Geile Fortsetzung
Die Sex-Reportage
Die Geschichte ist der Hammer ,schreib bitte weiter !
Der vorletzte Tag meines Urlaubs war angebrochen. Der Bericht war fertigstellt und brauchte keine weiteren Sexerlebnisse mehr.
Deshalb verbrachte ich den Tag vor meiner Abreise am Strand und wollte mir nun endlich im Klaren werden, wie es mit mir und Chris weitergehen soll.
Doch wieder hatte ich nach Contra gesucht, aber es fiel mir nicht wirklich was dazu ein.
Damit stand fest, dass ich es mit Chris noch einmal probieren wollte!
Und es ihm so bald ich wieder zuhause bin, wollte ich es ihm sofort sagen.
Auf dem Flug überlegte ich mir wie ich Chris meine Entscheidung mitteilen wollte.
Ich hatte meinen Koffer in meiner Wohnung abgestellt und rief Chris an.
Hi Chris! Ich muss dringend mit dir reden!, sagte ich, als er sich gemeldet hatte.
Lena, ich weiß was du sagen willst! Du hast recht! Ich glaube, dass es wirklich keine gute Idee ist, dass wir es noch einmal miteinander probieren! Mir ist klar geworden, dass du daran zweifelst und deshalb belassen wir es einfach so wie es ist!.
Achso! Also.... ja genau, das seh ich auch so!, antwortete ich enttäuscht.
Es tut mir leid, dass ich dich nochmal bekniet habe! Mir ist in den zwei Wochen als du im Urlaub klar geworden, dass du Abstand von mir brauchst! Lass uns einfach gute Freunde bleiben!.
Ja!, antwortete ich leise.
Wir sehen uns! Machs gut!, sagte Chris und legte dann auf.
Mit dieser Reaktion von Chris hatte ich natürlich nicht gerechnet und die Enttäuschung war groß. Aber irgendwie konnte ich ihn auch verstehen und vielleicht war es auch tatsächlich besser so.
Am Montagmorgen ging ich zu meinem Chef und lieferte meinen neuesten Bericht über die alleinreisende Marie ab.
Du bist grandios!, lobte er mich Und deshalb wirst du nun auch eine Praktikantin zur Seite haben! Sie ist die Tochter eines Partners des Magazins der uns mit seinen Werbeanzeigen mächtig Kohle in die Kasse bringt! Deshalb bist du genau die Richtige!.
Aber Chef! Ich arbeite alleine! Und die Themen sind doch sehr intim! Also ob es da sinnvoll ist die Praktikantin bei solchen Themen dabeizuhaben?, sagte ich und sah die Gefahr, dass ich nun nicht mehr praktisch recherchieren sondern nur noch Interviews machen kann.
Nichts da! Amy wird dich begleiten! Und kümmere dich gut um sie! Übrigens, du hast heute Mittag gleich einen Termin! Ich habe ein Interview mit zwei Newcomern in der Pornobranche arrangiert! Amy wird dich begleiten!, sagte er, griff zum Hörer und sagte Amy, komm bitte in mein Büro!.
Mist! Und jetzt? Nur noch Interviews!? Ich dreh durch! Ich will die Recherchen am eigenen Leib erleben!, fluchte ich gedanklich.
Es klopfte an der Türe und mein Chef sagte Herein!.
Die Türe ging auf und diese Amy betrat das Büro.
Sie hatte hellblau gefärbte und kurze franzige Haare. Sie war sehr dünn und betonte ihren schmalen Po mit einer Jeans-Pants. Dazu trug sie ein Oberteil, das einem weißen Bikini sehr nahe kommt. Ein gepolsterter BH darunter formte ihren schlanken Körper weiblich und ich fragte mich, wie groß ihre Titten sind?
Hübsch war sie! Sehr hübsch sogar! Und dazu ein bisschen flippig und sie wirkte frech! Mir gefiel sie, wobei es mich nach wie vor störte, dass meine Recherchen nun nicht mehr in der praktischen Art erfolgen konnten.
Hi, ich bin Amy! Ich habe alle deine Berichte gelesen und die sind so wahnsinnig cool! Aber was red ich denn, jetzt stell ich mich erstmal vor. Also, ich bin Amy, 20, hab letztes Jahr mein Abi gemacht und war etwa ein Jahr in der Welt unterwegs. Aber jetzt will ich studieren! Journalismus und ich freue mich so, dass ich dich bei deiner Arbeit begleiten darf!.
