Am nächsten Freitagnachmittag um 15 fanden wir uns im Kosmetikstudio ein. Wir wurdem von einer Frau, ca. 50 oder älter empfangen, ein Mann so um die 55 war ebenfalls dort. Beide in weißer Laborkleidung, nicht unsymphatisch.
Sie stellten sich als Moni und Karl vor, duzten uns gleich und schlossen die Eingangstür hinter uns ab. Wir wären wohl die letzten Kunden heute und es wird wohl ein paar Stunden dauern.
Wir wurden in den Behandlungsraum geführt, da waren 2 Liegen und allerhand Utensilien auf den Tischen. Wir sollten uns ausziehen, was wir taten.
Nachdem sie uns von allen Seiten angeschaut haben, meinte Moni „es wird euch ca. 150 DM kosten, für jeden wenn ihr komplett enthaart werden wollt“. Das war o.k., ich hatte eher mit mehr gerechnet. „Und es wird ein paar Schmerzen verursachen, das geht leider nicht ohne, aber hier könnt ihr ruhig Schreien, hier hört euch keiner“ sagte Karl.
„Wir machen zwischendurch auch mal ne Pause, zum erholen, und schämt euch nicht, wenn ihr erregt werdet, das ist ganz normal“
Nun, es ging los, er hatte recht, es tat weh. Zuerst kamen die Achseln dran, bei mir die Brust und der Bauch, dann die Beine. Immer abwechselnd bei Silvi und mir. Bei Silvi fiel mir auf, dass sie, wenn sie dran war, steife Nippel bekam, es machte sie also an, wenn an ihr gearbeitet wurde.
Als die Beine fertig waren, so nach 2 Stunden, gabs ne Kaffepause. „Ihr seid schon tapfer“ lobte uns Moni, „viele jammern andauernd und manche brechen ab, weil sie es nicht mehr aushalten“
Es war eine groteske Situation, wir saßen nackt auf den Liegen, die Beiden angezogen auf 2 Stühlen, tranken Kaffee und unterhielten uns.
„Nun, weiter geht’s, an die empfindlichen Teile, ich machs bei dir, und Moni bei deiner Frau“ sagte Karl.
Das Material wurde gewechselt, bisher kam Wachs zum Einsatz, jetzt eine Flüssigkeit, die fein mit dem Pinsel aufgetragen wurde. „Das ist Honigpaste, da kann man kleinere Bereiche bearbeiten, das dauert zwar länger, ist aber besser auszuhalten“ erklärte Moni.
Los gings, Karl fing am Schambein an, und arbeitet sich zum Schwanzansatz vor, es war erträglich, bis er das erste mal meinen Schwanz anfassen musste. Es war komisch, das erste mal seit ich denken konnte fasste ein Kerl mein Ding an, komisch, aber nicht unangenehm.
Moni war jetzt schon an der Möse von Silvi dran. Sie stöhnte hin und wieder, die Nippel standen wir Kesselnieten, jedes Mal wenn Moni die Paste abzog bäumte Silvi sich ein wenig auf.
Karl war mit meinem Schwanz fertig, und enthaarte meine Sack. Ich kniete jetzt, vorüber gebeugt auf der Liege. Zum Schluss war die Poritze dran, dabei regte sich doch tatsächlich mein Schwanz.
Silvi war in der selben Position, auch bei ihr war die Poritze dran. Auf einmal stöhnte sie laut, und tatsächlich, sie spritze ab, und das nicht wenig.
„Das macht nichts“ meinte Moni, „besser so als Gejammer und Geschrei“ und grinste übers ganze Gesicht. Silvi war etwas irritiert, „das hab ich nicht erwartet, Sorry“ und wischte sich mit bereitliegenden Tüchern ab.
Karl deutete auf meinen Halbständer und meinte grinsend „deinem Mann gefällts auch“. Wir mussten alle lachen, und weiter gings.
Wir waren nun fertig, zogen uns an, fast bedauernd, und gingen mit den Beiden zur Kasse.
Wir bekamen noch etwas Pflegelotion geschenkt, und während Moni die Rechnung schrieb, ergab sich eine Unterhaltung:
Karl: „Wo geht ihr denn hin um euch zu zeigen und zu schauen?“
Ich: „Was meinst du?, ich versteh nicht“
Karl: „Ihr seid beide sehr ansehnlich, zeigt ihr euch nicht gern, und schaut ihr nicht gern andere nackte Leute an“
Silvi: „Interessant wäre es schon, aber wir wüssten nicht wohin“
Moni: „Also wir gehen in einen privaten FKK Club, da treffen sich so Leute ab 40, keine Kids, nur Leute die sich ohne falsche Scham nackig zeigen, und gern andere nackige ankucken. Es ist sehr gesellig da“
Ich: „aha, und wo ist das, wie kommt man da rein?“
Moni gab uns ne Karte, mit ner Telefonnummer. „Ruft einfach an, der Eigentümer ist Karls Bruder, Es kostet nur 10 DM pro Tag, und die Mitgliedschaft für 6 Monate nur 20 DM pro Paar, neue Leute sind immer willkommen“.
Ich nahm die Karte, zahlte die Rechnung und wir machten gleich für in 6 Wochen den nächsten Termin.
Zuhause angekommen mussten wir uns natürlich gegenseitig begutachten. Karl und Moni waren wirklich sehr gründlich gewesen, da war nirgendwo ein Haar zu sehen.
„Du hast ja schön gespritzt, wodurch kams denn?“ fragte ich.
„Na, irgendwie haben mich die Schmerzen am Arsch und Möse so geil gemacht, und wie ich gesehen hab wie der Karl dir am Arsch rumgefummelt hat, kams einfach“.
<<<<<<<<<<<< wird fortgesetzt >>>>>>>>>>>>>>>>>>>