte Chris und umwickelte ihn.
Er nahm den Sucker ab und sagte Fertig! Und wie fühlt es sich an?.
Ich streichelte mir über meinen Kitzler und sagte Der ist knallhart! Aber es ist schön!.
Willst du es dir .... oder.... oder ich?, fragte er unsicher.
Ich lass das alles erst mal so! Ich hole Vaseline und dann machen wir das mit der Prostata!, sagte ich und wollte mich auf die Arbeit konzentrieren.
Im Bad rieb ich aber trotzdem kurz meine Clit und meine Nippel und spürte sofort wie geil es war.
Nichts da!, sagte ich und griff nach der Vaseline und ging zu Chris der bereits nackt auf der Couch saß.
Ich lächelte und sein Schwanz erregte mich natürlich auch sehr.
Setz dich bitte auf das Handtuch! Nicht dass es Flecken gibt!.
Er setzte sich auf das Handtuch, lehnte sich entspannt zurück und stellte die Füße auf die Couch.
Ich schmierte mir die Finger ein und fragte Muss ich auf irgendwas achten?.
Nein! Nur zu!, lächelte er und ermutigte mich.
Okay! An die Arbeit!, schnaufte ich durch und drückte langsam meinen Zeigefinger in seinen Po.
Alles gut, Lena! Du machst das super!.
Ich fand diese Wölbung sehr schnell und seiner Reaktion nach war ich richtig.
Sein Schwanz baumelte halbsteif hin und her und berührte meine Hand immer wieder.
Gerne hätte ich ihn nun gewichst oder geblasen, aber ich blieb professionell.
Mmmhhhh! Das ist schön!, seufzte er.
Aus seiner Eichel glänzte ein Glückstropfen und ich dachte daran ihn abzulecken.
Chris stöhnte nun immer intensiver und sagte sogar Nehm zwei Finger!.
Das erleichterte mir nun sogar das Massieren, denn mit zwei Finger ging es einfacher für mich.
Ich hatte das Gefühl, dass sich seine Prostata vergrößert hatte und die Reize sorgten für weitere Glückstropfen.
Mmmhhhh! Ohhhh jaaaaa! Das ist so schön! Darf ich dich anfassen?.
Ich nickte und gönnte ihm sich durch das Anfassen noch weiter und schneller zu erregen.
Er fasste mir an die Brüste und nun seufzte ich erregt Mmmhhhh!.
Meine Nippel bezog er mit ein und ich empfand Erregung an meinen Brüsten so intensiv wie noch nie.
Er begann nun immer schneller und heftiger zu Stöhnen. Ich steigerte die Geschwindigkeit mit der meine Finger seine Prostata wichsten.
Plötzlich stockte ihm der Atem und er zog mich an sich, umklammerte mich fest und dann begann er zu zittern.
Ich spürte Sperma auf meinem Bauch, das aus seinem halbsteifen Schwanz strömte.
Noch immer atmete er nicht und drückte mich noch fester an seinen zittrigen Körper.
Jetzt atmete er wieder durch und stöhnte laut Ohhhhh jaaaaaaaa! Jaaaaa jaaaaaaa mmmhhhhhh!.
Erst nach etwa einer halben Minute schien die Kraft des Höhepunkts nachzulassen. Er zitterte noch immer und meine prallen Titten und Nippel nahmen die Vibration lustvoll auf.
Ein paar Minuten umklammerte er mich und erst dann ließ er mich wieder los und ich setzte mich neben ihn.
Auf meinem und seinem Bauch klebte das zähflüssige Sperma und sein halbsteifer Schwanz zuckte noch etwas.
Wie war es?, fragte ich.
Chris schaute mich an und sagte Unglaublich! Unglaublich heftig, Lena! Und.... und das komische ist, ich habe nicht das Gefühl dass ich jetzt nicht mehr könnte!.
Ulla meinte, dass Männer dabei mehrmals Kommen könnten!, sagte ich.
Lena, holst du bitte noch ein Bondageseil!.
Ich nickte ohne zu wissen was er vor hatte.
Ich zeig dir jetzt wie man ihn abschnürt! Umwickel die Schwanzwurzel!.
Ich schnürte seine Schwanzwurzel ab und genoss die Berührungen seines Schwanzes an dem noch Sperma klebte.
Jetzt teilst du die Eier und schnürst sie ebenfalls ab! Zieh fest an, dass sie richtig prall werden!.
Ich versuchte mich am Schwanz abbinden und es gelang mir ziemlich gut.
Lächelnd betrachtete ich mein Werk und die prallen Eier und den Schwanz der sich nun zu einem harten adernüberzogenen Monstrum entwickelte.
Ich musste ihn einfach anfassen und sagte Wie hart er ist!.
Wie dein Kitzler, deine Nippel und deine geilen Titten!, sagte er lechzend.
Ich musste nun einfach auf ihn sitzen! Gierig steckte ich ihn mir in meine Möse und ritt ihn. Schnell war die Geilheit so stark, dass ich ihn wild, besessen, gierig und schon fast aggressiv wurde.
Ich stöhnte, bestrafte ihn mit Ohrfeigen und schlug mit den Händen auf seine Brust.
Er zwirbelte, zog und drückte meine Nippel!
Mein steinharter Kitzler rieb an seinem Unterleib und der erste Orgasmus war gleich so heftig, dass ich vor Geilheit schrie.
Immer wieder ohrfeigte ich ihn und es machte ihn genauso geil und wild wie mich.
Der zweite und dritte Orgasmus war noch intensiver und aus meiner Fotze sabberte der Saft heraus.
Komm schon!, ohrfeigte ich ihn.
Jaaaaa Lena, schlag mich!, brüllte er.
Ein paar weitere Ohrfeigen und dann sperrte er den Mund weit auf und seine Muskeln spannten sich an.
Er drückte meine Nippel und es schmerzte nun sogar lustvoll.
Ich spürte seinem Schwanz pumpen und die Wichse in meine Fotze strömen!
Noch ein paar Sekunden saß ich auf ihm und als er mich überforderte, in dem er sagte Lena, das war so geil! Meinst du nicht, dass wir es noch einmal miteinander probieren sollten?, stieg ich ab und sagte Geh jetzt! Chris, geh jetzt!.
Chris hatte sich diese Antwort nicht erhofft und war völlig perplex.
Okay!?, stammelte er.
Geh jetzt, bitte!, sagte ich leise.
Chris nickte mit dem Kopf, befreite seinen Schwanz von dem Seil und ich ging ins Bad.
Ich schaute in den Spiegel, spürte wie das Sperma aus mir strömte und hörte dann die Wohnungstüre schließen.
Vielleicht wollte ich ja das Gleiche wie er, aber ich war überfordert damit und musste erst einen klaren Kopf bekommen.
Am nächsten Tag lieferte ich meinen Bericht über die Prostatamassage ab. Von dem Sex mit Chris und dem Abschnüren hatte ich jedoch nichts geschrieben.
Außerdem bat ich meinen Chef um drei Wochen Urlaub. Schließlich hatte ich schon genügend Berichte für die nächsten Ausgaben geschrieben und ich brauchte Zeit für mich.
Im Reisebüro buchte ich spontan zwei Wochen Dominikanische Republik und schon drei Tage später lag ich am Strand mit weißem Sand, Palmen, Sonne und blauem Meer.