Wann ist der Termin?, fragte ich meinen Chef genervt und ging auf Amy nicht weiters ein.
15 Uhr! Hab dir aber alles bereits gemailt!, schmunzelte er und bemerkte dass ich wegen Amy genervt war.
In meinem Büro war ich nun nicht mehr alleine sondern der Babysitter für eine sexy Praktikantin.
Wir stellten Fragen zusammen die wir den beiden Newcomern stellen konnten. Die Zwei waren ein Pornopaar und filmten immer gemeinsam.
Ihre DVDs verkauften sich super, da sie auch eine gewisse Realität verkörperten.
Am Nachmittag fuhren wir zu der Produktionsfirma in der das Interview stattfinden soll.
Ich schaute auf Amys schlanken Beine und fragte mich ob sie diese schon oft breit gemacht hatte.
Das Interview fand in einem Büro statt.
Die Darsteller, Tobias und Maja saßen uns gegenüber. Maja war hübsch, hatte eine mittelgroße Oberweite und war schlank. Tobias eher etwas fülliger und so gar nicht der typische Pornodarsteller.
Ich rasselte meine Fragen herunter und sie beantworteten alle.
Erotik kam bei mir keine auf, obwohl sie von ihren Sexpraktiken detailliert erzählten.
Besonders beliebt waren die Dreier, erzählte Maja, die gerne auch mal eine Double Penetration macht.
Amy hörte aufmerksam zu und schrieb ebenfalls mit. Gefragt hatte sie noch nichts und erst als ich das Interview beenden wollte sagte sie Eine Frage noch! Du sagst, dass dir die Arbeit sehr viel Spaß macht! Bedeutet das, dass du bei den Dreharbeiten auch einen Orgasmus bekommst?.
Natürlich! Öfters sogar! Ich glaube, dass das auch das Geheimnis unseres Erfolges ist!, antwortete Maja.
Okay, Danke euch! Wir haben alles was wir brauchen!, brach ich nun das Interview ab.
Wenn ihr wollt, wir drehen gleich! Hier im Studio! Einen Dreier! Ihr könnt gerne mal zuschauen wie so was abläuft!, schlug Maja vor.
Och, das wäre ja cool!, sagte Amy ohne mich vorher gefragt zu haben.
Mir blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen und wir folgten ihnen in das Studio.
Dort waren nicht nur wir, sondern jede Menge anderer Leute, die hinter den Kulissen arbeiten.
Wir durften uns auf Stühle setzen und dann die Dreharbeiten mitverfolgen.
Es wurde ein Tape gedreht, bei dem Tobias zu einem Porno wichste und seine Freundin Maja und ihre Freundin ihn dabei erwischten.
Daraus entwickelte sich dann natürlich ein Dreier. Es war zwar geil was sie vor der Kamera machten, aber da ich nicht mitmachen durfte und Amy anwesend war, wurde ich selbst nicht so geil.
Der Cumshot zum Abschluss war aber gar nicht schlecht und Tobias hatte mächtig Eiweiß im Tank, dass er den Beiden ins Gesicht spritzte.
Als die Aufnahmen beendet waren, verabschiedeten wir uns von den Dreien und die Mädels hatten immer noch ein bisschen von der Wichse im Gesicht.
Ich fuhr Amy zurück zur Redaktion und als sie ausstieg, sagte ich Wir machen den Bericht morgen fertig!.
Okay!, antwortete sie und schlug die Beifahrertüre zu und ich fuhr los.
Als ich an einer Ampel anhielt schaute ich auf den Beifahrersitz und musste zweimal hinschauen um mich zu vergewissern.
Auf meinem schwarzen Ledersitz war ein feuchtnasser Fleck.
Das gibts doch nicht? Ist die ausgelaufen oder was?, fragte ich mich.
Die Ampel schaltete auf grün und ich fuhr weiter.
Doch dann fuhr ich mit dem Finger über den nassen Fleck und roch an meinem Finger.
Riecht nach Fotze!, schmunzelte ich und leckte es zur Sicherheit ab.
Eindeutig Fotze!, bestätigte sich mir der Saft.
Plötzlich überkam mich Geilheit! Fast so, als wäre ihr Saft eine Droge.
Ich fuhr sofort auf einen Parkplatz eines Supermarktes und beugte mich auf den Beifahrersitz und leckte den Fleck mit ihrem Saft.
Mmmhhhh! Sie schmeckt geil!, lechzte ich.
Doch dann beherrschte ich mich wieder und sagte Sie ist ne Praktikantin, mehr nicht!.
Ich fuhr nachhause und dort musste ich es mir dringend besorgen und fickte mich mit meinem Dildo zu zwei Orgasmen um mich wieder zu besänftigen.
So ein Schwanz tut einfach gut!, murmelte ich um mich von den Gelüsten nach einer oder vielleicht sogar ihrer Fotze mich abzulenken.
Am nächsten Tag schrieben wir den Bericht und zum Glück hatte sie heute eine lange Jeans an. Aber der Gedanke über ihren hinterlassen Fleck blieb und ich fragte mich, ob sie es sich gestern auch noch selbst besorgt hatte.
Nach etwa drei Stunden war der Bericht fertig und Amy hatte wirklich gute Ideen gehabt.
Hast du gut gemacht!, lobte ich sie.
Danke!, sagte sie und strahlte mich mit ihren blauen Augen an Und über was berichten wir als Nächstes?.
Weiß ich noch nicht!, antwortete ich.
Ich wüsste da vielleicht etwas!?, sagte Amy.
Und was?, fragte ich.
Ich war doch einige Zeit unterwegs! Und etwa 200 Kilometer von hier gibt es ein Café Namens Wien! Ich war wirklich nicht drin, aber ich hatte davon gehört und dann im Internet nachgelesen! Auf den ersten Blick ist es ein Café wie in Wien. Sehr klassisch und eingerichtet wie um die Jahrhundertwende. Es gibt dort Kaffee und Kuchen. Frauen tragen gerne Kleider aus der Jahrhundertwende und Männer gerne Anzüge, Zylinder und Stöcke!.
Ja und? Was ist daran interessant?, fragte ich.
Das Café ist eher so etwas wie eine seriöse Kontaktbörse und...... und es soll Séparées geben! Sowas .... wie ein Swingerclub aus der Jahrhundertwende, verstehst du? Frauen sollen gerne Korsagen tragen und halterlose Strümpfe oder Strapse!, schmunzelte sie.
Verstehe!, schmunzelte ich und fand ihre Erzählung nun doch sehr interessant.
Wir könnten dorthin um zu recherchieren!, schlug sie vor.
Paperlapap! Wir machen Interviews!, lehnte ich ihren Vorschlag ab.
Sicher? Bist du ganz sicher? Was ist denn schon dabei wenn wir dort einen Kaffee trinken und Kuchen essen! Wir schauen uns einfach an, was sich dort so abspielt! Oder bist du etwa feige?.
Ich? Ganz sicher nicht!, antwortete ich auf ihre Provokation Von mir aus! Buch ein Hotel! Wir fahren dorthin!.
Cool! Ich organisiere noch Outfits! Ne Bekannte von mir hat ziemlich viele solche Fummel zuhause! Sie geht nämlich ganz gerne auf Parties die im Stil der Jahrhundertwende sind!.
Okay!, antwortete ich.
Da bin ich mal gespannt wie es mit der Praktikantin weitergeht
Gesendet von meinem ELE-L29 mit Tapatalk
Wie Naomi es mit mir ausgemacht hatte, .... in der Pergola.
Eine wirklich geile Party. Das muss grenzenlos Geil sein sich so frei und unbekümmert ficken zu lassen. Wow.
Auf die Fortsetzung mit Chris und der Praktikantin bin ich gespannt...
Geil, bin gespannt wie es weiter geht und die Beiden es sich gegenseitig machen.
das wird bestimmt eine geile Fortsetzung mit den Beiden.
Oha jetzt wird es interessant, gute Fortsetzung
Lass sie die Praktikantin vernaschen, geile Fortsetzung Sandmann
Drei Tage später stand ich mit Amy an der Rezeption des Hotels.
Sie haben Zimmer Nummer 16!, sagte die Dame an der Rezeption.
Du hast nur ein Zimmer reserviert?, fragte ich entsetzt.
Wir müssen doch sparen, denke ich!?, sagte Amy.
Auch wieder wahr!, antwortete ich.
Das Zimmer war zum Glück sehr geräumig, aber eben nur mit einem Doppelbett ausgestattet.
Ist ja nur für eine Nacht!, sagte Amy, als sie meinen erneuten Unmut bemerkte.
Ist schon gut!, antwortete ich.
Okay! Dann schlage ich vor, wir ziehen uns um und fahren zu dem Café!, sagte Amy und öffnete ihren Koffer.
Ich habe zwei Korsagen und zwei Ballonröcke! Dazu halterlose Strümpfe und Schuhe ..... ja, da kannst deine Pumps dazu anziehen!, sagte sie und legte mir eine weinrote und pompöse Korsage hin.
Ich ziehe mich im Bad um und du hier!, sagte ich und nahm meine Verkleidung mit ins Bad.
Ich zog mich um, aber die Korsage war zu eng um darunter einen BH zu tragen. Deshalb ließ ich ihn weg und presste meine Möpse in die Korsage zu einem prächtigen Vorbau.
Gar nicht schlecht!, schmunzelte ich und quetschte meine Titten noch etwas heraus.
Als ich aus dem Bad herauskam, war Amy auch schon fertig und auch sie hatte ihren Brüste stark gepusht. Sie hatte deutlich kleinere Titten als ich, aber sah deshalb nicht weniger sexy aus als ich.
Wie zwei Huren aus der Jahrhundertwende!, lachte Amy und machte sogar ein Selfie von uns Beiden.
Ich musste nun auch lachen und fand, dass sie mit dem Ausdruck Hure gar nicht falsch lag.
Aber wir sind die geilsten Jahrhundertwende-Huren!, lachte ich und machte ebenfalls ein sexy Selfie von uns.
Mit dem Taxi fuhren wir zu dem Café, das mitten in der Innenstadt lag und auf den ersten Blick nicht verrucht wirkte.
Ein großes Sandsteingebäude mit mehreren Stockwerken betrachteten wir und im Erdgeschoss befand sich das Café, das vielleicht aufgrund der rosafarbenen Vorhänge verruchter als ein gewöhnliches Café aussah.
Wir gingen zum Eingang und dort empfing uns ein Mann in schwarzem Anzug und Zylinder.
Ein Tisch für zwei Damen?, fragte er höflich.
Ja!, antwortete ich.
Sie können an Tisch Nummer 4!, sagte er und dann bezahlte ich den Eintritt für uns Beide.
Wir betraten mit eleganten Schritten das Café. Es war wie Amy es beschrieben hatte. Sehr stilvoll eingerichtet, es roch nach Kaffee und Kuchen und sehr gut gekleidete Damen und Herren saßen an Tischen.
Ein attraktives und sexy gekleidetes Fräulein führte uns zu unserem Tisch und berichtete über das Kuchenangebot.
Amy bestellte Kirsch und ich Apfel. Dazu eine Tasse Kaffee und ein Glas Wasser.
Ich schaute der Kellnerin nach und sagte Sehr sexy!.
Amy schmunzelte Finde ich auch!.
Wir beobachteten die Gäste! Teilweise teilten sich Paare oder Frauen einen Tisch und die Männer waren überwiegend alleine. Wir sahen wie Kontakte geknüpft wurden und man sich angeregt amüsierte.
Wir bekamen unsere Bestellung, aber es stand noch ein Glas Sekt auf ihrem Tablett und sie sagte Eine Aufmerksamkeit des Herren!.
Sie stellte das Glas Amy hin und ein Mann nickte ihr höflich zu.
Amy schaute mich fragend an und ich schmunzelte Ein Verehrer!.
Und jetzt?, fragte sie.
Du wolltest doch recherchieren! Bitte, geh zu ihm!, lächelte ich.
Amy war nun gar nicht mehr so frech, aber es blieb ihr nichts anderes übrig als zu ihm zu gehen um die Chance zum recherchieren zu nutzen.
Mit ihrem Glas Sekt ging sie zu ihm und ich kaute genüsslich auf meinem Kuchen.
Amüsiert, beobachtete ich sie und den Mann der mit ihr offensichtlich flirtete.
Amy wirkte etwas schüchtern aber shakerte mit ihm und fragte ihn sicherlich so einiges aus.
Guten Tag, gnädige Frau! Darf ich mich zu ihnen setzen?!, sprach mich ein Mann an und zog den Hut.
Ähm, ja!, antwortete ich.
Auch mir blieb nun nichts anderes übrig als mich mit ihm zu unterhalten und einiges über das Café zu erfahren.
Er machte mir anzügliche Komplimente die ich zwar hörte aber ständig ein Auge auf Amy warf. Schließlich war ich für sie verantwortlich und wollte natürlich nicht, dass sie in eine Situation kommt die sie überforderte.
Doch plötzlich stand sie und der Mann auf und eigentlich wollte ich sie davon abhalten, aber meine Tischgesellschaft hielt meine Hand und gab mir ständig Handküsse.
Amy und ihr Begleiter waren weg und um ihr folgen zu können, musste ich wohl oder übel mit dem Mann vorlieb nehmen.
Wollen wir nun endlich vögeln?!, sagte ich zu ihm und stand auf.
Gerne, gnä Frau!, sagte er.
Ich zog ihn hinter mir, denn ich musste schnell sein und Amy finden um sie vor dem Mann zu bewahren.
Amy war nicht zu sehen und das Café nahm plötzlich eine Größe an, die mir noch gar nicht aufgefallen war.
Wo sind die Séparées?, fragte ich ihn nervös.
Oben, Madame!, sagte er und zeigte auf eine Türe.
Ich eilte mit ihm hindurch und ein riesiges Treppenhaus machte mir es unmöglich, Amy in irgendeinem der geschlossenen Zimmer zu finden.
Ich musste ihn los werden aber mir war klar, dass er erst gehen würde wenn er abgespritzt hatte.
Ich will blasen! Hier! Genau hier!, sagte ich, kniete mich und packte seinen Schwanz mitten auf der Treppe aus.
Ich lutschte so schnell ich konnte und hatte nur das Ziel ihn zum Abspritzen zu bringen.
Zum Glück ging es schnell! Ich schluckte und sagte Tut mir leid der Herr, ich muss zu meiner Freundin, ich muss sie lecken während sie gefickt wird!.
Dann rannte ich die Treppen nach oben, aber die geschlossenen Türen waren abgeschlossen und es war mir nicht möglich Amy zu finden.
Scheiße, scheiße, scheiße!, fluchte ich und verließ das Treppenhaus und setzte mich wieder an unseren Tisch.
Mist! Ich sollte doch auf sie aufpassen und jetzt vögelt dieser Kerl sie womöglich noch und sie macht das nur um mir zu zeigen dass sie gut recherchieren kann!, schimpfte ich gedanklich mit mir.
Nervös tippelte ich mit dem Fuß und wartete ungeduldig auf Amy.
Aber sie kam kurz darauf mit schnellen Schritten zurück.
Na endlich, wo warst du?, fragte ich besorgt.
Sie beugte sich zu mir und sagte Ich habe einiges erfahren, Lena!.
Was denn?.
Unter den Kuchentellern sind Codes! Siehst du! Damit öffnet man ein Zimmer und bezahlt es so lange bis man wieder geht und den Code nochmals eingibt! Man bezahlt also nicht nur den Kuchen!, schmunzelte sie.
Du warst mit ihm in einem Zimmer? Du ... du hast doch hoffentlich kein Blödsinn gemacht?, fragte ich unsicher.
Wäre ich sonst wieder zurück?, grinste sie Er wollte, dass ich ihm einen blase, aber ich habe ihm gesagt, dass ich eine Hure bin und nur für Geld blase, sonst würde es mich nicht geil machen! Bezahlen wollte er nicht! Aber ich habe noch was erfahren! Morgen, am Freitag soll viel mehr los sein als heute!.
Wir sind aber nur eine Nacht hier!, sagte ich.
Dann verlängern wir eben!, sagte Amy Oder willst du dass der Bericht ein Flop wird?.
Amy hatte recht und letztlich war ich einverstanden und wir aßen unseren Kuchen und beobachteten noch eine Weile die Gäste.
Was hast du eigentlich so lange gemacht?, fragte sie.
Nichts!, antwortete ich.
Hast von dem Typ nichts erfahren? Oh Gott, der war wirklich nicht mein Typ, also mit so einem könnte ich mir rein gar nichts vorstellen!, sagte Amy und natürlich erzählte ich ihr nichts von meinem Quickie-Blowjob im Treppenhaus.
Als wir in unserem Hotelzimmer waren, sagte Amy Ich muss unbedingt die Korsage ausziehen! Das Ding ist viel zu eng! Hilfst du mir?.
Ich nickte und zog am Rücken den Reißverschluss auf.
Amy legte die Korsage ab und ich schaute auf ihren Rücken.
Sie drehte sich um und ich schaute schnell weg, aber für einen kurzen Moment sah ich ihre runden, kleine und süßen Brüste mit den Knopf-Nippelchen.
Ich geh duschen!, sagte ich und eilte ins Bad.
Dass ich unter der Dusche masturbierte war eine Befreiung meiner Lust und ich wollte mich davor bewahren mit Amy eine Dummheit zu machen.
Tolle Geschichte. Bitte schnell weiter schreiben
Es bleibt spannend - super!
sehr geil,das wird richtig spannend mit den Beiden !
Eine super Geschichte, wo auch nicht langweilig wird top weiter so
Geile Fortsetzung Sandmann
hammergeil bin gespannt wie geil es weiter geht
Ich bin sehr gespannt, was die beiden noch alles geiles erleben. :)
Am Freitag gegen 16 Uhr saßen Amy und ich wieder in dem Café.
Tatsächlich war deutlich mehr los als gestern und fast alle Tische besetzt.
Wieder bestellten wir Kuchen und Kaffee und ich sagte Ich will in ein Zimmer! Ich muss das sehen!.
Ich komme mit!, sagte Amy.
Ich merkte mir den Code, der unter dem Teller stand und wir gingen die Treppen nach oben.
Zwei Frauen und ein Mann kamen uns entgegen.
Amy schmunzelte Ein Dreier!.
Amy!, rügte ich sie lächelnd.
Wir öffneten eine Türe und betraten das Zimmer.
Sehr schön eingerichtet!, sagte ich.
Amy untersuchte die Lederfesseln, die an einer Wand angebracht waren.
Fesselspiele!, grinste sie.
Ich öffnete Schranktüren und Schubladen in denen jede Menge Sextoys und Gummis verstaut waren.
Nicht schlecht!, grinste Amy und schaute sich mit mir die Dildoauswahl an.
Sie nahm einen großen Dildo in die Hand und sagte Wer kriegt sowas denn rein?.
Ich zuckte mit den Schultern und sagte Wir haben genügend gesehen! Lass uns wieder gehen!.
Wieso denn?.
Was willst du denn noch hier?, fragte ich.
Wir sollten herausfinden was so abgeht!, sagte Amy.
Und wie?.
Ich hole einen Mann hierher! Wir tun so, als wollten wir einen Dreier und können ihn ein bisschen ausfragen!.
Und wenn er will?, fragte ich.
Na dann, sagen wir ihm, dass wir Huren sind, das wird ihn abschrecken!, sagte Amy und verließ das Zimmer.
Ich schaute mich weiterhin um und wenn Amy nicht dabei wäre, dann hätte ich hier bestimmt viel Spaß gehabt, überlegte ich mir.
Etwa 10 Minuten später klopfte es an der Türe.
Ich machte auf und Amy war in Begleitung eines attraktiven Mannes in einem schwarzen Anzug.
Da sind wir! Das ist Lena!, sagte Amy und kam mit ihm ins Zimmer.
Er lechzte sofort nach uns und fasste sich in den Schritt.
Ihr kleinen geilen Fotzen, ihr wollt euch die Muschi lecken während ich euch ficke, nur zu! Ihr Zwei seid genau mein Geschmack!.
Nicht so schnell!, sagte Amy Wir haben doch Zeit! Erstmal ein bisschen quatschen!.
Ich will nicht quatschen, ich will euch ficken!, sagte er und holte seinen harten Schwanz aus der Hose.
Ähm, wir sind Huren! Wir machen es nur für Geld, sonst werden wir nicht geil!, sagte Amy.
Huren?, fragte er Wie viel?.
Amy war nun völlig überfordert und ich sagte 500!.
500? Ihr spinnt ja! Nee Nee, das krieg ich mit anderen Fotzen umsonst!.
Dann verschwinde und raub uns nicht die Zeit!, sagte verärgert und zum Glück ging er dann auch gleich.
Mist!, ärgerte sich Amy, dass ihr Vorschlag nicht funktioniert hatte.
Ich mach das jetzt! Wir gehen wieder runter und du setzt dich brav an den Tisch, isst deinen Kuchen und ich regle das jetzt!, befahl ich ihr.
Amy setzte sich an den Tisch und ich schaute mich nach einem Kandidaten um.
Du bleibst hier, verstanden!, sagte ich und ging zu einem älteren Mann.
Hallo, ich bin geil auf Sperma und ich würde dir gerne einen blasen!, sprach ich ihn an.
Er grinste und sagte Klingt gut, aber will deine Freundin nicht mitmachen?.
Ich schaute zu Amy und sagte dann zu ihm Sie ist lesbisch!.
Achso! Okay, aber du zeigst mir wenigstens deine Titten beim blasen?!.
Ich zögerte kurz und sagte dann Okay!.
Ich warf Amy noch einen Blick zu und dann ging ich mit ihm mit.
Er nahm das erstbeste Zimmer und zog seine Hose herunter.
Ich knöpfte die Korsage auf, zeigte ihm meine Titten und fragte Was geht hier eigentlich sonst so ab?.
Was wohl? Man kontaktiert sich und geht in die Zimmer! Was da abgeht entscheidet jeder selbst! Und jetzt blas ihn mir!, sagte er.
Das Café war also nicht wirklich etwas besonderes und ich fand auch nichts spektakuläres heraus, aber ich hielt mein Versprechen und lutschte ihm den Schwanz.
Geil würde ich auch bei ihm nicht aber lutschte ihn bis zum Abspritzen und schluckte seine Wichse.
Mmmhhhh!, lechzte ich, denn sein Sperma schmeckte mir.
Okay! Danke!, sagte ich, dann knöpfte ich schnell meine Korsage zu, eilte zu Amy und sagte Wir gehen!.
Ich zahlte noch schnell und dann nahmen wir ein Taxi und fuhren ins Hotel. Da wir vor dem Taxifahrer nicht darüber reden wollten, sagte ich Wir reden auf unserem Zimmer!.
Und was hast du herausbekommen?, fragte mich Amy im Hotel.
Nichts! Das Café ist nichts anderes wie eine Kontaktbörse und dann in die Zimmer gehen!, antwortete ich.
Mist, das tut mir echt leid! Ich dachte, das Café wäre was besonderes!, entschuldigte sich Amy.
Du bist neu! Das kann passieren! Aber das Café war wirklich ein Reinfall!.
Wie hast du ihn dazu gebracht mitzugehen?, wollte sie wissen.
Och, ich habe ihm gesagt, dass ich ihm einen blase und er wollte sogar dass du mitmachst! Aber ich habe ihm gesagt, dass du lesbisch bist!, grinste ich.
Aber du hast doch nicht?, fragte sie.
Wie gesagt, das Café ist sehr langweilig und das hat er mir gleich erzählt!, antwortete ich nicht konkret auf ihre Frage.
Achso!, antwortete Amy und schaute auf die Knöpfe meiner Korsage.
Lena? Die Knöpfe! Sie sind nicht richtig in der Reihenfolge geknöpft! Das waren sie aber bevor du mit ihm gegangen bist! Was hast du gemacht?, fragte sie energisch.
Ich schaute auf die Knöpfe und sie hatte recht.
Amy! Ich bin Journalistin! Und um etwas herauszufinden muss man eben manchmal alle Register ziehen!.
Du hast ihm deine Titten gezeigt?, fragte sie erstaunt.
Ja genau! Was solls? Hauptsache ich habe was erfahren! Sind doch nur Titten!, schmunzelte ich.
Lena!? Also wirklich!, sagte sie und schmunzelte dann.
Kein Wort zum Chef darüber! Und jetzt lass uns das Ganze hier vergessen! Wir gehen was Essen und morgen früh fahren wir nachhause!.
Tut mir wirklich leid, dass es ein Reinfall war!.
Schon gut!, antwortete ich.
bin gespannt ob die beiden es noch zusammen machen
wie geht es weiter mit geilen Geschichte !